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Grundsatzdiskussion aus "hoer-wege Modifikation für Cambridge Audio Azur 840E"

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Autor
Beitrag
Soundscape9255
Inventar
#1 erstellt: 26. Apr 2011, 20:05
Hieraus abgetrennt.

Ich würde mir das Geld Sparen - die Tuningversprechen halte ich für sehr Zweifelhaft.


[Beitrag von Hüb' am 28. Apr 2011, 17:33 bearbeitet]
Matze81479
Stammgast
#2 erstellt: 26. Apr 2011, 20:21

Soundscape9255 schrieb:
Ich würde mir das Geld Sparen - die Tuningversprechen halte ich für sehr Zweifelhaft.

Ist das eine pauschale Ich-bin-Tuning-Gegner Aussage, oder beruht sie auf fundierten Erfahrungen?

Sorry wenn ich so direkt frage. Aber ich habe absolut keine Lust auf irgendwelche Grundsatz-Diskussionen.

Bitte nur antworten, wer konkrete Erfahrungen zu diesem Tuning gemacht hat. Danke.

Gruß
Matthias
Chohy
Inventar
#3 erstellt: 26. Apr 2011, 20:37
Hey

Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, du solltest das unbedingt machen! Der Unterschied war wirklich frappierend, kaum wiederzuerkennen. Hatte an Durchlässigkeit und Schnelligkeit gewonnen und weder waren Zischlaute noch Langeweile zu vernehmen.

PS: Ich hab gehört das es auch noch ein spezial Kit gibt bei dem alle C's mit speziellem Filz gedeckelt werden um Mikrofonieeffekte zu vermeiden.

gruß chohy
Soundscape9255
Inventar
#4 erstellt: 26. Apr 2011, 21:27

Matze81479 schrieb:

Bitte nur antworten, wer konkrete Erfahrungen zu diesem Tuning gemacht hat. Danke.


Oh - tut mir leid. Ich entwickle nur Elektronik und kann abschätzen, was bestimmte Sachen bewirken und was nicht...

Hätte ich gleich einen Blick in dein Profil geworfen, hätte ich dir vermutlich geraten den Stephan Horwege glücklich zu machen...
Fhtagn!
Inventar
#5 erstellt: 27. Apr 2011, 08:05

Chohy schrieb:
Ich hab gehört das es auch noch ein spezial Kit gibt bei dem alle C's mit speziellem Filz gedeckelt werden um Mikrofonieeffekte zu vermeiden.


Zerschnibbelte Möbelgleiter auf Cs kleben, na denn.....
audiophilereinsteiger
Inventar
#6 erstellt: 27. Apr 2011, 08:17

Fhtagn! schrieb:

Chohy schrieb:
Ich hab gehört das es auch noch ein spezial Kit gibt bei dem alle C's mit speziellem Filz gedeckelt werden um Mikrofonieeffekte zu vermeiden.


Zerschnibbelte Möbelgleiter auf Cs kleben, na denn.....


Ein recht talentierter Tuner (Link auf Anfrage) hat aktuell einige Spezialangebote aufgerufen, die sich evtl lohnen.

Hier ein Auszug aus der Preisliste:

Laufwerk mit Knetmaae beruhigen: 90 Euro
Linse entspiegeln: 17 Euro
Laufwerk an gespannten Drähten aufhängen (string-fix) 160 Euro
Netzteil in Ausbaustufen überarbeiten: 150 bis 250 Euro
Zusätzliche Shuntregler für Clock und NF 270 Euro
Geschirmte Netzleitung mit Furutech Copper:100 Euro (Rhodium 70 € Aufp)
Kwak Clock (entweder) 150 Euro
XO2.2 Clock (oder) 260 Euro
DIN-Buchse für Naim-Freunde 80 Euro
Ausgangsstufe überarbeiten, neue OPA, Elkos gegen
Folie tauschen + silver mica bypassing 300 Euro
Einrauschen mit Spezial-CD (2 std) 40 Euro
Gehäusedeckel entmagnetisieren 19 Euro
Dokumentierte Messung aller relevanten
Parameter mit Multimeter und Stoppuhr 60 Euro


Das Komplettpaket gibt es mit Spezialrabatt für 2.000€.

VG
Chohy
Inventar
#7 erstellt: 27. Apr 2011, 09:43
Das Scope-Tuning würde sich sicherlich lohnen, besonders da er an den Modifikationen so gut wie nichts verdienen würde und es es aus Gutmenschentum macht.


Klanglich wären das sicherlich nochmal einige Klassen über dem Hörwege-Tuning (<Scopifizierung)

Schreib ihn doch mal an, er würde sich sicherlich über die Anfragen freuen.

gruß chohy


[Beitrag von Chohy am 27. Apr 2011, 09:50 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 27. Apr 2011, 09:58
Und wenn Moderatoren basteln nennt man das Modifizierung.
audiophilereinsteiger
Inventar
#9 erstellt: 27. Apr 2011, 10:06

Chohy schrieb:
Das Scope-Tuning würde sich sicherlich lohnen, besonders da er an den Modifikationen so gut wie nichts verdienen würde und es es aus Gutmenschentum macht.



Das nun wird eher nicht so sein, aber für saubere Arbeit darf es auch sauberes Geld geben.
pelowski
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 27. Apr 2011, 15:42

audiophilereinsteiger schrieb:
...Ein recht talentierter Tuner (Link auf Anfrage) hat aktuell einige Spezialangebote aufgerufen, die sich evtl lohnen...

Hallo,

ist das jetzt dein Ernst, oder hast du nur das vergessen?

Talentiert ist der auf jeden Fall im vera... seiner Kunden und im Maximieren seines Gewinns.

Großartige Tuning-Idee:

Gehäusedeckel entmagnetisieren 19 Euro

Aber das Schönste ist das hier:

Dokumentierte Messung aller relevanten
Parameter mit Multimeter und Stoppuhr 60 Euro


Grüße - Manfred
Matze81479
Stammgast
#11 erstellt: 27. Apr 2011, 15:54
Kein Zweifel, dass es hier sehr versierte Tüftler im Forum hat und diese in der Lage wären, mittelmäßige Bauteile durch hochwertigere zu ersetzen.

Ein solches Tuning möchte ich allerdings nur machen, wenn ich weiß, dass der Tuner das Gerät nicht zum ersten mal in den Händen hält, bereits mind. ein identisches Exemplar erfolgreich modifiziert hat und dadurch auch seine hoffentlich selbst sehr hoch gesteckten klanglichen Ziele erreicht hat.

Dazu kommen noch so Faktoren wie Garantie und ob sich der Tuner bereits einige Jahre am Markt halten konnte. Das dürfte für Herrn Horwege wohl zutreffen. Und da ich vor einigen Jahren auch mal seinen CDP zu Hause hatte, weiß ich auch, wo seine klanglichen Präferenzen angesiedelt sind.
audiophilereinsteiger
Inventar
#12 erstellt: 27. Apr 2011, 15:57

Matze81479 schrieb:
Ein solches Tuning möchte ich allerdings nur machen, wenn ich weiß, dass der Tuner das Gerät nicht zum ersten mal in den Händen hält, bereits mind. ein identisches Exemplar erfolgreich modifiziert hat und dadurch auch seine hoffentlich selbst sehr hoch gesteckten klanglichen Ziele erreicht hat.

Dazu kommen noch so Faktoren wie Garantie und ob sich der Tuner bereits einige Jahre am Markt halten konnte. Das dürfte für Herrn Horwege wohl zutreffen. Und da ich vor einigen Jahren auch mal seinen CDP zu Hause hatte, weiß ich auch, wo seine klanglichen Präferenzen angesiedelt sind.


Der von mir ins Spiel gebrachte Tuner hat langjährige Erfahrung mit solchen Dingen.


[Beitrag von audiophilereinsteiger am 27. Apr 2011, 16:02 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#13 erstellt: 27. Apr 2011, 15:59

pelowski schrieb:

ist das jetzt dein Ernst, oder hast du nur das vergessen?

Grüße - Manfred


Das war ernst von mir gemeint. Die Entmagnetisierung des Gehäusedeckels führt zu einem deutlich präziseren Klangbild, vor allen die Höhen kommen präsenter an. Natürlich nur dann optimal, wenn auch das Einrauschen mit der Spezial-CD durchgeführt wurde.

Schreib ihn doch mal an (Link weiter oben bei CHOHY zu finden), er hat noch Kapazitäten frei.
Chohy
Inventar
#14 erstellt: 27. Apr 2011, 16:00
Besagter Tuner, der von @audiophilereinsteiger ins Spiel gebracht wurde, ist schon in freudiger Erwartung darüber sich mit jedem Tuningwilligen einzeln und persönlich auseinanderzusetzen.

gruß chohy


[Beitrag von Chohy am 27. Apr 2011, 16:03 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#15 erstellt: 27. Apr 2011, 16:01
@chohy:

verlinkt hast Du ihn ...

VG
hf500
Moderator
#16 erstellt: 27. Apr 2011, 16:32

Matze81479 schrieb:
Kein Zweifel, dass es hier sehr versierte Tüftler im Forum hat und diese in der Lage wären, mittelmäßige Bauteile durch hochwertigere zu ersetzen.


Moin,
definiere "mittelmaessige Bauteile" in einem Steuerverstaerker.

Wenn man in diesen Geraeten Bauteile haben will, die sich "klanglich" bemerkbar machen, dann muss man sich schon viel Muehe geben und das wirklich Mieseste oder fuer den Anwendugsfall Ungeeignetste nehmen, das der Markt verfuegbar haelt. Und selbst diese Bauelemente sollte man vor dem Einbau "halbtot foltern", soweit das moeglich ist.

Ich habe mir gerade mal das Innenleben des Verstaerkers angesehen, wie es im Netz zu finden ist. Er scheint mir mit ordentlichen Bauteilen vernuenftig aufgebaut. Wenn man daran etwas aendert, um des aenderns willen, der begeht Pfusch an dem Geraet. Etwas anderes waere "Tuning" hier naemlich nicht. Der 840E kostet um 1300,-€, in dem Etat sollte alles drin sein, was den Verstaerker zu einem guten Verstaerker macht. Wenn nicht, haette man nur den Namen gekauft und sich blenden lassen.

73
Peter
Fhtagn!
Inventar
#17 erstellt: 27. Apr 2011, 16:39
Also bitte!

Hoer-Wege sagt doch:


Man kann allgemein sagen: Je teurer das Gerät, desto mehr Teile können bzw. sollten getauscht werden!
audiophilereinsteiger
Inventar
#18 erstellt: 27. Apr 2011, 16:48

Fhtagn! schrieb:

Hoer-Wege sagt doch:


Man kann allgemein sagen: Je teurer das Gerät, desto mehr Teile können bzw. sollten getauscht werden!


Ich hätte da einen echten Kandidaten zum Tuning für Hörwege:

http://www.burmester.de/de/produkte/index.php?product=2,14,17

Listenpreis: € 19.900,-

Aufgrund der minderwertigen Bauteile und der miserablen Verarbeitung schätze ich den erforderlichen Tuningaufwand auf mindestens den Listenpreis: € 19.900,-


Ich erkläre mich auch bereit, eine Podiumsdiskussion zwischen dem Tuner und dem Hersteller des o.g. Tuningkandidaten zu moderieren.

VG
amplitudensieb
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 27. Apr 2011, 16:53

audiophilereinsteiger schrieb:

Das war ernst von mir gemeint.
Die Entmagnetisierung des Gehäusedeckels führt zu einem deutlich präziseren Klangbild, vor allen die Höhen kommen präsenter an. Natürlich nur dann optimal, wenn auch das Einrauschen mit der Spezial-CD durchgeführt wurde.


Gehäusedeckel Entmagnetisierung, Einrauschen und dann kommen die Höhen besser.

he, was Du rauchst möcht ich auch gern rauchen.

Und das war auch ernst von mir gemeint.
Chohy
Inventar
#20 erstellt: 27. Apr 2011, 16:59

amplitudensieb schrieb:

audiophilereinsteiger schrieb:

Das war ernst von mir gemeint.
Die Entmagnetisierung des Gehäusedeckels führt zu einem deutlich präziseren Klangbild, vor allen die Höhen kommen präsenter an. Natürlich nur dann optimal, wenn auch das Einrauschen mit der Spezial-CD durchgeführt wurde.


Gehäusedeckel Entmagnetisierung, Einrauschen und dann kommen die Höhen besser.

he, was Du rauchst möcht ich auch gern rauchen.

Und das war auch ernst von mir gemeint.



Da versucht man sich ernsthaft mit dem Thema des TE auseinanderzusetzen und dann kommt da wieder so ein Querschläger wie du vorbei...

gruß chohy (kopfschüttelnd )
audiophilereinsteiger
Inventar
#21 erstellt: 27. Apr 2011, 17:05

amplitudensieb schrieb:


Gehäusedeckel Entmagnetisierung, Einrauschen und dann kommen die Höhen besser.

he, was Du rauchst möcht ich auch gern rauchen.

Und das war auch ernst von mir gemeint.


Für eine Verbesserung des Mitteltonbereiches musst Du die Clock-Modifizierung nehmen. Die gibt es ausser in der entweder-oder-Variante auch als Dualausführung mit Spezialschaltung.
amplitudensieb
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Apr 2011, 17:15

Chohy schrieb:

Da versucht man sich ernsthaft mit dem Thema des TE auseinanderzusetzen und dann kommt da wieder so ein Querschläger wie du vorbei...

gruß chohy (kopfschüttelnd )



ernsthaftes Thema Entmagnetisierung des Gehäusedeckels
...soso..... ich lach mich schlapp

auch in Foren muss Unfug Unfug genannt werden dürfen


viel Spaß dabei
audiophilereinsteiger
Inventar
#23 erstellt: 27. Apr 2011, 17:22

amplitudensieb schrieb:


ernsthaftes Thema Entmagnetisierung des Gehäusedeckels
...soso..... ich lach mich schlapp

auch in Foren muss Unfug Unfug genannt werden dürfen


viel Spaß dabei :*


Du gehörst also auch zu diesen Menschen, die noch nicht die Unterschiede hören können? Alleine die Stabilisierung des Laufwerkes mit Knetmasse (für 90,- wirklich Gutmenschentum) bewirkt eine eine Verschiebung der unteren Frequenz um circa 5Hz!
Fhtagn!
Inventar
#24 erstellt: 27. Apr 2011, 17:33
Aber nur Pelikan Nakiplast in Blau verwenden!

Sonst klingts matschig.
pelowski
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 27. Apr 2011, 18:11

audiophilereinsteiger schrieb:
... Alleine die Stabilisierung des Laufwerkes mit Knetmasse (für 90,- wirklich Gutmenschentum) bewirkt eine eine Verschiebung der unteren Frequenz um circa 5Hz!

Nur nur 90Eumel für audiophile Knetmasse.
Da kommst nicht nur du ins Stottern.

Aus Gleichstrom mit Knetmasse -5Hz. Boa eh

Die Wissenschaftler am LHC sind Stümper dagegen.

Grüße - Manfred
audiophilereinsteiger
Inventar
#26 erstellt: 27. Apr 2011, 18:27
Ich finde dies wirklich eine günstige Gelegenheit. Betrachtet man die durch das höhere Frequenzspektrum resultierende tiefere Bühne und die Luftigkeit von Orchestermusik ist jede Bestreitung von Scopifizierung als hocheffizienter Tuningmethode eine der Realität diametral entgegengesetzte Aussage.
paga58
Inventar
#27 erstellt: 27. Apr 2011, 18:44
Hi,

ich übersetze:

"Hoer-Wege sagt doch:


Man kann allgemein sagen: Je teurer das Gerät, desto mehr Teile können bzw. sollten getauscht werden!"


wird zu:

Wer einen gebrauchten Amp für 500 EU zum Tunen bringt, wird bei Preisen über 300 EU abgeschreckt - biet ich lieber nicht an.
Wer Geld genug für total überzogene Gerätschaften hat, lässt sich von mir sicher auch einiges abluchsen.


Meint ihr, ich habe einen Dolmetschfehler gemacht?


Gruß

Achim
audiophilereinsteiger
Inventar
#28 erstellt: 27. Apr 2011, 18:49

paga58 schrieb:
Hi,


Meint ihr, ich habe einen Dolmetschfehler gemacht?


Gruß

Achim


Ja. Die korrekte Übersetzung nach Poweronoff ist: beim Tunen eines Gerätes zum Preis von 1.000€ baue ich Teile im Wert von 500€ aus und welche zum Preis von 750€ ein. Die 250€ Stelle ich für Arbeitszeit in Rechnung. Damit steigert sich der Wert Ihres Gerätes bei einer Investition von 1.000€ um 100%.
Fhtagn!
Inventar
#29 erstellt: 27. Apr 2011, 19:16
Helft mir:
Die hochqualifizierten Ingenieure bei hoer-wege haben doch sicher vorher-nachher Meßschriebe ihrer Tuningmaßnahmen auf der Homepage.
Die Verbesserungen müssen ja quantifizierbar sein, bei solchem Aufwand.

Ich kann die leider nicht finden, wer hat den Link?
audiophilereinsteiger
Inventar
#30 erstellt: 27. Apr 2011, 22:32

pelowski schrieb:

Nur nur 90Eumel für audiophile Knetmasse.
Da kommst nicht nur du ins Stottern.

Aus Gleichstrom mit Knetmasse -5Hz. Boa eh

Die Wissenschaftler am LHC sind Stümper dagegen.

Grüße - Manfred


Aaaaabbber dddddeerrrr Scoooppppe hats dddddoch ggggessssagt.


Schönen Abend noch.
Matze81479
Stammgast
#31 erstellt: 28. Apr 2011, 09:03
Sorry, aber es ko... mich schon wieder so an, dass ich in nur einem Tag so krass auf den Boden der HF-Wahrheit geholt wurde. Danke dafür, dass ihr mir gezeigt habt, dass sich im HF nach wie vor nichts verändert hat und man eben einfach keine konkreten Fragen stellen bzw. vor allem keine konkreten Antworten auf konkrete Fragen erwarten sollte.

Für alle, die über das Subject des Threads zugestoßen sind und wie ich lediglich an konkreten Erfahrungsberichten zum hoer-wege Tuning des Azur 840E interessiert sind, hier die kurze Zusammenfassung: Keiner der Beteiligten scheint jemals einen Azur 840E von Nahem gesehen zu haben, keiner kennt die hoer-wege Modifikationen, aber alle finden es tierisch geil, sich au f jeden auch nur irgendwie mit Tuning verwandten Thread zu stürzen und sich durch irgendwelchers sich wiederholendes Standard-Gesabbel entweder profilieren oder nur über den Threadersteller lustig machen zu wollen.

Sorry auch, dass ich wie in meinem aktualisierten Profil geschildert über einen 5K teuren CDP (mit all den überflüssigen hochwertigen Bauteilen) höre, wo ich doch auch einen klanglich identischen 100,- Player haben könnte. Und Mann, muss ich dumm sein, so viel Geld und noch mehr für die Geithains ausgegeben zu haben ... Andererseits kann ich mich dann aber auch nach all der Aufregung über eure größtenteils sinnfreien, sarkastischen und v.a. unnützen Beiträge in meinen Hörraum zurück ziehen und einfach nur für mich die Genugtuung genießen, bereits ohne Tunings eine Wiedergabe weit oberhalb des Niveaus der meisten hier erreicht zu haben. Auch schön. Und ich werde euch mit großer Sicherheit auch nicht weiter mit konkreten Fragen belästigen. Höchstens ihr bitte mich auf Knien darum, weil ihr diese Anfragen ja auch als Aufhänger für euer Gesabbere braucht ...

Kopfschüttelndes Tschüss ...
audiophilereinsteiger
Inventar
#32 erstellt: 28. Apr 2011, 09:21
@Matze81479

Hast Du Dir einmal die Mühe gemacht in mein Profil zu schauen? Da steht ein 10.000€ SACDP drin und der spielt hier bei mir auch. Und auch der Rest kann sicher mit Deinen Geräten mithalten.

Ich diskutiere gar nicht, ob meine Anlage herausgeschmissenes Geld ist oder ob ich mit einem Zehntel der Ausgabe dasselbe Ergebnis erzielen könnte. Ich habe einfach Spaß an der Sache.

Was ich aber völlig ablehne ist Tuning, das ist für mich sinnfrei Geld ausgeben. Im Beispiel: ich kaufe ein Produkt für 1.000€ und lasse dieses für weitere 1.000€ tunen. Die 2.000€ gebe ich dann lieber für ein anderes Produkt aus. Andere sparen sich die Ausgabe und das ist auch in Ordnung.

Oder kannst Du uns darlegen, was an besser an der Ausgabe 1.000 plus 1.000 ist als an der Ausgabe 2.000? Darum und darum ging die Satire.

VG
Thomas


[Beitrag von audiophilereinsteiger am 28. Apr 2011, 09:31 bearbeitet]
Matze81479
Stammgast
#33 erstellt: 28. Apr 2011, 10:26

audiophilereinsteiger schrieb:
@Matze81479
Oder kannst Du uns darlegen, was an besser an der Ausgabe 1.000 plus 1.000 ist als an der Ausgabe 2.000? Darum und darum ging die Satire.

Vielleicht kann ich das - bzw. wenigstens meine Meinung dazu wiedergeben:

Meinen Azur 840E bekommt man neu für ca. 1400,-. Mit den ca. 1,5 Jahren auf dem Buckel bekomme ich dafür nicht mehr als 700,-. Wollte ich mir also einen teureren (besseren?) VV für z.B. 2000,- kaufen, so müsste ich 1300,- drauflegen ... Ein Upgrade auf ein anderes Gerät ist also immer mit finanziellen Verlusten behaftet!

Andererseits kenne ich auch moderne Produktentwicklungszyklen sehr gut. Produkte werden nicht mehr wie noch vor 10 Jahren so lange entwickelt, bis sie rund und reif für den Markt sind, sondern kommen i.d.R. kompromiss-behaftet auf den Markt, nämlich genau dann, wenn die großen Hifi-Messen stattfinden. Und auch die technikverliebten Ingenieure ziehen leider oft den kürzeren gegenüber den Produktmanagern, die sie dann davon "überzeugen", doch lieber den Billig-Netzfilter für 5,- einzubauen als das hochwertige Bauteil für 15,-. Zwar nur ein Unterschied von 10,-, doch andererseits bei nem geplanten Absatz von 10000 Stück auch schon wieder 100.000,- mehr Gewinn ...

Sicherlich gibt es in einem Produkt wie dem Azur 840E einige solcher kommerziell erzwungener Kompromisse. Und ich finde es mehr als legitim, dass ich einige versierte Fachleute darauf spezialisiert haben, genau diese zu erkennen und Ersatz dafür anbieten zu können. Wie oben beschrieben, machen sich diese Einsparungen zwar für den Hersteller und bezogen auf den geplanten Absatz bemerkbar. Für ein einzelnes Gerät halten sie sich jedoch meist im überschaubaren Rahmen. Und dennoch bin ich davon überzeugt, dass sich durchaus auch klanglich wahrnehmbare Modifikationen darunter befinden.

Bei einem Azur 840E würde ich als Hersteller auch annehmen, dass der Kunde keine Geithain 922K zu Hause stehen hat, sondern eher etwas in der highfidelen Einsteigerwelt. Wenn ich dann annehme, dass man feinste klangliche Auswirkungen ohnehin nur auf höherwertigen LS erkennen kann, so kann ich auch wieder nachvollziehen, warum das Produktmanagement keinen allzu großen Wert aufs letzte Feintuning gelegt hat ... Langer Rede kurzer Sinn: Ich halte es mittlerweile eher für fraglich, was den Preis für einen Vorverstärker von 10.000,- rechtfertigt, wenn man sieht, wie gut schon ein Azur 840E aufgebaut ist und sich auch misst. Dass bei diesem Preis jedoch Kompromisse eingegangen worden sein mussten und auch Cambridge Audio kein Wohltäter ist, ist mir aber auch klar ... Und so bin ich nach wie vor davon überzeugt, dass versierte Leute wie Herr Horwege durchaus noch mehr aus einer solchen guten Basis heraus holen können.

Gruß
Matthias
Soundscape9255
Inventar
#34 erstellt: 28. Apr 2011, 10:48

Matze81479 schrieb:

Andererseits kenne ich auch moderne Produktentwicklungszyklen sehr gut.


Soso - und was für Produkte entwickelst du?
audiophilereinsteiger
Inventar
#35 erstellt: 28. Apr 2011, 10:52
Nun was Du schreibst ist, dass das Ausgangsprodukt mängelbehaftet ist. Damit wäre es entweder sein Geld nicht wert oder dürfte gar nicht verkauft werden. Wieso sollte ich also überhaupt Geld für so ein Produkt ausgeben, wenn es nicht ausgereift ist oder (nach Deiner Argumentation) bewusst billige Bauteile verwendet werden.

Wenn dies so ist wie von Dir beschrieben, dann ist es doch erst recht besser, ein Produkt zu kaufen, dass fertig entwickelt ist und nicht mangelbehaftet. Ob dieses dann auch teurer ist lasse ich mal völlig offen, aber nach Deiner Logik ist es dann auf jeden Fall besser.

Vier- und fünfstellige Beträge auszugeben ist meist sinnfrei und ein Luxusproblem. Bei einem 10.000,- Produkt könnte natürlich auch Schrott verbaut sein, in der Regel wird dies aber eher nicht der Fall sein. Der Preis wird eher für die Manufakturtätigkeit und Design gezahlt als für einen entsprechenden Gegenwert an besser.

Was ich auf der HP von hoerwege so gelesen habe, kosten Dich die Modifikationen so um die 1.000 Euro. In Deiner Rechnung hättest Du dann 1.700 zur Verfügung, um ein in Deinen Augen besseres Produkt zu kaufen. Bei dem Du den neuesten Stand der Entwicklung und eine Herstellergarantie hättest.

Also, ich würds immer noch anders machen als Du.

VG
Thomas

P.S.: jede Geldausgabe ist mit finanziellen Verlusten behaftet! Das Geld ist weg vom Konto, der virtuelle Gegenwert ist und bleibt virtuell, davon lässt sich kein Brot kaufen.
Matze81479
Stammgast
#36 erstellt: 28. Apr 2011, 11:38
"Mängelbehaftet"??? Ich hatte nicht von "Mängeln" gesprochen!!! Das Produkt Azur 840E erfüllt alle Produktanforderungen: Es funktioniert also ordnungsgemäß.

Ich hatte von "qualitativen Kompromissen" bzgl. der Wahl der Bauteile gesprochen und nicht von Mängeln!!

Sorry, aber mir wird's jetzt endgültig zu dumm hier! Und nach wie vor habe ich leider noch keine konkrete Antwort auf meine Eingangsfrage erhalten!

Tschüss!
ZeeeM
Inventar
#37 erstellt: 28. Apr 2011, 11:44
Tja, wie man an den vielen Mühen der kleinen Tuningschmieden sehen kann steckt die Elektronik in Wahrheit noch in den Kinderschuhen. Es ist geradezu dumm von den Herstellern, das sie meinen, das ihre Geräte gut wären. Diese werden meist am Rechner entworfen und selten richtig gehört.
Das Ohr ist der Maßstab an dem gemessen wird und keine Skala der Welt steht da drüber.



Mist, 28 Tage zu spät
Soundscape9255
Inventar
#38 erstellt: 28. Apr 2011, 11:48
Ja, troll dich besser, bevor du noch mehr Unsinn über Produktentwicklung und Elektronik erzählst....
rumbazumba
Gesperrt
#39 erstellt: 28. Apr 2011, 12:31

Matze81479 schrieb:
"Mängelbehaftet"??? Ich hatte nicht von "Mängeln" gesprochen!!! Das Produkt Azur 840E erfüllt alle Produktanforderungen: Es funktioniert also ordnungsgemäß.

Ich hatte von "qualitativen Kompromissen" bzgl. der Wahl der Bauteile gesprochen und nicht von Mängeln!!

Sorry, aber mir wird's jetzt endgültig zu dumm hier! Und nach wie vor habe ich leider noch keine konkrete Antwort auf meine Eingangsfrage erhalten!

Tschüss!


Den ganzen Ärger könntest du dir sparen, wenn du dir von vorne herein "kompromisslose" Geräte kaufen würdest, die qualitativ nicht so minderwertig sind. Man sollte also darauf achten, dass schon "von Hause aus" in dem Gerät die Bauteile verbaut sind, die auch ein Tuner verwenden würde.

Überlege mal, der Image-Schaden und die finanzielle Auswirkung den ein renommierter Hersteller erfahren würde, der durch die Notwendigkeit des Tunings entsteht, ist allemal größer als die Einspareffekte durch minderwertige Bauteile.


[Beitrag von rumbazumba am 28. Apr 2011, 12:32 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#40 erstellt: 28. Apr 2011, 12:39

rumbazumba schrieb:
... Man sollte also darauf achten, dass schon "von Hause aus" in dem Gerät die Bauteile verbaut sind, die auch ein Tuner verwenden würde.


Wenn Küchentischbastler mal systematisch rangehen und C37 ist da noch nicht im Spiel:

http://www.humblehomemadehifi.com/Cap.html
In dem Kontext die Klangebschreibungen lesen.


[Beitrag von ZeeeM am 28. Apr 2011, 12:41 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#41 erstellt: 28. Apr 2011, 12:45

rumbazumba schrieb:

Den ganzen Ärger könntest du dir sparen, wenn du dir von vorne herein "kompromisslose" Geräte kaufen würdest, die qualitativ nicht so minderwertig sind. Man sollte also darauf achten, dass schon "von Hause aus" in dem Gerät die Bauteile verbaut sind, die auch ein Tuner verwenden würde.

Überlege mal, der Image-Schaden und die finanzielle Auswirkung den ein renommierter Hersteller erfahren würde, der durch die Notwendigkeit des Tunings entsteht, ist allemal größer als die Einspareffekte durch minderwertige Bauteile.


Das wurde ja versucht ihm zu erklären, erst mit Satire, dann mit Ratio. Ich finde wieviel Geld jemand für ein Produkt ausgibt ist seine Entscheidung, sinnfrei oder nicht. Aber Tuning mit minderwertigen Bauteilen zu begründen (und für mich ist das mit mängelbehaftet gleichzusetzen, sonst müsste ich ja nichts austauschen), ist hanebüchen. Ich kauf mir demnächst auch ein Auto mit 75PS und nach einem Jahr lass ich dann die minderwertigen Zündkerzen durch welche aus Rhodium ersetzen und der Auspuff austauschen.

VG
rumbazumba
Gesperrt
#42 erstellt: 28. Apr 2011, 12:57

ZeeeM schrieb:

Wenn Küchentischbastler mal systematisch rangehen und C37 ist da noch nicht im Spiel:

http://www.humblehomemadehifi.com/Cap.html
In dem Kontext die Klangebschreibungen lesen.


Tja, das ist so bei Hobbyköchen (sorry Tuner), die denken immer es käme immer nur auf die Zutaten an, dabei ist das richtige Rezept (Schaltungsentwurf) viel entscheidender, ob das Ergebnis vorzüglich ist oder nicht. Und wenn das Rezept zu viel Salz vorschreibt, hilft es auch nicht, dass ich hochwertiges Meersalz (Fleur de Sel) verwende, auch dann nicht, wenn man es auf der Menükarte besonders hervorhebt.


[Beitrag von rumbazumba am 28. Apr 2011, 13:01 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#43 erstellt: 28. Apr 2011, 13:06

Den ganzen Ärger könntest du dir sparen, wenn du dir von vorne herein "kompromisslose" Geräte kaufen würdest, die qualitativ nicht so minderwertig sind. Man sollte also darauf achten, dass schon "von Hause aus" in dem Gerät die Bauteile verbaut sind, die auch ein Tuner verwenden würde.


Sowas gibt es nach Tunerlogik gar nicht.

Bei bestimmten Themen benötigt man keine konkreten Hörerfahrungen, da man die Ernsthaftigkeit einer Werkstatt auch so beurteilen kann.
Wenn mir ein Meßschrieb vorgelegt wird, der eine technische Verbesserung belegt, ist das für mich ernstzunehmende Produktverbesserung.
Ein Auto-Tuner legt mir z.B. eine Leistungskurve vor und nach der Bearbeitung vor.

Ein HiFi Tuner labert eine Menge dummes Zeug (siehe die HW Homepage, z.B. die Vorteile von Rhodium Sicherungen) und verspricht mir besseren Klang.
Messergebnisse? Nada.
Wildes Tauschen von Bauteilen nach der Logik teurer=besser hat mir kompetenter Verbesserung eines Gerätes aber nichts zu tun.

Was ist der Hörwege eigentlich von Beruf?
Angaben zu seiner fachlichen Qualifikation finden sich jedenfalls keine auf der HP.
ZeeeM
Inventar
#44 erstellt: 28. Apr 2011, 13:13
Das liegt Alles daran, das dem Erlebnis der Sinneserfahrung mit der Bezeichnung Hören, der gesamte Prozess ist da gemeint, nur schwer beizukommen ist. Das gibt viel Raum für Selbsttäuschung und vorsätzlichen Beschiss.
Nicht umsonst weigern sich bestimmte Leute das mal methodisch zu überprüfen. Die machen halt "so einen Scheiss" nicht mit.
Soundscape9255
Inventar
#45 erstellt: 28. Apr 2011, 13:13
Wenn ein HiFi-Tuner wirklich die Kompetenz hätte, die die Kundschaft vermutet, dann würde er selbst Geräte herstellen und alle anderen alt aussehen lassen...

(Naja - letzteres vielleicht nicht, da die menschlichen Ohren zu schlecht sind)
Fhtagn!
Inventar
#46 erstellt: 28. Apr 2011, 13:28
Naja, wir sind eben die Deppen.

Wir haben es nicht gehört.

Also hat man keine Ahnung.

Man muss es gehört haben.

Dann kommt die Erleuchtung.

audiophilereinsteiger
Inventar
#47 erstellt: 28. Apr 2011, 13:42
Hier

http://www.audio-mar...db996857444abc2c4dec

Wird eines dieser Produkte verkauft. War vielleicht doch nicht so gut.
Fhtagn!
Inventar
#49 erstellt: 28. Apr 2011, 14:33
Dein Problem.

Wer eine technische Dienstleistung anbietet, sich dabei aber jeglicher Quantifizierung der Ergebnisse verweigert, der muss schon damit rechnen kritisiert zu werden.

Warum man sich nun dafür schämen sollte, wenn man so etwas offen anspricht, ist mir unklar.

Klär mich doch bitte mal auf.
audiophilereinsteiger
Inventar
#50 erstellt: 28. Apr 2011, 14:38

Varadero17 schrieb:


Da haben sich Eure Gurus tollen Claquer-Nachwuchs herangezüchtet. Herzlichen Glückwunsch!



Ich glaube Du täuschst Dich bzgl. meiner Gurus.
Fhtagn!
Inventar
#52 erstellt: 28. Apr 2011, 15:03
Der TE ist nun kein Neuling in der Materie.

Was soll man ihm antworten, wenn die Künste einer High End Frickelbude bewertet werden sollen?

Soll man sich in Geschwurbel über mögliche Klanggewinne ergehen oder soll man darauf hinweisen, dass eine Änderung an einem technischen Gerät messbare Ergebnisse liefert, deren Dokumentation nun mal nicht vorhanden ist?

Du scheinst ja für ersteres zu plädieren.

Zum Thema gesittet: Deine Ausdrucksweise war hier bisher die gröbste.
ZeeeM
Inventar
#53 erstellt: 28. Apr 2011, 15:19

Varadero17 schrieb:

Hier wurde nichts kritisiert, hier wurde reinste TE-Verarsche betrieben!


Wer darauf besteht sich veräppeln zu lassen, der wird auch veräppelt. Wer hier her kommt und nur das lesen will, das seinen Erwartungen entspricht, der findet sicher ein anderes Forum.

Es gibt kaum ein Bereich, wo sich Leute so bereitwillig lang und schmutzig über den Tisch ziehen lassen und dann noch Danke, mehr davon sagen. Obenrein werden die auch noch von so kleinen Jubelperserchen begleitet, die schon mit dem Klatschen voll ausgelastet sind.
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