Da ist etwas Silbernes in meinem Rack.

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Killkill
Inventar
#1 erstellt: 14. Jun 2007, 19:20
... und es heist Densen Beat B-250. Ja, ich habe seit heute ein Vorführmodell der großen Densen Vorstufe (VK 3.800 kracher) bei mir zu Hause stehen.
Hintergund: der Wunsch nach einer fernbedienbahren Vorstufe, idealerweise von Densen, weil mir meine Alte klanglich sehr gut gefällt, und weil sich Densen mir gegenüber mal super kulant im Service verhalten hat (Garantieübernahme trotz eBay-Kaufs).

Im Rack in dem sonst schwarzes Zeugs steht, steht also jetzt eine hellsilberne B-250. Aber ist ja nur zum anhören. Design ist extrem nüchtern, aber auch sehr schick. Verarbeitung und haptische Anmutung super (alles andere Wäre für knapp 4000 € auch ein Scherz), aber würde sich klanglich wirklich noch ein Unterschied ergeben?

NAch dem Anschluss erst einmal Panik, denn ich brauchte knapp eine dreiviertel Stunde um das Ding zum Laufen zu kriegen, denn es kam kein Ton heraus. alle Kabel nochmal kontrolliert, von den insgesamt VIER(!) Ausgängen alle ausprobiert, vielleicht sind die anderen ja nur im nachrüstbaren Surroundmodus aktiviert. Verzweiflung. Vorstufe doch kaputt...?

Mehrfach mit der digitalen Lautstärkeregelung gespielt, Anzeige von Null auf 10 hoch, auf 20, auf 25, nix.

Vorstufe also kaputt, was für ein blöder Reinfall!

Nein, nach einer vierteil Stunde Verzweiflung gemerkt, dass die Lautstärkeregelung bis sage und schreibe 200 geht, und sich unter 60 garnix tut. Schön blöd...

Ok, CD eingelegt tatu- "200 KMH in the wrong lane". (Wer jetzt lacht sollte sich die Produktion erst einmal anhören, absolut amtlich was Mr. Trevor Horn (Franky Goes To Hollywood, Propaganda, Pet Shop Boys) da aus dem Mischpult geschüttelt hat.)

Erster KLangeindruck: Wow, extrem sauber. Alle Details da. ich dachte schon, dass die alte Dm20 offen war, abr jetzt hört man ALLES. Zwischenden instrumenten ist riesig Platz, jeder Effekt wird plötzlich dargelegt (Filter auf, Filter zu, so oft wurden die Flächen gedoppelt, Gitarre doch zu laut, hier wurden sie Samples von der Sängerin geklebt...).

Die totale Übersicht also. Aber irgendwie macht die CD weniger Spass als vorher. Zu sauber, man will das garnicht alles hören (zumindest bei elektronischer Musik).

Neuer Versuch: Düster Akustikklampfe/Metal: Antimatter Light Out.

Produktion ist besser als gedacht, klingt super, immer noch alle Details, aber mehr Stimmung, weniger opulentes Plastik als vorher. So macht es spass, weil es trotz Sauberkeit doch gsanz gut "rockt".

Nächster versuch: Way Out West: Dont Look Now. In Amerika fett prduziertes Big beat / Drum'n Bass /Danceding mit Pop-Gastvocals, quasi die amerikanischen Chemical Brothers mit Frauengesang. Aber die Produktion NOCH fetter...

Leicht höhenlastig das Teil, schon wieder zeigt mir die Vorstufe mehr als ich eigentlich hören will, auch wenn die Platte wirklich mehr Spass macht als tatu, vor allem wegen des wirklich opulenten basses, der tiefer geht als andere elektronische Sachen, die ab 80hz eigentlich schon Schluss machen. Aber irgendwo ist ein unangenehmer Peak in den Höhen.


OK, es muss was Akustisches her:
Damien Rice - "O" Super Klampfenplatte, melancholischer Singer-Songwriter Folk. Auch tolle Aufnahme....

Wieder, erster Eindruck: Sehr sauber. Aber hier bringt die übersicht wirklich was; Nachhallen der Gitarre, der Snare. Stimme sehr authentisch... toll, macht Spass.

So weit so gut, wer mehr hören möchte kann sich melden, dann poste ich morgen den weiteren Ausgang der Hörprobe...

Und was die Densen Monos B-350 in meinem Kofferraum so am klang machen, die mir der Händler leichtisnnigerweise heute ebenfalls überlassen hat...

Gruß,

KK


[Beitrag von Killkill am 14. Jun 2007, 21:02 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Jun 2007, 17:39
Bitte fortsetzen!!!!!!!!!!
Willibert
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Jun 2007, 07:43
Aber bitte doch! Da erfüllt sich ja jemand einen Traum, den ich mal hatte (aber leider keinen einsichtigen Händler fand). Nur zu also.
Killkill
Inventar
#4 erstellt: 17. Jun 2007, 10:12
Heute ae ich fast den ganzen Tag zum Hören, werde also heute oder morgen mal die Beschreibung fortsetzen...

Gruß,

KK
Killkill
Inventar
#5 erstellt: 18. Jun 2007, 20:40
Ok, also hier der zweite Teil meines Densen - Wochenendes.
Der erste Teil brachte ja eigentlich nur teilweise den erwarteteten Klangfortschritt. Das änderte sich auch (zunächst ) nicht, als ich die 350er Monos anschloss. Das ganze Klangbild schien etwas homogener zu werden, Details nahmen auch noch etwas mehr zu (nicht ganz so stark wie bei der Vorstufe), aber es wirkte immer noch "schlank" und etwas müde/zurückhaltend. Trotzdem hatte man den Eindruck,dass die Monos leistungstechnisch die Boxen mehr im Griff hatten, und dass die alte Densen DM-30 vielleicht doch etwas überarbeitet war (ich hatte 4 Stunden auf hohem Zimmerlautstärkenieveau gehört, und beim Abstöpseln war die Gehäuseseite doch ziemlich heiss geworden).

Da wir die 22 Uhr überschritten hatten reduzierte ich die Latstärke deutlich und hörte weiter. Was schnell auffiel, war, dass die Kombi zu den sehr guten "Leisespielern" gehörten, und trotz geringer Lautstärke sehr detailtreu waren. Auch schien es mir so, als wenn der Bass trotz niedriger Lautstärke immer noch druckvoll war, manche Kombis lassen ja im "leiseberich" fast nur noch Mitten durch. Aber hier war es so ausgeprägt, dass ich fast eine technische Spielerei vermutete, ähnlich der Yamaha-Loudness-Regelung. klanglich gefiel mir dieser Kniff (wenn es einer war)aber durchaus...

Am nächsten Tag fiel mir der deutlich bessere Bass der Kombo auf, die jetzt ca. 10 Stunden am netz hing. Ob es nun am "Einspielen/Warmlaufen" lag, am tollen Samstagwetter oder daran, das ein Gehör sich langsam an das Klangbild gewöhnte, will ich jetzt nicht entscheiden, aber "schlank" war es keinesfalls mehr.

Nachmittags kam dann irgendwann meine Freundin, die zwar über meinen Hifi-Spleen gerne mal den Kopf schüttelt, aber gerne mit mir Musik hört, und auch gerne Klangbilder vergleicht. Ihr gefiel der KLang auch nicht komplett, sie beschrieb in auch als "müde" und sogar "dumpf" (kann wirklich sein, dass sich der Bass zwichenzeitlich freispielte).

Wir beide waren uns einig: Das war es nicht, zumindetst nicht die Verstärker-Endlösung für 11.000 €.

Ich war ehrlich gesagt enttäuscht, trotz der großen Detailfülle, hatte ich mir den Fortschritt größer vorgestellt.

Ein kurzer, letzter Versuch, bevor es zum Wochenendbummel ging; NF-Kabel tauschen. Ich habe normalerweise zwei Fast Audio Starline an der Anlage, aber die sind von der Länge so konfektioniert gewesen, dass ich jetzt eines nicht an den einen Mono dran bekomme, also nahm ich ein anderes Kabel. Ich hatte noch ein German Highend NF-Kabel von einem Test, das war etwas länger und passte.

Ich erinnerte mich aber irgendwann daran, dass es nicht so toll war, unterschiedliche NF-Kabel im Signalweg zu haben (schließlich addiert man eher nur die unterschiedlichen Fehler dbeier Kabel), und tauschte das zweite Fast Audio nun ebenfalls gegen ein German Highend aus.

Der Unterschied war überraschend, meiner Freundin fiel es auch sofort auf. Der Klang war jetzt heller, immer noch etwas gebremst, aber etwas leichtfüssiger. Der Bass war jetzt straff, es war schonmal keine Enttäuschung mehr, auch wenn es immer noch nicht richtig "energiereich" war.

OK, shoppen gehen und auf dem Weg dahin von dem Hifihändler meines Vertrauens mein jetzt längeres, drittes Fast Audio Kabel holen, das ich dort beim Abholen der Vorstufe zum konfektionieren mit WBT-Steckern abgegeben hatte, Zusätzlich hatte ich ebenfalls ein zweites LS-Kabel (HMS GRan Finale) dort mit Eichmann "Bayonet Plugs" aufrüsten lassen, das konnte ich auch noch ausprobieren. Nach dme Shoppen war erst einmal meine Freundin dran, aber da sie am sonntag morgen auf einen Familien-Event musste, hatte ich den ganzen Sonntag Zeit zum Hören.

Um es kurz zu machen: zweimal brachten die neuen Kabel den Klang voran, durch die Rück-Umrüstung auf Fast Audi Starlineo kam Energie umd Spielspass zurück, auch wenn die Detailtreue ein kleines bisschen abnahm. Es gefiel mir auf jeden Fall besser. Aber den wirklichen Durchbruch brachte der Tausch der LS-KAbel von Straight Wire - Serenade auf HMS Gran finale Mk1.

Es war jetzt JEGLICHE Müdigkeit wie weggeblasen, die Kette spielte ganz groß auf: Farben, Rhythmus, Datails, es war alles da!

(OK, ich gehöre zu den KKH, aber der Unterschied hier hatte mich doch sehr überrascht, denn durch den Austasch der Verkabelung drehte sich der Klang fast um 180 Grad.)

Im Verbund mit dem Gran Finale + Starline war das klangbild jetzt schon fast ein wenig zu schnell, die Mitten fast etwas zu aufdringlich, aber es klang wirklich toll. Wieder NF-verkabelung gewechselt auf German Highend, hier war Klang wieder "gesetzter", weniger aggressiv, strahlte Ruhe aus, ohne aber "müde" zu werden. Jetzt ist es lediglich nur eine Geschmacksentscheidung zwischen der Neutralität ders erman highend "Neutralität" oder dem "Rock'n roll" des Starline.

Wer die Kabelklangunterschiede nicht glauben kann oder will, schiebt die Klangunterschiede bitte auf zunehmendes Einspielen der Komponenten, oder auf einen in meinem Großhirn befindlichen, stetig wachsenden Hirntumor, der aufs Hörempfinden drückt.

Nur soviel: Ich war selbst überrascht. (Aber nicht überrascht genug, das ich jetzt einen Kabelklangthread daraus machen möchte. Eventuelle KKG halten sich btte an die entsprechenden Thread s und toben sich dort aus, OK?)

Ein weiterer positiver Aspekt war, dass auch (oder eher GERADE) weniger gute Aufnahmen von der Kombi stark profitierten. Detail, Strukur, Bass, alles wirkte nun eine Klasse besser. Und da ich viel eher durchschnittlich gut aufgenommenen Alternativekram und Elektronikzeugs höre, gab das den Ausschlag dann wohl eine schwarze Densen B-250 zu bestellen.

Fazit: die Vorstufe bleibt auf jeden Fall hier (bzw. es wird Dienstag eine Schwarze geordert), die Monos kann ich mir nicht leisten. Ich hoffe nur, dass der ganze Zauber beim Rückstöpseln auf meine alte DM30 Endstufe nicht komplett in sich bzusammenfällt. Ich habe eine etwas kräftigere B-330 Stereo Endstufe alternativ schonmal vorgemerkt, aber da müssen wir noch bis nächstes Jahr warten.

Ich hoffe ihr könnt was dmait anfangen, sorry, dass ein halber Kabeltest draus geworden ist, aber so hat es sich leider zugetragen....

Gruß,

KK
Willibert
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Jun 2007, 02:41
Schöner Bericht. Welche LS und welchen Player hast Du denn dran? Ich weiß selbst, dass Kabel große Unterschiede machen können, aber so große? Sehr interessant, wirklich. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß damit!
Killkill
Inventar
#7 erstellt: 19. Jun 2007, 14:56
LS: Dynaudio Confidence 5 (der nachgesagt wird, SEHR wählerisch zu sein).

Player: Lindemann CD 1 Se.

(siehe auch: Profil)

Ich weiß, dass es schwer zu glauben ist, ich bin selbst KKH, aber SO extrem hätte ich mir den Unterschiede jetzt auch nicht vorgestellt.

Hätte der Kabelwechsel nicht so eklatante Unterschiede gebracht, hätte ich den VV nicht bestellt, was eben heute passiert ist...

Meine persönliche These ist aber, dass die Fortschritte durch Kabel bei einer gut ausgereizten Kette eher größer werden, nicht kleiner (oder anders herum: die Nachteile bei schlecht angepassten Kabeln werden größer). Anders kann ich mir das nicht erklären.

Gruß,

KK
Forrest-Taft
Stammgast
#8 erstellt: 26. Jun 2007, 13:15
Schöner Bericht bis zur Stelle mit den Kabel. KKH hin oder her, wenn es teure Kabel braucht um eine 11.000 EUR Kombi zum Klingen zu bringen, dann muss sich wohl um eine Fehlentwicklung handeln.
Killkill
Inventar
#9 erstellt: 27. Jun 2007, 15:15

Schöner Bericht bis zur Stelle mit den Kabel. KKH hin oder her, wenn es teure Kabel braucht um eine 11.000 EUR Kombi zum Klingen zu bringen, dann muss sich wohl um eine Fehlentwicklung handeln.


Wie ich bereits oben schrieb:
Nur soviel: Ich war selbst überrascht. (Aber nicht überrascht genug, das ich jetzt einen Kabelklangthread daraus machen möchte. Eventuelle KKG halten sich btte an die entsprechenden Thread s und toben sich dort aus, OK?).

Schieb' es lieber auf meinen Gehirntumor.

Gruß,

KK
Talita
Stammgast
#10 erstellt: 27. Jun 2007, 15:56

Killkill schrieb:
Eventuelle KKG halten sich btte an die entsprechenden Thread s und toben sich dort aus, OK?).


Wenn man die Meinung anderer zu etwas nicht hören möchte sollte man es vielleicht nicht in einem Forum zur Diskussion veröffentlichen. Unerwünschte Meinungen kannst du dann nämlich nicht ausschließen.

Ansonsten netter Bericht, obwohl die KK Aussage die 180° "Klangänderung" für mich pers. dann auch wieder etwas relativiert.

Reizen würde es mich ja auch mal sowas live zu hören.

Und ich denke sowieso, wichtig ist doch nur das man selbst das Gefühl hat das es besser ist mit dem neuen Equipment, und das man glücklicher als vorher ist, obs nun Realität oder Einbildung ist, ist doch wurscht, so lange man zufriedener ist kommts aufs gleiche Raus.

Also in diesem Sinne, danke für den Bericht und viel viel Spaß damit


[Beitrag von Talita am 27. Jun 2007, 16:17 bearbeitet]
Killkill
Inventar
#11 erstellt: 28. Jun 2007, 09:21

Wenn man die Meinung anderer zu etwas nicht hören möchte sollte man es vielleicht nicht in einem Forum zur Diskussion veröffentlichen. Unerwünschte Meinungen kannst du dann nämlich nicht ausschließen.



Normalerweise würde ich dir zustimmen, aber gerade in diesem frum werden erfahrungen durch Klangsteigerungen mittels Kabel gneadenlos und polemishc niedergemacht, und auf die sich endlos ausufernden Diskussionen habe ich (hier) echt keine Lust.


Reizen würde es mich ja auch mal sowas live zu hören.


Ich habe mir den B-250 mittlerweile angeschafft. Kannst gerne vorbeikommen, die abel habe ich auch ncch. Standort ist Ruhrgebiet.

Gruß,

KK
Stormwarrior
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Jun 2007, 00:30
Hallo!

Ich glaube die geräte können nicht ok sein.
Kann nicht nur an den kabeln liegen. Würde die geräte prüfen lassen. So groß sind kabelunterschiede nicht.

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