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Röhrenkopfhörerverstärker - Thread

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Beitrag
wastelqastel
Inventar
#151 erstellt: 08. Feb 2006, 21:36
trafos wo ich noch habe sind nur 3,2cm x 2,7cm
kosten würden sie dich nix hab da mal 10 günstig eingekauft

habe bei meinem gerade übertrager für EL84 drinnen
gibt es recht günstig bei ebäääääääääää

aber die trafos kosten zum glück nicht die welt das meiste sind versandkosten


[Beitrag von wastelqastel am 08. Feb 2006, 21:38 bearbeitet]
Ignatz_der_I
Stammgast
#152 erstellt: 08. Feb 2006, 22:26
...hast ne nachricht...

Also ich muss halt mal schaun wie ich das jetzt mache... Im schlimmsten Fall müsste ich halt nochmal ein neues Gehäuse nehmen... wenn das der Fall wäre würd ich gleich die Schaltung noch erweitern.

Im Röhrenbuch gibt es nämlich die Schaltung mit einer Vorstufe... man benutzt dann 2 Röhren... muss mir das nochmal anschaun... man könnte auch 3 Röhren reinbaun wenn man eine PY88 (glaub ich) als Gleichrichter verwendet...

wastelqastel
Inventar
#153 erstellt: 08. Feb 2006, 22:31
also die teile gehen morgen raus
meine kontodaten hab ich vergessen

bei den teilen könntest du mit ein wenig drücken
sie sogar ins gehäuse bekommen ohne irgend ein loch
Ignatz_der_I
Stammgast
#154 erstellt: 09. Feb 2006, 12:32
...hey danke

Ich hab mir überlegt das ich die Kabel dranlöte und dann die Pin's mit den Kabeln umbiege. Bei der Trafo-unterseite ist ja ein Hohlraum.... die Vergussmasse ist ja da nach innen gewölbt... da müsste theoretisch der Klingeldraht reinpassen... und dann klebt man das Teil einfach drauf...

...das geht natürlich nur wenn der Trafo die Bohrlöcher überdeckt...
wastelqastel
Inventar
#155 erstellt: 09. Feb 2006, 21:01
wenn du glück hast geht das ein schrumpfschlauch zur
isolierung und du hast 100 % sicherheit
HinzKunz
Inventar
#156 erstellt: 11. Feb 2006, 03:36
Hallo,

hab mal (endlich ) was gemacht:


Alles noch recht provisorisch....
wastelqastel
Inventar
#157 erstellt: 11. Feb 2006, 15:34

Alles noch recht provisorisch....


ja schaut recht wild aus


[Beitrag von wastelqastel am 11. Feb 2006, 15:34 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#158 erstellt: 11. Feb 2006, 22:44
So schlimm isses garnicht, aber eben ist mir die Sicherung rausgeflogen und ich saß im Dunkeln (zumindest die 2 Sekunden, bis die Notbeleuchtung angesprungen ist ).
Mal sehen, wo der Kurzschluss ist...
HinzKunz
Inventar
#159 erstellt: 12. Feb 2006, 02:43
Ok, dass das Licht ausgegangen ist, war kein Wunder...


Evtl. hätt ich trottel das Teil mal kontrollieren sollen und testen sollen, ob das überhaupt die 120V vom Trafo richtig verdaut... naja, was solls


[Beitrag von HinzKunz am 12. Feb 2006, 02:48 bearbeitet]
Ignatz_der_I
Stammgast
#160 erstellt: 12. Feb 2006, 18:50
Hallo!
Bin wieder da! War das Wochende nicht da! (meine Oma hatte 85.)

Das Päckchen ist angekommen! Vielen Dank wastelqastel!

Die Trafos sind ja echt süß... voll klein...
Ich hoffe die überdecken die Bohrlöcher... ansonten muss ich mir was anderes überlegen.

Soo ich pack jetzt erstmal meine Sachen aus und dann bau ich die gleich mal ein...

Achja die anderen Trafos halten wie Bombe! Ich hab versucht die mir der Hand abzudrehn... keine Chance! Der Heizkleber ist wie eine Niete total fest... ich schneid einfach den Knubbel ab, dann hat das Teil verloren!
Gewalt!!!

Werd euch dann berichten und nochmal ein Bildchen machen... Ich hoffe das klappt jetzt alles...

EDIT:
Hinzkunz hast du den Amp mit 120V ausprobiert wollen? Erklär mal kurz was das wird... hab das irgendwie ganz vergessen...
Irgendeiner wollte doch hier das Teil mit mehr Volt ausprobieren...


[Beitrag von Ignatz_der_I am 12. Feb 2006, 18:53 bearbeitet]
rodsch1982
Schaut ab und zu mal vorbei
#161 erstellt: 14. Feb 2006, 11:49
Hallo!

Ich hoffe ich störe euch nicht!?

Aber ich bräuchte eine vernünftige Schaltung für eine Röhrenendstufe! Sollte nicht zu aufwendig sein (also max. 4 Röhren pro Kanal), auch nicht zu teuer und vorallem mit gängingen Spannungen für die man auch leicht Trafos bekommt! Gewünscht hätte ich mir eine OTL oder SE! Was würdet ihr mir raten? Wäre eine PP oder PPP oder Gegentakt besser???

Bin ein Röhrenneuling und brauche Hilfe!!!

Grüße Roland
Sebastian_(raven13)
Stammgast
#162 erstellt: 14. Feb 2006, 20:24
Hallo rodsch
Hey wieso solltest du stören?
Wer Hifi liebt stört hier nie!

also eine richtige Endstufe mit solchen Spannungen (<100V)
ist ziemlich unmöglich, sofern du damit einigermaßen laute musik hören willst (mehr als mietswohnungsnivea)

am besten du kuckst mal durch Jogis Röhrenbude
http://www.jogis-roehrenbude.de/
da findest du bestimmt was!

das Teure daran sind immer Trafos und Übertrager
Ich empfehle dir einen EL84 Amp
sehr verbreitet, reclativ leicht zu bauen,
normal kriegt man immer auch Übertrager und passende Trafos bei IhBäh, oder du besorgst dir richtige bei Jan Wüstens
die Investition lohnt sich auf jeden fall!
Kosten für so einen Amp ca. 120-180 € mit AÜ und Trafo
das ist aber dann was gescheites!
einfach mal schauen!

Und wenns Fragen gibt, immer her damit, oder besser an eigenen Treat aufmachen, wenn du dir einen ausgesucht hast, der dich interessiert!

schöne Grüße

Sebastian
HinzKunz
Inventar
#163 erstellt: 14. Feb 2006, 20:26

Hinzkunz hast du den Amp mit 120V ausprobiert wollen? Erklär mal kurz was das wird... hab das irgendwie ganz vergessen...
Irgendeiner wollte doch hier das Teil mit mehr Volt ausprobieren...

http://www.hifi-foru...read=33&postID=13#13
rodsch1982
Schaut ab und zu mal vorbei
#164 erstellt: 14. Feb 2006, 23:54
Vielen Dank für die raschen Antworten!

Tja eigentlich hab ich mich bei jogi's schon durchgeackert, wären auch wirklich interessante Sachen dabei.

Naja dann werd ich mich mal schleunigst über so eine EL84 Endstufe informieren und baldigst loslegen!



Da taucht schon die erste Frage auf? Wie genau geht es mit den Widerstnadwerten? Genügen die mit 5% Toeranz oder wären 0,1%ige sinnvoller?

Grüße Roland
fuz386
Stammgast
#165 erstellt: 15. Feb 2006, 01:46

rodsch1982 schrieb:

Da taucht schon die erste Frage auf? Wie genau geht es mit den Widerstnadwerten? Genügen die mit 5% Toeranz oder wären 0,1%ige sinnvoller?


Kommt darauf an, wo du den Widerstand verbauen willst, so generell kann man das nicht sagen.

Für Leistungen unter 1W würde ich Metallschichtwiderstände mit 1% Toleranz einsetzen.
Sie sind nur geringfügig teurer als Kohleschichtwiderstände, aber genauer, stabiler (kurzzeitige Überlastung, Beanspruchung) und weisen weniger Eigenrauschen auf.

Für Leistungen über 1W reichen in der Regel 5%-Typen (Andere sind auch nicht so einfach zu erhalten).
Metalloxidwiderstände eignen sich hervorragend, da sie sehr hoch über- und belastbar sind.

Als niederohmige Leistungswiederstände (>1W) verwende ich auch gerne Metallband-Typen.
Sie vertragen hohe Stomspitzen, bieten große Sicherheitsreserven und sind nicht entflammbar!

Achte darauf, dass die Widerstände großzügig und passend diemensioniert sind (nicht am falschen Ende sparen)
Übrigends, Draht- und Kohleschichtwiderstände werden bei kurzzeitiger Überlastung gerne hochohmig.

Gruß, Philip
Ignatz_der_I
Stammgast
#166 erstellt: 15. Feb 2006, 18:48
Hallo alle zusammen!

Ich bin fertig. Es hat fast 1 Stunde gebraucht bis ich die Trafos abhatte.
Und dann ist mir wieder mal was passiert...
Hab mit schweren Gerät versucht den Heizkleber abzumachen. Also hab ich ein dickes scharfes Messer genommen und wollte den ver****** sch**** Heizkleber wegschneiden. Dabei bin ich abgerutscht und hab die +40V Leitung erwischt. Ich Depp hatte natürlich mal wieder die Elkos nicht entladen. Jaaaah auf jeden Fall kam diesmal nicht 1 Funken sondern es hat gesprüht/geknistert wie eine Wunderkerze!!!
Als ich dann meinen Herzinfarkt überwunden hatte und meine Hände nicht mehr gezittert haben hab ich weiter gemacht...
Hab die Elkos heute mit 47k und mit 15k entladen. Mit 15k gings am schnellsten. Naja seitdem ich das "Wunderkerzen-erlebnis" hatte vergess ich es glaub ich nie mehr die Elkos zu entladen.

Naja Not macht erfinderisch als hab ich die kleinen Trafos in ein Plastikgehäuse vom Conrad geklebt... hab das Gehäuse angesprüht... das war voher grau...

...dann alles angeschlossen und wieder mit Heizkleber verklebt. (mir ist nix anderes eingefallen wie man die teile festkriegt)


tättäääräätaääää FERTIG!!!


Soo dann angeschlossen und gehört: (hat sogar trotz "Wunderkerze" noch geklappt... die Elkos halten glaub ich viel aus)

Mit Kopfhörern:
Klingt wesentlich besser als vorher. Übersteuert/verzerrt nicht mehr. Trotzdem klingt der Bass ein bissl komisch... aber klingt annehmbar!
Als Vorverstärker vor meiner Anlage:
Klingt scheiße! Viel leiser als ohne! Bass ist so schlecht wie Handy-Lautsprecher. Das ganze klingt wie Blechbüchse/Handy-Lautsprecher.

Also ich vermute mal es sind vielleicht die Kabel vom AÜ zum Kopfhörer/Chinch-Buchsen. Werd sie heute mal wieder vertauschen und mal sehn was dann ist.

Kann es sein das die Schaltung gar nicht für einen Vorverstärker geeignet ist? Naja darum kümmer ich mich später jetzt vertausch ich erstmal die Kabel...


[Beitrag von Ignatz_der_I am 15. Feb 2006, 18:53 bearbeitet]
wastelqastel
Inventar
#167 erstellt: 15. Feb 2006, 19:38
@Ignatz_der_I

schreibe doch bitte mir nochmal deine teileliste auf
ich habe glaube ich hier etwas weniger verarbeitet
und mein ergebniss kann sich höhren lassen
hast du jetzt die trafos die ich dir geschickt habe als übertrager am laufen?
habe bei meinem jetzt kleine übertrager einer EL86 angeschlossen etwas bessere auflösung aber kein sehr grosser unterschied zu deinen trafos


[Beitrag von wastelqastel am 15. Feb 2006, 20:25 bearbeitet]
Ignatz_der_I
Stammgast
#168 erstellt: 16. Feb 2006, 18:21
Ok also ich hab deine Trafos verwendet!

Hier das ist alles drin:
2x Deine Trafos 12V vielen Dank nochmal!(130mA glaub ich... weiß ich nicht)
1x Röhre Ecc81
2x 22nf Folienkondensator
2x 10üf Tonfrequenzelko bipolar
2x 2,2k 5Watt Widerstand
2x 22k 0,5Watt Widerstand

Netzteil:
1x Gleichrichter B40C
2x Elkos 2200üF 63V

Achja was vielleicht noch interessant ist:
Ich hab immernoch 13,6Volt Heizspannung! Ich find das zu viel!!!
Und immernoch nur 38 Volt Annodenspannung!!!

Vielleicht liegts daran... ich mein sind immerhin 2 Volt...

Dann hab ich auch gestern noch die Kabel von AÜ zum Kopfhörer vertauscht.
Hat sich nix geändert! Mit Kopfhörern klingt es ganz gut.
Aber als Vorverstärker für die Anlage immernoch total leise und klingt schrecklich! ...wie Handy-Lautsprecher...

Im Röhrenbuch (Röhrenprojekte von 6-60V) steht noch eine Schaltung drin wo man eine Vorstufe (ECC81) für die ECC81 hat! Also man hat 2 ECC81... Eine für jeden Kanal... vielleicht ist sowas besser.

Oder kann es wirklich sein das dieser Verstärker nicht als Vorverstärker geeignet ist sondern nur als Röhrenkopfhörerverstärker?

Naja vielleicht finden wir es noch raus. Gut ausehen tut's ja schon mal...


[Beitrag von Ignatz_der_I am 16. Feb 2006, 18:22 bearbeitet]
wastelqastel
Inventar
#169 erstellt: 16. Feb 2006, 20:01



1x Röhre Ecc81
2x 22nf Folienkondensator
2x 10üf Tonfrequenzelko bipolar
2x 2,2k 5Watt Widerstand
2x 22k 0,5Watt Widerstand


habe bei mir "nur" 1µF Folienkondensator
und 22k 0,5Watt Widerstand verarbeitet
direkt an die eingangs chinchbuchse gelötet
reicht vollkommen aus klang ist hervoragend
ich denke das es bei dir besser wird wenn du es
auch mal so schaltest
Ignatz_der_I
Stammgast
#170 erstellt: 16. Feb 2006, 20:08
Arrghh!!! Das ist die "Frequenzkorrketur"!

Ihr habt doch geschrieben das man die Frequenzkorrektur machen soll....

Naja ist nicht so schlimm ich hatte von Anfang an mitgedacht und mir extra zusätzlich zwei 1üF Tonfrequenzelkos als Vorrat mitgekauft!!!
Hee hee! Ich wusste von Anfang an aus Erfahrung das ich das bestimmt nochmal umändern muss.

Sooo also ich hab es so gebaut genau nach den Schaltplan!!




Und jetzt soll ich das so baun????
http://img477.images...verstrkerecc8100.png

Mhhh wisst ihr was mich nervt... wär das hier von Anfang an nicht so durcheinander gewesen hätte ich weniger Probleme gehabt. Also ich werd das jetzt dann so umbaun...


[Beitrag von Ignatz_der_I am 16. Feb 2006, 20:33 bearbeitet]
trip-pcs
Inventar
#171 erstellt: 16. Feb 2006, 20:48
Hallo,

@HinzKunz: Hi, hi, die gleichen 220µF Elkos hab ich auch, bei Pollin bestellt, häää?? Nur eine Frage, wo ist denn da Plus, wo Minus? Minus am Gehäuse?

Vielen Dank
Ciao Phil
wastelqastel
Inventar
#172 erstellt: 16. Feb 2006, 23:52

Mhhh wisst ihr was mich nervt... wär das hier von Anfang an nicht so durcheinander gewesen hätte ich weniger Probleme gehabt. Also ich werd das jetzt dann so umbaun...


ich habe ihn ohne korrektur gebaut da ich mit ihr nicht zufrieden war
muss ja nicht unbedingt heissen das du es auch bist

wünschen kann man es dir ja
HinzKunz
Inventar
#173 erstellt: 17. Feb 2006, 00:30
Hallo,


@HinzKunz: Hi, hi, die gleichen 220µF Elkos hab ich auch, bei Pollin bestellt, häää?? Nur eine Frage, wo ist denn da Plus, wo Minus? Minus am Gehäuse?

isch tät mal sagen, Masse ist außen...
Ignatz_der_I
Stammgast
#174 erstellt: 17. Feb 2006, 14:43
hä?wo ist da bitte außen? Das längere Beinchen vom Elko ist + das kürzere ist -!

Sooo hab gestern alles umgelötet:
Also es klingt viel besser als vorher. Schön Bass richtig gut wenn man mit Köpfhörern hört.

Aber wenn ich ihn als Vorverstärker benutze klingt es genauso schlecht wie vorher!

Mit Kopfhörern gut. Als Vorverstärker megaschlecht.

Ich hab immernoch 13,6 Volt Heizspannung und nur 38 Volt Annodenspannung!

Ist das schlimm mit den 13,6Volt? Oder muss ich da einen Widerstand hinbaun. Ich will nicht das mir der Heizdraht durchbrennt!!!
wastelqastel
Inventar
#175 erstellt: 17. Feb 2006, 18:06
ICH SAG JA IMMER
WENIGER IST MEHR
messe mal die ausgangsleistung und vergleiche sie mit einem anderem gerät CD spieler MP3 usw
kann man vielleicht rückschlüsse ziehen


du bringst es noch fertig das bei meinem chinchbuchsen anlöte und ihn auch mal als vorverstärker missbrauche
hab aber alles so schön eingebaut

na vielleicht klopf ich noch einen zusammen zum testen

heizspannung würde ich verringern die lebenszeit deiner röhre reduziert sich sonst massiv

die 2 volt weniger anodenspannung kannst du vernachlässigen


[Beitrag von wastelqastel am 17. Feb 2006, 18:12 bearbeitet]
Ignatz_der_I
Stammgast
#176 erstellt: 17. Feb 2006, 18:12
Wie wärs wenn du ein Adapterkabel reinsteckst. Die gibt es von 3,5Klinge oder 6,5Klinke (?) zu 2x Chinch.

Wenn du keins hast dann nimm einfach einen uralten Kopfhörer und scheid das Kabel mit dem Stecker ab... dann kannste es auch ausprobiern...

Sooo dann...

Wie soll ich das denn messen? Ich hab ein Multimeter kein Ozillosdingsdabum... wie misst man das?

Und was'n jetzt mit der Heizspannung? Wie viel Heizspannung hast du? Und geht die Röhre von 1 Volt mehr kaputt?
wastelqastel
Inventar
#177 erstellt: 17. Feb 2006, 18:21
messe die Millivolt
Ein normaler Hochpegeleingang liefert 100 bis 500 mV


Nicht das du einen vorverstärker für deinen Vorverstärker brauchst


[Beitrag von wastelqastel am 17. Feb 2006, 18:22 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#178 erstellt: 17. Feb 2006, 18:30

hä?wo ist da bitte außen? Das längere Beinchen vom Elko ist + das kürzere ist -!

Nicht bei der bauform... siehe Foto weiter oben.

Ich hab ein Multimeter kein Ozillosdingsdabum...

kauf dir eins
Die Teile bekommt man heute ja schon fast Nachgeworfen... für 50€ schon dabei
Ignatz_der_I
Stammgast
#179 erstellt: 18. Feb 2006, 01:58
Naja bei Ebay muss man aber Glück haben das man einen für 50€ kriegt...

Ich werd morgen mal messen...

Andere Frage:
Warum soll man eigentlich Heizdrähte zur Röhre verdrillen? Ich hab das einfach mal gemacht. In vielen Bauanleitungen steht das man die verdrillen soll. Doch warum? Fährt Strom gern Achterbahn?
fuz386
Stammgast
#180 erstellt: 19. Feb 2006, 21:38

Ignatz_der_I schrieb:
Fährt Strom gern Achterbahn? :P


Hihi, das gefällt mir, muss ich mir merken.

Durch die Heizleitung fließt verhältnismäßig viel Strom, deshalb auch der meist große Querschnitt.
Stromfluss im Leiter bedeutet immer ein Magnetfeld, welches hier in das Musiksignal ein Brummen und anderen Störungen einstreuen kann.

Da sich magnetische Felder im Gegensatz zu elektrischen Feldern nur schwer abschirmen lassen, verdrillt man die hin- und rückführende Leitung.
Dies führt großteils zur gegenseitigen Aufhebung des Feldes.

Heizleitungen also immer verdrillen und nahe dem Gehäuse, möglichst weit weg von Signalleitungen verlegen.
Du kannst deine Heizleitung ruhig noch stärker/enger verdrillen, den Elektronen wird sicher nicht schwindelig

Gruß, Philip
Ignatz_der_I
Stammgast
#181 erstellt: 05. Mrz 2006, 17:24
Sorry das ich mich so lange nicht mehr gemeldet hab... hatte so wenig Zeit... mein Röhrenamp lag in der Ecke und wartete auf bessere Zeiten.

Also hab jetzt gemessen... bei Musik...

Wenn ich auf:
2 V~ stelle dann: rechter Kanal bis 1,200 ,linker bis 1,300

Wenn ich auf:
20m A~ stelle dann: rechter Kanal bis 4,80, linker bis 5,13


Also der Linke ist stärker als der rechte... Aber das ist ja Wurscht genau deswegen hab ich ja an jeden Kanal 2 Potis!
Achja die Werte schwanken natürlich schnell ständig weil ich ja Musik an hatte und die ist ja nicht immer gleich...

Mein Problem ist immernoch das ich ihn nicht als Vorverstärker verwenden kann! Da klingt es wie Handylautsprecher! Ich hab mir schon überlegt eine Vorstufe dranzubaun wie in den Röhrenbuch beschrieben...

Ich weiß auch nicht was ich noch machen kann... Mit Kopfhörern klingt es ganz gut. Aber mache Lieder/Musiksrichtungen klingen komisch... manchmal ein bisssl verzerrrt/übersteuert.

Also was kann ich machen damit ich das Teil als Vorverstärker verwenden kann? Habt ihr da irgendwelche Ideen?

PS: Ich hab immernoch eine Heizspannung von 13,8 Volt!!! Wie bremse ich das runter? Ich hab Angst das mein Heizdraht durchglüht!


[Beitrag von Ignatz_der_I am 05. Mrz 2006, 17:26 bearbeitet]
Ignatz_der_I
Stammgast
#182 erstellt: 12. Mrz 2006, 18:45
Hallo beachtet mich!

Hat nicht irgendjemand ne Idee?
trip-pcs
Inventar
#183 erstellt: 12. Mrz 2006, 20:45
Hallo,

nehme an du heizt in Reihe, also mit 12 Volt. Da kann es passieren, dass die beiden Triodensysteme nicht gleichmäßig geheizt werden, deshalb ungleiche LS.
Das ist leider häufig so, einzige Abhilfe ist heizen parallel, also 4+5 verbinden und auch an 9 6 Volt anlegen. Gegen Brumm hilft außerdem vielleicht mit Gleichspannung zu heizen.

@HinzKunz/Martin: Wennste mal ein Oszi für 50€ siehts, ich bräuchte eins...

Ciao Phil
HinzKunz
Inventar
#184 erstellt: 12. Mrz 2006, 20:50
HAllo,

schau dir u.U. mal das an:
http://cgi.ebay.de/H...QQrdZ1QQcmdZViewItem

gruß
Martin
trip-pcs
Inventar
#185 erstellt: 12. Mrz 2006, 21:30
Hallo,

danke Martin!!! Bin nur gerade mit meinem Selbstbaubeamer (3,6 Zoll TFT 640x480 Pixel) voll in Beschlag genommen, auch finanziell. Jetzt weiß ich immerhin, dass ich da mal eine realistiche Chance habe...
Auch nich schlecht:
http://cgi.ebay.de/G...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Worauf sollte ich bei den Dingern denn achten? Sind zwei Kanäle für unsere Zwecke nötig?

Und noch ne Frage: Was hast Du denn für ein Labornetzgerät? Da brauch ich nämlich auch noch was gscheites. So 1-xxVolt (für Röhren halt so hoch wie möglich) und regelbarer Strom bis 3 Ampere oder so..

Ciao Phil

PS: Was meinst Du wegen der Heizung vom Ignatz?


[Beitrag von trip-pcs am 12. Mrz 2006, 21:36 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#186 erstellt: 12. Mrz 2006, 22:54
Hallo,

das Grundig ist auch ein schönes Teil...

Achten solltest du darauf, dass das Ding schon ein mindestmaß an Aktualität betsitzt (u.U. KEIN Röhrenoszi von 1930 kaufen ).
Ansonsten ist einfache Audiotechnik (speziell mit Röhren) sehr anspruchslos...
Die Frequenzen sind relativ moderat (100kHz) und die Spannungen nicht so übertrieben exotisch (weder kV, noch µV).

Ein 10MHz-Analogoszi, mit einer max. Vertikalablenkung von 10mV/Div o.ä. sollte da schon 'locker' reichen... Besser ist natürlich besser, aber eben auch deutlich teuerer

Zwei Kanäle sind nicht unbedingt nötig, aber schon nicht ganz unpracktsich

Und noch ne Frage: Was hast Du denn für ein Labornetzgerät? Da brauch ich nämlich auch noch was gscheites. So 1-xxVolt (für Röhren halt so hoch wie möglich) und regelbarer Strom bis 3 Ampere oder so..

Ich hab mal ein Conrad-Labornetzgerät geschenkt bekommen:

2X 0-40V, 0-3A kann Parallel (0-40V, 0-6A) und in Reihe (0-80V, 0-3A) geschaltet werden...
NAtürlich duerkurzschlussfest usw.
Schon ein ganz nettes Gerät

Bezügl. Heizung
Es sind ja nur 1,2V zu viel... evtl. ein Widerstand

gruß
Martin
trip-pcs
Inventar
#187 erstellt: 13. Mrz 2006, 13:01
Hallo,

also die 12 Volt gleichrichten und mittels Spannungsregler auf 12 VOlt stabilisieren wäre die 1. Möglichkeit. Ich würde aber einen 6 Volt Trafo empfehlen und parallel heizen, oder noch besser einen 4-4,5 Volt Trafo (6:1,4= ca 4 Volt) nehmen, den gleichrichten, sieben und mittels Spannungsregler auf sechs Volt bringen. Aber wenns eh nur ein vorverstärker sein soll, musste den ja nur einmal richtig einstellen, also nicht ganz so schlimm. Die Röhre lebt mit leichter überspannung halt ein kleines bisschen kürzer.

Was habt ihr eigentlich wegen den Trafos da gemacht? Habt ihr den Gerth von Reichelt verwendet?+

Ciao Phil
Ignatz_der_I
Stammgast
#188 erstellt: 13. Mrz 2006, 19:26
Mhh ok also wenn das nicht so schlimm ist machts ja nix. Das kann man ja später noch ändern. Für die Versuchszwecke jetzt geht es ja.

Aber ich hab immernoch das richtige Problem:

Mein Problem ist immernoch das ich ihn nicht als Vorverstärker verwenden kann! Da klingt es wie Handylautsprecher! Ich hab mir schon überlegt eine Vorstufe dranzubaun wie in den Röhrenbuch beschrieben...

Ich weiß auch nicht was ich noch machen kann... Mit Kopfhörern klingt es ganz gut. Aber mache Lieder/Musiksrichtungen klingen komisch... manchmal ein bisssl verzerrrt/übersteuert.

Also was kann ich machen damit ich das Teil als Vorverstärker verwenden kann? Habt ihr da irgendwelche Ideen?


Warum zum Henker klingt das Teil mit Kopfhören ganz normal und als Vorverstärker wie Handylautsprecher? Ich will kein Kopfhörerverstärker! Ich wollte eigentlich von Anfang an einen Vorverstärker...

Muss man da irgendwie die Schaltung verändern?
trip-pcs
Inventar
#189 erstellt: 13. Mrz 2006, 20:43
Hey,

also bei KH drehste doch noich voll auf oder?

Dreh mal die Lautstärke auch bei Vorverstärkerbetrieb etwas stärker runter. Das wäre für mich der Grund der Übersteuerung.

Ciao Phil
PMPO
Ist häufiger hier
#190 erstellt: 14. Mrz 2006, 00:23
Nabend ignatz_der_I

Ich würde einfach mal den ausgang mit dem selben wiederstand belasten, den auch der KH hat.
Und dann als VV anschliesen!

MfG Daniel
trip-pcs
Inventar
#191 erstellt: 14. Mrz 2006, 20:44
Hallo,

@PMPO: Was fürn Ding??? Keine Ahnung was Du meinst???!!!

Er schließt statt dem KH doch den Verstärker an den Ausgang an! Wie soll er da denn noch einen Widerstand reinlöten???

Ciao Phil
HinzKunz
Inventar
#192 erstellt: 14. Mrz 2006, 21:27
Hallo,

so ganz unrecht hat er nicht

Die eingangsimpedanz der Verstärker liegt vermutlich irgendwo im Kiloohm-Bereich... evtl. bringts was, z.B. einen 600Ohm-Widerstand parallel zu schalten...

gruß
MArtin
PMPO
Ist häufiger hier
#193 erstellt: 14. Mrz 2006, 23:21
Danke HinzKunz

So habe ich mir das gedacht!

Wenn der Kopfhöhrerverstärcker in der art und weise als Vorverstärcker genutzt werden soll, dann sollten die Ausgangsübertrager sprich (Trafos einen abschluss bekommen) das dann dem Ohmschen wiederstand den auch ein Kopfhöhrer hat entspricht.Weil er unter belastung vom Kopfhöhrer doch nicht wie ein Handy klingt?

Ergo sollte man ihm ein wiederstand, wie in auch ein Kopfhöher hat vorgaukeln.

Ein wiederstand von 600Ohm kann den ausgangübertrager von einigen ich sage mal überschwingen befreien.Der Trafo macht im leerlauf, und das ist beim anschluss einer Endstufen fast der fall sachen die er unter last nicht tut !

Is halt eine Röhre kein Tansi, die machen so was.

Nimm einen wiederstand belaste den ausgang, 600Ohm sind
da ein ich denke mal guter anhalspunkt.Kostet ein paar Taler und vier mal löten am ausgang, ist aber einen versuch wert.

MfG Daniel
Ignatz_der_I
Stammgast
#194 erstellt: 15. Mrz 2006, 20:51
Gut werd ich ausprobieren wenn ich Zeit hab und einen Widerstand hab...
sphinxllama
Stammgast
#195 erstellt: 24. Mrz 2006, 22:53
Hi,
ich weiß nicht ob das hier in den Thread passt, aber ich versuchs mal!

Bin absoluter Neuling auf dem Gebiet, will aber gerne einen Röhren-KHV selber bauen! Hatte mal vor drei Jahren nen halbes Jahr Elektrotechnik in der Schule, ist aber nicht mehr viel da! Was ich kann ist löten!!!

Nun meine Frage, gibt es irgendwo ne Internetseite wo ich mir ein paar Grundlagen anlesen kann? Was haltet ihr von dem Buch „Röhren-Projekte von 6-60V“ oder so. Hat das jemand, sind dort Grundlagen beschrieben? Mein eigentliches Problem ist nämlich, dass ich durch eure Schaltungen nicht durchsteige und auch manche Begriffe überhaupt nicht verstehe z.B. AÜ??? Hab keine Ahnung was welches Bauteil ist und ich sie so nicht einfach nachbauen kann(na ja Widerstände und Kondensatoren weiß ich glaub ich wie die aussehen aber sonst…).

Hab einen KH mit 250Ohm, reicht da dieser KHV von der Leistung her?

@Ignatz_der_I cooles Bild!!!
HinzKunz
Inventar
#196 erstellt: 24. Mrz 2006, 23:16
sphinxllama
Stammgast
#197 erstellt: 26. Mrz 2006, 13:24
@HinzKunz:

Danke für die schnelle Antwort, werd mich da mal durcharbeiten!
D1675
Inventar
#198 erstellt: 27. Mrz 2006, 17:15
Hi,

blöde Frage aber kann man einen Kopfhörerverstärker auch als Preamp (Vorverstärker) nuzen? Wo liegt da der Unterschied? Und braucht man überhaupt für einen Kopfhörer einen Verstärker? Also wenn ich einen Kopfhörer direkt am NF Signal vom CD-Player hänge ist das schon laut, oder geht es um den Röhrensound?

Viele Grüße,
Michael
trip-pcs
Inventar
#199 erstellt: 27. Mrz 2006, 19:35
Hallo,

quote- blöde Frage aber kann man einen Kopfhörerverstärker auch als Preamp (Vorverstärker) nuzen?- quote

Hmmm, eigentlich gibts ja keine blöden Fragen, aber in dem Fall.. einfach mal die vorhergehenden Seiten lesen...

Kurz: Natürlich, aber ich bin nicht sicher, ob man damit ganz zufrieden wird...

Ciao Phil
HinzKunz
Inventar
#200 erstellt: 27. Mrz 2006, 19:41
Tach,


blöde Frage aber kann man einen Kopfhörerverstärker auch als Preamp (Vorverstärker) nuzen?

Was willst du erreichen?
Wenn du den Verstärker zwischen Hochpegelquelle (CD-Spieler z.B.) und Endstufe schalten willst, ist das ziemlich sinnlos...
Und wenn du ihn als Plattenspieler-Vorverstärker nutzen willst, wirds schief gehen.

BTW: Es gibt keine blöden Fragen... nur saublöde

Und braucht man überhaupt für einen Kopfhörer einen Verstärker? Also wenn ich einen Kopfhörer direkt am NF Signal vom CD-Player hänge ist das schon laut, oder geht es um den Röhrensound?

Eieiei...
Das mag u.U. mit einem sehr Hochimpedanten KH (600Ohm) klappen, aber bei niederohmigeren Lasten geht da der CD-Spieler-Ausgangsstufe ganz schnell die Luft aus...
Die übliche Eingangsimpedanz von einer Hifi-Vorstufe ist mir nicht genau bekannt (hab keine Lust zu googeln), aber sie dürfte schon deutlich im Kiloohm-Bereich liegen.
Ob solche niederimpedanten Lasten der Ausgangsstufe deines CD-Spielers auf dauer wirklich so gut gefallen ist also eher ungewiss...

gruß
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 27. Mrz 2006, 19:41 bearbeitet]
Ignatz_der_I
Stammgast
#201 erstellt: 28. Mrz 2006, 13:50
@Trip-pcs: Lies mein folgenden Beitrag dann weißt du es.


Also ich hab jetzt an jeden Kanalausgang ein Widerstand angeschlossen und hab den Röhrenamp vor meinen Verstärker angestöpselt. Also wie ein VV.

Ich hab es mir unterschiedlichen Widerständen probiert. Ergebnis:
Je höher der Widerstand desto mehr Bässe. (680Ohm hab ich probiert)
Je niedriger der Widerstand desto mehr hat der Bass gefehlt und es klang nach Handylautsprecher.

Obwohl ich den 680Ohm Widerstand angeschlossen hatte, war es leiser als ohne Röhrenamp. Und es klang immernoch schlecht.

Also es geht immer noch nicht. Das nervt!

Gibt es noch ne Möglichkeit oder muss ich aufgeben? Irgendwie muss man doch dieses ge********** be***** ange****** Dr****** Ding als VV umbaun können.
Das Teil sieht so geil aus nur es geht nicht als VV! Und als Kopfhörerverstärker klingt es auch nicht so supi.

Als VV: Die Bässe fehlen und es ist leiser als ohne und es klingt wie Handylautsprecher oder ein Volksempfänger aus dem 2. Weltkrieg. Obwohl ich glaub das die bestimmt besser klangen als mein "Röhren-VV".

Ich klopp das Ding bald in die Tonne!
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