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Verstärkerumschalter - 2 oder 4 Verstärker oder Rceiver an einem Paar Lautsprecher!

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Autor
Beitrag
Claus-Michael
Inventar
#104 erstellt: 04. Jul 2009, 09:07
Moin


armin777 schrieb:
.....
Hier die bestückte Rückwand:



........

Der Aufwand ist doch erheblich höher als bei den vierfachen Klemmen, auch erheblich teurer - aber eben auch sehr viel solider. .....


Worin liegt der erhöhte Aufwand (zwei zusätzliche Bef.-Bohrungen pro Satz) - wie schaut die Rückseite der Bananenbuchsen aus?

Was ist denn "erheblich teurer"?

Gruß
Claus-Michael
armin777
Gesperrt
#105 erstellt: 04. Jul 2009, 11:26
Hallo Claus-Michael,

na, Du willst es ja ganz genau wissen!

Teurer wird es dadurch, dass die Klemm-Bananenbuchsen rund das 50fache dessen kosten, was die einfachen Klemmen verschlingen.

Klemmen bei Reichelt 0,19 Euro für vier Anschlüsse, die Klemmschrauben kosten bei Monacor 4,79 Euro pro Stück, das Paar also 9,58 Euro - ganz schöner Unterschied, oder?

Die Rückwand sieht von innen so aus:



Das ist Handarbeit (zumindest bei so kleinen Serien), die viel Zeit kostet - keiner der Lötlaschen darf die Platte berühren.
Nicht einfach so eine Bohrung!

Beste Grüße
Armin


[Beitrag von armin777 am 04. Jul 2009, 11:26 bearbeitet]
detegg
Inventar
#106 erstellt: 04. Jul 2009, 11:37
Moin zusammen,

als Anregung zu verstehen ... dafür braucht´s keinen eckigen Bohrer



Gruß
Detlef


[Beitrag von detegg am 04. Jul 2009, 12:07 bearbeitet]
Claus-Michael
Inventar
#107 erstellt: 04. Jul 2009, 11:46
Moin,

armin777 schrieb:
Hallo Claus-Michael,

na, Du willst es ja ganz genau wissen!


Na klar!


armin777 schrieb:
Teurer wird es dadurch, dass die Klemm-Bananenbuchsen rund das 50fache dessen kosten, was die einfachen Klemmen verschlingen.

Klemmen bei Reichelt 0,19 Euro für vier Anschlüsse, die Klemmschrauben kosten bei Monacor 4,79 Euro pro Stück, das Paar also 9,58 Euro - ganz schöner Unterschied, oder?

Die Rückwand sieht von innen so aus:



Das ist Handarbeit (zumindest bei so kleinen Serien), die viel Zeit kostet - keiner der Lötlaschen darf die Platte berühren.
Nicht einfach so eine Bohrung!

..


Das sehe ich wohl!

Da möchte ich dann doch noch mal meine schon erwähnten Polklemmen Polklemmen aus der Messtechnik ins Spiel bringen, die doch etwas preiswerter sind und in Verbindung mit Büschelsteckern ein recht gute Verbindung ergeben.
Es genügt - wie auch schon weiter vorne angeführt und ebenso von detegg erwähnt - eine Bohrung mit kleiner Kerbe zur Fixierung gegen Durchdrehen beim Festschrauben.

Gruß
Claus-Michael
armin777
Gesperrt
#108 erstellt: 04. Jul 2009, 11:52
Lieber Detlef, lieber Claus-Michael,

auch ich habe mir, vorher so meine Gedanken gemacht. Vernünftige Polklemmen, die das bieten, was die verbaute ST-925 bietet, kosten noch mehr. Dies gilt in erster Linie für die Größe des Querloches! Zudem ist der Installationsaufwand nicht unerheblich größer, gegenüber vier einzelnen Polklemmen, da hier dann ganz genau in einer Reihe gebohrt werden muss, damit es hinterher auch aussieht. Wohl gemerkt, hier ist alles Handarbeit.

Beste Grüße
Armin
cptnkuno
Inventar
#109 erstellt: 04. Jul 2009, 23:33
Sicherheitshalber solltet ihr noch Links und Rechts anschreiben
HisVoice
Inventar
#110 erstellt: 05. Jul 2009, 08:32
Hallo
Armin wie immer tolle Arbeit ,toller Bericht ,sehr informativ und auch bezahlbar .

@ Claus-Michael

Ich würde vorschlagen du "stemmst" erst einmal so ein Projekt mit all seinen Aufwendungen (wie zb. Entwicklung ,Lieferanten suche ,Gerätschaften in verschiedenen Versionen vorbereiten und bauen ,Bericht erstellen ,monetär in Vorlage treten ,Bilder machen und und und ........ )stell es hier vor,natürlich in der gewohnten Ausführlichkeit ,und sei dir unseres Lobes gewiss.

Falls du aber nur theoretisch und durch Intoleranz glänzt ,und oder alles besser weißt , (was ich mir schwerlich in der ausgeführten Arbeit und dem Preissegment vorstellen kann ).Sehe ich deine Ausführungen nur als Störfeuer an.Um entweder Armin zu diskreditieren ,oder aber nur deine geistigen Ergüsse hier ab zu sondern .

Konstruktive Kritik ist ,was Foren und ihre Mitglieder ausmacht ,davon sind deine "Ausführungen" ,leider Meilenweit entfernt.

Denn die Vorgabe im Lastenheft von Armins Umschalter ,waren klar und eindeutig umrissen ,und wer mehr will muß auch mehr bezahlen.

Ich kann mich nur wiederholen ,mach es besser (vor allem in der Praxis )und sei dir unserer Bewunderung gewiss

Grüße Martin


[Beitrag von HisVoice am 05. Jul 2009, 12:24 bearbeitet]
Claus-Michael
Inventar
#111 erstellt: 05. Jul 2009, 10:12
Moin Martin,

im Moment "glänzt" Du durch Intoleranz in Sachen Meinungsvielfalt und "Ahungslosigkeit" - letztere sei Dir aber nachgesehen, da Du mich überhaupt nicht kennst.

Nur soviel: ich habe schon vor 35 Jahren als Selbstständiger in professioneller Licht- und Beschallungstechnik derlei Projekte und mehr "gestemmt" (um bei Deinen Worten zu bleiben - nicht, um Armins Projekt herab zu würdigen) - das war täglich Brot.

"Konstruktive Kritik ist, was Foren und ihre Mitglieder ausmacht" schreibest Du.
Richtig - und ich füge hinzu "... und dabei die Auffassung Anderer zu akzeptieren" - davon ist Deine Ausführung hier meilenweit entfernt. Sie soll allenfalls dazu dienen, zu diskreditieren.

Ich glaube auch nicht, dass Armin es nötig hat, gerade Dich als Hilfstruppe bzw. Claqueur nutzen zu müssen, um sich mit meinen konstruktiven (wie nicht nur ich finde), technischen Vorschlägen auseinander zu setzen - das kann er schon ganz gut selbst, habe ich den Eindruck.

Von daher schlage ich vor, Du lehnst Dich ganz entspannt zurück und versuchst, neutraler und weniger voreingenommen zu agieren - dann sei Du Dir meiner "Bewunderung" gewiß!

Soviel dazu!

Gruß
Claus-Michael


[Beitrag von Claus-Michael am 05. Jul 2009, 10:14 bearbeitet]
HisVoice
Inventar
#112 erstellt: 05. Jul 2009, 10:44

Claus-Michael schrieb:


Nur soviel: ich habe schon vor 35 Jahren als Selbstständiger in professioneller Licht- und Beschallungstechnik derlei Projekte und mehr "gestemmt" (um bei Deinen Worten zu bleiben - nicht, um Armins Projekt herab zu würdigen) - das war täglich Brot.




Wahrlich lese ich ,doch alleine der Glaube fehlt mir ,sonst wüstest du um den Aufwand den Armin mit und um den Umschalter betreibt,und würdest dies auch entsprechend würdigen

Auch sehe ich keinerlei "Projekt" ,das du hier (oder auch woanders vorstellst oder vorgestellt hast).Daher leider nur wie so oft aus deiner Feder ,leere Worthülsen .



Claus-Michael schrieb:
Ich glaube auch nicht, dass Armin es nötig hat, gerade Dich als Hilfstruppe bzw. Claqueur nutzen zu müssen ......


Das würde voraussetzten ,das ich mich "nutzen" lassen ,und damit würdest du mehr wissen als andere ,aber Glaskugeln zu befragen scheint ja eine absolute Stärke von dir zu sein

wie zB hier nach zu lesen

Claus-Michael schrieb:
....um sich mit meinen konstruktiven (wie nicht nur ich finde), technischen Vorschlägen auseinander zu setzen....





Claus-Michael schrieb:

Von daher schlage ich vor, Du lehnst Dich ganz entspannt zurück und versuchst, neutraler und weniger voreingenommen zu agieren - dann sei Du Dir meiner "Bewunderung" gewiß!


Das kann ich ja nur als erste Einsicht deinerseits werten ,schön das du dich an deinen eigenen Vorschläge auch messen läßt

Aber das nur am Rande

Grüße Martin


[Beitrag von HisVoice am 05. Jul 2009, 12:25 bearbeitet]
Claus-Michael
Inventar
#113 erstellt: 05. Jul 2009, 11:01
Ach Gottchen, Martin,

nun lass es doch gut sein - Nachtreten bringt es doch auch nicht!

Gruß
Claus-Michael
andisharp
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 05. Jul 2009, 11:08
Wenn du deine eigenen Worte nur mal beherzigen würdest.
_ES_
Administrator
#115 erstellt: 05. Jul 2009, 11:28
Moderation hier:

Schluss mit der Kabbelei und backt to Topic !
Amperlite
Inventar
#116 erstellt: 05. Jul 2009, 16:51
So sieht meiner aus:



Wurde eigentlich für Blindtests gebaut, deshalb eine Buchse für die Versorgungsspannung und eine für eine "Kabelfernbedienung".

Im Nachhinein überlegt hätte ich
- andere Buchsen für die Spannungen (ich mag Klinke eigentlich nicht, aber damals lag nichts anderes rum)
- Speakon für die Lautsprecherverkabelung
verwenden sollen.

Die Buchsen sind so auch nett symetrisch angeordnet, aber ohne Beschriftung etwas verwirrend.
Im Inneren steckt ein Finder-Relais 56.34 (4 Wechsler, 12V DC) mit Sockel.
Übrigens stecken auch 4 Keramikwiderstände mit 47 Ohm drin, sodass man gefahrlos (sogar einen Röhrenverstärker) schalten kann.


[Beitrag von Amperlite am 05. Jul 2009, 17:00 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 11. Jul 2009, 07:35
Hallo.

Seit einigen Jahren betreibe ich zwei separate Musiksysteme an einem Paar (Haupt)Lautsprechern. Je nachdem ob ich über meinen Röhren- oder den Transistorverstärker Musik genießen möchte, musste ich die Lautsprecherkabel jedesmal umstöpseln. Dank Bananas zwar kein sehr aufwendiges, jedoch ein klein wenig nerviges Procedere. Über die Anschaffung einer Umschaltbox machte ich mir schon lange Gedanken. Doch entweder waren mir diese Teile optisch haptisch zu unwertig oder aber als hochwertige Varianten in den einschlägigen HiFi-Geschäften zu teuer.

Als Filmmod eher selten bei den Klassikern anzutreffen, stieß ich per Zufall auf diesen Thread.
Und nahm daher vor einiger Zeit -hier nur still mitlesend - Kontakt zu Armin auf mit der Anfrage,ob er mir einen 2 in 1 Umschalter mit Bananas-Anschlüssen bauen könnte.

Nach kurzem, knackigem, freundlichem Mailverkehr waren die Einzelheiten geklärt. Der von Armin geforderte Preis erschien mir in Anbetracht der Handarbeit fair; ohnehin bin ich kein Freund der Geiz-ist-geil-Attitüde. Gute ehrliche Handarbeit sollte ebenso gut und fair entlohnt werden.

Gestern nun wurde der Umschalter geliefert.In unzählige Styroporschnipsel derart sicher gebettet, dass selbst wohl der unachtsamste Packstationsfraggle keinen Schaden bei unsachgemäßem Umgang anzurichten vermocht hätte. Vorbildlich.


Kabel zurecht geschnitten. Bananas montiert. Gerät angeschlossen. Fluppt ! Das Gerät macht das, was es soll: mit einem kleinen Umschalter kann ich nun die Verstärker hin- und her schalten. Das Gerät selbst ist blitzsauber verarbeitet,schlichte Optik mit guter Haptik, die Schalter und Anschlüsse wirken sehr solide.Bedienung und Anschluss selbst für Laien intuitiv.

Ich bin rundum zufrieden mit diesem Umschalter und kann mit dem Brustton der Überzeugung eine ganz klare Empfehlung für dieses von Armin gefertigte Gerät aussprechen.

Netter Kontakt, fairer Preis, gutes Gerät.

Bei einer Filmrezension gäb´s von mir ne 10/10 als Gesamtfazit.

Danke, Armin.



[Beitrag von Schili am 11. Jul 2009, 07:39 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#118 erstellt: 11. Jul 2009, 08:23
"rot werd"

Ich danke Dir!

Beste Grüße
Armin
Jim_Beam
Stammgast
#119 erstellt: 17. Jul 2009, 12:01
Gibt es was neues? Armin, wolltest Du nicht ein anderes Gehäuse wählen und andere LS Buchsen verwenden? Gibt es neue Foto`s? Wie weit bist Du mit dem 6fach Umschalter? Wie liegen die Preise der Umschalter?
armin777
Gesperrt
#120 erstellt: 17. Jul 2009, 12:48
Hallo Michael,

also das Sechsfach-Pult sucht noch einen Erstbesteller, dann wird es gebaut und dabei fotografiert.

Die Preise dürfen hier nicht öffentlich gepostet werden - das wäre Werbung - daher per PM.

Beste Grüße
Armin
Jim_Beam
Stammgast
#121 erstellt: 17. Jul 2009, 12:52
Dann schick mir doch mal eine PM
Til1967
Stammgast
#122 erstellt: 17. Jul 2009, 14:31
Hallo,

ich bin seit nunmehr zwei Wochen stolzer Besitzer zweier 4-fach Umschalter, von Armin gebaut.
Als Kunde darf ich hier Werbung machen, was ich auf diesem Wege hiermit tun möchte.
Die Umschalter kamen super verpackt und dementsprechend unversehrt bei mir an und erfüllen ganau den Zweck, zu welchem ich sie benötige. Die Verarbeitung ist prima, keine Kanten oder Spuren von "Gebastel" sondern einfach sauber und solide. Selbst bei näherer Betrachtung wirken die Geräte im positiven Sinne, wie aus einer industriellen Serienproduktion - Hut ab.
Auch qualitativ bin ich mehr als zufrieden. Das Relais rastet satt ein, der Schalter ist solide. Die Lautsprecherklemmen, über die hier bereits sehr kontrovers diskutiert wurde, genügen meinen Ansprüchen vollauf. Vor allem, wenn man bedenkt, daß viele Klassiker auch keine besseren Anschlüsse haben.
In der Summe bin ich mehr als zufrieden mit den Geräten. Über den Preis spricht man nicht, aber er war aus meiner Sicht absolut fair.
Aus meiner Sicht sind die Geräte von Armin wirklich jedem ans Herz zu legen, der zu viele Verstärker und zu wenig Lautsprecher hat.

Nochmal ein dickes Lob und vielen Dank an Armin


Viele Grüße

Til
carnik
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 17. Jul 2009, 18:01
Hallo lieber Armin und lieber Lennart,

habe gestern Abend gegen 19:30 Uhr von Hermes (die liefern auch noch zu später Stunde aus) Euren 4/1-Umschalter bekommen und ihn heute mit drei Receivern (Kenwood TK 88, Yamaha R 900, Denon AVR 2105) und meinen beiden Braun-Boxen L 800 (da sollten mal neue her) verbunden und getestet. Alles "funzt" wunderbar. Meinen Vorrednern Schilli und Till 1967 kann ich nur in allen Punkten beipflichten. Saubere und konstruktive Arbeit ergänzt mit einer Bedienungsanleitung, die auch noch eine Lösung dafür aufzeigt, wie eine Musikquelle (hier CD) während des Umschaltens gehört werden kann.

Ganz herzlichen Dank Ihr beiden Tüftler, es hat sich zumindest für uns wahrlich gelohnt.
hf4711
Stammgast
#124 erstellt: 17. Jul 2009, 18:42
Apropos Anleitung. Gibt's auch einen Warnhinweis, dass die stärkeren Boxen immer an Anschluß A bzw, dem Anschluß, der dem Zustand des nicht angezogenen Relais entspricht, angeschlossen sein sollten, damit es im Falle von Stromverlust am Umschalter keine bösen Überraschungen gibt?

Wenn nicht, sollte so ein Hinweis wohl angebracht/eingefügt werden.

VG, HF
Amperlite
Inventar
#125 erstellt: 17. Jul 2009, 18:45

hf4711 schrieb:
Apropos Anleitung. Gibt's auch einen Warnhinweis, dass die stärkeren Boxen immer an Anschluß A bzw, dem Anschluß, der dem Zustand des nicht angezogenen Relais entspricht, angeschlossen sein sollten, damit es im Falle von Stromverlust am Umschalter keine bösen Überraschungen gibt?

Inwiefern soll es Überraschungen geben?
armin777
Gesperrt
#126 erstellt: 17. Jul 2009, 19:07
Hallo HF-4711,

es handelt sich um Verstärker-Umschalter nicht um solche für Lautsprecher-Boxen! Somit gibt es kein A oder B oder gar C.

Dennoch: warum sollte man nach Deiner Meinung die "stärkeren" Boxen an A anschließen??? Ist doch völlig egal, oder?

Beste Grüße
Armin
hf4711
Stammgast
#127 erstellt: 17. Jul 2009, 19:31
Sorry... Hirnkurzschluß meinerseits. mea culpa.

Ich hatte im Kopf zwei der Umschalter zu koppeln. Einen als Verstärker-Umschalter und einen als LS-Umschalter für das Schalten von beliebigem Verstärker auf beliebige Box.

Weil der Umschalter im Prinzip für beides taugt, kann man ihn auch für die LS-Umschaltung benutzen. Und falls man das tut, sollte das Relais im angezogenen Zustand die stärkeren Boxen ansteuern. Hat der Umschalter ein Problem oder die Stromversorgung oder jemand zieht den Stecker oder schaltet an der falschen Timer-Leiste, das Relais fällt ab - dann liegt die ganze Verstärker-Leistung am "default" Ausgang. Im schlimmsten Fall bei hohem Pegel (und wenn eben die LS aus Stellung "default" die schwächeren sind) haut's die kleineren LS am falschen Anschluß dann durch.

VG, HF


[Beitrag von hf4711 am 17. Jul 2009, 19:32 bearbeitet]
XS500
Stammgast
#128 erstellt: 18. Jul 2009, 16:01
Moin,

ein bisschen weit hergeholt, dein Szenario, oder? Und es würde ja auch nur Sinn machen, wenn die Lautstärke so hoch eingestellt ist, dass es für die Boxen schädlich wäre.
Wer macht sowas bein Einschalten?
hf4711
Stammgast
#129 erstellt: 18. Jul 2009, 17:19
Was ist denn so schwer an dem Szenario? Ein Umschalter als Verstärker-Umschalter, einer als LS-Umschalter zusammengeschaltet. Wenn jetzt IM LAUFENDEN BETRIEB der LS-Umschalter stromlos wird, ist auch das Relais im nicht angezogenen Zustand. Sollte vorher der angezogenen Zustand aktiv gewesen sein und ein paar starke Boxen mit hohem Pegel bespielt worden sein, landet der hohe Pegel nun beim anderen Boxenpaar und sprengt sie möglicherweise. Deshalb sollten die Boxen am "default" Ausgang (so man den Schalter als LS-Umschalter verwendet) die stärkeren sein.

Keine Ahnung, was daran weit hergeholt sein soll. Bei mir stehen 4 Verstärker mit 4 LS-Paaren. Die kleinen LS haben 40/90 Watt, die großen 250/320 Watt. Eine Schaltlösung mit Armins Umschaltern fände ich interessant.

VG, HF


[Beitrag von hf4711 am 18. Jul 2009, 17:22 bearbeitet]
Son-Goku
Inventar
#130 erstellt: 19. Jul 2009, 21:36
Hallo

ich hätte auch noch 2 fragen
für wieviel ampere ist die box ausgelegt?
hab mir einen Harman Kardon PM 665 ersteigert.der dürfte glaub 70A liefern

2.wie schon mal per pm angesprochen wegen dem Harman Kardon 930.Ist es möglich ein Lautsprecherschutzrelais in die box zu integrieren?wenn ja vor oder nach dem umschaltrelais?


gruss
mario
armin777
Gesperrt
#131 erstellt: 20. Jul 2009, 09:21
Hallo Mario,

ein HK-PM665 liefert nie im Leben 70A, nichtmal 7A!! Die Relaiskontakte sind für 12A ausgelegt - ich gehe mal davon aus, dass niemand bei hohen Lautstärken, und damit großen Strömen, umschaltet, sondern bei gemäßigten Lautstärken und damit kleinen Strömen. Die Lebensdauer der Relaiskontakte erhöht sich dadurch unglaublich! Adäquat auch die von Schutzrelais in Verstärkern oder Receivern, daher: immer die Lautstärke runterdrehen und erst nach dem Klick wieder hoch.

Man könnte sicherlich ein Schutzrelais in den HK 930 einbauen, ich mache so etwas aber nicht. Das Schutzrelais in den Umschalter zu integrieren wäre sinnlos.

Beste Grüße
Armin
Digitalhorst
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 22. Jul 2009, 11:53
Hallo Armin

Bin auch sehr interressiert an so einem Umschalter.Kannst Du mir die Preise per PM schicken.Danke schon mal.

mfg Digitalhorst
Jim_Beam
Stammgast
#133 erstellt: 23. Jul 2009, 23:23
Ich habe mir jetzt mal den 6-fach Umschalter bestellt und warte der Dinge, die da kommen. Diese umsteckerei der Strippen nervt auf Dauer, man wird ja bequem mit dem Alter. Nachdem ich Armin meine Wünsche mitgeteilt habe, wie das so ungefähr aussehen soll, hab ich ihm grünes Licht gegeben. Nun schaun wir mal, was bei rauskommt.
rebel4life
Inventar
#134 erstellt: 23. Jul 2009, 23:38
Das Szenario mit dem plötzlichen "Stromausfall" könnte man aber geschickt umgehen - einfach ein Stromstoßrelai verbauen, dadurch wird es auch gegen solche Bedenken absolut sicher (da es sich bei Audiosignalen um Wechselspannung handelt, muss man keine große Angst vor dem Lichtbogen im Relai/Schütz haben, der löscht sich von allein aufgrund des Nulldurchgangs;)).

Darf man fragen wie du die Geräte baust? Also jetzt zu Hause im Hobbykeller, beruflich (Audiotechnik) oder wie kann man sich das vorstellen?


MFG Johannes
armin777
Gesperrt
#135 erstellt: 24. Jul 2009, 09:14
Hallo Micha,

Du bekommst genau das, was Du bestellt hast!

Hallo Johannes,

Du bekommst eine recht gute Vorstellung davon, wenn Du mal auf meine homepage schaust.

Das mit den Lichtbögen und den Audiosignalen, bzw. Nulldurchgängen, das sollten wir vielleicht nochmal üben.
Schalten im Nulldurchgang wäre optimal, ist in der Praxis jedoch nur hin zu bekommen, wenn man vor dem Schalten die Lautstärke auf null dreht. In der Praxis übrigens kein schlechter Tipp für die Schutzrelais in den Geräten: beim Einschalten immer Volume auf Null, auf das Klick warten und dann erst die gewünschte Lautstärke einstellen - erhöht die Lebensdauer der Relaiskontakte ungemein!

Beste Grüße
Armin
Jim_Beam
Stammgast
#136 erstellt: 05. Aug 2009, 16:16
Heute gibt es eventuell die ersten Bilder vom 6fach Umschalter, bin schon gespannt.
armin777
Gesperrt
#137 erstellt: 05. Aug 2009, 19:42
Nicht nur eventuell, hier sind sie ja schon, Michael:

Dies ist der erste Prototyp des Modells mit sechs Eingängen und einem Ausgang. Auf Wunsch in schwarz.



Links der Ein/Ausschalter, rechts der Wahlschalter von 1 bis 6.



Hier nun die Rückseite, man kann nun auswählen, ob man einfach Klemmen, wie hier links im Bild, haben möchte, oder lieber die kräftigeren Schraubklemmen für bis zu 10qmm und Bananenstecker, hier rechts im Bild für die Lautsprecher.



Nochmal im Detail, die Klemmen:



und hier die Schraubklemmen mit Bananenbuchsen:



Eine von diesen LED's leuchtet immer und zeigt an, welcher Receiver oder Verstärker gerade zu hören ist.



Dies ist nur eine Variante, des Sechsfach-Umschalters, sie ist natürlich auch in silber zu haben. Außer den unterschiedlichen Klemmen steht auch noch eine zusätzlich eingebaute Cinchbuchsen-Umschaltung zur Verfügung, die synchron mit den Verstärkern die Eingangsquelle (vornehmlich CD) mitschaltet, über sechs zusätzliche Relais und sieben Paar Cinchbuchsen.

Die Innenverdrahtung wird morgen vorgestellt.

Beste Grüße
Armin


[Beitrag von armin777 am 05. Aug 2009, 19:45 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#138 erstellt: 06. Aug 2009, 19:05
Nun ist die Innenverdrahtung fast fertig, die Lautsprecherleitungen, immer noch in 1qmm Stärke, sind ganz schön viele, da muss man genau aufpassen, dass nichts falsch
angeschlossen ist.



Die Plus-Leitungen sind alle in rot, die Minus-Leitungen alle in schwarz, so kann man auch kaum versehentlich eine Phasendrehung einbauen. Hier nochmal in Großaufnahme:



Am Montag folgt dann der Rest (Spulenverdrahtung und Netzteil) - dann ist er fertig.

Beste Grüße
Armin
db_powermaster
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 06. Aug 2009, 23:34

armin777 schrieb:
Außer den unterschiedlichen Klemmen steht auch noch eine zusätzlich eingebaute Cinchbuchsen-Umschaltung zur Verfügung, die synchron mit den Verstärkern die Eingangsquelle (vornehmlich CD) mitschaltet, über sechs zusätzliche Relais und sieben Paar Cinchbuchsen.


Der Kabelstrang der zu diesem Umschalter führt, dürfte ungefähr den Durchmesser von Chuck Norris` Unterarm haben

VG
Sascha
Schili
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 10. Aug 2009, 09:32
Moin.

Man(n)verzeihe mir ein ganz kleinmes OT in eigener Sache:

Armin, durch einen schier unglaublichen Zufall heraus stand ich Gestern(Sonntag) plötzlich mit meinem Auto vor deinem Geschäft. Ich konnt´s kaum glauben. War (natürlch) leider geschlossen sonst hätte ich der Produktionsstätte meines Umschalters einen kleinen Besuch abgestattet...

armin777
Gesperrt
#141 erstellt: 10. Aug 2009, 10:43
Hallo Thomas,

war mal wieder ein Unfall auf der A9 und Du bist eine Umleitung durch Niemegk gefahren?

Schade, so hätte man sich einmal sehen können - aber sonntags muss ich jetzt immer zu Hause sein, sagt meine Frau. Bei 60 Stunden arbeiten pro Woche ist das aber auch mehr als verständlich und meine alten Knochen haben das auch ganz gerne.

Irgendwie ist das immer komisch, wenn man Menschen nur aus der virtuellen Welt kennt und dann plötzlich im wirklichen Leben damit unvorbereitet konfrontiert wird, oder?

Beste Grüße
Armin
Schili
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 10. Aug 2009, 11:35

war mal wieder ein Unfall auf der A9 und Du bist eine Umleitung durch Niemegk gefahren?


Mein kleiner Bruder hat am WE auf Burg Rabenstein eine Brandenburgerin geheiratet und ich war verzweifelt auf der Suche nach einer Tankstelle. Kein ganz einfaches Unterfangen. Dann sah ich plötzlich am Wegesrand das Schild "Good-old-HiFi"...drehte und dachte bei mir: das wird doch nicht etwa....



[Beitrag von Schili am 10. Aug 2009, 11:36 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#143 erstellt: 10. Aug 2009, 15:29
So, und nun zum Endspurt:



Hier ist die Innenverkabelung der Leuchtdioden zu sehen, es folgen dann noch die verdrahteten
Drehschalter und das Netzteil.



Oben sieht man die Schalter unten rechts das Netzteil. Hier nochmal eine Gesamtansicht in das
geöffnete Gerät.



So, und nun funktioniert das Ganze auch noch, genau wie geplant.



Michael, der Umschalter ist auf dem Weg zu Dir!

Beste Grüße
Armin
Jim_Beam
Stammgast
#144 erstellt: 14. Aug 2009, 02:07
So, gestern mit der Post kam der 6fach Umschalter zu mir. Der Umschalter war bestens verpackt, Karton im Karton, Luftpolsterfolie ums Gerät, da konnte nix dran passieren. Sah genau so aus, wie ich ihn haben wollte, hatte Armin ja einen Entwurf zukommen lassen. Das Gerät macht einen ordentlichen Eindruck,sieht absolut nicht nach gebastelt aus und funktioniert bestens. Armin hat eine super Arbeit abgeliefert zu einem fairen Preis Wer mit dem Gedanken spielt und sich solch einen Umschalter zulegen möchte, der sollte hier bei Armin zugreifen. Ich kann ihn nur weiterempfehlen!!
Auch von mir gibt es hier 10 von 10 möglichen Punkten.

Armin, ich bedanke mich für die reibungslose Abwicklung.
Jim_Beam
Stammgast
#145 erstellt: 18. Aug 2009, 00:18
Hier mal ein Bild mit neuen Gerätefüssen, sieht m.E. besser aus als vorher.
Alex-Hawk
Inventar
#146 erstellt: 18. Aug 2009, 10:27
Sehr schick mit den Füßen.

-Matthias-
Stammgast
#147 erstellt: 20. Aug 2009, 17:43
Hallo,

habe mir vor Jahren auch einen 2/1 Umschalter in Verbindung mit einer Einschaltverzögerung bei Amp 2 gebaut, den ich jetzt klangtechnisch aufwerten und neu aufbauen will.
Bei der Recherche für's Material bin ich so auf diesen Thread gestossen und das Lesen warf einige Fragen auf, über die ich gerne noch andere Meinungen hören würde

- Bestellt ist ein Finder 4 pol Wechsler mit vergoldeten Kontakten, aber nur 7A Belastbarkeit (gibts nicht höher - oder doch ?). Ist das ausreichend bei max. erhöhter Zimmerlautstärke (oder selten etwas darüber) ?

- Habe einige Beiträge vorher die unterschiedlichen Meinungen bzgl. Ausführung der LS-Eingänge verfolgt und frage mich, was dagegen einzuwenden ist, direkt am Relais ca. 1 m Lautsprecherkabel anzulöten, diese per Kabelverschraubung aus dem Gehäuse zu führen und dann direkt am Amp anzuschliesen. Hätte die Vorteile, dass es einige Kontaktstellen weniger gäbe und wenn der Umschalter mal woanders benötigt und entfernt wird, besteht keine Gefahr, dass durch die bei der anderen Variante freiliegenden Kabelenden bei unbeabsichtigtem Einschalten des Amps ein Kurzschluss zustande kommt.

- Bei den LS-Ausgängen lässt sich eine zus. Kontaktstelle aber nicht vermeiden und so wollte ich diese mit normalen aber vergoldeten Lüsterklemmen mit Kabelschutz (hab ich irgendwo in 'nem Carhifi Shop gesehen) ausführen. Dürfte im Prinzip nicht schlechter als ein Schraubterminal oder Polklemme sein und hätte den Vorteil, dass die Kabel direkt nach hinten rausgehen - oder ?

Bin gespannt

Matthias
Amperlite
Inventar
#148 erstellt: 20. Aug 2009, 18:08

-Matthias- schrieb:
- Bestellt ist ein Finder 4 pol Wechsler mit vergoldeten Kontakten, aber nur 7A Belastbarkeit (gibts nicht höher - oder doch ?). Ist das ausreichend bei max. erhöhter Zimmerlautstärke (oder selten etwas darüber) ?

Das reicht für knapp 200 Watt an 4 Ohm. Zimmerlautstärke erreicht vielleicht mal 10 Watt.
-Matthias-
Stammgast
#149 erstellt: 21. Aug 2009, 16:57
Will dem Armin den Thread nicht mit meinen Problemchen zumüllen, doch eine Frage hätte ich noch.

Habe heute das Relais bekommen und mich über die dünne Verkabelung im Inneren gewundert (denke, die ist in dem Relais, dass Armin nutzt, nicht viel anders) . Was nutzen dicke, hochwertige Lautsprecherkabel, wenn hier eine absolute Engstelle ist ?
Wäre es besser, jeweils 1 Ader eines Lautsprecherkabels auf die 2 oder 4 Kontakte eines Relais aufzuteilen, also insg. 2 oder 4 Relais einzubauen und hätte das auch positive Auswirkungen auf die Relais Belastbarkeit (bin absoluter elekronischer Laie)?

Danke

Matthias
armin777
Gesperrt
#150 erstellt: 21. Aug 2009, 17:21
Hallo Matthias,

das ist auch bei hochwertigen Verstärkern so: außen dicke Klemmen für 10 qmm und innen Strippen mit maximal 1qmm. Aber: Du kannst das alles dicker machen, macht viel Mühe, lohnt aber nicht, denn in der Endstufe stecken Transistoren, deren Beinchen noch dünner sind, auch die nachfolgenden Emitterwiderstände stellen eine noch dünnere Engstelle dar und erst die Leiterbahnen...

Merke: wenn es nur kurze Strecken sind, also wenige Zentimeter, dann kannst Du den Querschnitt ziemlich unberücksichtigt lassen. Das klingt keinen Deut anders als mit einem dicken kurzen Stück Strippe!

Beste Grüße
Armin
-Matthias-
Stammgast
#151 erstellt: 21. Aug 2009, 17:39
Hallo Armin,

die Kabel sehen mir aber eher nach 0,5 mm² aus.

Wenn ich mir schon die Mühe mache (und um das Gewissen zu beruhigen), denke ich, kommt es auf ein zweites Relais auch nicht an und ich werde je 1 Ader auf 2 Relaiskontakte aufteilen (insg. also 2 Relais) - oder ist da was dagegen einzuwenden, was einem elektronischen Laien nicht bekannt ist ?

Matthias
armin777
Gesperrt
#152 erstellt: 21. Aug 2009, 17:52
Hallo Matthias,

ja, es kann schon sein, dass das Kabel nur 0,5 qmm hat - aber es ist eben auch nur 2 cm lang!

Es spricht aus technischer Sicht nichts dagegen die Kontakte zu verdoppeln, es dient aber nur Beruhigung Deines Gewissens!

Beste Grüße
Armin
klausES
Inventar
#153 erstellt: 21. Aug 2009, 18:23
Hi,

interessantes Thema Armin. (hab's nur bissi spät entdeckt)

Bei diesen Finder Relais (soweit ich ihre Mechanik noch in Erinnerung habe)
ist es rein von deren mechanischen Betätigungsseite betrachtet nicht möglich
das die Pins (Wechslerzungen) jemals Arbeits und Ruhekontakt gleichzeitig kontaktieren können.
Gut so, genau richtig um diesen Supergau auszuschließen.

Habe mir vor langer Zeit (für einen ähnlichen gearteten Zweck) speziell Quecksilber-Relais gebaut.
Alles nur um einen verschleißbedingt nicht veränderlichen Kontakt-Übergang zu schaffen... ;-)
Das wäre für einen solchen Umschalter aber sicher etwas overdresst, erfordert eine andere Art der Ansteuerung
und wäre auch schwer nach zu bauen.


@Claus-Michael,

von der Verwertung deiner Restbestände an Relais mit 220 V AC Wicklung würde ich hier auch Abstand nehmen.
Nicht nur wegen des Unwohlsein "der Nähe" des Netzes zu der LS Führung,
eher sogar wegen der doch gehörigen Induktion die die Spule auf die doch sehr nahen Kontaktzungen emittiert.
Auch der Tatsache wegen das diese Relais je nach Bauart stark vibrieren können (zum Teil sogar hörbar)
und sich dies (auch durch den mitpulsierenden / wechselnden Anpressdruck der geschlossenen Arbeitskontakte),
besonders da man einen gewissen, wenn auch geringen
Übergangswiderstand in Betracht ziehen muß, auf das NF Signal auswirken kann.


[Beitrag von klausES am 21. Aug 2009, 18:26 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#154 erstellt: 21. Aug 2009, 18:40

-Matthias- schrieb:
Hallo Armin,
die Kabel sehen mir aber eher nach 0,5 mm² aus.

Guck dir mal an, wie dünn die Drähte in einem Transistor sind:


Zur Orientierung: Der Durchmesser des runden Blechteils beträgt ca. 2 Zentimeter.
Noch ein Bsp: http://www.autarchex.../transistor_open.jpg

-Matthias- schrieb:
Wenn ich mir schon die Mühe mache (und um das Gewissen zu beruhigen), denke ich, kommt es auf ein zweites Relais auch nicht an und ich werde je 1 Ader auf 2 Relaiskontakte aufteilen (insg. also 2 Relais) - oder ist da was dagegen einzuwenden, was einem elektronischen Laien nicht bekannt ist ?

Kein Problem. Du kannst die 4 Wechsler eines Relais ruhig auch nur für für 2 Signale verwenden und halbierst so den Übergangswiderstand. Hörbar wird das aber natürlich nicht sein.


[Beitrag von Amperlite am 21. Aug 2009, 18:42 bearbeitet]
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