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Projekt: Einfacher USB DAC

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Autor
Beitrag
D1675
Inventar
#51 erstellt: 06. Jan 2013, 14:59
Hallo Stefan,


Darf ich die Bilder von dem Nachbau auf meiner Homepage übernehmen?

Kannst du gerne machen, ich habe noch viel mehr Bilder gemacht, in welcher Auflösung brauchst du die?

Grüße,
Michael
Stampede
Inventar
#52 erstellt: 07. Jan 2013, 21:36
Hallo Michael,

würdest du mir die 4 Bilder in der höchen Auflösung die du hast schicken? Kleiner kann man die dann immer noch machen Email haste ja.


Grüße
Stefan
FlexBen
Stammgast
#53 erstellt: 07. Jan 2013, 23:09
Hallo,

Bitte entschuldigt, falls ich dumm Frage, ich habe nicht den ganzen Thread gelesen. Ist hierraus:

Stampede schrieb:


Hast du auch noch vor eine "High-End" Version, so ähnlich wie von Twisted Pear Audio zu planen?

Ist in Arbeit, Basis ist der PCM1794A. Aber dazu dann bei gegebender Zeit in nem anderen Thread.
Grüße
Stefan

schon was geworden?

Edit: Antwort erhalten, vielen Dank!


[Beitrag von FlexBen am 08. Jan 2013, 01:48 bearbeitet]
Stampede
Inventar
#54 erstellt: 26. Jan 2013, 19:50
Hi,

habe mal eine kleine Nachbauanleitung geschrieben!
Hier herunterladen!

Grüße
Stefan


[Beitrag von Stampede am 28. Jan 2013, 02:59 bearbeitet]
Flenor_Eldar
Stammgast
#55 erstellt: 22. Feb 2013, 15:59
Moin gibts noch einen oder alle weg?
gandl
Stammgast
#56 erstellt: 22. Feb 2013, 16:06
Hat jemand mal diesen USB Dac an einen Raspberry Pi gehängt?
Das wäre doch bestimmt eine gute Variante um das Ding mit einem ordentlichen Audioausgang zu versehen.
Vorausgesetzt der USB ist besser als der eingebaute.
Stampede
Inventar
#57 erstellt: 22. Feb 2013, 17:28
Hi,

es gibt noch Platinen. Bitte Mail oder PM.

Grüße
Stefan
D1675
Inventar
#58 erstellt: 22. Feb 2013, 20:08

gandl (Beitrag #56) schrieb:
Hat jemand mal diesen USB Dac an einen Raspberry Pi gehängt?
Das wäre doch bestimmt eine gute Variante um das Ding mit einem ordentlichen Audioausgang zu versehen.
Vorausgesetzt der USB ist besser als der eingebaute. :)

Das habe ich war nicht ausprobiert, aber falls es jemand interessiert, ich habe den USB DAC direkt an eine Synology NAS angeschlossen. Das funktioniert ohne Probleme!
Flenor_Eldar
Stammgast
#59 erstellt: 24. Feb 2013, 00:52

D1675 (Beitrag #8) schrieb:


Vielleicht ist deshalb das Interesse so gering: Es gibt in der Bucht fertige USB DAC's für 1-5 Euro. Hier geht es wirklich nur um den Spaß.

Gruß,
Michael

Bitte wo? Ich finde nix :/
FlexBen
Stammgast
#60 erstellt: 24. Feb 2013, 21:09

Flenor_Eldar (Beitrag #59) schrieb:

D1675 (Beitrag #8) schrieb:


Vielleicht ist deshalb das Interesse so gering: Es gibt in der Bucht fertige USB DAC's für 1-5 Euro. Hier geht es wirklich nur um den Spaß.

Gruß,
Michael

Bitte wo? Ich finde nix :/

Die billigsten sind in der Tat um 5 €. z.B. sowas:
http://www.amazon.de...id=1361729141&sr=8-4

Noch billiger, und auch ein DAC:
http://www.amazon.de...ef=pd_cp_computers_0

Gruß
Ben
Spidi90
Stammgast
#61 erstellt: 24. Feb 2013, 23:25
Diese "DAC", besser "Digital-Schrott-Converter" taugen nix. Da drin ist der billigste des billigsten DACs verbaut, das rauscht und hat niedrige Auflösung.

Was imho einige abschreckt ist, dass der Baustein nicht breit verfügbar ist. (*Tipp* Bei Texas Instruments kann man Muster bestellen ;))

Echte DAC mit Konvertern aus der PCM27xx Familie beginnen bei ca. 13€ in der Bucht. So viel kosts hier in etwa auch. In der Bucht gibts dann schon Gehäuse drumherum. Aber der "Selbstbau"-Faktor fehlt


[Beitrag von Spidi90 am 24. Feb 2013, 23:44 bearbeitet]
FlexBen
Stammgast
#62 erstellt: 24. Feb 2013, 23:43
Hi,
da hast du Recht. Die DACs mit besserem IC in der Bucht müssen aber nicht zwangsweise technisch besser sein, wenn die Peripherie um den IC schlecht implementiert ist. Nur das Gehäuse ist mit Sicherheit HiFi-mäßiger als diese USB-Stöpsel. Also besser selbst machen
Gruß
Ben
Spidi90
Stammgast
#63 erstellt: 24. Feb 2013, 23:49
Habe gerade mal einen für 13€ bestellt (da mir hier bekannte in den Phren hingen, "auch so ein teil" haben zu wollen... Schien mir einfach nur ein Kampfpreis zur Konkurrenz zu sein (identisches Teil für 18€...)

Werde berichten, ob man Klangunterschiede hört, wie stabil das läuft etc. Interessant finde ich, dass dort wohl die Klinkenbuchse zwischen SPDIF und Buchse umschaltet (geht das im Betrieb?) - wäre ne nette Erweiterung für diesen Bauplan.


[Beitrag von Spidi90 am 24. Feb 2013, 23:50 bearbeitet]
dwarfshell
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 26. Mrz 2013, 14:34
Hallo,

schade das ich diese Thread nun erst entdeckt habe. Spiele auch schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken mir einen DIY-DUC zu bauen. Dies hier scheint mir ein geeignetes Einsteigerprojekt zu sein.

Gibts denn noch Bausätze irgendwo zu erstehen ??

Gruß Dwarf
Stampede
Inventar
#65 erstellt: 26. Mrz 2013, 15:28
Hallo,


Interessant finde ich, dass dort wohl die Klinkenbuchse zwischen SPDIF und Buchse umschaltet (geht das im Betrieb?) - wäre ne nette Erweiterung für diesen Bauplan.

Kann man doch mit dem Jumper.


Gibts denn noch Bausätze irgendwo zu erstehen ??

Ja, bitte PN oder Email an mich.

Grüße
Stefan
Spidi90
Stammgast
#66 erstellt: 28. Mrz 2013, 18:07
Um den Jumper aber zu setzen, müsste ich das komplette Gehäuse öffnen

Dort wird direkt beim Einstöpseln umgeschaltet (so wenigstens scheint es mir)
Spidi90
Stammgast
#67 erstellt: 03. Apr 2013, 15:29
Das Fertigteil ist schon vor einiger zeit angekommen, aber ich bin erst heute wieder da, um es zu testen:

Ich kann kein Rauschen o.ä. feststellen. Soundqualität ist nicht schlechter als bei dem Bausatz hier (habe gerade mal beides angeschlossen und nur umgestöpselt).

Nachher mal aufschrauben und Innenleben auf Herz und Nieren prüfen - als Blackbox funktionierts
Crix1990
Stammgast
#68 erstellt: 24. Jul 2013, 23:57
Kann man das Teil auch gut vor einem Kopfhörerverstärker nutzen, oder übersteuert dann was dabei?
Spidi90
Stammgast
#69 erstellt: 25. Jul 2013, 23:46
Also einen KHV brauche (mit eine AKG 601) überhaupt nicht, Lautstärke ist meist <10 und das ist bei SWFs noch zu laut. 100 würden mir wohl die Ohren abfallen.
Übersteuern sollte da aber im Normalfall nichts, kannst den DAC dann so einstellen, dass du mit dem KHV gut regeln kannst.
Am PC und am KHV auf maximale Lautstärke wirds aber bestimmt zu laut/verzerren.
Köter
Inventar
#70 erstellt: 18. Okt 2013, 14:36
Hi Stefan!

Ich wollte an dieser Stelle schnell meinen Dank an dich richten. Ich habe aus langeweile / neugier mal deine Schaltung nachgebaut und heute erstmalig in Betrieb genommen. Was soll ich sagen? Das Ding funktioniert genau so wie es soll. Unter Windows wird das kleine Board sofort als USB-Soundkarte erkannt und installiert. Einen Moment später ertönen auch schon die ersten Klänge aus der Werkstattanlage! Genial einfach! Ich hoffe das mein Synology NAS ebenso unkompliziert mit dem Chip kommuniziert...

Freu mich schon auf den Test an meiner Wohnzimmer Kette!

Hier gibt´s noch zwei Schnappschüsse aus der Werkstatt:

WP_20131018_005

WP_20131018_010


Also, ich hoffe wir können noch viele ähnlich Projekte von Dir erwarten! (kleiner Wink mit dem Zaunpfahl richtung PCM1794... *g*)

Weiter so!

Es grüßt,
der Köter
D1675
Inventar
#71 erstellt: 23. Okt 2013, 20:52
Hi Köter,

der DAC funktioniert am USB Ausgang einer Synology NAS, habe ich selbst schon ausprobiert.

Deine Platine sieht sehr sauber aus, ist die gefräst?

Grüße,
Michael
Köter
Inventar
#72 erstellt: 23. Okt 2013, 22:24
Hi Michael!

Jepp - das Teil läuft bei mir mittlerweile an ner Synology und macht nen Prima Job! Den Vergleich mit meiner Behringer Soundkarte braucht der TI-Chipsatz jedenfalls nicht zu scheuen... Sonst gibt´s klanglich eigentlich nicht´s zu berichten. An der NAS ist allerdings ein gewisser Rauschteppich vorhanden. (sowohl mit der Behringer als auch mit dem DIY-DAC) Hast du zufällig ne Idee wie man das in den Griff bekommt? Am Notebook angeschlossen ist kein Rauschen hörbar...

Die Platinen sind ganz klassisch geätzt.

Viele Grüße,
Köter
D1675
Inventar
#73 erstellt: 24. Okt 2013, 20:06
Hi Köter,

ich weiß jetzt gar nicht mehr ob der DAC an der Synology rauscht, müsste ich mal wieder ausprobieren.

Der DAC bezieht seinen seinen Strom über den USB Port und ich kann mir vorstellen, dass das kleine Schaltnetzteil der NAS nicht für audiophile Zwecke geeignet ist. Die Motoren in den Festplatten könnten auch schon Störfaktoren sein.

Viele Grüße,
Michael
Köter
Inventar
#74 erstellt: 25. Nov 2013, 23:11
Tach Zusammen!

Ich habe endlich die Zeit gefunden um mit dem Board ein wenig zu experimentieren. Leider brachte weder die Abschirmung durch ein kleines Stahlblech Gehäuse, noch die Versorgung über ein externes 5V Netzteil eine Besserung im Rauschverhalten. Schade - denn eigentlich ist die Soundkarte geradezu prädestiniert für den Einsatz am NAS. Falls noch jemand eine gute Idee hat, immer her damit!

Hier zwei Fotos vom Aufbau:

WP_20131125_001

WP_20131125_005

Grüße,
Köter
D1675
Inventar
#75 erstellt: 26. Nov 2013, 00:20
Hi Köter,

rauscht es auch am PC? Wie laut rauscht es den, hörst du es während der Musik oder nur wenn es wirklich still ist? Das Metallgehäuse liegt auf Masse?

Gruß,
Michael
Köter
Inventar
#76 erstellt: 26. Nov 2013, 11:03
Hi Michael!

Nein - an meinem Dell Notebook ist absolute Stille. Am NAS hört man beim Aufwecken aus dem Standby halt mehrmals einen Sweep dessen Frequenz ansteigt. Ist die NAS dann in Betrieb ist einfach ein leises Rauschen zu hören. Bei laufender Musik ist das nicht weiter hörbar, in den Pausen jedoch schon. Das Rauschen streut auch weiterhin in die Anlage wenn ich andere Quellen aktiviere. Beim TV gucken z.B. ist es definitiv störend.

Das Metallgehäuse liegt auf Masse. Für einen gemeinsamen Bezugspunkt habe ich USB Masse und Netzteilmasse ebenfalls verbunden. Die 5V aus dem USB Bus habe ich isoliert und nur das klassisch lineargeregelte Netzeil mit dem DAC verbunden.

Ich probiere heute Abend mal andere Eingangs- und Verstärkerkonfigurationen um da einen Fehler auszuschließen.

Danke,
Köter
D1675
Inventar
#77 erstellt: 26. Nov 2013, 11:51
Hi Köter,

dann liegt es zumindest nicht an deinem DAC selbst.
Ich werde das heute auch mal an meiner NAS probieren, das macht mich neugierig.
Schließt du da einen Kopfhörer an oder driekt an die Anlage? Kann mir deine Konfiguration jetzt nicht so gut vorstellen.

Gruß,
Michael
Köter
Inventar
#78 erstellt: 26. Nov 2013, 13:41
Moin!

Ich schließe den DAC über USB direkt an die NAS. Vom DAC gehe ich dann mit nem Cinch Kabel in den Aux In meines Onkyo TX-SR505e. Über den Pre-Out des Onkyos steuere ich dann meinen SymAsym an, welcher dann meine Lautsprecher treibt. Bedient wird das ganze über mein Smartphone. (HTC 8x mit Windows Phone8)

Ein Problem mit dem DAC an sich kann ich im Prinzip ausschließen, da meine Behringer UCA202 den gleichen "Fehler" abbildet.

Freue mich auf deine "Ergebnisse"!


Danke & Gruß,
Köter
D1675
Inventar
#79 erstellt: 26. Nov 2013, 20:23
Ich habe es gerade ausprobiert den DAC direkt an die NAS anzuschließen. Da rauscht nichts, weder mit Kopfhörer, noch mit einem 10m Kabel an der Anlage.

Kannst du vielleicht auch mal andere HiFi Komponenten anschließen? Vielleicht nur den Onkyo, um verschiedene Geräte auszuschließen?
Der SymAsym wird ja wahrscheinlich geerdet sein und am Onkyo ist wahrscheinlich eine Antenne angeschlossen. Vielleicht holst du dir damit Probleme ein, die du vorher nicht hattest?

Was anderes:
Es war unmöglich mit der NAS und dem DAC vernünftig Musik zu hören, weil die Musik ständig Aussetzer hatte. Mit der Airport Express habe ich aber so gut wie nie Aussetzer.
Das verstehe ich nicht, normalerweiße müsste die NAS alleine viel schneller sein, weil der die Daten nur von der Festplatte lesen und nicht vorher durch das ganze Netzwerk jagen muss. Die Festplatten sind ja über 100 MB/s schnell. Ich kann mir nur vorstellen das die Airport Express die Daten zwischen puffert.
Trotzdem ist das nicht verständlich, aber ich habe ja nur eine Synology 211j, also die langsamste. Aber um Musik ruckelfrei abzuspielen, muss das ja locker reichen?
Welche NAS hast du genau und welche Software nutzt du?

Gruß,
Michael
Köter
Inventar
#80 erstellt: 26. Nov 2013, 22:57
Hi Michael!

Ich habe heute mal meine Verstärker aus ihrer Höhle geholt um ein wenig zu experimentieren:

Als erstes habe ich dann mal den DAC direkt an den SymAsym gehängt und siehe da - kein Rauschen mehr hörbar!
Zumindest dachte ich das...
Am Onkyo allein tritt das Rauschen ja auch nicht auf...

Also nochmal genau nachgesehen.

Nur Onkyo AVR ohne den SymAsym:
DAC an Onkyo. Keine Musikwiedergabe. Bei "normaler" Pegelstellung kein Rauschen hörbar. Voll aufgedreht ist es allerdings hörbar. Ohne DAC ist das rauschen bei voller Verstärkung minimal leiser, aber vor allem "anders". Gleichmäßiger ohne die sonst auftretenden knackgeräusche...

Nur SymAsym ohne AVR:
DAC am SymAsym, Keine Musikwiedergabe. Bei normalen Pegeln ('Zimmerlautstärke) rauscht garnix. Erst spät fängt das rauschen an, bei maximalem Eingangspegel ist es dann so wie ich es kenne. Es rauscht, so dass es am Sitzplatz zu hören ist, aber vorallem wieder mit diesem unregelmäßigen Knacksen.
Ohne den DAC ist selbst bei vollem Pegel absolute Stille. Da rauscht nix. Selbst mit dem Ohr direkt am HT ist kaum ein Geräusch wahrnehmbar.,,

Der "Fehler" liegt also definitiv am NAS - da man das oben beschriebene Verhalten auch mit der Behringer Soundkarte reproduzieren kann.

Im Normalfall nutze ich allerdings den Onkyo als reine Vorstufe und den SymAsym als Endstufe. Den Volume Regler des Syms habe ich dann auf voller Lautstärke - sprich alles was reinkommt wird auch maximal verstärkt. Mit anderen Quellen funktioniert das auch Prima, egal ob mit meinem TV oder mit dem Plattenspieler. Mit NAS+DAC rauscht es dann...
Ich werde mal den SymAsym auf halbe Verstärkung stellen und es im Alltag damit probieren. Dadurch wird das Problem jedenfalls deutlich reduziert...

Antenne etc. hat übrigens keinen Einfluss auf das Rauschen.


Zu deiner Frage:
Ähnliche Wiedergabeprobleme hatte ich auch zu Anfang. Diese wurden aber durch die aktuellen Softwareversionen vollständig behoben. Die Windows Phone App ist zwar manchmal noch ein wenig Buggy, alles in allem ist die Bedienung aber okay. Ruckeln tut jedenfalls nichts mehr.
Ich benutze die Synology DS213j mit Gleitkomma-CPU, welche für die Multimediaverarbeitung vorteile haben soll. Als Software nutze ich die DSM 4.3 - 3776 mit der aktuellsten Audio Station.

Grüße & Danke für die Hilfe
Köter
D1675
Inventar
#81 erstellt: 27. Nov 2013, 01:20
Hi Köter,

da du jetzt alle Kombinationen probiert hast, muss es ja an der NAS liegen.
Das mit der voll aufgedrehten Lautstärke habe ich überhaupt nicht ausprobiert, muss ich auch noch testen.
Du benutzt aber nicht den digitalen Lautstärkeregler der Software? Weil der ist meiner Meinung nach Mist.
Kabel hast du auch schon getauscht?
Ich habe noch eine Idee: Im Browser am PC kannst du auch die Audio Station aufrufen und da gibt es irgendwo in den tiefen Einstellungen eine Konfiguration über die Qualität des USB Ausganges. Vielleicht ist da bei dir eine schlechte Qualität eingestellt?

Mein DSM, die Audio Station und die App sind bei mir auf dem neuesten Stand.
Ich nutze die IOS Version auf dem iPad. Naja ich will sowieso auf die 214+ updaten, weil mich ein paar Dinge an meiner NAS stören.

Grüße,
Michael
Köter
Inventar
#82 erstellt: 27. Nov 2013, 15:14

D1675 (Beitrag #81) schrieb:

Du benutzt aber nicht den digitalen Lautstärkeregler der Software? Weil der ist meiner Meinung nach Mist.


Nein, nicht wirklich. Wenn man den digitalen Ausgang der Behringer Karte nutzt, kann man die Lautstärke ja schön konstant regeln, geht man aber Analog aus der Karte ist der Regler wirklich kaum zu gebrauchen...


D1675 (Beitrag #81) schrieb:

Kabel hast du auch schon getauscht?


Jepp - sowohl die Verbindung zwischen DAC und Amp sowohl die Verbindung zwischen Onkyo und Amp! Brachte beides keine Besserung.


D1675 (Beitrag #81) schrieb:

Ich habe noch eine Idee: Im Browser am PC kannst du auch die Audio Station aufrufen und da gibt es irgendwo in den tiefen Einstellungen eine Konfiguration über die Qualität des USB Ausganges. Vielleicht ist da bei dir eine schlechte Qualität eingestellt?


??? Aha - das ist mir Neu! Danke für die Info, da werde ich auf jeden Fall nochmal nach Suchen. Auch wenn mir kein plausibler Grund einfällt, warum man hier eine niedrige qualität einstellen sollte...


Grüße,
Köter
D1675
Inventar
#83 erstellt: 27. Nov 2013, 21:34
Hi Köter,

Diese Einstellungen meine ich, findest du unter "Einstellungen" in der Audio Software:

Synology USB Audio Einstellungen

Was dieser Unsinn soll, weiß ich natürlich auch nicht.

Aber das wird dein Problem nicht beheben. Ich kann dein Problem nämlich reproduzieren, wenn ich die Lautstärke voll aufdrehe. Allerdings muss ich bis zum Anschlag aufdrehen, da ich gerade nur eine 3 Watt Röhrenendstufe angeschlossen habe. SymAsym hätte ich aber zur Not auch da.

Ich würde mal sagen das so eine NAS einfach nicht für hochwertige Audio Zwecke ausgelegt ist.
Betreibst du die NAS eigentlich an der selben Steckdosenleiste wie deine Anlage? Immerhin ist die NAS auch geerdet und meine selbstgebauten Geräte ebenfalls...

Grüße,
Michael
Köter
Inventar
#84 erstellt: 28. Nov 2013, 09:51
Hi Michael!

Lass uns den Rest mal lieber per PN klären. Hier solls schließlich um den USB DAC gehen!

Grüße, Köter
FearCatalyst
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 01. Dez 2013, 23:34
Hallo,

Hätte auch großes Interesse diesen DAC nachzubauen.

Bin aber auf diesem Gebiet eher unerfahren, ist er auch für lerneifrige Laien baubar?

Hättest du eventuell noch eine Platine + PCM2707 herumliegen?


Vielen Dank & Schönen 1. Advent,

Peter
Spidi90
Stammgast
#86 erstellt: 04. Dez 2013, 04:12
Ich hätte auch beides herumliegen Sogar 2x...
Hat du schon mal gelötet? besonders den PCM2707 muss man sauber auflöten, der rest ist "normales" SMD.

Viel mehr als das Löten muss man nicht, entweder es funktioniert oder halt nicht.

Wenn du aber eigentlich nur den handlichen DAC willst und/oder SMD-Löten nix für dich ist:
Die Bucht bietet genau diese DAC bereits fertig aus Fernost - preislich gleich, nur der "hab ich selbst gemacht" - Effekt fehlt.

Als Erstprojekt ohne Lötkenntnisse nicht zu empfehlen, als Erstprojekt mit Lötkenntnissen in SMD schon - das Teil kann was
FearCatalyst
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 04. Dez 2013, 12:29
Hallo,

Ja ein bisschen Löterfahrung habe ich bereits



Spidi90 (Beitrag #86) schrieb:

Wenn du aber eigentlich nur den handlichen DAC willst und/oder SMD-Löten nix für dich ist:
Die Bucht bietet genau diese DAC bereits fertig aus Fernost - preislich gleich, nur der "hab ich selbst gemacht" - Effekt fehlt.


Genau um diesen "hab ich selbst gemacht" - Effekt geht's mir
Mich juckt's einfach in den Fingern einmal selber etwas zu basteln


Liebe Grüße,
Peter
Viper780
Inventar
#88 erstellt: 07. Dez 2013, 16:30
Hat das Ding wer an einem Mac probiert?

Ich würd dazu noch eine Lautstärkenregelung benötigen da er als "PreAmp" direkt an die Endstufe kommen würde (benötige aber keinen anderen Eingang) und evtl einen TOSlink (optischer S/PDIF) Eingang.
Geipello
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 23. Sep 2014, 17:33
Sehr spannend das Projekt. Mich würde das gleiche interessieren, allerdings mit einem 192khz / 24bit DAC.
Flyer01
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 12. Jan 2015, 23:17
Hallo zusammen,

hat noch jemand so eine nette Platine + PCM und möchte sie abgeben? Danke!

Gruß Christian
Stampede
Inventar
#91 erstellt: 14. Jan 2015, 13:16
Hi,


Hat das Ding wer an einem Mac probiert?

Ist ein Standard Audiotreiber, der in jedem Betriebssystem dabei ist. Also Windows, Linux, MAC.


Sehr spannend das Projekt. Mich würde das gleiche interessieren, allerdings mit einem 192khz / 24bit DAC.

USB 2.0. Fullspeed unterstützt nur 12MBit, daher geht das mit dem Chip nicht.

Ich habe noch genügend PCBs zuhause, PCM könnte ich auch noch einen da haben.

Grüße
Stefan


[Beitrag von Stampede am 14. Jan 2015, 13:21 bearbeitet]
Köter
Inventar
#92 erstellt: 14. Jan 2015, 15:39
Hi!

Schön mal wieder von Dir zu lesen Stefan!
Ich höre den kleinen USB DAC mittlerweile in Kombination mit einem eigenbau Kopfhörerverstärker am Notebook.
Macht Spaß das Teil!

Grüße,
Köter
suisserolf
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 10. Mai 2015, 20:44
Nettes Projekt. Kennst Du einen Chip mit dem das für 192kHz oder mehr gelingt? Ich suche einen 192kHz Ausgang über USB vom PC an S/PDIF oder I2S, ein analoger Ausgang wäre noch ein Addy. In der Bucht gibt es einige Fertigwandler, aber die laufen nue bis 96kHz, wie man mir mitteilte.
mumpf
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 27. Aug 2016, 14:34
Was ist denn der Vorteil zu dac's mit PCM2706, z.B. hier verbaut?
Joe_Fender
Stammgast
#95 erstellt: 20. Dez 2016, 12:34
Wie kann die Qualität dieses (und ähnlicher BB-Chip basierter) DACs zB. gegenüber deinem PCM1794A bewertet werden?
Also wo liegen da hörbare Unterschiede? (Gleiche Samplingraten etc. vorausgesetzt)
Macht sich die Versorgung per USB bemerkbar?

Ich hoffe die Fragen sind nicht allzublöd, hab aber leider null erfahrung mit DACs.
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