Umfrage
Messmikrofon?
1. 1) Ja aber sicher! (64.9 %, 48 Stimmen)
2. 2) Werde ich bei meiner nächsten definitiv nutzen. (13.5 %, 10 Stimmen)
3. 3) Nein, wäre aber interessant. (13.5 %, 10 Stimmen)
4. 4) Brauche ich nicht. (8.1 %, 6 Stimmen)
(Die Umfrage ist beendet)

Messmikrofon?

+A -A
Autor
Beitrag
Laxoberal
Gesperrt
#1 erstellt: 15. Aug 2007, 07:38
Hallo,

nachdem die Umfrage zur "VOLUMENMETHODE NACH RESONANZTHEORIE" soviel Zuspruch fand, jetzt die umgekehrte Frage. Statt "Hören" ist "Messen" das Thema. Auch damit kann man erfreuliche Ergebnisse erzielen.

Offenbar gibt es immer wieder Streit, weil sich Menschen falsch angefasst fühlen, empfiehlt man ihnen - oder Anfängern, die um Rat fragen, ein Messmikrophon. Wie steht ihr zu eurem eigenen?

Danke!

dodo20
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Aug 2007, 08:40
Hallo,

ja ich nutze ein Messmikrofon.

Die Empfehlung finde ich gut und richtig WENN der Anfänger ein dauerhaftes Hobby daraus machen will.
Für ein einmaliges Projekt rechnet sich die Anschaffung und recht lange Lernphase für Software
und Deutung der Messergebnisse nicht.
Was mir im Forum fehlt sind erklärungen der Messergebnisse für Anfänger.
Sie werden präsentiert, die Eingeweihten wissen bescheid, und dann - schweigen im Wald.

Es wurde im Forum schon angedeutet das man ein technisches Studium benötigt.

Der Streit entsteht auch nicht weil sich Menschen falsch angefasst fühlen, sondern weil
Treats mit Suchanzeigen nach Testpersonen oder Tischlern zugemüllt werden.
Von der Missachtung des jehweiligen Themas garnicht zu reden.
Es wir einfach am Themenersteller vorbeidiskutiert ohne
Rücksicht auf selbigen.

Gruß

Tobi
cyr1ll
Stammgast
#3 erstellt: 15. Aug 2007, 08:43
Auch bei mir hat es lange gedauert bis ich mir ein Messmikro zugelegt habe. Der Grund dafür lag aber nicht darin, dass ich das Gefühl hatte keins zu brauchen sondern war eher finanzieller Natur.

Im Nachhinein muss ich sagen, dass es eine lohnende Investition war und es gibt einem doch wirklich einige Aufschlüsse bei unklarheiten.
Es lassen sich bestimmt auch LS ohne Messwerkzeug entwickeln allerdings setzt dies wohl eine Menge(!) an Erfahrung vorraus.

An die Anfänger: lieber einen Bausatz weniger kaufen und dafür eine ordentliche Ausrüstung zulegen. Dann klappts mit ein wenig Hilfe und know-how auch mit dem ersten richtigen Selbstbau
Jogi42
Inventar
#4 erstellt: 15. Aug 2007, 09:13
Ich habe mir ein Messmikro selber gebaut. Hat wirklich nicht viel gekostet und funktioniert ganz gut. Selbst bei einem Bausatz ist die Messung sehr interessant. Wenn man sich damit beschäftigt, wird einem manches verständlicher über Lautsprecher. Was batürlich nicht ganz einfach ist, wir können die beste Ausrüstung haben, solange wir keinen Schalltoten Raum haben, messen wir den Raum immer mit. Die sollte man immer bedenken.
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Aug 2007, 22:47

Jogi42 schrieb:
... , solange wir keinen Schalltoten Raum haben, messen wir den Raum immer mit. Die sollte man immer bedenken.


... und weil wir den Raum immer mithören, passt es schon. Ohne Mikro ist alles nichts. Wer einmal erlebt hat, wie zielsicher so ein kleines Werkzeug selbst kleinste Störungen auftut, will niemehr Zeit mit "Hörsitzungen" verschwenden.

Früher hiess Messen Bruel&Kjaer zu exorbitanten Preisen, nur im speziellen Messraum brauchbar, mechanisch delikat ... heute sind die 30Eus ein Klacks dagegen, den ein halbwegs brauchbares Exemplar kostet. ICH verstehe überhaupt nicht, wie man sich dagegen sträuben kann.

Man kann auch ohne Angel Fische fangen, aber ...
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 15. Aug 2007, 22:48
Hi,


ICH verstehe überhaupt nicht, wie man sich dagegen sträuben kann.


wer sträubt sich denn dagegen?

Harry
_ES_
Administrator
#7 erstellt: 15. Aug 2007, 23:00
@ Ratzio..:

Niemand sträubt sich dagegen- Jedenfalls Keiner , der sich ernsthaft mit dem Thema LS- Selbstbau beschäftigen will.

Unbestritten sind die Möglichkeiten, die sich einen auftuen, wenn man ein Mess-System besitzt und nutzt..

Jedoch gibt es viele, SEHR viele , die einfach nur aus Kostengründen LS nachbauen wollen..und nichts Anderes im Sinn haben.

Die sollte man einfach machen lassen..

Der Rest braucht die ewige Platte nicht..
jan.s
Stammgast
#8 erstellt: 15. Aug 2007, 23:20
hallo
ich habe kein messmicro!
nicht weil ich es nicht brauche oder nicht zu schaetzen weiss, sondern eher, weil ich erst kuerzlich wieder in dieses hobby eingestiegen bin.

hat zu dem thema mal jemand nen workshop verfasst oder gibts da ne brauchbare anleitung?
welche software verwendet man da am besten, gibts die als freeware/open source?
was braucht man sonst noch an hardware?

massenhaft fragen, die auch gerne in nem separaten thread beantwortet werden koennen.

@mod
bei bedarf den beitrag ruhig verschieben
MBU
Inventar
#9 erstellt: 16. Aug 2007, 00:28
Hallo Jan,

ARTA ist das unter den "Entwicklungshelfern" (siehe http://www.uibel.net/hifi-forum.html ) meistverbreitete Programm. Eine Stückliste für den ARTA-Einsatz findest Du z.B. unter http://www.uibel.net/bauvor/arta/arta.html.

Die Anleitung kannst Du auf der ARTA-Homepage herunterladen.

Als weiterführende Literatur würde ich empfehlen:

Lautsprecher-Meßtechnik von Joseph D'Appolito
# Verlag: Elektor-Verlag (Dez. 1999)
# Sprache: Deutsch
# ISBN-10: 3895760900
# ISBN-13: 978-3895760907
# EUR 46,-


[Beitrag von MBU am 16. Aug 2007, 00:33 bearbeitet]
detegg
Inventar
#10 erstellt: 16. Aug 2007, 00:48
Hallo zusammen,

nachdem ich 20 Jahre lang LS nach Gehör gebaut habe, weiteres Hilfsmittel der Taschenrechner - hilft mir seit 10 Jahren die Messmimik (heute natürlich mit Komputer), meine damaligen und heutigen Missgriffe und/oder Highlight´s endlich wirklich (?) zu verstehen. Ohne Messmikro würde ich heute wohl nur noch Fertiglautsprecher hören.

Und - wer misst, sollte sich einen D´Appolito unter´s Kopfkissen legen. Die Möglichkeiten der heutigen ausgereiften Mess-Softwaren verleiten sonst zum wilden "Knöbschen drücken" und erzeugen im "Ergebnis" nur Frust!

Gruß
Detlef
ukw
Inventar
#11 erstellt: 16. Aug 2007, 02:38
ich mach's nur mit
spartafux
Stammgast
#12 erstellt: 16. Aug 2007, 04:34
...juten morgen...

...verstehe nicht ganz den sinn dieses thread´s...

...wer boxen selber entwickelt nimmt natürlich ein mikro...wer einen bausatz kauft braucht es eigentlich nicht...natürlich kann man auch den noch auf raum und geschädigtes ohr abgleichen...

...irgendwie geht es in diesen thread mal wieder nur darum die forumsmitglieder in 2 lager zu schieben, oder?...

...dieser thread ist weder konstruktiv noch hilfreich...alle sind sich einig...der thread gehört jetzt geschlossen...ein schelm, wer jetzt noch was hier rein schreibt...

...nächstes thema ratzi, laxo, 280sl.........

...dieser post ist rein privater natur und hat nix mit meinen AG zu tun, danke...nächster bitte...
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Aug 2007, 09:33

spartafux schrieb:

... dieser thread ist weder konstruktiv noch hilfreich...alle sind sich einig...der thread gehört jetzt geschlossen...ein schelm, wer jetzt noch was hier rein schreibt...


Lieber Spartafux,

Threads werden normal nicht geschlossen. Das ist eine Frage der "Diskussionskultur". Auch Aufforderungen, bestimmte Teilnehmer oder Threads zu ignorieren oder sonstwie zu beschädigen fallen doch auf den Beleidigenden zurück.

Das Thema dieses Threads ist eine Umfrage. Hier wird "Info" dadurch vermittelt, dass man abstimmt in aller Regel ohne seine Wahl breit zu erläutern.

Du hast meine Thesen zum Thema schön zusammengefasst. Um die geht es aber nicht:
- auch wer Bausatz kauft braucht zur End-/Qualitätskontrolle ein Mikro
- wer Bausatz kauft kauft zu teuer, weil mit Mikro hätte er sich aus weitaus günstigeren Teilen etwas eigenes mindestens genauso gutes zusammenstellen können
- wer ohne Mikro bastelt, bastelt an Tischlerarbeiten und eben nicht an Lautsprechertechnik, weil die bloße Wahl eines Bausatzes keine eigene Leistung darstellt

Meine obigen Ansichten werden ja immer wieder fürchterlich agressiv aber meist ohne jedes Argument zurückgewiesen. Die UMFRAGE soll den Mitmenschen ermöglichen, ihre eigene Ansicht kundzutun, ohne sie unter anderen dir gegenüber begründen zu müssen. Wenn dann mal jemand fragt:

"Ich bin Anfänger. Ich will mein ganzes Geld in meine ersten Selbstgebauten versenken. Wo soll ich den Bausatz kaufen?"

Kann man auf diesen Thread verweisen und die Richtung weisen. Ob "man" zum Basteln ein Mikro brauchen kann oder nicht, wenn es denn gleich um TAUSENDE Euro gehen soll.


Noch Fragen?


[Beitrag von ratziofarm am 16. Aug 2007, 09:36 bearbeitet]
spartafux
Stammgast
#14 erstellt: 16. Aug 2007, 09:55
...ach mensch, ratzio...eigentlich wollte ich nicht...

...nun gut...


- auch wer Bausatz kauft braucht zur End-/Qualitätskontrolle ein Mikro


...natürlich, wer fertigboxen kauft dann ja wohl auch...


- wer Bausatz kauft kauft zu teuer, weil mit Mikro hätte er sich aus weitaus günstigeren Teilen etwas eigenes mindestens genauso gutes zusammenstellen können


...du munderst die leute also auf von der resterampe zu kaufen??? (gab es nicht mal einen thread indem du die qualität deiner "schätzchen" bemängelt hast)...


- wer ohne Mikro bastelt, bastelt an Tischlerarbeiten und eben nicht an Lautsprechertechnik, weil die bloße Wahl eines Bausatzes keine eigene Leistung darstellt


... , ist für dich lautsprecherbau ein wettstreit? die leute wollen nur ihren bausatz bauen und nicht mit dir um die entwicklungskrone kämpfen...


Das ist eine Frage der "Diskussionskultur". Auch Aufforderungen, bestimmte Teilnehmer oder Threads zu ignorieren oder sonstwie zu beschädigen fallen doch auf den Beleidigenden zurück.


...das von dir zu hören ist hart für mich, aber selten so gelacht...


Noch Fragen?


...nach deinen post´s meist mehr als vorher...



...dürfte ich erfahren wo du schaffst?...bitte!!!...

...
Jogi42
Inventar
#15 erstellt: 16. Aug 2007, 10:04

Hallo,

nachdem die Umfrage zur "VOLUMENMETHODE NACH RESONANZTHEORIE" soviel Zuspruch fand, jetzt die umgekehrte Frage. Statt "Hören" ist "Messen" das Thema. Auch damit kann man erfreuliche Ergebnisse erzielen.

Offenbar gibt es immer wieder Streit, weil sich Menschen falsch angefasst fühlen, empfiehlt man ihnen - oder Anfängern, die um Rat fragen, ein Messmikrophon. Wie steht ihr zu eurem eigenen?

Danke!


Das war ja die ursprüngliche Frage. Finde den Thread nicht unbedingt zum Schließen. Hier fragt sich jemand, ist denn das alles nötig und wer will kann antworten, wer nicht will,......... .
Man kann es nicht "Statt Hören ist Messen das Thema" nennen.

Es sollte heißen, "Hören und Messen".
Wie schon öfters erwähnt, wer Boxen selber konstruiert, der braucht ein Messmikro. Alles mit "Hören" abzutimmen, das können wenige, vielleicht Udo und ähnliche, die täglich sich mit der Materie beschäftigen.
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Aug 2007, 10:48

spartafux schrieb:
...ach mensch, ratzio...eigentlich wollte ich nicht...

...nun gut...


- auch wer Bausatz kauft braucht zur End-/Qualitätskontrolle ein Mikro


...natürlich, wer fertigboxen kauft dann ja wohl auch...


- wer Bausatz kauft kauft zu teuer, weil mit Mikro hätte er sich aus weitaus günstigeren Teilen etwas eigenes mindestens genauso gutes zusammenstellen können


...du munderst die leute also auf von der resterampe zu kaufen??? (gab es nicht mal einen thread indem du die qualität deiner "schätzchen" bemängelt hast)...


- wer ohne Mikro bastelt, bastelt an Tischlerarbeiten und eben nicht an Lautsprechertechnik, weil die bloße Wahl eines Bausatzes keine eigene Leistung darstellt


... , ist für dich lautsprecherbau ein wettstreit? die leute wollen nur ihren bausatz bauen und nicht mit dir um die entwicklungskrone kämpfen...


Das ist eine Frage der "Diskussionskultur". Auch Aufforderungen, bestimmte Teilnehmer oder Threads zu ignorieren oder sonstwie zu beschädigen fallen doch auf den Beleidigenden zurück.


...das von dir zu hören ist hart für mich, aber selten so gelacht...


Noch Fragen?


...nach deinen post´s meist mehr als vorher...



...dürfte ich erfahren wo du schaffst?...bitte!!!...

...


Nein. Und, wer lesen kann ist klar im Vorteil:

Boxen mit höherem Preis werden einer Endkontrolle unterzogen, Bausätze nicht, wenn der Bastler kein Mikro hat

Ich kaufe Einzellautsprecher aus verschiedenen Quellen und muss leider feststellen, dass die Qualität nicht durchgehend vorliegt, ob von der "Resterampe" oder vom "qualifizierten Fachhandel" Teuer- der Billigmarke spielt dabei keine Rolle. Ohne Mikro und entsprechende Nachweise ist ein in Anspruch nehmen der Gewährleistung vom guten Willen des Händlers abhängig. Eine unwürdige Situation.

Basteln ist kein Wettstreit, sondern soll als Basteln die Fähigkeiten des Bastlers entwicklen, sich selbst verwirklichen ist eines der Ziele. Wer kein Messmikrophn hat, beschränkt sich darauf, Tischlerarbeiten auszuführen. Er macht in Holz und Ende. Die weitergehende Technik ist ihm nicht zugänglich.

Ich stelle fest, dass du "Spartafux" diesen Thread mit Nebensächlichkeiten belastest. Es mag dich als Vorbastler von "Bauvorschlägen" besonders hart treffen, dass das Hobby als Hobby wohl nur mit Messtechnik sinnvoll durchzuführen ist. Das bedeutet, deine Rolle wird mit der Verbreitung von Mikrofonen überflüssig. Störe bitte trotzdem diese Umfrage nicht.

Danke

ps: noch eine Eränzung zur "Diskussionskultur". Die Frage nach meinem persönlichen Beruf ist sachfremd. Er hat nichts mit der Materie zu tun. Ausserdem hatte ich bereits eingehend in diesem und einem anderen Thread

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=10948

die von "spartafux" aufgeworfenen Fragen und Vorhaltungen pariert. Darauf geht er nicht ein. Sie immer wieder zu schreiben ist meiner Ansicht nach dreist verlogen. Hier wird versucht, unliebsame Ansichten durch Persönlichwerden und Stimmungsmache niederzuhalten. Es ist gerade auch meine Absicht, durch anonyme Abstimmungen ein realistisches Meinungsbild zu erhalten. Die "Volumenmethode" bietet ein Beispiel. Trotz des Riesenradaus interessiert sich eigentlich kaum jemand dafür ...


[Beitrag von ratziofarm am 16. Aug 2007, 10:57 bearbeitet]
jan.s
Stammgast
#17 erstellt: 16. Aug 2007, 11:58
hallo

spartafux schrieb:
...juten morgen...

...verstehe nicht ganz den sinn dieses thread´s...

...wer boxen selber entwickelt nimmt natürlich ein mikro...wer einen bausatz kauft braucht es eigentlich nicht...natürlich kann man auch den noch auf raum und geschädigtes ohr abgleichen...

...irgendwie geht es in diesen thread mal wieder nur darum die forumsmitglieder in 2 lager zu schieben, oder?...

...dieser thread ist weder konstruktiv noch hilfreich...alle sind sich einig...der thread gehört jetzt geschlossen...ein schelm, wer jetzt noch was hier rein schreibt...

...nächstes thema ratzi, laxo, 280sl.........

...dieser post ist rein privater natur und hat nix mit meinen AG zu tun, danke...nächster bitte...

wenn man von solchen bemerkungen absieht, ist der thread durchaus interessant (wohl nicht fuer alle, aber was ist schon fuer alle interessant?)

ich verstehe diese stimmungsmache nicht. wenn einen ein thema nicht interessiert, dann schreibt man eben nichts dazu.
grabengefechte und schlammschlachten sollten per pm ausgetragen werden.
Shefffield
Inventar
#18 erstellt: 16. Aug 2007, 12:04

ratziofarm schrieb:
Trotz des Riesenradaus interessiert sich eigentlich kaum jemand dafür ...


Ich empfehle eingehende Lektüre der betroffenen Threads zwecks Feststellung, wer den Radau veranstaltet hat.

@ Spartafux:
Einfach ignorieren.... Ist nicht leicht, weil man doch Vieles wieder geraderücken will, aber die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens ist wohl deutlich geworden, oder?
tiefton
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 16. Aug 2007, 12:06
OT ein:
Juhu, da issser wieder, Benzfahren ist Luxus,
Gesundbleiben auch.
Ich bin lieber krank ohne Benz.
OT aus.

Ich hab auch ein Messmirko, muss aber leider mit Arta und der Soundkarte kämpfen und bekomme immer die gleichen Ergebnisse.

Also, ich hab eins, kämpfe aber noch mit der Anwendung.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#20 erstellt: 16. Aug 2007, 15:50
Hallo Jürgen,
dass heutzutage ein Mikro gebraucht wird, um einen Lautsprecher zu entwickeln, ist doch gar nicht die Frage. Doch allein der Besitz eines solchen Hilfsmittels eröffnet dem Nutzer noch lange nicht dessen frustfreien Gebrauch. Muss ich einen Rennwagen haben, um über den Nürburgring fahren zu dürfen? Brauche ich eine professionelle Formatkreissäge, um Balken abzulängen? Muss ich Veterinär sein, damit ich Goldfische halten darf? Kann ich erst Gitarre spielen, wenn ich sie aus dem Besitz von Jimmy Hendrix erworben habe?
Erst das Wissen um den Umgang mit dem Werkzeug macht den Meister aus. Was soll der Messunkundige durch das Mikrofon gewinnen? Ja, wenn er alle weiterhin notwendigen Mittel erworben hat, kann er nach einer Einarbeitungszeit von sechs Wochen bis zwei Jahren nachprüfen, ob ich oder ein anderer Bausatzbastler seine Arbeit messtechnisch richtig gemacht hat. Davor habe ich keine Angst, denn den Teil habe ich richtig gemacht. Da sich das Musikhören dem Menschen aber aber völlig anders erschließt als einem Mikrofon, hat er von der am Hörplatz gemessenen Kurve bestenfalls die Information, dass sie ihm gefällt oder auch nicht.
Und dann? Kauft er sich ein Paket mit allen möglichen Spulen, Kondensatoren und Widerstände, um zu testen, ob er noch schönere Diagramme anfertigen kann? Eigentlich hatte er nur gehofft, durch Nachbau eines Bausatzes für seinen Geschmack angenehmer Musik hören zu können. Er wollte keinen für alle Zeiten über jeden Zweifel erhabenen Lautsprecher erschaffen, der nicht mehr den Makel des Kompromisses beinhaltet. Ob er damit den Rang des Selbstbauers verspielt hat und sich so zum "nur noch Tischler" abqualifiziert hat, will ich nicht beurteilen. Ich finde nichts falsch an dem Beruf.

Gruß Udo

PS: Wäre es möglich, dass du wenigstens innerhalb eines Threads mit nur einem Nick auftrittst? Wie sollen Leute, die dich nicht kennen, deine beiden Persönlichkeiten auseinander halten können?


[Beitrag von Udo_Wohlgemuth am 16. Aug 2007, 16:46 bearbeitet]
spartafux
Stammgast
#21 erstellt: 16. Aug 2007, 22:17
...die anschaffung meiner privat-bauteile um die weichenentwicklung zu praktizieren kostete mich mehr als mein privat- messsystem (clio lite)...sämtliche luftspulen in 1mm, ab 1,2mH in 1,4mm, alle kondis mkp Q4, ab 22uF Elko glatt...natürlich alles mindestens doppelt, um die zwischenstufen in stereo aufzubauen und anzuhören...ja, richtig gelesen, ich verlasse mich auf mein ohr...als orgelbauer muss man das auch, sonst brauche ich nicht mehrere tausend pfeifen eines instrumentes nach gehör stimmen, das ist ein stress...

...wie baut ihr eure versuchsweichen auf?

...lötet ihr?

nehmt ihr krokoklemmen?

habt ihr unterschiede zwischen einem krokolemmenaufbau und einen festen, gelöteten weichenaufbau festgestellt?...

...leider ist dieser thread in den letzten 60 min halbiert worden, darüber bin ich etwas traurig...

...grüsse...
tiefton
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 16. Aug 2007, 22:45
nun ja, es sind einfach die Mods zugegen, die
halt -wie gewünscht- auf Ordnung achten.

Ich hab zwischen Kroko-Lüsterklemme-Löten noch keinen Untzerschied gehört, außer die Kontakte waren nicht ok (erhöhter Widerstand, Pegelverlust).
So gesehen waren Krkoko immer das schlechteste, aber auch das schnellste.
Jogi42
Inventar
#23 erstellt: 16. Aug 2007, 22:56
Wie, wo, was.
In einem Thread mit 2 Nicknames auftreten.
Wer ist Jürgen.
Wurde der Beitrag von Uibel gelöscht.

Muss ich das verstehen.
War eine ganze Zeit nicht mehr aktiv im Forum. Mich erinnert dieser Ton hier an einige Diskussionen über Kabelklang etc, die ich damals angefangen habe. Auch hier fiel mir auf, dass eine gewisse Schärfe in der Luft liegt und manche Meinung nur abgewertet wird. Dies hat mir damals irgend wann den Spaß verdorben.
Hier stellt jemand die Frage, ist den ein Messmikro immer notwendig, oder ist das Gehör nicht viel besser. Wenn ein das Thema interessiert und man Erfahrung hat, kann man ja gerne seine Meinung dazu geben.
Hier aber den gesamten DIY-Bereich in Frage zu stellen. Nach manche Beiträgen kommt man sich vor, als würden uns unsere Gewerblichen nur Schrott weiter verkaufen. Es wird alles nieder gemacht und das ist unfair. Ich denke, hier im Forum haben die meisten was ganz gutes in der Stube stehen.

Deshalb meine Bitte, man kann schon mal neben dem Thema diskutieren, aber bitte nur, wenn es zur Erheiterung beiträgt, auch sollte man nicht immer die eigene Meinung als das einzig Wahre hinstellen.

Dies war mir wichtig zu sagen und ich hoffe, es wird ausgestrahlt.
Boettgenstone
Inventar
#24 erstellt: 16. Aug 2007, 23:07
Hallo,

ich werde mir den ganzen Messsermon besorgen, wenn man etwas weiter experimentieren und selber entwickeln will braucht mans schon.
Ich werde das ganze wohl auch vollaktiv aufbauen aus dem grund den Spartafux schon genannt hat es bleibt ja nicht bei dem Mikro+Software+MikroVV sondern man braucht noch einen netten Fundus aus Weichenbauteilen der dann schon richtig einschlagen kann.

Naja es bleibt ja noch der Weg zum selberwickeln der Spulen.
spartafux
Stammgast
#25 erstellt: 16. Aug 2007, 23:14

Wer ist Jürgen.


kenne ich auch nicht persönlich, seine nicks schon: 280sl, ratiofarm, laxoberal...usw usf.

...wir entwickeln momentan auch fleissig mit groundsound...

...ich privat lese mich seit kurzem in die behringer dcx ein, murray hat mich angesteckt...
Dä_Träner
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 17. Aug 2007, 00:33
*Kopfschüttel*

Das es immer wieder so weit kommen muß.

Ich stimme seit X-Jahren mit meinen beiden Mikrofonen ab, und es gab nur ein einziges Mal eine unschöne, verbale Auseinandersetzung mit einem Mitarbeiter aus der Voodoo-Bude Clock werk- oder so. Aber die verwenden, scheints ,Mikros aus den unendlichen Weiten des Alls.
Oder haben zuviel von ihrem Dingens-Lack geschnüffelt.
Mikro plus anssständige Softwär gehören dazu, wenn man keine vernünftigen Öhrchen hat.

Ich vergaß, komm ich jetzt an der Inquisition vorbei?


[Beitrag von Dä_Träner am 17. Aug 2007, 00:34 bearbeitet]
MBU
Inventar
#27 erstellt: 17. Aug 2007, 01:11
Hallo spartafux,

da man nur mit Krokokabeln bei Änderungen an der FW nach kurzer Zeit nicht mehr durchblickt habe ich mir ein "Grundverschaltungsbrett" gewastelt, an dem ich die Bauteile dann mit Krokokabeln anpinne. Die Übersicht ist jederzeit gewährleistet und so kann man auch leicht Bauteile an der richtigen Stelle austauschen bzw. die Schaltungstopologie ändern ohne alles auseinanderzubauen und von vorne beginnen zu müssen. Guckst Du http://www.uibel.net/bauvor/fw_board/fw_board.html
cyr1ll
Stammgast
#28 erstellt: 17. Aug 2007, 09:27
@Uibel

welche Induktivitäten lassen sich durch deine im Link gezeigte Glockenkernkonstruktion erreichen?
Reicht das auch für tiefe Trennung im Basszweig einer 3-Wege Weiche? Was für einen Vorwiderstand hat das Konstrukt?


[Beitrag von cyr1ll am 17. Aug 2007, 09:29 bearbeitet]
ukw
Inventar
#29 erstellt: 17. Aug 2007, 11:03
Hallo Michael (Uibel)

In einem anderem Forum habe ich mal mitbekommen das diese Krokoklemmen (besonders die billigen) einen ungewöhnlich hohen Widerstand haben.
(schlecht vercrimpt)

Hast Du mal 10 Stück verbunden und durchgemessen (Widerstand?)
kptools
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 17. Aug 2007, 11:42
Hallo,

Ihr schweift im Moment ein wenig vom Thema ab. Darum möchte ich Euch bitten, wieder zum Topic zurück zu finden.

Grüsse aus OWL

kp
blue_planet
Inventar
#31 erstellt: 17. Aug 2007, 13:07
Hallo:
Bei uns werden Lautsprecher immer mit Hilfe von CLIO entwickelt.
Weichen simuliere ich mit LSP CAD...
Das erspart Zeit...
Für Gewerblich gilt: Nur mit Mikro...

Tips für Leute ohne Mikro:
Grobe Fehler kann man aber auch ohne Mikrofon entdecken.
Dazu braucht man eine CD mit Sinustönen (das Ohr ist schon ein sehr feines Messinstrument...)
Falsche Polung der Hochtöner, defekte Chassis...
Solche Fehler findet man damit...

Ansonsten bieten viele Händler den Service, das fertige Produkt zu messen.
Bei teuren Konstruktionen sowieso...

Generell allen Bastlern ohne Micro das Hobby zu verbieten, halte ich für Falsch.


Cheers, Nick
holly65
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 17. Aug 2007, 13:23
Hallo,

auch ich nutze ein Messmikrofon.

Ich denke aber dieser Treat sollte gerade für Anfänger und User ohne Messequipment auch mal
konkret was bringen.
Dieser Beitrag soll (nur) einen kurzen Einblick geben.

Was Messtechnik leisten kann mache ich mal an der Needle mit Visaton FRS8 deutlich.
Hier eine Messung meiner Needle auf Achse, Messung auf einen Meter gegatet (Raumreflektionen ausgeblendet)
und Nahfeldmessung ca. 1 Zentimeter vor der Membran zusammengefügt.

So wird es vom Entwickler gemacht.

Sieht für einen 10 Euro Breitbänder ohne Weichenbauteile schon recht ordentlich aus.
Ein Sperrkreis ist bei'm FRS8 ja auch nicht notwendig.

Im Forum wird sehr oft auf den "Raum" hingewiesen und das er einer der entscheidenden Faktoren
bei'm Klang von LS ist.
Gezeigt wird das aber anhand von Messungen tunlichst nicht.

Hier mal eine Raummessung auf 3 Meter Entfernung ungegatet.
Das kommt bei'm Hörer an !

Darum können Lautsprecher die einfach "nur" nachgebaut werden in einigen Hörräumen
nicht gefallen.

Nach einsatz eines Sperrkreises Sieht die Messung (auf 3 Meter ungegatet) dann so aus.


Hier die Zusammenfassung aller 3 Messungen.

Da jeder Raum individuell reagiert kann der Entwickler dies auch nicht mit berücksichtigen !
Eine Überprüfung mit Messtechnik ist also in jedem Fall ratsam.

grüsse

Karsten
kptools
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 17. Aug 2007, 13:36
Hallo,
blue_planet schrieb:
Generell allen Bastlern ohne Micro das Hobby zu verbieten, halte ich für Falsch.

Dies war auch sicherlich niemals die Intention dieses Themas oder des Themenerstellers.

Grüsse aus OWL

kp
tiefton
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 17. Aug 2007, 13:37
Ich mache recht viel mit Boxsim.
Da ich mit dem Laptop und Soundkarte kämpfe (und im Moment schwer angeschlagen in der Verliererecke stehe), muss ich mich auf meine Ohren und den PC verlassen.
Fosti
Inventar
#35 erstellt: 17. Aug 2007, 13:44
Moin, also ich habe derer 2:

Das ECM8000 mit dem Ultracurve DSP8024 von Behringer,

und die Kapsel zum ATB-PC pro.

Viele Grüße,
Fosti
ton-feile
Inventar
#36 erstellt: 17. Aug 2007, 15:45
Hallo Allerseits,

Mit der Messerei angefangen habe ich vor ca.15Jahren.
Das erste Messystem war ein IMP (später dann mit optionaler MLS-Platine), das über die parallele Schnittstelle am Rechner hing. Software war für MS-DOS.
Das Micro war eine Elektretkapsel im Alurohr, dessen Bezeichnung glaube ich Mic200 war.

Die Frequenzweichensimus habe ich mit AudioCad gemacht und bin damit immer noch sehr zufrieden, auch wenn es immer schwerer wird, es auf modernen OS am Laufen zu halten.
Hat mich seinerzeit mit den Updates auf ECNC über 1000DM gekostet.

Mittlerweile bin ich messtechnisch ganz gut ausgestattet, weil ich einiges, was ich zum Arbeiten brauche, auch für das Hobby nutzen kann.
Micro: Brüel&Kjaer4006 mit zusätzlicher Korrekturdatei.
Pre-Amp: Earthworks1021
Soundkarte: M-Audio firewire410
MessProgramm: ARTA

die ersten beiden Konstrukte habe ich noch nach Gehör abgestimmt.
Das war zwar extrem langwierig und mühsam, aber auch irgendwie lustvoller, weil bei dieser Vorgehensweise der Verbesserungsparameter "mehr Hörgenuss" heißt.
Ausserdem bildet es das Gehör und so profitiere ich immer noch von dieser Zeit.

Allen Selbstbauern, die nach dieser Methode arbeiten, würde ich als Messsignal eine CD mit "PinkNoise" ans Herz legen.
Damit kann man zB optimal die richtige Phasenlage zwischen zwei Treibern checken und auch Verfärbungen lassen sich sehr gut nach Gehör finden. Die Sinus-CD ist eher was fürs Grobe und den Bass.
Auch wichtig für die Gefühlsentwickler ist ein parametrischer EQ, um Problemfrequenzen benennen und Verbesserungsmaßnahmen gegenchecken zu können.

Zu guter Letzt hilft dann ein Simu-Prog, zumindest die ungefähre Wirkung von Schaltungsänderungen abschätzen zu können. Das ist auch wichtig, um nicht aus Versehen verstärkermordende ImpedanzMinima zu basteln.

Ein großer Vorteil der empirischen Gehör-Methode liegt darin, daß zB das Rundstrahlverhalten und die Eigenheiten des Raumes im Mittel und Hochtonbereich (schallhart oder eher absorbierend) immer automatisch in die Entwicklung einfliessen, weil ja in der Regel der Lautsprecher da gehört wird, wo er dann stehen soll.

Allerdings gibt es auch Einschränkungen.
Die Projekte sollten sich auf Weichenzweige mit elektrisch maximal 12dB/Okt. beschränken und nicht mehr als zwei Wege haben.
Bei steileren Beschaltungen ergeben sich sehr leicht fiese schmalbandige Überhöhungen im Bereich der Trennfrequenz, die nach Gehör nicht in den Griff zu bekommen sind. Auch steigt die Gefahr schmalbandiger Impedanz-Minima.

Meiner Meinung nach hat die Vogehensweise "nach Öhrchen" zu arbeiten, die gleiche Daseinsberechtigung, wie die Mess- und Simumethode. Was dabei herrauskommt, ist eben eher eine Klangskulptur, als ein Studiomonitor.
Aber das kann etwas sehr Schönes sein.

Gruß
Rainer
MBU
Inventar
#37 erstellt: 17. Aug 2007, 18:57
Hallo zusammen,

die verstellbaren Glockenkerene haben je nach Typ bis zu 12 mH.

Die Krokokabel habe ich alle nachgelötet, weil die wirklich schlecht verkrimpt sind.

Meine Wohnzimmerboxen ( http://www.uibel.net/bauvor/granat/granat.html ) wurden von Daniel Kiefer / Heidelberg nach Gehör abgestimmt. Sie klingen trotzdem oder gerade deswegen hervorragend.

Ich arbeite mit ATB und zukünftig mit ARTA.


[Beitrag von MBU am 17. Aug 2007, 19:01 bearbeitet]
Jogi42
Inventar
#38 erstellt: 17. Aug 2007, 19:28

Hallo zusammen,

die verstellbaren Glockenkerene haben je nach Typ bis zu 12 mH.

Die Krokokabel habe ich alle nachgelötet, weil die wirklich schlecht verkrimpt sind.

Meine Wohnzimmerboxen ( http://www.uibel.net/bauvor/granat/granat.html ) wurden von Daniel Kiefer / Heidelberg nach Gehör abgestimmt. Sie klingen trotzdem oder gerade deswegen hervorragend.

Ich arbeite mit ATB und zukünftig mit ARTA.


Hallo Michael,
ohne darin Erfahrung zu haben, kann ich mir schon vorstellen, dass man eine Box mit dem Gehör abstimmen kann. Evtl. braucht dann aber derjenige Erfahrung, die er aus Abstimmungen mit dem Messmikrofon erhalten hat. Ich denke, eine gesunde Mischung aus beidem wäre optimal. Da sieht man mal, auch eine Box ohne glatt gebügelten Frequenzgang kann klingen. Ich denke aber, eine Box, die in den meisten Räumen klingen soll, sollte einigermaßen mit ebenen Frequenzgang abgestimmt werden.
ton-feile
Inventar
#39 erstellt: 17. Aug 2007, 22:31
uibel schrieb:

Meine Wohnzimmerboxen ( http://www.uibel.net/bauvor/granat/granat.html ) wurden von Daniel Kiefer / Heidelberg nach Gehör abgestimmt. Sie klingen trotzdem oder gerade deswegen hervorragend.

Meine sind sehr loudnessmässig geworden, weil ich immer tendentiell leise höre.
Jetzt würde mich das stören, weil ich mittlerweise gelernt habe, wie lineare Lautsprecher klingen.

Gruß
Rainer
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