2-Wege mit CSX 257

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sounddynamics
Stammgast
#1 erstellt: 25. Sep 2007, 18:00
Hallo,

der Peerless spielt bis 2000 Hz ohne Probleme (Hobby Hifi). Da müsste er doch auch in 2-Wege Konstruktionen mit niedrig abgetrenntem Hochtöner einsetzt werden können. Kennt einer 2-Wege Bauvorschläge mit dem Peerless 257. Ich plane Ihn als Bassreflex mit einem Foundek NeoPRo 5i einzusetzen und die Trennung mit 24 db bei 1600 Hz (aktiv) vorzunehmen. Spricht was dagegen?


Grüsse


Thomas
sansuii
Stammgast
#2 erstellt: 26. Sep 2007, 18:18

sounddynamics schrieb:
Hallo,

der Peerless spielt bis 2000 Hz ohne Probleme (Hobby Hifi). Da müsste er doch auch in 2-Wege Konstruktionen mit niedrig abgetrenntem Hochtöner einsetzt werden können. Kennt einer 2-Wege Bauvorschläge mit dem Peerless 257. Ich plane Ihn als Bassreflex mit einem Foundek NeoPRo 5i einzusetzen und die Trennung mit 24 db bei 1600 Hz (aktiv) vorzunehmen. Spricht was dagegen?


Grüsse


Thomas


Bist du dir sicher das es 24dB sein müssen ?
Ich meien das sind schon einige Kondensatoren und Spulen die da erst mal aufgeladen und wieder entladen werden müssen bevor da was am HT ankommt ...

Hier ist mal eine 3D Sprungantwort (Testsignal):




Und so sieht das nach einem 12dB Hochpass aus:



Kannst du dir vorstellen wie das Signal nach 24dB aussieht ?

Ich hab den Neo Pro 5i bei meinem Lautsprecher mit 6dB bei ca. 2kHz getrennt ...

Gruß,


[Beitrag von sansuii am 26. Sep 2007, 18:19 bearbeitet]
sounddynamics
Stammgast
#3 erstellt: 27. Sep 2007, 04:18
Hallo,

ich habe ihn an einer aktiven! F-Weiche ohne Phasenverschiebung.


Grüsse


Thomas
sansuii
Stammgast
#4 erstellt: 27. Sep 2007, 07:26

sounddynamics schrieb:
Hallo,

... ohne Phasenverschiebung.

Thomas


Ohne Phasenverschiebung ?

Hast du diese Aktivweiche schon ?

Mich würde eine Messung sehr Interesieren ...

Gruß,
sounddynamics
Stammgast
#5 erstellt: 27. Sep 2007, 14:57
Ich habe das Fountek noch nicht, ich habe es in Dänemark bestellt. Ich wollte es an mein Hypex 2 Active Modul hängen (bei 1600 abgetrennt mit 24 db) und als Enzerrung die 2 in der Hobby Hifi für die Audimax beschriebenen Saugkreise parallel schalten. Das Hypex prodziert praktisch keine Phasenverschiebung und die Saugkreise sind parallel. Ich denke, da wird ganz gut. Sobald ich zum messen komme, berichte ich.

Thomas
Ezeqiel
Inventar
#6 erstellt: 27. Sep 2007, 15:28
Ich habe mich mit dem CSX257W befasst, weil ich selbst zwei davon habe, die ich mal als Subwoofertreiber benutzt habe.

Ich kann mich nicht an einen Test in der Hobby Hifi erinnern (ich habe eigentlich alle Ausgaben), wohl aber daran, dass er in recht grossem Abstand von der K&T vermessen worden ist.

Ergebnis war, dass dieser Treiber ein sehr guter und potentiell pegelfester Basslautsprecher ist, jedoch tunlichst nicht über 800 Hz betrieben werden sollte.

Damit ist er eher Kandidat für Subwoofer, F.A.S.T.- und Dreiweglautsprecher, jedoch nicht geeignet als Tiefmitteltöner in einer herkömmlichen Zweiwegkombination.

Ich würd's nicht machen.

Btw.: In der Audimax ist dieser Treiber nicht verbaut. Es macht unter anderem darum überhaupt keinen Sinn, von ihr irgendwelche Saugkreise zu übernehmen.

Gruss,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 27. Sep 2007, 15:40 bearbeitet]
sounddynamics
Stammgast
#7 erstellt: 27. Sep 2007, 16:03
Ezeqiel: Mea Culpa, es war K+T
Zitat K+T 4/2001:
Peerless CSX-257 W: Sandwichmembran-Tieftöner für Tiefbass, der auch im oberen Frequenzbereich erstaunlich gutmütig ist und der sehr geringe, nichtlineare Verzerrungen (Klirrfaktor) aufweist. Er eignet sich für BR-Gehäuse um 100 Liter und ist bis ca. 2 kHz einsetzbar.

Ich meine den Saugkreis für das Bändchen, der CSX 257 bekommt keinen. Wie gesagt, ich werde das mit dem CSX 257 mal ausprobieren, nach meinen Daten müsste es funktionieren.

Sansui: Meinst Du die elektrische oder akustische Phasendrehung. Das könnte bei einem Bändchen natürlich ein Problem werden (akustischer Kurzschluss). Die Weiche sehe ich eher weniger als Problem. Allerdings wird das Bändchen ja häufiger bei 1700 Hz abgetrennt. Wenn Du es bei 2000 mit 6 DB abtrennst, müsstes Du ja bei 1000 Hz deutlich mehr Schallenergie haben als ich mit den 24 db ab 1600, oder ?


[Beitrag von sounddynamics am 27. Sep 2007, 16:05 bearbeitet]
sansuii
Stammgast
#8 erstellt: 27. Sep 2007, 17:20
Ich spreche von der Akustischen Phase.

Und ich habe bei 1kHz einen Saugkreis angesetzt da das Bändchen hier eine ganz schön heftige Resonanz hat.

Wieviel Schallenergie bei welcher Frequenz auch immer übrig bleibt ist letzlich egal, hauptsache die Phasenlage dieser Frequenzen passt zusammen sonst gibt es Probleme ...

Gruß,
Kwesi
Stammgast
#9 erstellt: 27. Sep 2007, 17:43
Hallo,


Ich wollte es an mein Hypex 2 Active Modul hängen ... und als Enzerrung die 2 in der Hobby Hifi für die Audimax beschriebenen Saugkreise parallel schalten. Das Hypex prodziert praktisch keine Phasenverschiebung und die Saugkreise sind parallel. Ich denke, das wird...


...nicht funktionieren.

1. Es bringt nichts, Teilbeschaltungen von Chassis in eine andere Box mit anderen Trennfrequenzen, Schallwandabmaßen usw. zu setzten. Das Ergebniss ist Schrott, genau wie bei einer "berechneten Weiche"

2. bei einer aktiven ansteuerung saugkreise parallel zu setzen, bringt noch viel weniger - nämlich nix bis zur Beschädigung des Verstärkers. Da der Amp eine nahezu ideale Spannungsquelle ist, ändert sich am FGang des LS nichts, er muss nur zusätzlich noch die Saugkreise vollpumpen und wird dadurch höher belastet. Saugkreise funktionieren nur im zusammenspiel mit einem vorgeschalteten (komplexen) Widerstand.

3. Lautsprecherentwicklung ist Ingenieursarbeit, da musst du dir anscheinend noch einige Grundlagen erarbeiten, bevor du eine Eigenentwicklung versuchen kannst. Schau doch mal in den gepinnten "Entwicklungshelfer"-Thread, vielleicht wohnt ja jemand in deiner Nähe.

Grüsse
Peter
sounddynamics
Stammgast
#10 erstellt: 27. Sep 2007, 17:45
Diesen Saugkreis beschreibt BT in der Hobby Hifi für die Audimax ja auch und ich will ihn auch einsetzen. Ich habe sehr gute ERfahrungen mit der steilen Abtrennung gemacht, da dann zwischen den Chassis weniger Interferenzen auftreten, die Du auch bei Phasengleichheit nicht vermeiden kannst.

Grüsse

Thomas
sounddynamics
Stammgast
#11 erstellt: 27. Sep 2007, 18:12
Kwesi:
1) Der Saugkreis hat nichts mit der Audimax zu tun, die Resonanzen hast Du mit dem NeoPro in jeder Box (siehe auch Sansui). Dieser Saugkreis dient nur der Abdämpfung der Resonanz.

2) Hinter einer Aktivweiche befindet sich eine Enstufe, die einen Lautsprecher (1 Chassis) betreibt. Mit einer bestimmten Frequenz. Genau so wie die Endstufe die einen Breitbänder mit einer bestimmten Frequenz ansteuert. Einmal habe ich einen Frequenzgang von 1600 bis 20.000 Hz, das andere Mal von 20 bis 20.000 Hz. Bei dem Breitbänder sind sowohl Sperrkreise wie Saugkreise häufig etabliert.

Grüsse

THomas
sansuii
Stammgast
#12 erstellt: 27. Sep 2007, 18:27

sounddynamics schrieb:
... Chassis weniger Interferenzen auftreten, die Du auch bei Phasengleichheit nicht vermeiden kannst.



Wenn die Frequenzen der verschiedenen Chassis in Phase zueinander liegen, also die gleiche Phasenlage haben, gibt es keine Interferenzen !

Das is ja der Witz an der Sache, wenn man immer ein Auge auf die Akustischephase hat, sind auch Weichen mit 6dB kein Problem !

Und dann stimmt auch die Spungantwort ...

Gruß,
Ezeqiel
Inventar
#13 erstellt: 27. Sep 2007, 18:28
Was Kwesi glaube ich sagen will, ist, dass im Falle der Audimax die Saugkreise erst im Zusammenhang mit der passiven Hochpassfilterung des Hochtöners so funktionieren, wie sie funktionieren sollen.

Ich hoffe, ich habe nicht allzu viel Stuss geschrieben . . .

Gruss,
Ezeqiel
sounddynamics
Stammgast
#14 erstellt: 27. Sep 2007, 18:49
Sansui: Prinzipiell hast Du recht, aber Du hast trotzdem durch die unterschiedliche Lokalisation der Chassis Laufzeitunterschiede, die zu Interferenzen führen. Bei Verwendung gleicher Chassis übereinander nutzt man diesen Effekt ja auch in Linearrays, wenn man ihn denn haben will.

Ezeqiel:

Nochmal zu Kwesi
Definition Saugkreis:
(aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)

Ein Saugkreis ist ein elektrischer Schwingkreis, bestehend aus einem Kondensator und einer Induktivität (Drossel bzw. Spule), der im Bereich seiner Resonanzfrequenz Energie aus einem System entnimmt und an das System auch wieder abgibt. Er wirkt somit als schmalbandiger Filter, ist beispielsweise als Reihenschwingkreis parallel vor einen nachgelagerten Verbraucher geschaltet (Energietechnik, Sender, oder Lautsprecher!) Ziel ist es, einen bestimmten schmalbandigen Frequenzanteil des Stroms oder eines magnetischen Feldes im Saugkreis möglichst vollständig zu absorbieren und - im Falle eines Einsatzes als Filter - den Wechselspannungsanteil bei dieser Frequenz über den Saugkreis abzuleiten und im Idealfall gegen Null zu bringen.

siehe auch: http://www.lsv-achenbach.de/basics/saugkreis.htm

Ich will nur diese Resonanzfrequenz bei 1000 Herz abdämpfen, und dass funktioniert mit dieser Spule, dem Kondensator und dem Wiederstand völlig unabhängig von der passiven (oder aktiven) Weiche davor oder dem Gehäuse der Audimax.


Grüsse

Thomas
sansuii
Stammgast
#15 erstellt: 27. Sep 2007, 19:17

sounddynamics schrieb:
Sansui: Prinzipiell hast Du recht, aber Du hast trotzdem durch die unterschiedliche Lokalisation der Chassis Laufzeitunterschiede, die zu Interferenzen führen ...


RICHTICH !

Und

VORSICHT !

Ganz so einfach ist das nicht, Laufzeitunterschiede entstehen durch den Versatz der akustischen Zentren, die wiederum durch die unterschiedlichen Massen der Membrane, meistens auserhalb der eigendlichen Chassis liegen !

Also wenn man nun die Phasenlage der Frequenzen die die Chassis zusammen abgeben soll gleichsetzen will mus man die Akustischen Zentren auf einen gemeinsamen Nenner bringen ...

Gugst du:



[



[Beitrag von sansuii am 28. Sep 2007, 20:58 bearbeitet]
sounddynamics
Stammgast
#16 erstellt: 27. Sep 2007, 19:29

1. Es bringt nichts, Teilbeschaltungen von Chassis in eine andere Box mit anderen Trennfrequenzen, Schallwandabmaßen usw. zu setzten. Das Ergebniss ist Schrott, genau wie bei einer "berechneten Weiche"


Wie gesagt, es handelt sich um eine Resonanz, unabhängig von der Box. Darüberhinaus kann man die Aussage so absolutistisch auch nicht stehen lassen, Du kannst ja z.B. den Hochmittelteil der Audimax (Optimum usw) auch mit eienm anderen Subwoofer verheiraten.



2. bei einer aktiven ansteuerung saugkreise parallel zu setzen, bringt noch viel weniger - nämlich nix bis zur Beschädigung des Verstärkers. Da der Amp eine nahezu ideale Spannungsquelle ist, ändert sich am FGang des LS nichts, er muss nur zusätzlich noch die Saugkreise vollpumpen und wird dadurch höher belastet. Saugkreise funktionieren nur im zusammenspiel mit einem vorgeschalteten (komplexen) Widerstand.

Sowohl der Lautsprecher als die Saugkreise haben in einem Wechselstromsystem, welches ich sowohl bei aktiver als auch passiver Weiche habe, komplexe Widerstände (= Impedanz, frequenzabhängig)


3. Lautsprecherentwicklung ist Ingenieursarbeit, da musst du dir anscheinend noch einige Grundlagen erarbeiten, bevor du eine Eigenentwicklung versuchen kannst. Schau doch mal in den gepinnten "Entwicklungshelfer"-Thread, vielleicht wohnt ja jemand in deiner Nähe.


Ich entwickele hauptsächlich mit den Ohren . Wenn meine Lautsprecher mein Klavier oder mein Saxophon nach meinem Ohren gut wiedergeben, bin ich sehr zufrieden und das hat bis jetzt gut geklappt.
sounddynamics
Stammgast
#17 erstellt: 27. Sep 2007, 19:33

Also wenn man nun die Phasenlage der Frequenzen die die Chassis zusammen abgeben soll gleichsetzen will mus man die Akustischen Zentren auf einen gemeinsamen Nenner bringen ..


Okay, und was ist, wenn die Chassis nahezu keine gemeinsamen Frequenzen haben?

Grüsse

Thomas
Granuba
Inventar
#18 erstellt: 27. Sep 2007, 19:51
Hi,

die Preisfrage lautet: Warum nutzt man bei Breitbändern immer Sperrkreise (LCR parallel > in Reihe zum chassis) und keine Saugkreise (Umgekehrt... ) ?

Harry
Kwesi
Stammgast
#19 erstellt: 27. Sep 2007, 20:34
http://www.elektronik-kompendium.de/

Man berechne die komplexe Übertragungsfunktion am durch einen einfachen Widerstand repräsentierten Lautsprecherchassis, wenn es an einer idealen Spannungsquelle hängt und ein Saugkreis parallelgeschaltet wird ...
sounddynamics
Stammgast
#20 erstellt: 27. Sep 2007, 21:40
Murray:

Murray schrieb:

die Preisfrage lautet: Warum nutzt man bei Breitbändern immer Sperrkreise (LCR parallel > in Reihe zum Chassis) und keine Saugkreise (Umgekehrt... ) ? Harry


Richtig! Soweit ich mich erinnere hatte z.B. die Audiodata Jolie parallel zum Breitbänder einen Saugkreis. Die Sperrkreise dienen zur Frequenzgangbegradigung der typischen Pegelspitzen. Die Saugkreise zum Eliminieren von Resonanzen (Energiespitzen).

Kwesi
Man berechne die komplexe Übertragungsfunktion am durch einen einfachen Widerstand repräsentierten Lautsprecherchassis, wenn es an einer idealen Spannungsquelle hängt und ein Saugkreis parallelgeschaltet wird ..

Ein Lautsprecher in einem Wechselstromfeld ist kein einfacher sondern ein komplexer (sich frequenzabhängig (nicht linear) ändernder Widerstand.
audiofisk
Inventar
#21 erstellt: 27. Sep 2007, 21:51

kwesi schrieb:

2. bei einer aktiven ansteuerung saugkreise parallel zu setzen, bringt noch viel weniger - nämlich nix bis zur Beschädigung des Verstärkers. Da der Amp eine nahezu ideale Spannungsquelle ist, ändert sich am FGang des LS nichts, er muss nur zusätzlich noch die Saugkreise vollpumpen und wird dadurch höher belastet. Saugkreise funktionieren nur im zusammenspiel mit einem vorgeschalteten (komplexen) Widerstand.

[!]

sounddynamics schrieb:
Ein Lautsprecher in einem Wechselstromfeld ist kein einfacher sondern ein komplexer (sich frequenzabhängig (nicht linear) ändernder Widerstand.

[?!]

sounddynamics schrieb:

Ich will nur diese Resonanzfrequenz bei 1000 Herz abdämpfen, und dass funktioniert mit dieser Spule, dem Kondensator und dem Wiederstand völlig unabhängig von der passiven (oder aktiven) Weiche davor oder dem Gehäuse der Audimax.

[?]
Kwesi
Stammgast
#22 erstellt: 28. Sep 2007, 00:00

Ein Lautsprecher in einem Wechselstromfeld ist kein einfacher sondern ein komplexer (sich frequenzabhängig (nicht linear) ändernder Widerstand.


...dann nehme der kompetente Elektroniker doch einfach als Lautsprecherchassis einen Vierpol mit beliebiger Übertragungsfunktion an... von mir aus auch nichtlinear á la Klippel... überraschenderweise wird das Ergebnis immer dasselbe sein...
sounddynamics
Stammgast
#23 erstellt: 28. Sep 2007, 09:36

Kwesi schrieb:

Ein Lautsprecher in einem Wechselstromfeld ist kein einfacher sondern ein komplexer (sich frequenzabhängig (nicht linear) ändernder Widerstand.


...dann nehme der kompetente Elektroniker doch einfach als Lautsprecherchassis einen Vierpol mit beliebiger Übertragungsfunktion an... von mir aus auch nichtlinear á la Klippel... überraschenderweise wird das Ergebnis immer dasselbe sein... :.


Exakt, ein Saugkreis ist ein komplexer Widerstand aber benötigt keinen. Damit wären wir endlich da, wo ich hin wollte.

Grüsse

Thomas
Fosti
Inventar
#24 erstellt: 28. Sep 2007, 09:39
Hey sounddynamics,

da du offensichtlich nichts von Elektrotechnik oder geschweigen denn komplexer Rechnung verstehst, probier doch deinen Saugkreis in Boxsim einmal mit und einmal ohne einer Spule im Zweig davor aus. Mit Spule wirkt sich der Saugkreis auf den (Schalldruck-)frequenzgang aus, ohne Spule NUR auf den Impedanzgang.

Kann es sein, dass der Saugkreis bei der von dir angesprochenen Audiodata-Box "nur" zum Linearisieren einer Impedanzspitze genutz wird, und nicht zum Begradigen des (Schalldruck-)frequenzgangs

Also komm mal etwas von deinem hohen Ross und deiner "absolutistischen" Sichtweise runter und akzeptier mal was von einigen Leuten hier, die dir helfen wollen!

Munter bleiben!


[Beitrag von Fosti am 28. Sep 2007, 09:43 bearbeitet]
sounddynamics
Stammgast
#25 erstellt: 28. Sep 2007, 11:22

Fosti schrieb:
Kann es sein, dass der Saugkreis bei der von dir angesprochenen Audiodata-Box "nur" zum Linearisieren einer Impedanzspitze genutz wird, und nicht zum Begradigen des (Schalldruck-)frequenzgangs


1) Nichts anderes schreibe ich doch die ganze Zeit. Ich will keine Frequenzgangbegradigung, sondern eine Resonanzspitze abdämpfen, die das Bändchen an der Stelle hat. Von mir aus nenn es Impedanzlinearisierung, wobei an der Stelle natürlich auch die mechanischen Eigenschaften des Bändchens eine Rolle spielen. Diese 1000 Hz Resonanz sind dem NeoPro eigen und haben überhaupt nichts mit der Audimax zu tun. siehe auch:
http://www.lautsprechershop.de/pdf/audaphon/neo_pro_5i.pdf
Der Frequenzgang bei 1000 Hz spielt bei mir, da ich 1600 mit 24 db abtrenne, ja nicht mehr so eine gewaltige Rolle. Nichtsdestdotrotz haben Impedanzspitzen schon einen Einflus auf die Frequenzgang, deshalb benutzt man zur Impedanzstabilsierung ja auch RC -Glieder (Parallelwiderstand, der mit wachsender Frequenz im gleichen Masse sinkt, wie die Schwingspulenimpedanz ansteigt und dadurch die Gesamtimpedanz stabilisiert. Also ein Widerstand, dem ein Kondensator vorgeschaltet ist. R= Widerstand und C=für Kapazität. Der Widerstand muss dabei dem ohmschen Widerstand (also nicht der Impedanz) der Schwingspule entsprechen)

2 Die Gehäuseeigenschaften bei einem bei 1600 Hz abgetrennten Bändchen schon sehr gering (vertikale Bündelung, Bafflestep bei ca. 6 cm, also schmaler als der Hochtöner)

3) Jede Spule oder jeder Kondensator, den ich parallel zu einem Lautsprecher schalte und dessen Widerstand ínnerhalb der Lautsprecherfrequenz sich ändert, hat mehr oder weniger Einfluss auf den Schalldruckfrequenzgangs, auch ohne Spule.
Fosti
Inventar
#26 erstellt: 28. Sep 2007, 13:54
Kommt darauf an, ob dein Verstärker eher eine Spannungsquelle oder eine Stromquelle ist!
sounddynamics
Stammgast
#27 erstellt: 28. Sep 2007, 14:29

Fosti schrieb:
Kommt darauf an, ob dein Verstärker eher eine Spannungsquelle oder eine Stromquelle ist! :L


Zitat:
Eine Stromquelle meint umgangssprachlich ein Gerät, das elektrische Energie zur Verfügung stellt. Die Bezeichnungen elektrische Stromquelle und elektrische Spannungsquelle werden oft synonym als Bezeichnung für Lieferanten elektrischer Energie verwendet. Technisch handelt es sich um eine Energiequelle, die elektrische Energie oder elektrische Spannung bei zeitlich konstantem Strom (Gleichstromquelle) bzw. zeitlich periodisch veränderlichen Strom (Wechselstromquelle) liefert.

Kannst Du das näher erläutern?
Kwesi
Stammgast
#28 erstellt: 28. Sep 2007, 19:40

Ich will keine Frequenzgangbegradigung



Jede Spule oder jeder Kondensator, den ich parallel zu einem Lautsprecher schalte und dessen Widerstand ínnerhalb der Lautsprecherfrequenz sich ändert, hat mehr oder weniger Einfluss auf den Schalldruckfrequenzgangs, auch ohne Spule.


nein, du widersprichst dir doch schon selbst mit deinen Aussagen!


Von mir aus nenn es Impedanzlinearisierung


wozu? hast du einen Röhrenverstärker mit signifikant hohem Ausgangswiderstand?


Zitat:
Eine Stromquelle meint umgangssprachlich ein Gerät, das elektrische Energie zur Verfügung stellt. Die Bezeichnungen elektrische Stromquelle und elektrische Spannungsquelle werden oft synonym als Bezeichnung für Lieferanten elektrischer Energie verwendet. Technisch handelt es sich um eine Energiequelle, die elektrische Energie oder elektrische Spannung bei zeitlich konstantem Strom (Gleichstromquelle) bzw. zeitlich periodisch veränderlichen Strom (Wechselstromquelle) liefert.


Spannungsquelle: Innenwiderstand geht gegen null -> Spannung wird konstant gehalten, Strom passt sich der Last an.

Stromquelle: Innenwiderstand gegen unendlich -> Strom wird konstant gehalten, Spannung passt sich der Last an.

Hifi-Verstärker sind im allgemeinen Spannungsquellen, der Ausgangswiderstand liegt im Milliohmbereich. Dadurch werden auch jegliche "Rückwirkungen" einer komplexen Last (Blindströme) einfach über den Verstärker kurzgeschlossen.

Grüsse
Peter
sounddynamics
Stammgast
#29 erstellt: 29. Sep 2007, 02:53

nein, du widersprichst dir doch schon selbst mit deinen Aussagen!

Ich habe doch die Aussagen unabhängig von einander gemacht. Das eine will ich, dass andere ist eine Tatsache.


wozu? hast du einen Röhrenverstärker mit signifikant hohem Ausgangswiderstand?

Ist mein Endziel. Aktive Weiche und an das Bändchen eine Röhre.


Spannungsquelle: Innenwiderstand geht gegen null -> Spannung wird konstant gehalten, Strom passt sich der Last an.

Stromquelle: Innenwiderstand gegen unendlich -> Strom wird konstant gehalten, Spannung passt sich der Last an.

Hifi-Verstärker sind im allgemeinen Spannungsquellen, der Ausgangswiderstand liegt im Milliohmbereich. Dadurch werden auch jegliche "Rückwirkungen" einer komplexen Last (Blindströme) einfach über den Verstärker kurzgeschlossen.

Wen Du Ideale! Stromquelle, ideale! Spannungsquelle und Transistor! verstärker geschrieben hättest, wäre es perfekt

Nichtsdestotrotz, was ist falsch an der Simulation von Thomas

Der Threat war eigentlich der Möglichkeit eines 2 Wegesystems mit einem CSX 257 und dem Neo Pro 5i gewidmet. Ich hatte da auf einige Erfahrungswerte bzw. konstruktive Vorschläge ausserhalb des Hinweises, dass ich keine Ahnung habe, gehofft. Da sind wir ein wenig von abgekommen. Die Resonanzdämpfung bei 1000 Hz ist mir wirklich nicht so wicht! Bis auf Sansui und Ezeqiel scheint keiner Erfahrung mit den Chassis zu haben.

Grüsse


Thomas
audiofisk
Inventar
#30 erstellt: 29. Sep 2007, 13:20

sounddynamics schrieb:

Nichtsdestotrotz, was ist falsch an der Simulation von Thomas

Nichts soweit, der notwendige Vorwiderstand für einen funktionalen Saugkreis ist dort vorhanden. (-> 8,00 Ohm, oben links), ausserdem wird im Begleittext auch darauf hingewiesen.
sounddynamics
Stammgast
#31 erstellt: 29. Sep 2007, 14:02

audiofisk schrieb:

sounddynamics schrieb:

Nichtsdestotrotz, was ist falsch an der Simulation von Thomas

Nichts soweit, der notwendige Vorwiderstand für einen funktionalen Saugkreis ist dort vorhanden. (-> 8,00 Ohm, oben links), ausserdem wird im Begleittext auch darauf hingewiesen.


Und warum kann ich (rein hypothetisch)b den dort geschilderten Saugkreis nicht an einen aktiv angesteuerten Verstärker einem Chassis vorschalten und wieso würde er so keine Auswirkung auf die Schalldruckkurve bekommen


[Beitrag von sounddynamics am 29. Sep 2007, 14:03 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#32 erstellt: 01. Okt 2007, 10:27
Als ich dir oben geantwortet habe, hast du noch so getan, als wenn du es verstanden hättest. Also ohne Vorwiderstand liegt an dem Lautsprecher IMMER die Ausgangsspannung des Verstärkers, auch wenn der Saugkreis auf seiner Resonanzfrequenz einen sehr kleinen Widerstand darstellt. Der Verstärker muss also eine sehr hohen Strom liefern, aber solange er das kann tut er das auch --> Auswirkung nur auf den Impedanzgang aber keine Auswirkung auf den Schalldruckfrequenzgang.

Mit Vorwiderstand kann der Saugkreis den Lautsprecher kurzschließen, weil die Spannung des Verstärkers nun am Vorwiderstand abfallen kann --> Auswirkung auf den Schalldruckfrequenzgang.

Der Vorwiderstand kann auch ein komplexer Widerstand sein (Spule oder Kondensator) oder allgemein eine Impedanz. Der Saugkreis funktioniert, wenn der Scheinwiderstand der Impedanz bei der Resonanzfrequenz des Saugkreises hinreichend hoch ist.
sounddynamics
Stammgast
#33 erstellt: 01. Okt 2007, 17:13

Der Vorwiderstand kann auch ein komplexer Widerstand sein (Spule oder Kondensator) oder allgemein eine Impedanz. Der Saugkreis funktioniert, wenn der Scheinwiderstand der Impedanz bei der Resonanzfrequenz des Saugkreises hinreichend hoch ist.


Das weiß ich. Ich glaube, das Mißverständnis beruht auf Deiner ersten Mail . Ich hatte sie so verstanden, ein Saugkreis benötige unabhängig von der der Auswirkung (Impedanz, Schalldruckänderung) immer einen vorgeschaltete komplexen! Widerstand (Spule, Kondensator usw) und ließe sich deshalb hinter einem aktiven Frequenzweiche nicht aufbauen. Für die Impedanzlinearisierung brauche ich aber gar keinen und für die Schalldruckänderung reicht ein Ohmscher Widerstand. Vielleicht habe ich dich da mißverstanden. Irreführend war auch die Mail mit der Boxsimssimulation, die nur mit vorgeschalteter Spule funktioniert (Ohmscher Widerstand hätte es auch getan).

Ich werde die beiden Chassis einfach zunächst ganz ohne Korrekturen in ein geschlossenes Gehäuse 40 ltr. einbauen, an das Hypex anschliessen (1700 HZ Trennung) und dann den Neo 5i messen. Die Korrekturen kann ich dann immer noch machen, wobei ich die Saugkreislösung (mit vorgeschaltetem Widerstand ) wegen der Minimierung der im Signalweg liegenden Teile bevorzugen würde.

Mein Endziel wäre es, das Neo Pro mit einer Röhre ohne Übertrager (Verstärker wie Bändchenseitig) anzusteuern. Dazu muß ich das Teil aber erst richtig kennenlernen.

Grüße

Thomas
(Der von nichts ´ne Ahnung hat )


[Beitrag von sounddynamics am 01. Okt 2007, 17:13 bearbeitet]
sansuii
Stammgast
#34 erstellt: 03. Okt 2007, 00:41
Hallo sounddynamics,

Zitat:
"Mein Endziel wäre es, das Neo Pro mit einer Röhre ohne Übertrager (Verstärker wie Bändchenseitig) anzusteuern. Dazu muß ich das Teil aber erst richtig kennenlernen."

Ich glaube da muss ich dich leider enttäuschen, das Bändchen selbst besteht nur aus einem Stück Aluminiumfolie, der Trafo transformiert diesen winzigen weit unter 1Ohm liegenden Widerstand Wechselspannungsmäßig auf ca. 8 bis 10 Ohm, das hängt von der Aluminiumfolie und den Übergangswiderstand ab, der natürlich auch mit hochtransformiert wird ... das ist unter anderem auch der Grund dafür das der Neo Pro 5i nur in Selektierten Pärchen verkauft wird.





Wie auch immer die Ansteuerung der Aluminiumfolie alleine bekommst du nichteinmal mit einem superniederohmigen Transistorverstärker hin, an einen Röhrenverstärker der für 8 oder 4Ohm schon eine "Anpassung" (Trafo) brauchst du garnicht erst denken ...

Gruß,


[Beitrag von sansuii am 03. Okt 2007, 00:46 bearbeitet]
sounddynamics
Stammgast
#35 erstellt: 03. Okt 2007, 06:59

sansuii schrieb:


Wie auch immer die Ansteuerung der Aluminiumfolie alleine bekommst du nichteinmal mit einem superniederohmigen Transistorverstärker hin, an einen Röhrenverstärker der für 8 oder 4Ohm schon eine "Anpassung" (Trafo) brauchst du garnicht erst denken ...

Gruß,


Schade. ich wollte immer mal dieses Konzept von Pütz, eine Röhre direkt an einem Elektrostaten ohne Übertrager anzuschliessen, ausprobieren. Theoretisch müsste man aber zwischen Röhre und Bändchen mit einer gemeinsamen Spule (insgesamt drei) auskommen können, oder?

Hast Du Deinen Neo im Hochtonbereich ( so ab 7 Khz) abgedämpft oder hast Du nur die 1000 Hz Dämpfung?


Grüsse


Thomas
sansuii
Stammgast
#36 erstellt: 03. Okt 2007, 11:30
Hallo sounddynamics,

dieses Bändchen hat nichts mit einem Elektrostaten gemeinsam (auser vielleicht das Membrangewicht) ...

Ich versuche es mal einfach zu beschreiben. Ein Elektostat bekommt seinen Antrieb durch die verschiebung von Kapazität, die wiederum nur mit sehr sehr hohen Spannugen überhaupt in der lage ist eine ausreichende Kraft zu erzeugen. Ein Elektrostat ist wie ein großer Doppelkondensator mit einer Beweglichen Folie ...

Das Bändchen zählt zu den Dynamischen Treibern da es seinen Antrieb durch magnetische Kraft erhält, ein Stom fliest duch eine Spule (Aluminiumfolie) und erzeugt ein Magnetfeld das sich wiederum von einem bestehendem Magnetfeld abstößt ...

Die Idee eine Röhre direkt an einem Elektrostaten ohne Übertrager anzuschliessen ist echt interessant hat aber leider überhaupt nichts mit diesem Höchtöner zu tun ...

Den Neo im Hochtonbereich ab 7kHz abzudämpfen halte ich für unnötig, aber das ist geschmacksache ...

Gruß,


[Beitrag von sansuii am 03. Okt 2007, 11:31 bearbeitet]
sounddynamics
Stammgast
#37 erstellt: 03. Okt 2007, 15:15

sansuii schrieb:
dieses Bändchen hat nichts mit einem Elektrostaten gemeinsam (auser vielleicht das Membrangewicht) ...

Ich versuche es mal einfach zu beschreiben. Ein Elektostat bekommt seinen Antrieb durch die verschiebung von Kapazität, die wiederum nur mit sehr sehr hohen Spannugen überhaupt in der lage ist eine ausreichende Kraft zu erzeugen. Ein Elektrostat ist wie ein großer Doppelkondensator mit einer Beweglichen Folie ...

Das Bändchen zählt zu den Dynamischen Treibern da es seinen Antrieb durch magnetische Kraft erhält, ein Stom fliest duch eine Spule (Aluminiumfolie) und erzeugt ein Magnetfeld das sich wiederum von einem bestehendem Magnetfeld abstößt


Das ist mir schon klar. Beide benötigen aber Eingangsübertrager, um die niedrige Eingangimpedanz auf verstärkerfreundliche Maße zu wandeln.


Die Idee eine Röhre direkt an einem Elektrostaten ohne Übertrager anzuschliessen ist echt interessant hat aber leider überhaupt nichts mit diesem Höchtöner zu tun ...


Die Röhre benötigt einen Ausgangsübertrager (2 Spulen), das Bändchen einen Eingangsübertrager (2 Spulen). Man könnte also 2 Spulen sparen, dass heisst, an die Primärwicklung die Röhre und an die Sekundärwicklung das Bändchen. (eines neu zu berechnenden Übertragers natürlich Dann hätte man einen Übertrager gespart. Da die Übertrager in beiden Fällen entscheidend zu der klangqualität beitragen und man ein ganzes Bauteil gespart hätte, hätte man einen Qualitäts- und Preisvorteil.


Den Neo im Hochtonbereich ab 7kHz abzudämpfen halte ich für unnötig, aber das ist geschmacksache ...


Ich bin mal gespannt, ich werde es nach Gehör entscheiden, Räume sind ja unterschiedlich gedämpft.

Grüsse


Thomas


[Beitrag von sounddynamics am 03. Okt 2007, 15:18 bearbeitet]
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