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Lautsprecher für Verstärker/E-Gitarre

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Craces
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Jan 2008, 18:25
Hallo an alle,

Ich hoffe ihr könnt mir hier weiterhelfen...

Ich möchte 2 Lautsprecher-Türme bauen mit jeweils mit 120 Watt

Ich habe einen Sherwood Stereo AM/FM Receiver RX-2010.
Dieser wunderbare Verstärker hat meines wissens 240 Watt.
Ich kenne diesen Verstärker schon seit ich auf dieser Welt bin er ist gute 20 Jahre alt hat es aber zimlich in sich. Die Lautsprecher die vorher an der Anlage waren haben nach den besagten Jahren den Geist aufgegeben und nun möchte ich neue selber bauen. Ich habe bei google gesucht und nichts gefunden was ich brauchen könnte. (Ich selber weiß nicht was ich berechnen muss damit auch wirklich ein abgestimmter sound rauskommt). Dieser verstärker benutze ich für meinen PC zum Musik hören und für mein Effekt Gerätworan die Gitarre angeschlossen ist. Da die momentanen Boxen den Bass nicht verkraften brauch ich was neues.

Kann mir da jemand weiterhelfen? was ich brauche was ich kaufen sollte ? Es sollte möglichst Günstig sein (=


LG, Julian | Craces

PS: Wen noch informationen fehlen bitte bescheid sagen
obi-wann?
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 10. Jan 2008, 19:36
Hallo

Hifi und E-Gitarre an den selben Boxen am selben Verstärker könnte problematisch werden. Der lineare Frequenzgang, den Hifi-Verstärker und Boxen (meistens) bieten ist bei der Gitarre selten erwünscht, da der Eigenklang des Verstärkers und der Boxen hier eine große Rolle spielt.

Wenn du die Anschaffungskosten eines ordentlichen Gitarrenverstärkers scheust könnntest du dir einen Synthesizer für den PC (z.B GuitarRig) oder einen Hardware Amp Simulator (z.B. einen Sansamp von Tech21) zulegen mit denen du auch auf einer normalen Stereoanlage (fast) echten Gitarrensound bekommst.

Zwecks Lautsprecher: Der CT230 und der CT232 werden oft empfohlen.
nektarine
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Jan 2008, 19:37
Welche Art von Lautsprechern waren vorher an der Anlage?
hifi, pa, gitarre
Was möchtest du an Geld anlegen?

Nektarine
Craces
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 10. Jan 2008, 20:07
mhh also Muisk muss ja nicht als pc kann ich abklemmen mir ist wichtig das ich nen ordentlichen sound aus dem Verstärker von der Gitarre raus bekomme ....


was das vorher war ämm .. ich kanns dir beschreiben das waren zwei türme mit unten zwei tieftöner ein mittel töner und ein hochtöner
nektarine
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Jan 2008, 20:42
ich würde es mit einem Lautsprecher versuchen, der für Gitarrenwiedergabe gemacht ist. Welchen ordentlichen Sound bevorzugst du. Welche Efffekte benutzt du.

http://www.google.de...recher&um=1&ie=UTF-8

gruss Nektarine
Craces
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 10. Jan 2008, 21:42
mhhh die boxen sind gut aber auch schon deftig

ich spiel metal hab viel verzerrung drin und ein extrem starken bass selbst die bose aus meinen 40watt gitarren Amp macht da nicht mit
DER_BASTLER
Inventar
#7 erstellt: 10. Jan 2008, 21:46
Erstmal brauchst du einen richtigen Gitarren Amp.

Die 12" Combo von thomman empfiehlt sich da.
Dazu in eine zusatzbox mit dem Eminence The Govenor 8Ohm und du hast gut pegel und n schönen metalsound.

Habe ähnliches(aber mit Celestion Vintage 30 der ist leider etwas teuer)
nektarine
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 10. Jan 2008, 22:47
Nein, man braucht keinen richtigen Gitarrenamp, dafür stehen die Effekte. Einen extrem starken Bass hast du nicht.
Du spielst ElektroGitarre und keine Orgel.
Bist du dir sicher, dass du Metal spielst?
Metaler kennen sich üblicherweise mit dem amtlichen Sound
aus

gruss Nektarine
DER_BASTLER
Inventar
#9 erstellt: 10. Jan 2008, 23:21
Im bezug auf Gitarre hat Metal mehr tiefen.(was bei Gitarre so 120hz heißt ).

Man stimmt numal die gitarren oft sehr tief.

Einen Hifi amp würde ich nur sehr ungern als Git. Amp einsetzen....das klingt ähnlich unecht wie diese Behringer Amp emulatoren.

Ein schöner Engl Röhren Amp oder ne alte Peavy Transe ist einfach viel direkter im Sound.
Craces
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 10. Jan 2008, 23:53
mhh der bass ist extrem ^ ^ wenich die saiten abdämpfe hört sich das wie ne bass gitarre an .. die jezigen boxen verkraften das gar nicht viel zu viel davon...

meint ihr ne ganz normale gitarren box reicht aus ?
nektarine
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Jan 2008, 11:51
http://www.thomann.de/de/effektgeraete_signalprozessoren.html

dies ist das Paradies des Metalers, keinesfalls der "direkte" Sound,

seine Röhre=Optik.

Craces, kauf dir eine entsprechend belastbare Gitarrenbox und gut wird, vorausgesetzt du lernst zusätzlich das Gitarrespielen

grüsse nektarine
leinadx.
Stammgast
#12 erstellt: 11. Jan 2008, 12:21
hi crases,

ich glaube ich wüsste eine lösung für dein problem.
der ct 229 (erhältlich bei strassacker) funzt bei mir als hifibox und geht auch an der vermona orgel hervorragend! allerdings habe ich den oberen breitbänder nicht genommen. könnte mir aber vorstellen das er bei gitarrensound mit der originalbestückung am besten funzt!

der lautpsrecher ist gut belastbar, und die bässevetragen auch ordentliche impulse! (sind ja auch "fast" PA-speaker)
problem ist nur: der raum sollte schon mind. 20m² gross sein. da die böxchen etwas luft im rücken brauchen (ca 1m).

und wie meine vorredner schon sagten, ein ordentliches gitarreneffektgerät mit eingeschleift und dann gehts ab! vielleicht langt ja auch ein guter verzerrer?

gruss daniel

ach ja der link: ct 229 strassacker


[Beitrag von leinadx. am 11. Jan 2008, 12:23 bearbeitet]
Craces
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 11. Jan 2008, 14:39
ich habe bereits ein effektgrät ich brauche keins mehr und gitarre spielen knn ich auch schon (<;...


danke leinadx. ich glaube das ist die beste lösung
sansuii
Stammgast
#14 erstellt: 11. Jan 2008, 14:48
Moinsen,


nektarine schrieb:
ich würde es mit einem Lautsprecher versuchen, der für Gitarrenwiedergabe gemacht ist. Welchen ordentlichen Sound bevorzugst du. Welche Efffekte benutzt du.

http://www.google.de...recher&um=1&ie=UTF-8

gruss Nektarine



Genau, und die holst du dir am besten hier:

http://www.tube-town...8100ad2b9ed105aecd4c

oder hier:

http://www.tubeampdo...231be5a6e036a57f2d4d

Gruß,
tiki
Inventar
#15 erstellt: 11. Jan 2008, 16:58
Entgegen der hier und sonst immer wieder kolportierten "Erfahrung", daß man speziell dem Gitarrensound angepaßte Chassis braucht, tun es gute PA-Chassis in einer richtig konzipierten Box wesentlich besser. Z.B., wie in der Version für meine Tochter.
Mein Sohn ist dagegen mit dem 4x12 speaker cabinet seines Marshalls nicht unendlich glücklich. Lauter, aber sonst?
sansuii
Stammgast
#16 erstellt: 11. Jan 2008, 17:26
Moinsen,


tiki schrieb:
Entgegen der hier und sonst immer wieder kolportierten "Erfahrung", daß man speziell dem Gitarrensound angepaßte Chassis braucht, tun es gute PA-Chassis in einer richtig konzipierten Box wesentlich besser...


Das "besser" liegt immer im Ohr des Musikers und ob deine Kleinen in der Schülerband schon das Urteilsvermögen und die Erfahrung besitzen darüber zu Philosophieren wage ich zu bezweifeln.

Selbst gestandene Bluesgitarristen mit 20 Jähriger "Sounderfahrung" sind sich meist nich einig ob es nu dieses oder jenes Chassis für mehr Headrom oder Substain sein soll ...



Nur so am Rande ...

Gruß,


[Beitrag von sansuii am 11. Jan 2008, 17:30 bearbeitet]
tiki
Inventar
#17 erstellt: 11. Jan 2008, 17:44

sansuii schrieb:
Substain...

Alles klar.
Wie kommst Du eigentlich auf Schülerband?
nektarine
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Jan 2008, 18:02
ich spiele schon locker 30 Jahre Elektogitarre. Gegen Pa_chassis ist nicht einzuwenden, man muss halt seinen Sound kennen.


tun es gute PA-Chassis in einer richtig konzipierten Box wesentlich besser. Z.B., wie in der Version für meine Tochter


ich habe im Lauf der Jahre mehrere eigene Boxen für Gitarre konzipiert, mit Pa und Gitarrenchasssis. Die beste Box hatte ein reinrassiges Gitarrenchassis drin.

die Empfehlung für den CT299 ist für mich nicht nachvollziehbar

grüsse Nektarine

tja die Schülerbands


[Beitrag von nektarine am 11. Jan 2008, 18:05 bearbeitet]
nektarine
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Jan 2008, 18:52

Das "besser" liegt immer im Ohr des Musikers


wohl wahr, hier darf der Musiker noch Mensch sein.


das Urteilsvermögen und die Erfahrung besitzen darüber zu Philosophieren wage ich zu bezweifeln


erfahrenere Musiker kennnen zwar oft ihren Sound, können über technische Sachverhalte dennoch weniger philosophieren, sie greifen auf Bekanntes zurück, deshalb hier die Empfehlung für einen Gitarrenlautsprecher.
Ein Pateil plus Horn darfs ruhig auch sein. Dem Horn sollte man unbedingt die hohen Töne abdrehen, klingt ungefiltert schauderhaft bei verzerrter Gitarre.
zusätzlich sollte man wissen, wie man ein Effektgerät bedient, ist nicht so einfach wie man denkt un dann wär wieder die Box schuld ?

grüsse Nektarine
leinadx.
Stammgast
#20 erstellt: 11. Jan 2008, 19:26
hi nektarine,

die empfehlung für den ct 229 kommt daher:
der threadersteller suchte keine gitarrencombo - da gibts tausende, dann hätte ich ihm vielleicht eine roland cube empfohlen oder die ganzen tollen marken marshall warwick was weis ich....gabja schonmal jemand hier der eine combo gebaut hat.

er suchte eine box die auch zuhause mit musik klarkommt, aber wo auch mal die gitarre dranhängt - also?
ich habe eine leicht abgeänderte ct 229 zuhause, und weis dasich z.b. locker meine e-orgel dranhängen kann belastbarkeits und soundmässig null propblemo, also sollte es auch zum gelegentlichen rumklimpern mit der klanfe reichen...

efekt davor und gut iss! das die böxlein nix zum rumtragen sind brauch ich wohl nicht zu erwähnen?

gruss und weiter...
doctormase
Inventar
#21 erstellt: 11. Jan 2008, 20:09
hallo julian!

wenn du wenig ausgeben möchtest, empfielt es sich, die sachen voneinander zu trennen. hifi-taugliche lautsprecher, die auch das geschrammel deiner klampfe ordentlich rüberbringen sollen, sind teuer.
ich geh mal davon aus, dass du ein multieffektgerät mit amp-simulation benutzt. insofern ist es ok, wenn du mit hifi-amp verstärkst, wenn auch wirklich nicht ideal. der verstärker hat sicher ausgänge für 2boxenpaare.
alles richtig soweit?
dann häng doch als pc-lautsprecher ein paar kleine boxen dran, wie zum beispiel die ct193. kosten ca 40euro pro stück (plus holz).
als 2.lautsprecherpaar für die gitarre hängst du dir 2 hinten offene kisten mit dem 12" gitarrenbreitbänder von senon/rockwood an den amp. kosten ca 30euro pro stück (inklusive allem).
fertig ist die laube.

http://cgi.ebay.de/T...m?_trksid=p1638.m118

http://www.spectrumaudio.de/bausatz/ct193.html

beste grüsse!
dr.m


[Beitrag von doctormase am 11. Jan 2008, 20:30 bearbeitet]
nektarine
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Jan 2008, 20:48

die empfehlung für den ct 229 kommt daher:
der threadersteller suchte keine gitarrencombo


was er genau sucht, suchte?

Falls er Hifi_Ls verwenden will, ist, wie schon angesprochen, eine AmP_Simulation angesagt. Besser noch, der Einsatz eines parametrischen EQ's plus Tiefpassfilter wegen der nervenden Höhen(eventuell alles im Effektgerät integriert).Der Threadersteller hat sich leider nicht zu seinem Effektgerät geäussert.
Die Gefahr bei der Hifi_Lösung, die LS verhalten sich im Fall der Fehlbedienung nicht ähnlich robust wie seine Geschwister aus dem PaBereich.

gruss Nektarine

combos klingen schrecklich
nicht für jeden klingen combos schrecklich
viele finden combos gut
nektarine
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 11. Jan 2008, 21:05

als 2.lautsprecherpaar für die gitarre hängst du dir 2 hinten offene kisten mit dem 12" gitarrenbreitbänder von senon/rockwood an den amp. kosten ca 30euro pro stück (inklusive allem).
fertig ist die laube.


Auch eine Lösung, wiewohl die hinten offene Box eine Geschmacksfrage zusätzlich ist, ich bevorzuge BassReflex,
falls der Lautsprecher mittut.
Auch mal an den Wirkungsgrad der eingesetzten LS denken
120 Watt kann man auch sonstwie verheizen.

umschalten von Hifi auf Pa oder umgekehrt?
und die Folgen

Gruss Nektarine
Craces
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 11. Jan 2008, 23:31
mhh sehr gute ideen (= ich habe eine A7B schaltung das heist an die eine klemm ich die boxen für den pc und für die anderen kauf ich mir solche GItarren boxen ist das richtig ? weil gitarre und pc mache ich nicht ^^ und wen dann habe ich immer noch mein 2.1 sound system ... meine frage dazu noch wie bau ich die am besten was für holz wie groß und sowas kann man noch die frequenz abstimmen ?



aber schon mal ein großes danke schön (=
doctormase
Inventar
#25 erstellt: 12. Jan 2008, 02:46
hallo!

ich hab jetzt echt eine weile überlegt, was eine "A7B"-schaltung sein könnte...(nach einem blick auf meine tastatur war's dann aber klar.
na klar - wenns halbwegs amtlicher gitarrensound werden soll, muss es wenigstens so ein chassis sein. mit gummisicken braucht man da nicht anfangen. ich denke auch, dass du die stereo-effekte deines multi nutzen möchtest, deswegen ist das die -mit abstand- günstigste lösung. sonst hätte ich dir zu einem reinrassigen gitarrenchassis geraten (gibt's auch ab 40euro). so bekommst du aber 2 für den preis - und meiner meinung nach gar nicht so schlecht.

aus dem kistenbau musst du keine wissenschaft machen. 19mm rohspan, kostet wenig und ist stabil. zuschnitt im baumarkt machen lassen und einfach verleimen.
so ungefähr sollte das dann aussehen:
http://www.thomann.de/de/harley_benton_hb20g.htm
natürlich ohne verstärkerteil.
das grössenverhältnis chassis/kiste würde ich auch in etwa so wie dort adaptieren. zu klein klingt gedrungen. tiefe etwa 30cm .
ich weiss nicht genau, was du mit frequenz abstimmen meinst...aber wenn die teile auf dem boden stehen (vielleicht ein bisschen nach hinten geneigt, damit sie nicht nur die füsse beschallen), dann kommt da schon ganz gut druck raus. diese chassis sind nicht für geschlossene oder bassreflexboxen geeignet, aber wenn du dann unbedingt noch etwas dröhn hinzufügen möchtest, dann kannst du mit "mehr rückwand" ein bisschen am bass "drehen". (wie in meinem link zu sehen, dieses brett hinten unten- zb. noch so eins hinten oben...)
ich denke aber, dein multi kann auch equalizing...

ich möchte noch dazu sagen, dass dies die unterkante der vernünftigen lösungen darstellt. wenn du etwas mehr ausgeben möchtest, lohnt sich das immer.

beste grüsse!
dr.m
nektarine
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Jan 2008, 12:01

die unterkante der vernünftigen lösungen darstellt. wenn du etwas mehr ausgeben möchtest, lohnt sich das immer


was übersetzt meint, Craces sollte unbedingt mehr investieren.

grüsse Nektarine
Craces
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 12. Jan 2008, 16:26
mhh ja was ich dazu noch bermerken muss ist ich habe ja nen 40watt Peavy amp der ist gut nur er erfüllt nicht meinen anforderungen wen ich den effekt habe wo die hohen töne hoch sind und der bass (abgedämpft) richtig sprotzt dann zittert der bass so man hört die box richtig dröhnen und das nervt.. jeder der gitarre spielt weiß wovon ich rede ^^
doctormase
Inventar
#28 erstellt: 12. Jan 2008, 16:32

nektarine schrieb:


was übersetzt meint, Craces sollte unbedingt mehr investieren.



nicht unbedingt. eine wirklich sinnvolle verbesserung sehe ich im amping. und mit tauglichem amp wäre auch die boxenempfehlung eine andere...
sprich: es würde erheblich teurer.
ich z.b. habe meinen sound in korg multi + peavey-topteil + selbstbaubox mit 12"pa in bassreflex+8" breitband gefunden.
für andere stellt das wahrscheinlich nicht mal die unterkante der vernünftigen lösungen dar. ich aber bin rundum zufrieden.

alles relativ.

beste grüsse!
dr.m
doctormase
Inventar
#29 erstellt: 12. Jan 2008, 16:41

Craces schrieb:
mhh ja was ich dazu noch bermerken muss ist ich habe ja nen 40watt Peavy amp der ist gut nur er erfüllt nicht meinen anforderungen wen ich den effekt habe wo die hohen töne hoch sind und der bass (abgedämpft) richtig sprotzt dann zittert der bass so man hört die box richtig dröhnen und das nervt.. jeder der gitarre spielt weiß wovon ich rede ^^


oh, das hätte ich mal vorher wissen sollen. da empfehle ich doch eindeutig was anderes. mit einem gitarrenamp fährst du definitiv besser. hier ist doch nur der kleine speaker überlastet.
-kleinen speaker abklemmen
-richtige box dran (am besten mit amtlichem pa-tieftöner in bassreflex für die tiefen töne. ich halte die reinen gitarrenchassis im bassbereich für nicht kontouriert genug für diesen metall-sound)

siehe tiki's combo oben. für gitarre aber eher mit belastbarem breitbänder statt hochtonhorn. meine meinung.

gruss!
dr.m
nektarine
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 12. Jan 2008, 17:04

ich halte die reinen gitarrenchassis im bassbereich für nicht kontouriert genug für diesen metall-sound)

siehe tiki's combo oben. für gitarre aber eher mit belastbarem breitbänder statt hochtonhorn. meine meinung


im Bassbereich gibt es keine "Kontour", was immer das auch sein sollte. Ich spiele über einen Celestion Sidewinder reflext ohne Zusatz bzw. mit zuschaltbarem Horn,
JMP-1 Marshall_Vorstufe mit Röhre oder Transenendstufe,
sparsamer Einsatz von Zusatzeffekten, der Sound steht "bombenfest".


und der bass (abgedämpft) richtig sprotzt dann zittert der bass so man hört die box richtig dröhnen und das nervt.. jeder der gitarre spielt weiß wovon ich rede


eigentlich nicht, muss an deiner Box liegen

Gruss Nektarine
doctormase
Inventar
#31 erstellt: 12. Jan 2008, 17:20

nektarine schrieb:


im Bassbereich gibt es keine "Kontour"...


oh, das tut mir leid für dich. schon mal ein anderes chassis probiert?

nektarine
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 12. Jan 2008, 18:18

oh, das tut mir leid für dich. schon mal ein anderes chassis probiert?


sicher, meine erste eigene Box war z.b. ein Marshall Turm.
Klanglich kommt der nicht an die Meine jetzige ran,
von der Lautstärke her aber allemal. Leider kann ich dir nicht aufzählen, was ich schon alles gehört und gesehen habe, ist ein wenig Erfahrung mit dabei, so über die 30 Jahre schätze ich per Daumen an die hundert Boxen.

Das Problem scheint folgendes, man investiert indem man vor Ort Gerätschaften ausprobiert. So erhört man was gefällt.

Zusätzlich darf man sich auch etwas Theorie beischaffen, muss aber nicht, es macht das Verstehen leichter.
Für das Verstehen habe ich mir die Theorie von der PU (picke_up)an bis zur Box hin beigebracht, hat vieles leichter gemacht.

Gruss Nektarine


[Beitrag von nektarine am 12. Jan 2008, 18:20 bearbeitet]
doctormase
Inventar
#33 erstellt: 12. Jan 2008, 22:01
nektarine,

hand auf's herz! stell dir den oktaver-sägezahn-heavy-mörtel sound von craces mit dem sprotzenden bass einmal vor. würdest du ihm bedenkenlos deine celestion sidewinder box leihen? oder eurem bassisten?

gruss!
dr.m
nektarine
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Jan 2008, 23:02

hand auf's herz! stell dir den oktaver-sägezahn-heavy-mörtel sound von craces mit dem sprotzenden bass einmal vor. würdest du ihm bedenkenlos deine celestion sidewinder box leihen? oder eurem bassisten?


meinem Bassisten schon, der wüsste aber auch in dem Fall was Sache ist, ich habe kein Geld zu verschenken.

Crases hat sich nie konkret geäussert.

PS: Wen noch informationen fehlen bitte bescheid sagen


Ich habe nach seinem Effektgerät gefragt, keine Antwort.
ich habe nach dem finanziellen Rahmen gefragt, keine Antwort.
Zur Bedienung der Gerätschaft sind wir erst gar nicht gekommen.
So ist halt kaum konkrete Hilfe möglich.

Ich könnte leicht ein paar Spektrumsanalysen , sprich ein paar Bilder einstellen. obs Sinn macht?
So hat es eine gewissen Unterhaltungswert, wer was lernt dabei, warum nicht.
Tiki stellt eine Box für Bass vor, ist aber mit
Gitarre so leider nicht vergleichbar, falls überhaupt stattgefunden?
Man lächelt fast schon wenn der Entwickler von Sounding redet, so schüchtern noch

gruss Nektarine


[Beitrag von nektarine am 12. Jan 2008, 23:07 bearbeitet]
Craces
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 13. Jan 2008, 00:03

nektarine schrieb:

hand auf's herz! stell dir den oktaver-sägezahn-heavy-mörtel sound von craces mit dem sprotzenden bass einmal vor. würdest du ihm bedenkenlos deine celestion sidewinder box leihen? oder eurem bassisten?


meinem Bassisten schon, der wüsste aber auch in dem Fall was Sache ist, ich habe kein Geld zu verschenken.

Crases hat sich nie konkret geäussert.

PS: Wen noch informationen fehlen bitte bescheid sagen


Ich habe nach seinem Effektgerät gefragt, keine Antwort.
ich habe nach dem finanziellen Rahmen gefragt, keine Antwort.
Zur Bedienung der Gerätschaft sind wir erst gar nicht gekommen.
So ist halt kaum konkrete Hilfe möglich.

Ich könnte leicht ein paar Spektrumsanalysen , sprich ein paar Bilder einstellen. obs Sinn macht?
So hat es eine gewissen Unterhaltungswert, wer was lernt dabei, warum nicht.
Tiki stellt eine Box für Bass vor, ist aber mit
Gitarre so leider nicht vergleichbar, falls überhaupt stattgefunden?
Man lächelt fast schon wenn der Entwickler von Sounding redet, so schüchtern noch

gruss Nektarine


das effektgerät ist ein Korg ax3000g der amp ist ein peavy rage 158 die anlage sherwood RX-2010
es sollte unter 100€ bleiben was anderes lohnt sich nicht für über 100€ kann ich mir auch einen neuen amp kaufn ^^
bilder kann ich leider nicht reinstellen weil der akku von der cam defekt ist ist noch was offen ?
tiki
Inventar
#36 erstellt: 13. Jan 2008, 02:21
100 Kröten? Naja, da kann ich nicht mehr mitreden.
Klar, war die E-Klampfe dran, da hat man wenigstens etwas Bewegungsfreihet vor dem Combo und kann in etwa das hören, was auch ein evtl. Konzertbesucher...
Schon mal vor einer 4*12" abgekniet? Örks. Kopphörer oder Line in den Mixer - dasselbe. Vielleicht finden nur deshalb die meisten jungen Gitarristen "ihren" Sound so geil, weil sie nicht im Publikum herumhampeln (müssen)?
Aber ja, das Ding ist für einen Bass. Trotzdem kann es überhaupt nicht schaden, wenn man sich auch für die E-Gitarrenbox ein paar Gedanken um das Abstrahlverhalten macht -> im Sinne der "authentischen Reproduktion des Künstlerwillens", nicht des soundings an ungeeigneter Stelle, nur weil es Generationen vordem nicht anders konnten.
Aber macht nur...
doctormase
Inventar
#37 erstellt: 13. Jan 2008, 16:07
mahlzeit!

also ich wüsste schon ungefähr, wie ich mit nur 100 kröten eine ganz brauchbare box zimmern könnte.

http://www.thomann.de/de/the_box_speaker_122808a.htm
ist doch eine ganz solide basis.

und in anbetracht der tatsache, dass mir das 3000g jede erdenkliche verstärker-box-kombi simulieren kann, wär es fast schon sträflich, ein soundendes gitarrenchassis einzusetzen.
zumal die mörtel-effekte dabei durch exzessiven gebrauch des pitch-shifters der box durchaus eine gewisse bassfähigkeit abverlangen.
dazu zb. einen celestion 0510, trennung bei 800hz oder so.
tutti completti 100 juro's und ein paar zerquetschte.
sowas taugt sogar für grössere amps, wenn auch nicht für grosse bühnen...
meine meinung.

gruss!
dr.m
Gelscht
Gelöscht
#38 erstellt: 13. Jan 2008, 16:54
kauf einen günstigen combo übungsversträrker von welcher marke auch immer das ist besser als jede andere lösung
doctormase
Inventar
#39 erstellt: 13. Jan 2008, 17:24
das ist 'ne richtig gute idee, denn sowas hat er ja schon da!
100euro gespart, und auch noch


tthorstenpa schrieb:
besser als jede andere lösung


genial!
FloGatt
Inventar
#40 erstellt: 13. Jan 2008, 17:35
nektarine
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 13. Jan 2008, 18:09

kauf einen günstigen combo übungsversträrker von welcher marke auch immer das ist besser als jede andere lösung


herr Verkäufer live am Werkeln
viel Spass beim Üben
wer schlechten Sound erlernen will, nur zu


dass mir das 3000g jede erdenkliche verstärker-box-kombi simulieren kann


sicher, wenn man die "Originale" nicht kennt, dann darf man das ruhig noch glauben. Jeder erdenkliche Sound? bitte was soll das sein.
Einerseits ist die Behauptung unrichtig, zum anderen will und kann das kein Mensch. ein Verkaufsargument dito.

Eigentlich sollte es bei Metal leicht sein einen Ls zu finden.

Dynamic=0
konstante Lautstärke als BerechnungsGrundlage für die Belastbarkeit des Lautsprechers heranziehen
wegen nem oktaver oder pitch_shifter(klingt sicher gut) den LS auf 10 Herz auslegen( hart aufgehangen die Membran??klar) und
(der Ausgangsübertrager der Röhre macht zum Glück schon frühzeitig zu )



Schon mal vor einer 4*12" abgekniet? Örks


nanana immer diese Vorurteile, niemand will dir deine Box
madig reden

so nebenbei
schon mal vor nem Bodentreter gekniet und versucht einen Sound einzustellen


Trotzdem kann es überhaupt nicht schaden, wenn man sich auch für die E-Gitarrenbox ein paar Gedanken um das Abstrahlverhalten macht


sowas ist doch selbstverständlich, auf ner etwas größeren Bühne gibts dafür sogar extra Leute die man bezahlt, darum gehts aber hier sicher nicht


Peavey Rage 158


siehe oben, rausgeworfenes Geld

grüsse Nektarine
tiki
Inventar
#42 erstellt: 13. Jan 2008, 20:17
100...
Zu den Chassis kommen noch Holz, Schrauben, Griffe, Lack (z.B. Warnex ) etc.

Jeder Sound...
sehe ich auch so, Rig & Co. können mehr, als auf der Bühne zu gebrauchen ist, zum Herumspielen recht nett. Programmierbare "Treter" sind auch erschwinglich, wenn auch teurer, als die avisierten 100. Da "soundet" es aber an der geeigneten Stelle.

"Originale" hin oder her, das paßt zum Abknien. Eine übliche Gitarrenbox hat ein unvorhersehbares und vor Allem undokumentiertes Abstrahlverhalten, was die Einstellung eines gewünschten Sounds zum Glücksspiel werden läßt. Zusätzlich stimmt Letzterer nur unter einem bestimmten Abhörwinkel und in einem begrenzten Pegelbereich. Nicht zu glauben? Selbst messen (muß man aber nicht, man hört es überdeutlich)!

Vorurteile - wozu? Die Bassbox ist nach(!) der Definition von sinnvollen Kriterien entstanden, der Vergleich zu "Originalen" ist vor, während und nach dem Bau leicht zu ziehen und selbstverständlich auch erfolgt (auch tw. meßtechnisch). Insofern wähne ich mich einer objektiven Einschätzung nahe.
nektarine
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 13. Jan 2008, 22:24

Eine übliche Gitarrenbox hat ein unvorhersehbares und vor Allem undokumentiertes Abstrahlverhalten, was die Einstellung eines gewünschten Sounds zum Glücksspiel werden läßt. Zusätzlich stimmt Letzterer nur unter einem bestimmten Abhörwinkel und in einem begrenzten Pegelbereich. Nicht zu glauben? Selbst messen (muß man aber nicht, man hört es überdeutlich)!

Vorurteile - wozu? Die Bassbox ist nach(!) der Definition von sinnvollen Kriterien entstanden, der Vergleich zu "Originalen" ist vor, während und nach dem Bau leicht zu ziehen und selbstverständlich auch erfolgt (auch tw. meßtechnisch). Insofern wähne ich mich einer objektiven Einschätzung nahe


Na etwas Spass machst du schon, möchte ich aber nicht kommentieren, eine Konstruktion wie
"üblich und unvorsehbar"
sowas muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
ein kleiner Fauxpax

und ich hab überhaupt nichts gegen deine Box, doch erst was dafür, wenn ich Sie gehört hätte und für prima befunden

insofern "wähne" ich ( schöne Ironie, könnte von Wagner sein)

Es geht um die AusgangsFrage von Craces, die aber ist für mich nicht beantwortbar.
Die wenigen Informationen, die man hat

2X120Watt? Metal? sagen nichts


Top Deal PA- / Gitarrenlautsprecher 12" NEU OVP !


das kann doch nicht ernstgemeint sein

Gruss Nektarine
doctormase
Inventar
#44 erstellt: 13. Jan 2008, 22:24
nektarine,

nu lass doch die korinthen drin...dann eben ziemlich viele amp-box kombinationen.
die müssen auch nicht wie die originale klingen, weil nur ein teil dieser originale das 10fache und mehr kostet. kirche im dorf...
kennst du das 3000g? ich benutze es fast täglich. und kann es gut leiden. und der musikus-kollege, dem nichts anderes als mesa/boogie ins haus kommt, kriegt auch immer glitzernde augen, wenn er damit spielen darf. bühnentauglichkeit und "glaubwürdigkeit" als guitarrero sprechen natürlich dagegen...

möchtest du dem jungen threadersteller wirklich raten, noch ein paar jahre zu sparen? oder das gitarrespielen aufzugeben?was ist deine message?

ich sehe schon den thread "warum tiki's bassbox nicht funktionieren kann"
oder "warum heavy metal nicht funktioniert"

alles gute!
dr.m

edit zu deinem letzten post: doch, das war ernst gemeint! ihm wurden ein paar mittelklassige gitarrenchassis präsentiert - mit der reaktion: "derbe", oder so ähnlich. da muss man doch davon ausgehen, dass er nur ein paar euro ausgeben möchte. ich habe deutlich darauf hingewiesen, dass dies unterkante ist. da ging ich auch noch davon aus, dass er eh nur einen hifi-verstärker benutzen will.

edit2:
Fauxpax
sehr mondän, wie gewohnt.


[Beitrag von doctormase am 14. Jan 2008, 01:18 bearbeitet]
nektarine
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 14. Jan 2008, 12:37

möchtest du dem jungen threadersteller wirklich raten, noch ein paar jahre zu sparen


hallo doctormasse

Dass man jahrelang für einen ordentliches Chassis sparen müsse, das ist nun wirklich nicht ernst. Ich würde Craces
zu einer Fertigbox raten. Grund? das fachliche den Boxenbau betreffend fehlt. Er solle sich also auf dem Markt umsehen und fündig werden. Will er ein bestimmtes Ziel erreichen, ein Ziel, was einen bestimmten Aufwand erfordert, er aber ist nicht bereit, die dafür entsprechende Gegenleistung in Form von Geld zu erbringen, dann wirds halt nichts.


Peavey Rage 158
siehe oben, rausgeworfenes Geld


es funktioniert so nicht

Marshall 100WattLeadTop plus 4X12erBox habe ich mir damals in den Semesterferien (circa 3Monate) "zusammengekratzt", man könnte fast meinen: vom Mund abgespart.
Das Ding wollte ich und keine Billiglösung.

zur TikiLösung

Ich habe nie von einer schlechten Lösung gesprochen, ich habe das "Beste" daran bewundert.
Zu Hause benutze ich in einer ÜbungsBox einen Ciare PaLautsprecher, klingt ordenlich, eher gut.


dann eben ziemlich viele amp-box kombinationen


Man braucht diese vielen Kombinationen nicht, man "spielt" nur wenige, alles andere ist Ballast. Für den Hersteller(Verkäufer) ein bequemes Verkaufsargument halt.


dem nichts anderes als mesa/boogie ins haus kommt


Mit leichter Ironie meine ich: Mesa ist der Vertärker für den Lehrer auch den sittsamen Pädagogen, ein "Matchgerät" mit schickem Sound, das kann ein Bodentreter sicher auch.

Welche Erfahrung ich schon oft gemacht habe. Man geht zur Session, stellt dem Effektgerätegitarristen seinen Sound ein, und beide erstrahlen in neuem Licht, der Sound und der Gitarrist. In dem Fall sollte man nie seine Telefonnumer hinterlassen. Der Anruf: wie war das noch, kommt bestimmt.

Gruss Nektarine
Craces
Schaut ab und zu mal vorbei
#46 erstellt: 14. Jan 2008, 14:11
meinpeavy verstärker ist gut solange man da den bass dezent einstellt .. einen marshall würde ich mir nicht kaufen aus dem grund für das geld kann ich mir auch was anderes für mich besseres kaufen marshall ist für mich luxus den ich nicht brauch (= was meine gurnd frage war wie ich es hinbekomme das ich den bass mit meiner anlage oder den peavy verstärker auch mal aufdrehen kann ohne das der lautsprecher stör geräusche mit in den sound einbaut wen es dafür keine lösung gibt bitte ich dies zu sagen aber sinnlos die ganze zeit rumzudiskutieren find ich ist zeitverschwendung ich frage hier nach weil ich das wissen nicht dazu habe... und solange ich es nicht erklärt bekomme oder hinweise darauf bekomme wird es nichts das ist schon klar aber zu schreiben der weiß nix alo lass es ist nicht gerade die lern art die man einschlagen sollte
DER_BASTLER
Inventar
#47 erstellt: 14. Jan 2008, 15:03
Wenn du nicht viel ausgeben willst probier doch den mal:
http://www.thomann.de/de/eminence_black_powder8.htm

einfach billiges gehäuse aus grobspan dann kostet es auch nichts. Den Combo lsp abklemmen und stattdessen den eminence dran und jut.
Sollte für das "ein bisschen mehr bass" um zuhause zu üben reichen.
nektarine
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 14. Jan 2008, 15:46
Hallo Craces

anfangs wars ein 40Watter

http://musik.ciao.de/Peavey_Rage_158__Test_2769471

der 8er Lautsprecher scheint schlicht überfordert was den Bassbereich betrifft

folgende zwei Vorschläge sind gemacht

http://www.thomann.de/de/eminence_black_powder8.htm
http://www.thomann.de/de/the_box_speaker_122808a.htm

wichtig bei "Profi"beschallungslautsprechern, sie sollen von sich aus laut können

darum gehts
reingestekte Leistung (Verstärker)
Krach der rauskommt( Lautsprecher)

dieser Lautsprecher ist zu bevorzugen, der bei gleicher LautstärkePotistellung des Verstärker den meisten gewollten Krach abgibt, Wirkungsgrad sagt man dazu.
wenn er auch noch gut klingt, dann ist alles in Butter

Gruss Nektarine
DER_BASTLER
Inventar
#49 erstellt: 14. Jan 2008, 15:57
Oder drittes:
http://www.thomann.de/de/eminence_governor8.htm

Preis/Leistung ist bei dem hervorragend.
Ein kollege spielt über den und ist mehr als zufrieden.
Die verkraften auf jeden fall was, denn er betreibt 2 an einem alten Peavy Top das satte 130W liefert.

Edit:

Im vergleich auch mit echten ~101db spl der lauteste von den 3.
Der Black Powder hat effektiv 98db spl und der 12280 nur 95db spl.


[Beitrag von DER_BASTLER am 14. Jan 2008, 15:59 bearbeitet]
nektarine
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 14. Jan 2008, 16:02
na endlich geht das mal vorwärts

danke Nektarine
ukw
Inventar
#51 erstellt: 14. Jan 2008, 17:20
Hallo nektarine,
Ich hätte da auch noch was für Dich

ein 1"/15" Combi von RCF im Vintage Loock ähm - die sind auch "vintage"
Brachial laut => (104 dB 1W/1m) . Gute Sprachübertragung / Gitarre.
ca 40 Kg
51 x 80 x 39 (B x H x T) zu der Tiefe 39 cm kommt aber noch ein 8cm Wulst vom 4238 Horn...




Flugösen brauchst Du wohl ehr nicht - sind aber dran. Stativaufnahme 42 mm
Die Griffe sind schei**e
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