Facharbeit - Transmissionlines

+A -A
Autor
Beitrag
Gramble
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Jan 2008, 19:02
Hi!
Ich will mal direkt klarstellen, dass ich weiß, dass es hier schon wirklich viele Themen zum Thema Facharbeit und/oder Transmissionlines gibt. Die die ich gefunden habe (ne ganze Menge) hab ich auch durchgelesen bzw. angeschnitten und auch weiterführende Links usw. hab ich mir angeguckt.

Ich habe jetzt im Grunde zwei Probleme. Mit Transmissionlines kenn ich mich eigentlich gar nicht aus. Ich weiß ganz ganz grob wie die funktionierenc und für was die gut sind, bzw. kenne die Eigenschaften von TMLs im Gegensatz zu Hörnern, geschlossener Bauweise usw.
Mehr aber auch nicht. Ich hab das Thema ins Auge gefasst, weil ich mich dafür wirklich sehr interessiere und auch bereit bin mich da verstärkt mit zu beschäftigen. Problem ist jetzt allerdings, dass mir einfach zu viel Wissen fehlt und wir wirklich sehr wenig Zeit für die Facharbeit haben.
Deswegen wollte ich mal fragen ob euch spontan Themen einfallen, zu denen man gut eine Facharbeit schreiben kann. Die Facharbeit ist bei uns nicht lang, 12 Seiten sind schon genug, darf aber von mir aus auch was länger sein. Das Thema sollte eher grundlegend sein (ohne besonders viel Vorwissen) und wenns geht auch was mit TML's zu tuen haben. Wenn verwandte Themen besser gehen ist das auch super.
Außerdem soll ich irgendein Experiment zu meinem Thema machen, damit mein Lehrer sieht, dass es von mir ist. Mein Lehrer hat übrigens überhaupt keine Ahnung von dem Thema. Wie ich gestern feststellen musste, hat er Transmissionline noch nie gehört. Vielleicht weiß er nichtmal, dass es überhaupt sowas wie geschlossene Boxen usw. gibt.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr ein paar Themenvorschläge für mich hättet. Ich bin bereit einiges an Arbeit reinzustecken (besonders beim Experiment), aber mehr als 2 Monate werde ich nicht Zeit haben (der kanppe Zeitrahmen ist nicht nur meine Schuld - also nicht den Eindruck bekommen, dass ich mir jetzt möglichst schnell irgendeinen Mist mit möglichst wenig Aufwand aus den Finger ziehen will).


Danke für eure Vorschläge!
MfG Thomas


[Beitrag von Gramble am 10. Jan 2008, 19:05 bearbeitet]
Acurus_
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Jan 2008, 19:36
Häh?
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Jan 2008, 19:59
Grundlagen der neutralen soundwiedergabe.

wenn du hier:

http://www.overclock...kinoleitfaden_189345

etwas weiter nach unten scrollst findest du einige linklisten. da liest du etwas rum. (besonders die beiträge von AH, US und malte) sobald du weißt, zu welchem thema du ausreichend infos findest schreibst du deine facharbeit...

das experiment wird wohl darin bestehen, dass du einen lautsprecher selber baust? möglicherweise reicht auch eine computersimulation auf einem beamer wo du einige sachen veranschaulichen kannst. das wäre etwas billiger.
castorpollux
Inventar
#4 erstellt: 10. Jan 2008, 20:29
Ahoi,

Wenn du wirklich gesucht hast, hast du meinen Thread zur "Grundlagenforschung" gewiss auch schon gefunden, nur mal so :o)

Für sehr empfehlenswert halte ich die Anschaffung eines Tieftöners und einer Arta-Messbox sowie einer halbwegs brauchbaren Soundkarte - mit diesen Komponenten und einer Demo von Arta kannst du dann Impedanzmessungen durchführen - das lehrreichste überhaupt bei der Auswertung von Tieftongehäusen. Den Tieftöner verbaust du dann einmal in ein geschlossenes Gehäuse und einmal in eine Transmissionline und dann noch mal in eine andere TML.

Allein das fördert das Verständnis ungemein. Steck ein paar Matten Sonofil dazu und wow, alles ist anders :-D

Wäre so mein Vorschlag :-D

Viele Grüße,

Alex
Gramble
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Jan 2008, 21:25
Hi!

castorpollux: Ja, ich habe deinen Thread schon gefunden, und auch die ersten Seiten gelesen (sehr intressant). Ich hab sogar eine von den Tabellen mit den Messwerten gedownloaded und mir angeschaut. Das Problem ist einfach, dass mir viele Grundlagen fehlen. Im Gegensatz zu Freunden und Bekannten hab ich ein sehr gutes Wissen im Bezug auf HiFi-Technik und bin wie gesagt auch sehr intressiert, weswegen ich mich für dieses Thema entschieden hab. Aber was ich hie rgelesen hab, hat mir teilweise richtig Angst gemacht, weil ich gemerkt hab, wie wenig ich in Wirklichkeit von der Materie weiß.

Dein Experiment finde ich sehr intressant. Bei der Soundkarte dürfte eine Audigy 2 ZS reichen, oder?
Ich würde dann vielleicht als Thema den Vergleich TML - geschlossenes Gehäuse nehmen. D.h. Grundlagen von geschlossenen Gehäusen und TMLs bzw. deren Unterschiede. Das ganze wird dann mit dem Experiment quasi bewiesen. Wäre das deiner Meinung nach ein gutes Thema? Meint ihr, dass man bei diesem Thema auch schon etwas komplexere Berechnungsformeln reinbringen muss? Ich frage das, weil ich mir eine von dieses Simulationsprogrammen runtergeladen hab und da so unendlich viele Variablen anzugeben waren, die mir echt Angst gemacht haben. (Weil ich die ja im Grunde alle erklären müsste)

@MusikGurke: Ich hab mir schon einige Links angeguckt, bin aber noch nicht ganz durch. Bisher hab ich leider noch kein gutes Thema gefunden, aber vllt. wenn ich noch was weiter suche...
castorpollux
Inventar
#6 erstellt: 10. Jan 2008, 22:02
Hi,


Aber was ich hie rgelesen hab, hat mir teilweise richtig Angst gemacht, weil ich gemerkt hab, wie wenig ich in Wirklichkeit von der Materie weiß.


Mach dir nix draus, es gibt so viele Dinge, von denen ich dir versichern kann, das ich absolut keine Ahnung davon habe *g* Lässt es sich denn wenigstens verständlich lesen, oder sinds ein paar fachwörter zu viel?

Ich persönlich halte das für einen interessanten Versuchsaufbau für eine facharbeit, habe aber relativ wenig ahnung über facharbeiten, da ich nie eine verfasst habe
12 Seiten bekommst du damit sicherlich voll, und anhand dessen was an Theorie und praxis hier so rumschwirrt, ist es auch kein problem, das nachzuvollziehen.

Vorgeschlagen habe ich es deswegen, weil das geschlossene Gehäuse an und für sich die einfachste Form einer Behausung für einen Tieftöner darstellt. Dem gegenüber steht der resonator der transmissionline, nicht ganz einfach, aber nachzuvollziehen - wenn man interesse dran hat, um so eher.

komplexe formeln kann man einbringen, muss man aber nicht. Bis auf ein nicht ganz einfaches Script zur simulation in Akabak habe ich formeln bisher auch eher gemieden

Grüße,

Alex
Granuba
Inventar
#7 erstellt: 10. Jan 2008, 22:03
Hi Gramble,

ich würde einen bekannten(?) TML-Bauvorschlag sowohl als TML als auch geschlossen aufbauen und an denen die Vor- und Nachteile erklären mit kleiner Vorführung.

Harry
castorpollux
Inventar
#8 erstellt: 10. Jan 2008, 22:11
Harry,

du schon wieder mit deinen praxisnahen Vorschlägen

Grüße,

Alex
Granuba
Inventar
#9 erstellt: 10. Jan 2008, 22:13

castorpollux schrieb:
Harry,

du schon wieder mit deinen praxisnahen Vorschlägen

Grüße,

Alex


Hi,

natürlich mit Messungen und co! Ein kleiner Breitbänder und ein Gehäuse a la Picolino oder halt ne normale TML. Kleiner Nebeneffekt: Es springen ein paar Böxlein für die ganze Arbeit raus.

Harry
Gramble
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Jan 2008, 13:14
Ich werd wohl TML und geschlossene Bauweise vergleichen. Das Thema steht somit.
Ich werde mir als erster dieses Buch kaufen, dass in irgendeinem Thread empfohlen wurde. - Es sei denn ihr habt nen anderen Tipp der noch besser zum Thema passt.

Bauvorschläge für TML's hab ich mir gestern bestimmt 2-3 Stunden durchgelesen, konnte mich aber für noch keinen entscheiden.

Die Frage ist für mich vorallem wie es mit Materialkosten aussieht. 200 Euro währen Ok, ein bisschen mehr ist auch nicht schlimm, aber mehr Geld möchte ich eigentlich ungern in die Facharbeit investieren.

Einmal währen da ja die Boxen. Passende TML's scheinen sich ja im Rahmen von 100Euro pro Paar zu bewegen (reicht vielleicht eine einzelne Box für Messungen?). Die Frage ist aber vorallem wie es mit den geschlossenen Boxen aussieht. Reichen da schon meine Regallautsprecher (Schneider LB133)? (Wenn nötig würde ich die heut nachmittag mal aufschrauben und mir angucken welche Lautsprecher verbaut sind.) Gäbe es da irgendwelche Anhaltspunkte, nach denen man sich dann eine passende TML raussuchen müsste um sichtbare bzw. brauchbare Vergleiche ziehen zu können? Oder baue ich am besten ein neues, geschlossenes Gehäuse, dass möglichst ähnlich zu der jeweiligen Transmissionline ist?

Nächster Punkt Soundkarte - da dürfte meine SB Audigy ZS wohl ausreichen.

Software - da wurde ja schon angedeutet, dass eine Demo ausreicht. Da muss ich vielleicht erstmal gucken, was ich überhaupt messen will, bzw. was machbar und sinnvoll ist.

Abnahme (Micro) - Habe hier ein billiges Kondensatoren Micro rumliegen und ein Shure SM57. Je nachdem haben Freude auch andere, vllt. auch ein wenig bessere Micros, die ich mir ausleihen könnte. Aber das Shure ist an sich ja gaz gut, die Frage ist halt ob es sich für diese Aufgabe eignet.

Und dann weitere Hardware. Nach der Arta Messbox hab ich mal gesucht, bin aber nicht wirklich fündig geworden. Verbindet die nur die verschiedenen Komponenten, bzw. passt die Spannung usw. an den Ein- und Ausgängen an? Und was brauche ich noch an Software.

Wenn ich diese Fragen beantworten kann, hab ich wohl ne gute Struktur, an der ich mich bei den Vorbereitungen was entlanghangeln kann.

Danke schonmal für die bisherige Hilfe!
MfG
Thomas
Granuba
Inventar
#11 erstellt: 11. Jan 2008, 13:29
Hi Thomas,

bau doch einen kleinen TML-Bauvorschlag nach mit bekannten Chassis sowie die gleiche Box mit den gleichen Schallwanddaten als geschlossene Version. Ich würde einen Breitbänder vorschlagen.

Harry
anymouse
Inventar
#12 erstellt: 11. Jan 2008, 15:03
Ein paar wichtige (finde ich zumindest) Punkte wären noch:

  • Wenn es nur um die TML-Theorie geht: Billiger Breitbänder in einer dicken(!) Pappröhre ist auch eine TML
  • Hier wäre zu überlegen, wieviel Du für die reine Entwicklung/Forschung ausgeben möchtest, und ob (und wenn ja, für wie teuer) Du anschließend noch funktionierende TMLs zum richtigen Musikhören haben möchtest.
  • Materialkosten für Testgehäuse (auch etwas stabile Versionen) sind meist nicht soo teuer, hier sollten ja fast 10mm Rohspan reichen. Daher würde ich gemeinsame Treiber für TML und CB nehmen; VOlumne bzw. Länge kannst Du ja über das Messen optimieren
  • Bei TML kommen mir auch die Artikel von Martin J. King (http://www.quarter-wave.com) in den Sinn; die sind aber leider nur auf Englisch verfügbar und man sollte keine Angst vor höhere Mathematik haben.
  • Micros klingen zur Grobmessung ganz okay.
  • Facharbeit klingt nach (Hoch)Schule. Frage doch einmal, wie weit die Dich unterstützen könnten. Geld haben die nicht dafür, aber vielleicht etwas Equipment und Knowhow, was Du sonst nur schwer kriegst.
leartes
Stammgast
#13 erstellt: 11. Jan 2008, 23:21
Hallo,
ich will keine schlechte Stimmung machen, aber 200 Euro für 4 Gehäuse und 2 Laustsprecher ist recht knapp bemessen.
Ich spreche da aus Erfahrung, ich plane auch immer zu günstig.
Selbst Spanholz ist nicht ganz umsonst. Dann kommt der ganze Kleinkram. Kabel, Anschlussterminal,Schrauben, Holzleim, Sägeblätter für die Stichsäge, Dämmmaterial ect.

Wie wäre es , wenn Du z.B. eine, also zwei Stück, Cheap Trick CT 197 baust. Bei der Vorführung im Projekt könntest DU ein Gehäuse verschließen und sozusagen mono die Unterschiede vorführen.
Spatz
Inventar
#14 erstellt: 12. Jan 2008, 00:01
Nimm am besten 2 der preisgünstigen Audax-BB! Mit denen hast du dann folgende Möglichkeiten:

Geschlossene Box
TML mit Anregung durch 1 Chassis
TML mit Anregung durch 2 Chassis

Zusätzlich kannst du auch noch etwas mit der Bedämpfung spielen.

Nach der Facharbeit baust du dir dann daraus einfach 2 feine TMLs oder BR-Boxen und wirst mit denen glücklich!
castorpollux
Inventar
#15 erstellt: 12. Jan 2008, 00:03
Hi Thomas,

ich hab ne alte ausgabe vom dickason, aber ich glaub, auch in der neueren werden Transmissionlines relativ knapp abgehandelt - insgesamt aber natürlich ein gutes buch

Ein passender Bauvorschlag wäre beispielsweise die Ten-Öre, die hier im Forum zu finden ist - das wäre ein kleiner Breitbänder und sonderlich belasten würde er das budget auch nicht. Kommt natürlich in der tat drauf an, was du damit vor hast, wenn die facharbeit abgeschlossen ist.

Ein Mikrofon für die Messungen wäre gut, ist aber keine Pflicht, über Impedanzmessungen des Tieftonsystems lässt sich sehr viel einfacher für den messanfänger erkennen, welche Art von tieftonsystem man vor sich hat und was da drin passiert.


Bei TML kommen mir auch die Artikel von Martin J. King (http://www.quarter-wave.com) in den Sinn; die sind aber leider nur auf Englisch verfügbar und man sollte keine Angst vor höhere Mathematik haben.


Ganz und gar nicht! Da gibts tolle Artikel ohne Mathe, man darf nur keine angst vor englisch haben.

Grüße,

Alex
Gramble
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 14. Jan 2008, 19:57

castorpollux schrieb:
ich hab ne alte ausgabe vom dickason, aber ich glaub, auch in der neueren werden Transmissionlines relativ knapp abgehandelt - insgesamt aber natürlich ein gutes buch :)


Gibt es eine bessere Alternative? Martin J. King ist zwar schön und gut, aber mit den ganzen Fachbegriffen auf Englisch ist das für mich als Anfänger denke ich ein bisschen zu schwer. - Weil ich das ja auch 100% verstehen will und nicht nur wissen wie das ganz ungefähr geht.


castorpollux schrieb:
Ein passender Bauvorschlag wäre beispielsweise die Ten-Öre,

Die kam mir an sich was vor, schon wegen "breiter sonofilstreifen für die komplette lauflänge (locker)." Hat das einen Sinn dass der da locker rumhängt? Normalerweise wird die Bedämpfung doch sehr gezielt eingesetzt.

die hier im Forum zu finden ist - das wäre ein kleiner Breitbänder und sonderlich belasten würde er das budget auch nicht.
castorpollux schrieb:
Kommt natürlich in der tat drauf an, was du damit vor hast, wenn die facharbeit abgeschlossen ist.
Das weiß ich noch nicht. Jetzt beim Rumstöbern, Lesen, Informieren, sind mir dann doch Zweifel gekommen, ob so eine TML für mich das richtige ist - obwohl ich das Prinzip immernoch sehr sehr intressant finde. Vielleicht bau ich mir auch geschlossene Boxen oder nen Subwoofer (wobei ein Breitbänder dann ja nicht da reingehört). Naja, irgendwas wird sich damit schon bauen lassen. In Lautsprecher kann ich auch was investieren, aber in die Box an sich werd ich keine größeren Summen stecken.


castorpollux schrieb:
Ein Mikrofon für die Messungen wäre gut, ist aber keine Pflicht,

Wie gesagt, Micro ist nicht umbedingt das Problem, nur bei der Arta-Box und den Computerprogrammen blicke ich teilweise noch nicht durch, was ich da wie gebrauche. Mathcad hab ich übrigens in der Schule. Da müsste ich doch eigentlich mit hinkommen (für Rechenbeispiele usw. - vllt. etwas von dieser Seite?), aber ein Programm müsste ja die Aufnahmen auswerten.


castorpollux schrieb:
Ganz und gar nicht! Da gibts tolle Artikel ohne Mathe, man darf nur keine angst vor englisch haben.

Im Grunde sind mir konkrete Formeln lieber als Fachenglisch.


Spatz schrieb:
TML mit Anregung durch 2 Chassis
Das wird wahrscheinlich schon zu kompliziert für mich.


leartes schrieb:
Bei der Vorführung im Projekt könntest DU ein Gehäuse verschließen und sozusagen mono die Unterschiede vorführen.
Ja, mit dem Gedanken hab ich schon gespielt. Für die Facharbeit ist mir der Klang echt nicht wichtig. Nur der Unterschied soll hörbar sein. Für vernünftigen Klang bau ich lieber ganz in Ruhe vernünftige, oder klau meinen Eltern die dicken Standboxen.


leartes schrieb:
Selbst Spanholz ist nicht ganz umsonst. Dann kommt der ganze Kleinkram.
Ne, aber das Holz sollte ja nicht allzu teuer werden. Ich bau ja keine fetten Standboxen. Und den Kleinkram hab ich im Grunde größtenteils.
ukw
Inventar
#17 erstellt: 14. Jan 2008, 20:29
Such Dir einen Ghostwriter.
Gramble
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 15. Jan 2008, 00:04
Jut mach ich.
Als wenn ich nicht selber arbeiten würde. Ich hab schon echt lange im I-Net gehangen und auch anderweitig Informationen gesucht. Es ist ja nicht so als wenn ein Buchtipp mir jetzt meine persönliche Leistung beeinträchtigen würde. Wenn euch die Fragen zu weit gehen ist das in Ordnung, aber bitte bekommt nicht den Eindruck als wollte ich die Arbeit auf euch abladen. Das Forum hier ist nur die einzige qualifizierte Anlaufstelle für mich.
castorpollux
Inventar
#19 erstellt: 15. Jan 2008, 00:39
Auf die Gefahr hin, das du die Suchfunktion schon bedienen kannst, verweise ich dich mal auf diesen Thread hier:

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=10099

Ich maße mir zwar nicht an, besser zu sein, als Martin king, ich bin eher weit davon entfernt, aber ich versuche mich an ihm zu orientieren.


breiter sonofilstreifen für die komplette lauflänge (locker).


welcome to the real life Das hat einen sinn (in der praxis) und sicher könnte man mit fitzel-experimenten das ganze weiter optimieren, aber mal ehrlich, bei einer box für 10 eur?

Die verlinkte seite verweist auf die elektrische Transmissionline, von der die akustische ihre Namensgebung hat.

Auswertung einer Messung erfolgt im jeweiligen Messprogramm durch das Auge des Betrachters
Zu nennen sei hier Arta, Hobbybox oder just-oct von www.hifi-selbstbau.de


Im Grunde sind mir konkrete Formeln lieber als Fachenglisch.

Tja, der eine so, der andere so, ich habs lieber in Worten

Grüße,

Alex
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Transmissionlines was geht damit
nic-enaik am 24.09.2009  –  Letzte Antwort am 25.09.2009  –  6 Beiträge
2 Transmissionlines, Rohrenden nebeneinander
klap am 05.03.2015  –  Letzte Antwort am 17.03.2015  –  8 Beiträge
Suche nach Bauplan/Idee für Transmissionlines
carabølle am 06.02.2006  –  Letzte Antwort am 09.02.2006  –  24 Beiträge
Physik-facharbeit zum Thema Lautsprecherbau. Ist das was?
Morpheus_ am 03.03.2009  –  Letzte Antwort am 05.03.2009  –  16 Beiträge
Lautsprecherbau als Facharbeit?
Chris1992 am 02.12.2009  –  Letzte Antwort am 14.02.2011  –  54 Beiträge
boxenbau als facharbeit
manu86 am 28.08.2004  –  Letzte Antwort am 31.08.2004  –  13 Beiträge
Facharbeit zum Thema Lautsprecher/ Suche nach Fachliteratur
Mine1003 am 03.01.2017  –  Letzte Antwort am 21.03.2017  –  42 Beiträge
Facharbeit Physik über Lautsprecher
fl0m am 11.12.2007  –  Letzte Antwort am 17.01.2008  –  10 Beiträge
Facharbeit: Frequenzfilter für Lautsprecher
Crazy410 am 14.10.2010  –  Letzte Antwort am 07.11.2010  –  6 Beiträge
Hilfsmittel für Facharbeit Physik LK
Corny88 am 26.02.2007  –  Letzte Antwort am 01.11.2007  –  17 Beiträge
Foren Archiv
2008

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: )
  • Neuestes Mitglied
  • Gesamtzahl an Themen1.550.883
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.533.131

Hersteller in diesem Thread Widget schließen