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Lautsprecherbau als Facharbeit?

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Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 02. Dez 2009, 20:28
HI Forum!!
Ich bin hier ganz neu und möchte zuerst sagen ihr seid wirklich eine sehr gute community!
So und jetz meine eigentliche Frage:
Haltet ihr es für möglich und sinnvoll selbst Lautsprecher zu konstuieren bzw. bauen als Facharbeit in Physik? Leider sind meine finanziellen Mittel ziemlich eingeschränkt... Vielleicht kann man aber auch mit weniger teuren Chassis gute Ergebnisse erzielen? Habt ihr da evtl. Tipps? Und last but not least: Könnt ihr mir Fachliteratur empfehlen, die auch ich verstehe, die aber auch das nötige Fachwissen vemittelt?

Danke schonmal für eure Hilfe!
Mit freundlichen Grüßen
Chris
Roderik81
Inventar
#2 erstellt: 02. Dez 2009, 20:44
Hallo,

möglich und sinnvoll ist es sicherlich, wenn du dich dabei etwas einschränkst.
Z.B. könntest du dir eine günstigen Breitbänder besorgen, dann bleibt´s auch finanziell im Rahmen - und dich dann an Gehäuse und Sperrkreisen austoben.

Oder du konstruierst einen Subwoofer - selbermessen der TSP und entwerfen eines Passenden Gehäuses - damit hast du warschenlich erstmal genung zu tun.

Von der Entwicklung eines Kompletten Mehrwege-LS würde ich aber absehen ... da wir es schnell sehr komplex.

Die Frage taucht hier so oder ähnlich übrigens alle paar Monate wieder auf ... Google könnte dir also sicher auchnoch was verraten.

gruß,
Roderik
malchuth
Stammgast
#3 erstellt: 02. Dez 2009, 20:50
Hi,

das kommt auf den Anspruch des Instituts an welches Du mit Deiner Arbeit begluecken moechtest. Fuer eine Berufsschule mag das gehen. Im 4. Semester Physikstudium waere das wohl unter der Grasnarbe - es sei denn Deine Ideen revolutionieren das Fachgebiet.

Fuer den Einstieg ins Thema bieten sich die Buecher von Klinger, Berndt Stark, V.Dickason und D'Appolito an. (google ist Dein Freund).

Hope that helps.
Gruss,
Dirk
Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 02. Dez 2009, 21:23
Hi!
Wow ihr seid ja echt auf zack! Meine facharbeit wäre für den LK physik an einem bayerischen Gymnasium. Meine Kursleitern meinte sie wäre vor allem mit einer Mehrwege Lösung als Thema einverstanden. Haltet ihr es für machbar mir innerhalb eines Jahres genug Fachwissen für ein 3-Wege System anzueignen? Oder zumindest 2-Wege?
"selbermessen der TSP und entwerfen eines Passenden Gehäuses"
Das hatte ich mir auch zuerst gedacht, aber nur solange bis ich die Preise für einige Messsysteme gesehen habe .

Danke für eure schnellen Antworten
gruß
chris

P.S.: google habe ich schon ziemlich beansprucht
NikWin
Stammgast
#5 erstellt: 02. Dez 2009, 21:29
TSPs messen kostet ca. 50 ct, viel mehr nicht.
Und das reicht dann auch zum Bauen eines Gehäuses.
Rein theoretsich könntest du sogar ein eigenes Chassis
(Magnet, Schwingspule, Membran) herstellen und dazu ein Gehäuse entwerfen, der Klang wär zwar nicht phänomenal, aber es wäre mal was anderes.
tiefton
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 02. Dez 2009, 21:49
Hi,

also was sicher gut geht sind die Themen:
Akustik/Wellenlehre
kantenbrechung aka Interferenzen (Einfachspalt, Doppelspalt).
Abstrahlverhalten, Raumakustik
Elektrische Ebene:
RCL Schwingkreis - Wechselwirkung Akustischer Effekte/Elektrischer Effekte (Impedanz/Gehäuse)

Hier findest Du den Lehrplan ( http://www.isb.bayer...3fd8a0950f95212dbb4a ), ab Seite 54 kommen Querschnittsthemen, wichtig ist, dass Du dich begrenzt.

jeder LS beinhaltet viele Aspekte, Du solltest Dich für ein Phänomen entscheiden (Addition im Übernahmebreich, Kantenbrechung, etc. ) und dort ach die Betrachtungsebene:
Akustisch/Elektrisch oder die Schnittstelle.
So gesehen bringt ein Chassis alleine schon viel mit (Membran, magnetfluss, Elektrische Wirkung, etc...)

Wie gesagt, such Dir "dein" Phänomen raus, das Dich im Idealfall auch noch interessiert...
Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 02. Dez 2009, 21:52
@NikWin:
Sorry aber erklärst du mir wie du auf 50ct kommst? Meinst du damit ich solls messen lassen?
Na ja und selber Chassis bauen hätte zwar schon auch seinen Reiz, allerdings befürchte ich, dass wenn ich meine Arbeit dann vorstellen muss irgendjemand sein Handy aus der Hosentasche zieht und das dann besser klingt als meine Boxen. @tiefton:
Danke! So ähnlich hatte ich mir es auch gedacht. Vor allem der punkt "2 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen" könnte den Zusammenhang zum Lehrplan herrstellen. Ich hatte aber schon gehofft auf mehrere Themengebiete kurz eingehen zu können und mir dann einen SChwerpunkt zu suchen. Mein größtes Problem ist nach wie vor die richtigen chassis für meine Zwecke zu finden.
Hat vielleicht jemand Tipps für günstige aber gute Chassis oder sogar eigene Erfahrung?
gruß
chris


[Beitrag von Chris1992 am 02. Dez 2009, 22:10 bearbeitet]
tiefton
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Dez 2009, 22:01
TSP selber Messen:
1 Widerstand , 1 Kabel, Soundkarte, Arta, fertich.
Sind ziemlich genau 50cent.

Chassis selber bauen find ich heavy, da haben sich heir schon user mit Jahrelange Erfahrung in Werkstofftechnik beschäftigt und waren nur bedingt zufrieden.

Gute und Günstige Chassis findest Du u.a. hier:
http://www.bluesound24.com/index.php

Allerdings musst Du die wirklich selber vermessen, nicht nur TSP

Oder Du nimmst Visaton Chassis, da gibt es Boxsim und du kannst im Vorfeld simulieren.
Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 02. Dez 2009, 22:11
sorry tiefton du bist einfach zu schnell für mich!
wow die chassis sind wirklich ziemlich erschwinglich. kannst mir vielleicht noch einen konkreteren Tipp geben? Weißt du welche trotz des günstigen Preises gute Resultate liefern? Oder worauf müsste ich beim Kauf achten? Die theoretischen Werte sind ja nicht immer so aussagekräftig.
Wird dieses Arta auch mit meiner notebook-soundkarte brauchbare Werte bringen oder brauch ich dafür ne x-fi oder Ähnliches?
Danke für eure Hilfe
chris


[Beitrag von Chris1992 am 02. Dez 2009, 22:23 bearbeitet]
georgy
Inventar
#10 erstellt: 02. Dez 2009, 22:18

tiefton schrieb:
TSP selber Messen:
1 Widerstand , 1 Kabel, Soundkarte, Arta, fertich.
Sind ziemlich genau 50cent.


Lautsprecher messen ohne Mikrophon?

Erst mal sollten die Grundlagen klar sein,
dazu hilft es online etwas zu blättern.

http://www.lautsprechershop.de/hifi/theorie.htm

http://www.acoustic-design-magazin.de/

u.s.w.

NikWin
Stammgast
#11 erstellt: 02. Dez 2009, 22:27
Grund-TSPs zur Gehäuseberechnung und kein Frequenzgang!


[Beitrag von NikWin am 02. Dez 2009, 22:28 bearbeitet]
Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 02. Dez 2009, 22:32
Danke georgy! Diese Seiten kenne ich schon und habe sie bis zum umfallen gelesen. Auf dieser Seite
http://www.audiocad.de/u/bauvor/bv_tutorials/arta/arta.html
wird behauptet man müsste von ca. 500 Euronen ausgehen wenn man das arta Paket neu kaufen würde?
gruß
chris
georgy
Inventar
#13 erstellt: 03. Dez 2009, 00:02
Ich würde an deiner Stelle überlegen, wo der
Schwerpunkt deiner Arbeit liegen soll.
Bei Boxen gibt es ja genug Material, was die Physik angeht,
Frequenzweichen (-Bauteile), Art der Chassis und deren
Vor und Nachteile (normale dynamische Lautsprecher, Elektrostaten...), unterschiedliche Gehäusearten, u.s.w.

Das reine Lautsprecher entwickeln kann man in der Zeit
locker lernen, wenn man einigermassen handwerklich/technisch
begabt ist (hat bei Murray auch geklappt )
eisi1987
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Dez 2009, 00:38
Da ich selbst vor fast 4 Jahren mit der Facharbeits-Thematik befassen musste, kenne ich in etwa den nötigen Aufwand, auch wenns bei mir der Wirtschafts-LK war.
Einen komplette Mehrwege-LS zu entwickeln halte ich persönlich für zu umfangreich für dieses Thema. Der Vorschlag, die theoretischen Auswirkungen diverser Weichenschaltungen im praktischen durch Messungen zu überprüfen, könnte schon eher eine gute Richtung sein.
Einen Vergleichstest günstiger Micros zum Messen dieser Frequenzgänge gibt es hier
Arta sollte hier verfügbar sein, wenn ich es richtig verstanden habe.
Die Personen, die an meiner Schule für ihre Facharbeit Geräte erstehen mussten, konnten dies durch Förderfonds finanzieren lassen. Von demher sollte ein günstiges Messsystem, ein brauchbarer Breitbänder, die Werkstoffe zum Zimmern des Gehäuses, usw eigentlich auch finanzierbar sein.

Ist sicherlich ein interessantes Thema und lernen kannst du dabei auch sehr viel. Letztenendes sollten meines Wissens ja nicht mehr als 20 Seiten herausspringen und die bekommt man damit sicherlich voll.

Ich bin mir außerdem sicher, dass du bei Fragen, die zweifelsohne aufkommen werden, jederzeit hier im Forum anklopfen kannst.

Viel Erfolg!

Martin
Roderik81
Inventar
#15 erstellt: 03. Dez 2009, 13:00
Hallo,


Chris1992 schrieb:

wow die chassis sind wirklich ziemlich erschwinglich. kannst mir vielleicht noch einen konkreteren Tipp geben? Weißt du welche trotz des günstigen Preises gute Resultate liefern?


Die Chassis spielen gar nicht sooo eine große Rolle wie man manchmal denkt. Siehe Sippo - die chassis im wert von unter 4 € verwendet.
Es muss halt zusammenpassen und vorallendingen richtig beschaltet werden.
Für eine 20-Seiten-Arbeit halte ich das komplette erarbeiten eine Mehrwege-LS für übertrieben.




Chris1992 schrieb:
Wird dieses Arta auch mit meiner notebook-soundkarte brauchbare Werte bringen oder brauch ich dafür ne x-fi oder Ähnliches?
Danke für eure Hilfe


Es reicht erstmal die onboardsoundkarte für brauchbare Ergebnisse.
Willst du nur die TSP messen, brauchst du auch wirklich nur den Widerstand, ein 3,5 mm Klinkenkabel und etwas Knete. Mithilfe der TSP kannst du das Verhalten eines Chassis im Tiftonbereich simulieren. Das Brauchst für Subwoofer oder auch für die Gehäusedimensionierung im Mehrwege LS.
Alleine damit kann man schon Bücher füllen.
Schau dir z.B. mal die Diskussion zu URPS an, hier.
Unterschiedliche Gehäuseprinziepien, Raummoden, Multisubanordnung, DBA, Druckkammereffekt - überhaupt erstmal die TSP verstehen und erklären können - das ist ne ganze Menge.

Für ein Komplettes Messystem braucht du vorallem noch ein Messmikro samt Vorverstärker + ne einen Verstärker den die Meisten ja bereits zuhause haben.
Die Arta Messbox ist auch zu empfehlen und mit ~15€ nicht wirklich teuer und schnell gebaut.
500 € wirst du aber wohl nicht brauchen.
Bei kirchner elektronik gibt es auch ab ca 100 € fertige Messlösungen.
detegg
Inventar
#16 erstellt: 03. Dez 2009, 14:08
Moin,

zur Praxis - schau Dir mal die Sippo an. Dieser Zweiwegerich hat letztens auf der DIY-Messe für allgemeines Erstaunen gesorgt - ein richtig erwachsen klingender LS mit Chassis für 4,95€ pro Seite.
Alex hat die Entwicklung sehr gut dokumentiert. Da kannst Du mal abschätzen, was auf Dich zukommen könnte ...

:-) Detlef

edit: ... sorry für Doppelpost, Roderik81 war schneller


[Beitrag von detegg am 03. Dez 2009, 14:10 bearbeitet]
Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 03. Dez 2009, 19:52
Danke erstmal allen für eure Hilfe! 20 Seiten sind wirklich das Maximum; meine Kursleiterin will "keine Romane lesen". Ich denke ich werde trotzdem auf verschiedene Aspekte eingehen, aber den Schwerpunkt wie vorgeschlagen auf die Weichenschaltung legen.
So ich werde mir jetz erstmal eines der vorgeschlagenen Bücher zu Gemüte führen und dann sehen wir weiter.

"Ich bin mir außerdem sicher, dass du bei Fragen, die zweifelsohne aufkommen werden, jederzeit hier im Forum anklopfen kannst."

Dazu gibts nur eins zu sagen: Ihr seid riesig!
Ich melde mich wieder sobald die Fragen auftauchen!
Danke nochmal an alle und besinnliche Adventszeit
gruß
Chris
kvendlar
Stammgast
#18 erstellt: 03. Dez 2009, 20:00

Chris1992 schrieb:
Leider sind meine finanziellen Mittel ziemlich eingeschränkt... Vielleicht kann man aber auch mit weniger teuren Chassis gute Ergebnisse erzielen?

das macht es doch grad interessant! Wenn Du teure Chassis nimmst musst Du Dir über viele Dinge keine Gedanken mehr machen: gleichmäßige Leistung auf einem breiten frequenzbereich, geringe Serienstreuung, etc sind eben Dinge die man bei günstigen Lautsprechern nicht leicht findet - und eben unter diesn Problemen eine möglichst gute Lösung zu entwickeln ist bestimmt eine Facharbeit wert!

Bei teuren Lautsprechern kommen dann natürlich andere Herausforderungen...
Roderik81
Inventar
#19 erstellt: 04. Dez 2009, 12:22
Ach,

Was du dir noch anschauen könntest ist Boxensim und die Günstigen Visaton-Chassis von Conrad.
Damit lässt sich sicher brauchbares auf die Beine stellen ohne 100te € in Weichenbauteile zum probieren zu investieren.
Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 09. Dez 2009, 21:15
HI @ all!
Ich hab mich seit dem letzten mal hier weiter informiert und hab jetz tatsächlich die nächsten Fragen.Könnte die grobe herangehensweise so aussehen oder hab ich was vergessen?
1. Überlegen was ich will; also Gehäuse art und dazu passende Chassis
2.Chassis bestellen
3.chassis z.b.mit arta messen
4. mit den gemessenen Weten in boxsim simulieren
5.bauen
6.FERTIG

Und die zweite Frage: Beim stöber ist mir aufgefallen:
http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/bau_ct.htm
Da es die WAL 416 momentan auch noch für 15€ im angebot gibt wäre das genau meine Preisvorstellung. Genau nachbauen geht natürlich nicht, aber so als Grundlage könnts doch dienen, oder was meint ihr?

Danke für eure Hilfe
gruß
chris
Roderik81
Inventar
#21 erstellt: 09. Dez 2009, 23:59
0. Lastenheft: Was muss der Lausprecher leisten.
(denn nur dann kanst du deine Entscheidung für kokrete Treiber und Ghäuseformen auch begründen)

Chris1992 schrieb:

1. Überlegen was ich will; also Gehäuse art und dazu passende Chassis
2.Chassis bestellen
3.chassis z.b.mit arta messen
4. mit den gemessenen Weten in boxsim simulieren
5.bauen
6.FERTIG

7. Nachmessen, vergleich von Simulation und Realität
8. Weiche anpassen
9. Nochmal messen, Probehören
10. Weiche anpassen
11. Probehöhren
12. Weiche anpassen
.....
120. Vergleich Lastenheft und Ergebnis.
Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 10. Dez 2009, 00:09
ok thx. war ja auch nur ein grobes Schema. Kannst du vllt. auch was zu dem "Sweet Sixteen" sagen? Ich hab gelesen, dass die Magnetostate beim Abstrahlwinkl (korrekter Begriff?) nicht so gut sind. Sind die Mivoc Mivoc wal 416 generell eine für den Preis brauchbare Lösung?
Danke dir für deine hilfsbereitschaft Roderik81!
gruß
chris
Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 10. Dez 2009, 00:14
ok thx. war ja auch nur ein grobes Schema. Kannst du vllt. auch was zu dem "Sweet Sixteen" sagen? Ich hab gelesen, dass die Magnetostate beim Abstrahlwinkl (korrekter Begriff?) nicht so gut sind. Sind die Mivoc Mivoc wal 416 generell eine für den Preis brauchbare Lösung?
Äh noch was: Ich hab noch keinen Verstärker. Da ich im Internet sehr widersprüchlich Sachen gelesen habe frage ich lieber mal: Wie groß sollte die sinus Ausgangsleistung so ~
sein? Gibts da was empfehlenswertes in meiner Preisklasse?

Danke dir für deine hilfsbereitschaft Roderik81!
gruß
chris
Roderik81
Inventar
#24 erstellt: 10. Dez 2009, 00:27
Also ... über Sinusleistung zu reden mach nur sinn wenn man auch Wirkungsgrad und gewünschten Schalldruck kennt.

Den Mivoc WAL416 finde ich persönlich nicht soo interessant, aber das hängt natürlich auch wieder von deiner Zielsetzung ab.

Magnetostaten haben ein anderes Abstahlverhalt - schlecht oder kann es auch wieder nur sein, wenn du es schlecht einsezt / es nicht zu deinem Projekt passt.

Ich würde mir das mit der Eigenentwicklung eines Kompletten LS nochmal überlegen...
Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 10. Dez 2009, 18:03

Ich würde mir das mit der Eigenentwicklung eines Kompletten LS nochmal überlegen...

Hey das ist nicht sehr motivierend
Mein Problem ist, dass ich nicht weiß was ich will, da ich kaum Erfahrung mit Hifi habe. Meine Zielsetzung ist es also ein möglichst gutes System für mein begrenztes Budget zu bauen. Ich dachte ich lehne die chassiswahl aufgrund meiner Unwissenheit an die eines Bausatzes an und entwickel ein eigens Gehäuse und eigene Weiche dafür.
Meinen Vorschlag, die "sweet sixteen", hältst du also für keine so gute Idee. Hast du vielleicht eine Alternative?
danke
gruß

chris
Roderik81
Inventar
#26 erstellt: 10. Dez 2009, 19:30

Chris1992 schrieb:

Ich würde mir das mit der Eigenentwicklung eines Kompletten LS nochmal überlegen...

Hey das ist nicht sehr motivierend


Was soll ich sagen ... wenn du dich von sowas demotivieren lässt, ist´s eh das falsche Thema.
Was soll ich so tun als währe das ´n Pappenstiel - und in nem Halben jahr komst du und beschwerst dich, das alls doch viel komplizierter ist.
Dir fehlen hat scheinbar schon jegliche Grundlage - und entwickeln wird den LS hier keiner für dich.



Chris1992 schrieb:
Meine Zielsetzung ist es also ein möglichst gutes System für mein begrenztes Budget zu bauen.


Gut ist kein Technischer begriff ... taugt also nicht.
Und das Buget solltest du jezt noch in Zahlen ausdrücken können. Denk daran das ein Messystem und etwas Litaratur schon bei ~300€ Liegen.


Chris1992 schrieb:
Ich dachte ich lehne die chassiswahl aufgrund meiner Unwissenheit an die eines Bausatzes an und entwickel ein eigens Gehäuse und eigene Weiche dafür.
Meinen Vorschlag, die "sweet sixteen", hältst du also für keine so gute Idee. Hast du vielleicht eine Alternative?


Nein, eher nicht. Die Sweet Sixteen hat 15 Bauteile und 5 Chassis und wird eher ... kontrovers betrachtet.

Bleib bei´m einfachen 2-Weger.
detegg
Inventar
#27 erstellt: 10. Dez 2009, 20:30
Hi Chris,

ich habe jetzt schon einige FA zu diesem Thema betreut - dieses "Rumgeeiere" des Probanden ist fast schon symptomatisch ... aber leider wenig zielführend.

  • 20 Seiten Text + Grafik sind nicht viel
  • Lehrer haben idR keine Ahnung von der Komplexität dieser Thematik
  • Die komplette "Entwicklung" eines Lautsprechers sprengt den Rahmen einer Facharbeit - 3 Wege sind über´s Ziel hinausgeschossen
  • Die Qualität der verwendeten Chassis bzw. des Ergebnisses ist für die FA absolut zweitrangig
  • die Bewertung einer FA erfolgt nach didaktischen Gesichtspunkten - Thematik erfasst, Thematik dargestellt, Ergebnis richtig bewertet!

Du hast die einmalige Chance, durch Vorgabe einer vorläufigen Gliederung mit Focus auf eine dem LK-Physik entsprechende Teilthematik sowohl Deinen Arbeitsaufwand als auch Deine Note für diese FA entscheidend zu beeinflussen!

Nutze diese Chance!!

Sehr viel wichtiges und richtiges ist bereits in den vorhergegangenen Post´s angesprochen worden.
Mein Vorschlag: nimm´ einen preiswerten Breitbänder-Bausatz, dann hast Du hinterher noch was Gutes zum Musik hören.
Schneide Themen wie Gehäusewahl etc. in der FA nur an. Konzentriere Dich z.B. auf das Abstrahlverhalten (von punktförmigen Schallquellen) oder/und auf die Auslegung von Sperrkreisen (elektr. Wirkung von RLC im Wechselstromkreis) o.ä. Biete eine praktische Vorführung im Physik-LK an. (Abstrahlverhalten/Bündelung=Lautsprecher drehen) und/oder Schalter zur Überbrückung des Sperrkreises (... hört Ihr das?). Elektrische Messungen (Impedanzgang) lassen sich mit Schultechnik erledigen, akust. Messungen gibt es als Download beim Vertrieb oder hier im Forum.

Bedenke: Deckblatt, Erklärung, Inhaltsangabe, Fazit und Quellenangaben ergeben schon 5 Seiten - Dir bleiben also noch 15 Seiten für das wirklich Wichtige!

... schlaf´ mal drüber - bis denne!

:-) Detlef
rebel4life
Inventar
#28 erstellt: 10. Dez 2009, 20:35
Wenn du wenig machen willst, dann mach Mathe und dort nen Wettbewerb. 2 Seiten und gut, macht ein Kumpel von mir auch.

MFG Johannes
lui551
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 10. Dez 2009, 20:49

detegg schrieb:


... schlaf´ mal drüber - bis denne!

:-) Detlef



Hier werden sie geholfen, das grenzt ja an Nachhilfe

Gruss Lutz
detegg
Inventar
#30 erstellt: 11. Dez 2009, 02:25

lui551 schrieb:
Hier werden sie geholfen, das grenzt ja an Nachhilfe

... suche Job als Quereinsteiger!

:-) Detlef
Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 11. Dez 2009, 14:50
Hey Roderik81! Nimmst du mich nicht ein bischen hart ran? Das "gut" kein technischer Begriff ist weiß ich selbst, allerdings weiß ich nicht wie ich mein Ziel technisch definieren soll! Wie detegg sagt : "gut zum musik hören" reicht mir völlig. Niemand kann von mir erwarten, dass ich gleich beim ersten Mal alles richtig mache oder? Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!Und um das kurz klar zu stellen: ich erwarte nicht, dass mir jemand den ls entwickelt!! Dass das Thema überaus komlex ist und mir Grundlagen fehlen ist mir bewusst, allerdings besteht die Herausforderung darin mir diese anzueignen.

@ detegg: Danke! Ich werde es so machen wie du vorgeschlagen hast und meinen Schwerpunkt auf jeden Fall auf die Weiche legen. Für eine ausformulierte Gliederung ist es noch zu früh(abgabe Januar 2011).Praktische Vorstellung muss unbedingt erbracht werden und deshalb auch das Ziel ein möglichst "gutes" Ergebnis abzuliefern (wenn nämlich einer aus dem Kurs sein Handy rausnimmt und das besser klingt... ).

Mein größtest Problem ist es eine passenden Bausatz auszuwählen? Hättet ihr da nicht vllt ein konkretes Beipiel?

Vielen Dank allen für eure Geduld!
gruß
chris
Roderik81
Inventar
#32 erstellt: 11. Dez 2009, 15:18

Chris1992 schrieb:
Hey Roderik81! Nimmst du mich nicht ein bischen hart ran?


Ich sag doch genau das selbe wie Detegg. Fang kleiner an.



Chris1992 schrieb:
Mein größtest Problem ist es eine passenden Bausatz auszuwählen? Hättet ihr da nicht vllt ein konkretes Beipiel?


Visaton FRS8 / Needle
Da kannst du dran Messen lernen, kannst es mit Boxensim Simulieren, kannst unterschiedliche Gehäuse erproben - und die Treiber kosten nur 10€.

Oder, wiegesagt die Conrad Visatonchssis DTC110 und LMC16 z.b.


[Beitrag von Roderik81 am 11. Dez 2009, 15:24 bearbeitet]
detegg
Inventar
#33 erstellt: 11. Dez 2009, 15:23

Chris1992 schrieb:
Mein größtest Problem ist es eine passenden Bausatz auszuwählen? Hättet ihr da nicht vllt ein konkretes Beipiel?

... und zum Dritten mal - baue die Sippo von Alex!

Die Sippo klingt verdammt gut. Die Weiche ist komplex genug, um sich so richtig darüber auszulassen. Es existiert eine komplette Dokumentation. Du kannst Bauteilewerte oder die Gehäuseabstimmung variieren und die Änderungen aufzeigen usw. - Alex ist ein Lieber, er wird Dir bestimmt mit Messungen etc. unter die Arme greifen. Ich vermittle gerne.

Besorge Dir die Chassis bereits jetzt - bevor sie irgendwann ausverkauft sind. Weichen-Bauteile gibt es auch noch in ein paar Monaten.

:-) Detlef
Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 11. Dez 2009, 15:39
ok Danke Leute!
Bitte versteht mich nicht falsch ich wollte nicht beratungsresistent wirken, aber manchmal geht mein eigener Ehrgeiz gepaart mit leichtem überaschätzen meiner eigenen Fähigkeiten mit mir durch!
Also erstmal Sippo angehen und Grundlagen lernen und dann weitersehen.

gruß
chris
Xeron02
Stammgast
#35 erstellt: 11. Dez 2009, 16:41
kleiner Tipp:

Viele die hier nicht über ein Mess-System verfügen fragen hier oft im Forum nach, ob denen jemand aushelfen kann. Meistens lässt sich jemand finden der in der nähe wohnt und der auch mal 1 stunde Zeit hat um dir den LS zu messen.

Noch ein kleiner Tipp von mir.
Ich war am Anfang auf der Suche nach normalen feritgen LS von Heco etc. Danach hab ich ein Bollerwagen gebaut, der bei Fasching oder Vatertag zur beschallung eingesetzt wird.
Ich bin immer mehr ins DIY reingerutscht. Hätte ich von Anfang an gewusst, dass ich hier jetzt doch hängen bleibe und mein Hobby endlich gefunden habe, würde ich hier nicht soviel "Müll" rumliegen. Ich hätte am Anfang lieber gleich in bessere Produkte investiert und nicht nur Notlösungen gekauft.

Ich will dir damit nur sagen, dass du dir genau überlegen solltest, was du dir kaufst, sonst geht es dir am Ende so wie mir.

So oft Zitiert
"Wer billig kauft, kauft zwei mal"

gruß
Manni
detegg
Inventar
#36 erstellt: 11. Dez 2009, 17:03

Xeron02 schrieb:
Meistens lässt sich jemand finden der in der nähe wohnt und der auch mal 1 stunde Zeit hat um dir den LS zu messen.

klickst Du auf den 3. Link in meiner Signatur, dann ...

:-) Detlef
Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 11. Dez 2009, 17:52
Tja ich glaube da hilft alles nix! mein PLZ bereich ist eher dünn vertreten. Der nächst wäre wohl vom Bodensee und ich wohn doch n ganzes Stück von da entfernt im schönen Oberbayern...

"Wer billig kauft, kauft zwei mal"
OK jetzt habt ihrs endgültig geschafft mich zu verwirren. Ich bleibe aber dabei,mich zuerst an der sippo zu versuchen. Gerade weil die parts billig sind eignet sich die sippo fürs aller erste mal wohl besser.

gruß
chris
Xeron02
Stammgast
#38 erstellt: 11. Dez 2009, 18:09
ich hahb das nicht auf die Sippo bezogen, sondern eher auf das equipment, das man sonst zur entwikelung benutzt.

z.B. Ich habe mir am anfang eine externe Soundkarte mit digitalem ausgang gekauft, dass ich den D/A wandler in meinem reciver nutzen kann und die Quali besser ist.

Naja jetzt 6 monate später wird es wohl nach Weihnachten eine neue geben, dass ich auch meine Messmicro anschliesen kann.

usw.....

Bei Chassis ist es raltiv egal. Die Sippo ist super zum einsteigen und erfahrungen sammeln, auch was den Bau des Gehäuses angeht. Ich hab anfangs auch viele Fehler gemacht und mache immer noch welche. MAn lernt eben nie aus.

mfg
Manni
rebel4life
Inventar
#39 erstellt: 11. Dez 2009, 18:09
Ich komm aus nem Dorf bei Kempten im Allgäu, habe aber keine solchen Messgeräte.


MFG Johannes
detegg
Inventar
#40 erstellt: 11. Dez 2009, 19:51

rebel4life schrieb:
Ich komm aus nem Dorf bei Kempten im Allgäu

... Buchenberg und Eschach wären mir jetzt ein Begriff
rebel4life
Inventar
#41 erstellt: 11. Dez 2009, 20:04
Buchenberg ist ein paar km von Kempten entfernt. Kempten ist mit gut 60.000 Einwohnern jedoch ein gutes Stück größer.

Wieso gerade Buchenberg und Eschach? Ersteres ist eher für Drachen steigen lassen und letzteres für Skilifte usw. bekannt (bin schon ewig nicht mehr gefahren, vieleicht verwechsel ich da Eschach mit nem anderen Kaff ).


MFG Johannes
detegg
Inventar
#42 erstellt: 11. Dez 2009, 20:49

rebel4life schrieb:
Wieso gerade Buchenberg und Eschach?

... hab´ da mehrmals Urlaub gemacht, Bauernhof, skifahren etc. - ist aber schon >10 Jahre her.

:-) Detlef
Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#43 erstellt: 12. Dez 2009, 00:15
Ja kempten is mir auch bekannt aber auch ned unbedingt der nächste weg nach rosenheim oder?

gruß
chris
SonicSL
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 12. Dez 2009, 00:26

Chris1992 schrieb:
Tja ich glaube da hilft alles nix! mein PLZ bereich ist eher dünn vertreten. Der nächst wäre wohl vom Bodensee und ich wohn doch n ganzes Stück von da entfernt im schönen Oberbayern...

Na dann solltest Du mal Rainer aka. ton-feile fragen, ob er sich vorstellen kann Dir dabei unter die Arme zu greifen. Er wohnt in München, und Töne sind sein(e) Beruf(ung).

Gruß

Sascha aka. SonicSL


P.S.: @ detegg - darauf hättest Du aber auch kommen können...
detegg
Inventar
#45 erstellt: 12. Dez 2009, 01:00

SonicSL schrieb:
Na dann solltest Du mal Rainer aka. ton-feile fragen, ob er sich vorstellen kann Dir dabei unter die Arme zu greifen. Er wohnt in München, und Töne sind sein(e) Beruf(ung).

P.S.: @ detegg - darauf hättest Du aber auch kommen können... :L

... und warum steht Rainer nicht in dieser Liste?

detegg schrieb:

Xeron02 schrieb:
Meistens lässt sich jemand finden der in der nähe wohnt und der auch mal 1 stunde Zeit hat um dir den LS zu messen.

klickst Du auf den 3. Link in meiner Signatur, dann ... :D

btw ... ich bin in den nächsten Monaten auch ziemlich regelmäßig in München/Germering

:-) Detlef
SonicSL
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 12. Dez 2009, 01:05

detegg schrieb:
... und warum steht Rainer nicht in dieser Liste?

Ist die Weisheit "Fragen kostet nix" schon so aus der Mode gekommen? Klar kann es sein, dass er dankend ablehnt, aber ich habe Rainer als hilfsbereiten und freundlich zugeneigten Zeitgenossen kennen gelernt.


Gruß

Sascha aka. SonicSL
Chris1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#47 erstellt: 12. Dez 2009, 23:09
Sobald ich gar nicht mehr weiter komme und die Unterstüzung im Forum auch nicht mehr hilft werd ich einfach mal ihn oder detegg (wenn er schon in München ist ) fragen.
Übrigens Cassis für die Sippo sind schon bestellt. Wäre dieses Buch zum Einstieg geeignet?
http://www.amazon.de.../028-9666336-8785318

gruß
Chris
castorpollux
Inventar
#48 erstellt: 13. Dez 2009, 00:02
Hi Chris,

der Stark eignet sich gut - für den absoluten Newbie vielleicht etwas viel knoff-hoff auf einmal, aber auf jeden fall empfehlenswert

In der Rosenheimer Umgebung hätte ich noch Shefffield auf dem Radar

Grüße,

Alex
Xeron02
Stammgast
#49 erstellt: 13. Dez 2009, 15:44
ICh kann das Buch auch nur empfehlen. Hab es auch am Anfang gelsen. Leider bleiben einige Fragen offen, aber die werden dir dann hier auch schnell beantwortet.
-serjoga-
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 13. Dez 2009, 22:49
ich habe mal in der realschule in der 10ten klasse meine Bassreflexbox als Abschlussarbeit gebastelt, war aber nichts dolles (Ravemaster :D), die Musiklehrerin wollte mir die abkaufen wenn ich noch ne 2te gemacht hätte..
SonicSL
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 13. Dez 2009, 22:51
Es gibt also auch audiophobe Pädagogen...
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