TSP beim brücken von Doppelschwingspul-LSP

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athlontakter
Stammgast
#1 erstellt: 29. Jan 2008, 23:49
hallo,

habe mal mitgekriegt dass sich beim brücken von doppelschwingspullautsprechern die tsp teilweise extrem abweichen.
auch schon überall in google und der suche hier gesucht aber bin nicht fündig geworden

insbesondere beim parallelbetrieb sollen ja vorallem Qes und daraus resultierend Qtc erheblich abweichen. was ich mittlerweise weiß, ist dass sich die induktivität beim parallelbetrieb nicht ändert und beim in-reihe-schalten vervierfacht. aber wie verhält es sich ansonsten?

vielen dank für eure hilfe

mfG

julian
P.Krips
Inventar
#2 erstellt: 30. Jan 2008, 00:01
Hallo,

schau dir mal den Link an...
Visaton-Doppelschwingspulen..

Gruß
peter Krips
athlontakter
Stammgast
#3 erstellt: 30. Jan 2008, 00:10
vielen dank.

aber das ist ja auch nur ein beispiel und ich möchte ja gerne meine box berechnen und nicht grob abschätzen. gibt es nicht irgend eine formel?

oder bleibt mir nichts anderes übrig, als einfach grob qes und qts zu halbieren?

mfG

julian
Radiologe
Inventar
#4 erstellt: 30. Jan 2008, 00:33
Warum gibst du dir so wenig Mühe?Nach gerade mal 9 Minuten fragst du wieder.
Wie sind denn die Verhältnisse?Allein anhand der Daten kann man auf einfache Art errechen wie sich die Werte Verändern.Das könnte man dann auf jeden x beliebigen Doppelschwingwer übertragen zu dem man die TSP für eine Spule hat .Einfacher Dreisatz reicht ums genau genug zu bekommen.

Gruß Markus
athlontakter
Stammgast
#5 erstellt: 30. Jan 2008, 00:53
das hat nichts mit mühe geben zutun. ich dachte, es gibt dafür irgendeine formel um es exakt zu machen.

außerdem sind lautsprecher ne relativ komplizierte elektrische angelegenheit also würde es mich nicht wundern, wenn das ebenso kompliziert ist beim brücken und ner gesonderten berechnung bedarf.

aber wie ich glaube, herausgehört zu haben, scheint das bei jedem lsp ungefähr gleich zu laufen.

danke für den link und die mühe.

mfG

julian
Radiologe
Inventar
#6 erstellt: 30. Jan 2008, 01:14

athlontakter schrieb:
das hat nichts mit mühe geben zutun. ich dachte, es gibt dafür irgendeine formel um es exakt zu machen.

wenn du meinst..


außerdem sind lautsprecher ne relativ komplizierte elektrische angelegenheit also würde es mich nicht wundern, wenn das ebenso kompliziert ist beim brücken und ner gesonderten berechnung bedarf.


ja und weil ein Lautsprecher ein komplexes Gebilde ist verändern sich die TSP im Betrieb auf verschiedene Art und Weise(z.b erhöhung der Leistungszufuhr).Deshalb ist es auch garnicht so wichtig absolut exakte Werte zu haben

Gruß Markus
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