Welchen Sinn haben Übertrager und wie wirkt sich das aus ?

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plüsch
Inventar
#1 erstellt: 05. Jul 2008, 13:47
Moin ,

Da ich nicht aus der Elektronik Ecke komme,
habe ich nur rudimentäre E.-kenntnise.

Die Tage konnte ich meine Boxen (auf 4 Ohm Impedanz linearisiert)
an einem MCIntosch (Transistor) mit Übertrager spielen lassen.

Der Volume Regler war immer in der gleichen Position.

An den 8 Ohm Klemmen spielten die Boxen sehr laut
mit überpräsenten, verzerrt wirkenden Höhen.

Die 4er Klemmen waren schon ein stück leiser
und es wirkte halbwegs ausgewogen.

Bei den 2 Ohm Klemmen wurde es nochmals leiser
nun war zu befürchten daß die Musiker gleich einschlafen.

Was war da passiert ?

Meine mich erinnern zu können daß dieser Effekt bei den
2-3 Röhren-Amps(nur mit Übertrager) die ich mal hören konnte nicht so ausgeprägt war !?

Bei einer Transe wäre es doch anders herum ?

Bei 3Paar Ls mit 2,4,8 Ohm aber gleicher Empfindlichkeit an 2,83V
würde das Paar mit 2 Ohm am lautesten spielen, während die 8 Ohm Variante die leiseste wäre !?


plüsch
plüsch
Inventar
#2 erstellt: 05. Jul 2008, 13:55
Hallo,

Hatte in einem anderen Thread
2,83V oder 1W
diese Frage gestellt,

da ich dachte es passt noch zum Thema und wäre mit ein paar Sätzen erklärt.
Scheint aber nicht ganz so.

deshalb kobiere ich die bisherigen Antworten von kboe

@plüsch:
der übertrager wird an der 8-ohm wicklung eine höhere spannung abgeben, als an der 4 - ohm wicklung und die wiederum eine höhere, als die 2 - ohm wicklung. daher rührt der empfundene lautsätrkeunterschied.

dafür kann halt die 8-ohm wicklund den wenigsten strom liefern und die 2 ohm den meisten. das heißt aber auch, wenn du einen 4-ohm LS an die 8 ohm wicklung anschließt hast du dort die meiste spannung anliegen, aber es kann dir passieren, daß diese wicklung den für deinen LS nötigen strom schon nicht mehr liefern kann und daher "in die knie" geht. das würde den verzerrten klang erklären.

die 2 ohm wicklung wär dann einfach nicht in der lage, den LS zu voller leistung/lautstärke zu treiben, dafür hast du dort die größten "stromreserven".

ich hoffe ich schreib halbwegs verständlich

gruß
kboe



Danke


[Beitrag von plüsch am 05. Jul 2008, 14:06 bearbeitet]
plüsch
Inventar
#3 erstellt: 05. Jul 2008, 14:02
und sansuii hier her.

Moinsen,


kboe schrieb:


@plüsch:
der übertrager wird an der 8-ohm wicklung eine höhere spannung abgeben, als an der 4 - ohm wicklung und die wiederum eine höhere, als die 2 - ohm wicklung. daher rührt der empfundene lautsätrkeunterschied.



Dat hört sich so an als wenn der Übertrager irgend etwas anders macht beim abgriff verschiedenen Wicklung ...

Das ist nicht der Fall.

Der Trafo hat ein festes Übersetzungverhältniss, wenn nun z.b. an dem 8 Ohm Abgriff auch 8 Ohm angeschlossen werden "Sieht" die Röhre am anderem Ende des Trafos auch den Wert für den Arbeitspunkt (mit einer bestimmten Versorgungsspannung (Ub) und einem bestimmten Ruhestrom (Ia) ) für den sie ausgelegt ist, z.b. 5000 Ohm.

Die Röhre sieht auch 5000 Ohm wenn an den 2 Ohm Abgriff 2 Ohm angeschlossen werden ...

Wenn nun aber an dem 2 Ohm Abgriff 8 Ohm angeschlossen werden "Sieht" die Röhre auf einmal 20000 Ohm ! Somit ist der Arbeitspunkt der Röhre (Ub, Ia) nicht mehr zulässig b.z.w. nicht mehr ideal für diesen Arbeitswiderstand (Ra) ...




kboe schrieb:


ich hoffe ich schreib halbwegs verständlich



Ebenso ...

Gruß,

ebenfalls Danke für deinen Beitrag

plüsch


[Beitrag von plüsch am 05. Jul 2008, 14:09 bearbeitet]
Klaus_N
Stammgast
#4 erstellt: 05. Jul 2008, 14:09
Hallo,

ein Übertrager transformiert die Lastimpedanz des Lautsprechers auf die Primärseite (Abgriff Endröhre) zurück.

Der Arbeitspunkt der Ausgangsröhre ist auf einen Arbeitspunkt gelegt, um den herum die Ausgangskennlinie relativ linear ist.

Durch das Anklemmen der Last an einen falschen Abgriff des Übertragers wird der Arbeitspunkt der Endröhre evtl. in einen nichtlinearen Bereich verschoben, daher die Verzerrungen.


[Beitrag von Klaus_N am 05. Jul 2008, 14:10 bearbeitet]
kboe
Inventar
#5 erstellt: 06. Jul 2008, 00:03
plüsch schreibt in seinem anfangspost was von transistor plus übertrager.....

sowas gabs meines wissens ganz am anfang der transistortechnik. da wurde der übertrager hauptsächlich dafür verwendet, mangels komplementärtransistoren aus 2 positiven halbwellen wieder eine positive und eine negative zu erzeugen. wie bei gegentaktröhren. die impedanzanpassung war da nicht soooo im vordergrund. IMHO

außerdem sollte jeder halbwegs vernünftig konstruierte amp da eine gesunde portion toleranz mitbringen. welcher LS hat schon wirklich genau 2, 4, oder 8 ohm (über den ganzen frequenzbereich )

als risikominimierendes vorgehen würde ich meine LS erstmal an den ausgang mit der niedrigsten nennimpedanz anklemmen. dann kann man ja zum nächsten weitergehen und genau hören, ob dann irgendwann die puste ( stromlieferfähigkeit ) ausgeht.

gruß
kboe
plüsch
Inventar
#6 erstellt: 06. Jul 2008, 02:33

sowas gabs meines wissens ganz am anfang der transistortechnik.


Ja und McIntosh macht das immer noch
MA 6900

weiter unten bei Autoformer steht auch eine Erklärung warum
McIntosh Übertrager verwendet.

Nur passt diese Aussage irgendwie nicht mit dem zusammen was ich gehört habe.

Gruß plüsch
Klaus_N
Stammgast
#7 erstellt: 06. Jul 2008, 09:05
Warum frägst Du nicht einfach bei Deinem Händler oder Audio Components nach?
SRAM
Inventar
#8 erstellt: 06. Jul 2008, 09:58

Nur passt diese Aussage irgendwie nicht mit dem zusammen was ich gehört habe.


Doch, schließlich war 4 Ohm am ausgewogensten. Natürlich schließt man an einen Übertrager immer mit übereinstimmender Impedanz an. Alles andere ist absurd und schadet im Extremfall dem Verstärker oder den Boxen.

Gruß SRAM
plüsch
Inventar
#9 erstellt: 06. Jul 2008, 11:49

Warum frägst Du nicht einfach bei Deinem Händler oder Audio Components nach?


Wozu gibt es das Forum ?

Na im ernst,wer macht denn den Bock zum Gärtner?

gruß plüsch
M.D
Stammgast
#10 erstellt: 06. Jul 2008, 12:15
Hallo
SRAM
Von wem hast du diese Weisheit die nie Ihre Richtigkeit hatte.
Die du auch noch so weiter Verbreitest Bitte nicht mehr.
Die Impedanz eines Lautsprechers ist nie genau 4 Ohm oder 8 Ohm
Bei einer Transe ist es eigentlich egal was dran hängt ob 4 oder 8 Ohm
Ob zu wenig oder zu fiel Spielt keine Rolle und es geht nichts Kaputt .
Auser die Transe ist ein Billig Teil und grade mit den Notwendigsten Aufgebaut
und treibt einen Lastkritischen Lautsprecher dann könnte man
eventuell den unterschied zwischen 4-8 Ohm Hören.

Bei einer Röhre ist es von Vorteil die Impedanz zu Linearrisieren .
Ob ein Übertrager bei einer Röhre 4-8 Ohm hat ist eigentlich eine Nebensache.
Es kommt auf die Lautsprecher an wo sie am besten Spielen.
Auser die Übertrager und die Schaltung passen zusammen was die wenigsten können
weil die Übertrager dann direkt einige 100 Euros kosten .
Wohin andere dir dafür eine Ganze Endstufe Verkaufen.
Transen und Übertrager ist wieder was ganz anderes .

Grüße
M.D
sansuii
Stammgast
#11 erstellt: 06. Jul 2008, 12:53
Moinsen,


M.D schrieb:

Die Impedanz eines Lautsprechers ist nie genau 4 Ohm oder 8 Ohm


Ja richtig, das Übersetzungsverhältnis ist aber fest und somit wird jede Impedanz egal ob die nun mehr bei 4 oder 8 Ohm liegt hochtransformiert.

Somit wird auch die "Fehlanpassung" größer oder kleiner ...




M.D schrieb:

Bei einer Röhre ist es von Vorteil die Impedanz zu Linearrisieren .


Warum ? Du hast doch gesagt das :


M.D schrieb:

ein Übertrager bei einer Röhre 4-8 Ohm hat ist eigentlich eine Nebensache.


Das macht keinen Sinn ?

Du widersprichst dir selbst !

Also ist die Impedanz nun egal oder nicht ?




Naja ...

Es gibt natürlich auch Firmen die behaupten das diese Fehlanpassungen nicht ins Gewicht fallen, schließlich kommen Transen auch damit klar wenn sie aufgrund der Impedanzunterschiede bei verschiedenen Frequenzen teilweise ausserhalb des Idealen Arbeitspunktes/bereiches liegen ...

Einer dieser Firmen ist z.b. PLITRON ...

Da gibt es dann nur einen Sec. Abgriff mit 5 Ohm.



Gruß,
plüsch
Inventar
#12 erstellt: 06. Jul 2008, 18:05
Erst mal Danke in die Runde für die Antworten.

Wie gesagt, E-technik ist nicht mein täglich Brot,
deshalb leuchtet mir das alles nicht so ohne weiteres ein.

Wie ich aber feststellen muß,
gibt es darüber auch unterschiedliche Ansichten.

In meinem Beispiel geht es nicht um Röhren,
sondern um Transistor Amps mit Übertragern
siehe Beitrag #6 weiter oben.

Wenn Lautsprecher Impedanzlinearisiert werden wird in der Regel der Bassbereich ausgespart
z.B eine Box hat dann bei 40 Hertz 3,5 Ohm und bei 48 Hertz 18 Ohm,
fällt dann ab auf einen Bereich zwischen 5 und 7 Ohm.
So oder ähnlich ist das fast immer zu sehen.
Für mich bedeutet das ,daß immer noch Fehlanpassungen (für Röhren) vorhanden sind,
wenn auch auf einem niedrigeren Niveau.

Aber was wird durch einen ÜT den Transistoren erspart ?
Wo können die sich mit einem ÜT verbessern ?

Verzerrungsverhalten oder Niveau ?
Bessere Stromliefer Fähigkeit ?
Günstiger Einfluss auf die Phasenlage ?

Grüsse plüsch


[Beitrag von plüsch am 06. Jul 2008, 18:06 bearbeitet]
Klaus_N
Stammgast
#13 erstellt: 06. Jul 2008, 18:26

Aber was wird durch einen ÜT den Transistoren erspart ?
Wo können die sich mit einem ÜT verbessern ?

Verzerrungsverhalten oder Niveau ?
Bessere Stromliefer Fähigkeit ?
Günstiger Einfluss auf die Phasenlage ?


So wie ich es sehe ist das eine Leistungsoptimierung durch Anpassung der Ausgangsspannung. Den Sinn der Sache beschreibt der Vertrieb auch gleich mit.


Die speziellen McIntosh Autoformer, mit denen McIntosh mehr als 50 Jahre Erfahrung hat, sind nicht unerheblich für den berühmten
McIntosh Klang verantwortlich.


Na dann - wer das Geld übrig hat...


[Beitrag von Klaus_N am 06. Jul 2008, 18:37 bearbeitet]
plüsch
Inventar
#14 erstellt: 06. Jul 2008, 19:50

sind nicht unerheblich für den berühmten
McIntosh Klang verantwortlich.


genau darauf war ich ja gespannt.
Was ich dann aber zu hören bekam war
weniger überzeugend
und das wundert mich ein wenig.

Dazu kam daß ich keine Zeit mehr hatte
die Sache nochmal genauer zu untersuchen.

Da meine Boxen Impedanzlinearisiert sind
hat mich das ganze um so mehr gewundert.

Weil ich das ganze an anderen Lautsprechern durchaus nachvollziehen konnte,
muß ich mich auch mal Fragen ob mit meinen Boxen etwas nicht in Ordnung ist.

Deshalb auch meine Frage was so Übertrager neben der Übersetzung denn noch so alles anstellen und treiben.

Bezogen auf eine Anwendung,
ist das bei einem Getriebe recht übersichtlich.

Auf der einen Seite kommen 100% rein und auf der anderen Seite stehen nach Abzug der Verluste noch 97% der aufgebrachten Leistung
mit der gewünschten Drehzahl oder Kraft zur Verfügung.

Bei einem Übertrager habe ich ein bestimmtes i ,
dabei werden doch aber mehrere relevante Faktoren beeinflusst !?

....was ich so raus lesen konnte
-Bandbreite
-Dämpfungssfaktor
-Klirrverhalten
-Phasenlage ?? und so weiter...

Gruß plüsch


[Beitrag von plüsch am 06. Jul 2008, 19:53 bearbeitet]
SRAM
Inventar
#15 erstellt: 06. Jul 2008, 21:13
@M.D.: es geht hier um einen Transistorverstärker mit Ausgangsübertrager. Und da ist es wichtig, keine Fehlanpassung zu haben. Nicht nur wegen dem was rauskommt, sondern auch wegen dem was der Übertrager an die Transistorstufe zurückspielt (und dort die Rückkopplung beeinflußt).

Aber wenn du eine Impedanzanpassung nicht für notwendig hälst: bitte.

(btw: man glaubt garnicht wie hoch der Dynamikgewinn eines aktiv getrennten MT/HT-Treibers durch Vorschalten eines Übertragers 1:8 (Ein-/Ausgang) sein kann )

Gruß SRAM
kboe
Inventar
#16 erstellt: 06. Jul 2008, 21:40
ich darf hier nochmal mein gesundes halbwissen darlegen:

bei halbwegs ordentlichen transistorverstärkern sollte die last KEINEN einfluß auf irgendwelche ARBEITSPUNKTE haben. hier sollte ausschließlich die maximale verlustleistung der ausgangsstufe der limitierende faktor sein.

da die meisten hersteller (und kunden) nicht das geld investieren wollen, eine endstufe wirklich 2-ohm stabil auszulegen werden hier natürlich kompromisse eingegangen.

wäre ein verstärker wirklich kompromisslos 2-ohm tauglich hätte er an 2 ohm x Watt, an 4 ohm x/2 Watt und an 8 ohm x/4 Watt. da bleiben meist an 8 ohm nur recht wenig watt über und sowas kann man halt schlecht vermarkten. wenn man aber an 8 ohm z.b. 100 watt liefert, muß man an 2 ohm 400 watt liefern und das ist wiederum sehr teuer ( und wirklich wenige LS haben tatsächlich 2 ohm )

mit einem übertrager umschifft man dieses problem recht elegant: wie mc richtig bewirbt, kann man mit den verschiedenen abgriffen am übertrager wirklich an allen lasten gleiche leistung bereitstellen. ob das die unzulänglichkeiten jedes realen übertragers wettmacht, sei dahingestellt.

sollte ich hier fortgeschrittenen blödsinn verzapft haben, bitte um mitteilung

gruß
kboe
sansuii
Stammgast
#17 erstellt: 06. Jul 2008, 21:54
Moinsen,


kboe schrieb:

bei halbwegs ordentlichen transistorverstärkern sollte die last KEINEN einfluß auf irgendwelche ARBEITSPUNKTE haben. hier sollte ausschließlich die maximale verlustleistung der ausgangsstufe der limitierende faktor sein.



Die Lausprecherimpedanz IST der Arbeitswiderstand der Transistoren !

Auf dieser Widerstandsgeraden wandert der Transistor im Takt der Musikimpulse hin und her und gibt dabei seine Leistung ab.

Somit kann die Impedanz keinen GRÖSSEREN Einfluss auf den Arbeitspunkt haben.



kboe schrieb:

sollte ich hier fortgeschrittenen blödsinn verzapft haben, bitte um mitteilung




Gruß,
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