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HH

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Robert_Foerster
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 16. Sep 2008, 16:50
Moinsen,

Nun liegt die neue HH schon seit geraumer Zeit vor mir und keiner startet den dazu gehörigen Thread.

Leider sind nur 3 Bausätze, eigentlich gar nur 2 im Heft. Aber der grosse Koax-Test bringt Überblick.

Der Horn-Bassreflex Zwitter erblickt, Mivoc befeuert, das Licht der Welt.

Gruss Robert.
digitalfrost
Stammgast
#2 erstellt: 16. Sep 2008, 16:57
Welche Koaxe wurden denn getestet? Ist der Dipol Lautsprecher aus der Vorschau drin?
Robert_Foerster
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Sep 2008, 17:05
Der angekündigte Fullrange-Dipol kommt wohl erst in der nächsten Ausgabe.

Koaxe:

- Expolinear SWANS S1
- Mission CP-10X
- P.Audio BM-12CX38
- PHL X202600
- Reckhorn C-130
- TangBand W3-1723 S
- TangBand W6-1530
- Thiel SCS4
ducmo
Inventar
#4 erstellt: 16. Sep 2008, 17:41
Ich hab die beiden "einsteiger" Bausätze auf eurer Seite gesehen und dachte im ersten Moment das da bestimmt noch was kommt... Vielleicht fehlen ein paar Händlerbausätze oder soetwas, aber in dem Fall. 2Bausätze und ein paar Koaxe, dass solls wirklich gewesen sein???

BT hat echt nachgelassen, aber ich werd mir das Heft nachher mal anschauen.

mfG Jan
Hellsing
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Sep 2008, 19:00
Hab sie mir auch heute gekauft aufgrund der Vorschau eines High-End Monitors leider ist nur so ne Budget Lösung drinne wollte eine Ersatzentscheidung zum Mini Monitor haben :O

MFG Hellsing


[Beitrag von Hellsing am 16. Sep 2008, 19:01 bearbeitet]
F.A.Bi.A.N.
Stammgast
#6 erstellt: 16. Sep 2008, 20:27

Robert_Foerster schrieb:
Der Horn-Bassreflex Zwitter erblickt, Mivoc befeuert, das Licht der Welt.


vergleicht man die zerfallsspektren auf seite 13 mit denen auf seite 16, weiß man schon, in welche richtung die reise geht. "heutzutage" würde man das wohl euphemistisch als "spaßbox" verkaufen.
nichtsdestrotrotz sieht der impedanzverlauf tatsächlich nach horn und weniger nach verlängertem br-schacht aus - interessante konstruktion, aus der sich mit sicherheit mal was machen lässt.
leider fehlen vergleichsmessungen zu "normalen" br-schächten ohne hornkontur.

eventuell könnte nun noch jemand, der sich damit auskennt, auf der vorstellung des "belcher-tests" (seite 42) rumreiten.

danke,
fabian

p.s.: nachtrag - den kommentar zur passiven phasenanpassung (seite 73) finde ich echt knuffig ;).


[Beitrag von F.A.Bi.A.N. am 16. Sep 2008, 20:28 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#7 erstellt: 16. Sep 2008, 21:55
So, ich habe mir die neue HH dann doch gekauft. Insgesamt bin ich enttäuscht!

Der Mivoc Bausatz mit dem neuen Horn musste ja sein, das war klar und damit kann ich leben...
Bei der Jeani hatte ich ein Dejavu. Das gabs schon mal und hat mich damals auch schon nicht angesprochen...

Der Wavecon Sat hat mich nach der Vorschau in der letzten Ausgabe dagegen sehr gereizt da die Chassis viel versprechend sind, aber was BT draus gemacht hat ist grenzwertig. Er schreibt selbst, dass es 5 Bauteile getan hätten, verbaut aber 15stk.
Ob der Saugkreis im HT Zweig notwendig ist kann und will ich nicht beurteilen. Mit einer anderen Schallwandgeometrie wäre der Baffle Step Saugkreis im TMT Zweig aber auf jeden Fall überflüssig und auch der Übergang zum HT würde davon profitieren. Das ein Hochpasskondensator vorgeschaltet wird, war ja klar, aber es rundet das Bauteilgrab eben weiter ab...

Schmale Schallwand schön und gut, das Klientel dafür gibt es ganz sicher, aber warum nicht wenigstens ab und zu mal einen LS vorstellen der nicht nur auf Design ausgelegt ist und schon im Vornherein gut konstruiert ist? Das die Weiche bei so einem Konzept deutlich weniger Klimmzüge erfordert, sollte klar sein, aber die Weiche ist ja die große Stärke von BT.

Von "Form follows Funktion" hat er offensichtlich noch nicht viel gehört...

Ein direkter Vergleich zwischen dem "Bauteilgrab" Wavesat 118 mit einem LS mit gleicher Bestückung aber breit, hoch, minimalistisch und eher klassisch würde mich mal interessieren!!! Aber dafür ist BT wohl nicht zu begeistern... Schade eigentlich!

bis dann Jan


[Beitrag von ducmo am 16. Sep 2008, 21:57 bearbeitet]
bilmes
Stammgast
#8 erstellt: 16. Sep 2008, 21:57

Robert_Foerster schrieb:
Moinsen,

Nun liegt die neue HH schon seit geraumer Zeit vor mir und keiner startet den dazu gehörigen Thread.

Leider sind nur 3 Bausätze, eigentlich gar nur 2 im Heft. Aber der grosse Koax-Test bringt Überblick.

Der Horn-Bassreflex Zwitter erblickt, Mivoc befeuert, das Licht der Welt.

Gruss Robert. :)


warte doch mal bis die nicht-abonnenten die möglichkeit haben eine zu kaufen... 2 tage noch.

-bilmes
Granuba
Inventar
#9 erstellt: 16. Sep 2008, 22:09
Hi,

gabs noch ein Statement zur "Klirrreduktion durch Saugkreis"?

Harry
hreith
Inventar
#10 erstellt: 16. Sep 2008, 22:34
Hi Harry,

Statement:
=> nein, warum sollte es einen geben?

Hornreflex:
=> ich denke, man könnte das auch als Mix aus BR und TL bezeichnen, wenn man möchte. Ist aber eher unwichtig wie es jetzt heist. Ob bei einem Wirkungsgrad von 75..80dB in Verbindung mit einem Klirr von über 100% bei Frequenzen unter 100Hz und 90dB das Teil wirklich so eine Spielfreude hat, wie es im Text steht ... das wäre schon erstaunlich. Der TT ist ja wohl extra so hochohmig, damit man 2 davon benutzen kann. So gesehen hätte man sicher auch 2 davon in die Kiste bekommen, es gibt aber immer x Möglichkeiten, etwas anders zu machen.

News - Görlich ist wieder da:
=> ob es heute noch möglich ist, einen einfachen Blechkorb und die ALU-Folie für 275.- bis 520.- an die Leute zu bringen ... ich bezweifele es.

In letzter Minute - HiFi- und Heimkinomesse in Hannover:
=> schön, dass die angekündigt wurde. Und es werden sogar DIYer unter den Ausstellern sein: der Micha (Capaciti) und ich, das steht aber leider nicht in der HH.
Granuba
Inventar
#11 erstellt: 16. Sep 2008, 22:56
Hi,


=> nein, warum sollte es einen geben?


weil er etwas behauptet hat, was viele schlicht nicht glauben können.

Harry
Tom05
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Sep 2008, 22:57

gabs noch ein Statement zur "Klirrreduktion durch Saugkreis"?

Harry


Offenbar nicht.

Aber war eine ensprechende Drohfrist denn schon abgelaufen ?

..... na denn, wo gipts hier Fuckeln und Heugabeln ...


Grüße
Tom05
Granuba
Inventar
#13 erstellt: 16. Sep 2008, 23:00
Hi,


Aber war eine ensprechende Drohfrist denn schon abgelaufen ?


welche Drohfrist? Bissel polemisch heute?

Harry
Tom05
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Sep 2008, 23:49

Hi,


Aber war eine ensprechende Drohfrist denn schon abgelaufen ?


welche Drohfrist? Bissel polemisch heute?

Harry


Näää, ja gar nicht.

In Leben ist es durch Erprobung bewährt, der anderen Krähe nicht versuchsweise ein Auge auszukratzen. Zumal, wenn der Vogel, eigentlich mehr ein Adler ist.

Ich meine das so:

Fehler unterlaufen doch JEdem mal.

Ein B.T. steht dabei allerdings im Rampenlicht - eigene Fehler laufen dagegen im Dunkeln unter Deckung ab.

Aus der Deckung Steine schmeißen, ist nicht unbedingt sportlich.

Wenn das alle so machen würden, der Lautsprechersport müßte sich aus Gründen des Selbstschutzes, in geheimen Hinterzimmern verbergen.


Grüße
Tom05
Granuba
Inventar
#15 erstellt: 16. Sep 2008, 23:52
Hi,


Aus der Deckung Steine schmeißen, ist nicht unbedingt sportlich.


welche Deckung? Hier im Forum, wo die Hobby HiFi mitliest, wurde es angesprochen. Auf meine Mail bekam ich nie eine Antwort...

Harry
Pita1
Stammgast
#16 erstellt: 17. Sep 2008, 00:05
Was mich ärgert bei HH und KT:

Keine Vergleiche mit Fertigboxen, was ja eigentlich naheliegend wäre.

Auch scheint es keine schlechten Boxen zu geben. Wenn es sowas nicht gibt, braucht es keine HH oder KT.
Tom05
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 17. Sep 2008, 00:16
Harry schrieb:


Auf meine Mail bekam ich nie eine Antwort...


Echt nicht ?

Kommt vielleicht noch - wenn ich mal eine Anfrage/Anmerkung mache, dauert das auch teils, bis Antwort kam. Über die Jahre bin ich jedoch NIE ohne Antwort "irgendwann" gewesen. Wobei die Zeitdauer im Rahmen des verständlichen lag.

Was hattest Du denn geschreiben ?

Grüße

Tom05
StiRRn
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 17. Sep 2008, 00:29
@ pita
doch, es braucht eine kt und eine hh, ohne wäre die selbstbauszene ihre wichtigsten printmedien los! die zeitschriften entwickeln mehr oder weniger neue konzepte und müssen diese natürlich vermarkten- ihren anzeigenkunden sind die zeitschriften ja auch noch etwas schuldig. also wird man wohl kaum klangbeschreibungen finden wie "die auflösung kontrastiert herrlich mit der nichtvorhandenen räumlichkeit". sowas wird nunmal durch die blume gesagt, in dem es einfach weggelassen wird. das was nicht beschrieben wird, kann die box nicht besonders gut, um es mal freundlich auszudrücken.
und zum fertig-diy-vergleich: was soll denn ein selbstbaumagazin schon bei so einem vergleich schreiben? am ende kommt es immer auf das gleiche resultat- die diy-box kann alles besser und das noch zum halben preis? BT hat ja bereits die budgets verglichen, wie auf den titelseiten von z.B. 5/06,6/06,1/07 und betont wie viel günstiger selbstbau ist.
und dass man gekaufte boxen sogar noch diy-mäßig verbessern kann zeigen ja die home-service/boxenklinik-beiträge. also: immer schön weiter selber bauen
grüße
schorsch
P.L.B.
Stammgast
#19 erstellt: 17. Sep 2008, 00:41
Ich habe hier auch die neue HH.

Lautsprechermäßig wirklich schwach ausgestattet. Ich habe mich schon vor einer oder zwei Ausgaben gefragt (bin zu faul zum Aufstehen und Nachsehen) ob die HH eigentlich Sommerpause hat und jetzt nur noch Wiederholungen oder liegen gebliebene Artikel gebracht werden.

Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die Konkurrenz besser finden soll. Die Lautsprecher sind zwar interessanter, werden aber nur unzureichend erklärt.
lui551
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Sep 2008, 10:08

StiRRn schrieb:
BT hat ja bereits die budgets verglichen, wie auf den titelseiten von z.B. 5/06,6/06,1/07 und betont wie viel günstiger selbstbau ist.


Das ist ja oft gerade das Problem, auch der Zeitschriften. Soll ja immer möglichst nichts kosten.
Der Uibel wollte mal so eine Art Standardwerk zur Lautsprechertechnik schreiben. Die meisten in einem Thread befragten haben schon darüber nachgedacht, ob ihnen so etwas fünf Euro wert wäre

Beim Briedenverlag verdient man besser mit der LP, was man an der Aufmachung des Heftes deutlich erkennen kann. K&T wird schon eine Weile vernachlässigt.

HobbyHifi hat meines Wissens nur ein Standbein. Ich kaufe nicht alle Hefte, ab und zu finde ich sie aber doch interressant.

Gruss Lutz
F.A.Bi.A.N.
Stammgast
#21 erstellt: 17. Sep 2008, 21:54

hreith schrieb:
Ob bei einem Wirkungsgrad von 75..80dB in Verbindung mit einem Klirr von über 100% bei Frequenzen unter 100Hz und 90dB das Teil wirklich so eine Spielfreude hat, wie es im Text steht ... das wäre schon erstaunlich.

ja.
fragt sich: womit wird die 16mm hoch gewickelte spule ("eine ausgemachte seltenheit", s. 16) denn um himmels willen angetrieben? oder sind es teile der aufhängung, die bei den gemessenen pegeln schon dicht machen?
k3 steigt unterhalb von 200hz sprunghaft an - als tiefmitteltöner ist das chassis sicherlich nicht die erste wahl.
hreith
Inventar
#22 erstellt: 17. Sep 2008, 23:13
Hi F.A.Bi.A.N.,

der TMT kostet 25.- und dafür kann man nunmal keine Wunder erwarten. Ich denke, seinen Preis wird er schon wert sein.

Um mit den zur Verfügung stehenden 50qcm bei 100Hz einen Schalldruck von 90dB (in einer geschlossenen Büchse) zu erzeugen, benötigt man eine Auslenkung von ca 1.7mm
Nun erzeugt das Böxlein aber unter 100Hz bei 90dB über 100% Klirr. Es ist also nicht in der Lage, die 1.7mm Hub halbwegs sauber auszuführen. Ich frage mich schon, wo da die Spielfreude herkommen soll.
Dass in den technischen Daten eine "lineare Auslenkung" von 5mm angegeben ist .. naja, unter linear kann man wohl sehr unterschiedliche Dinge verstehen.
Aber wie gesagt, seine 25.- wird er schon rechtfertigen.
tuffgong
Stammgast
#23 erstellt: 17. Sep 2008, 23:18
langweiliges heft.
wie alle dieses jahr.
deshalb macht auch keiner außer einem gewerblichen teilnehmer ein thema auf.

@hubert:

gut beobachtet ! ein LS den die welt nicht braucht. aber speakertrade hat die werbung doch schon runtergefahren. also muss ja mal was gemacht werden. bt schreibt ja im vorwort schon, daß das irgendwie nicht so klappen wollte. aber dank der neuen erfindung....
hreith
Inventar
#24 erstellt: 17. Sep 2008, 23:30
Hi tuffgong,

also den Einfallsreichtum und das Durchhaltevermögen von BT sollte man da schon bewundern - zumindest tue ich das.
Jeder andere hätte bei den technischen Daten des Treibers warscheinlich was von Unanwendbar oder Fehlkonstruktion gesagt und es weggeworfen.
BT hat sich aber durchgebissen und trotz wiedrigster Umstände ein Projekt damit durchgezogen. So gesehen verstehe ich seine Kommentare dazu nicht als absolute Bewertung sondern eben in Relation zu den Umständen.
Er sagt ja auch nicht, dass es eine neue Erfindung wäre sondern verweist auf 30 Jahre alte Quellen. Er hat sich halt die Mühe gemacht, dafür eine Näherungsformel zu entwicklen. Ob und was die einem nützt kann ich nicht beurteilen.
tuffgong
Stammgast
#25 erstellt: 17. Sep 2008, 23:38
Das teil ist ja auch für sich genommen unanwendbar. da gibt besseres fürs geld.

anders siehts aus, wenn ich mehrere parallel betreibe. warum macht er denn nicht sowas?

wirds dann zu teuer?

aber egal.

ich habe mir abgewöhnt, alles verstehen zu müssen. es is, wie`s is.

er macht seinen job. das is auch ok so. wie bei allen gibts auch da höhen und tiefen. gott sei dank.
lui551
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 17. Sep 2008, 23:59

hreith schrieb:
Hi tuffgong,

also den Einfallsreichtum und das Durchhaltevermögen von BT sollte man da schon bewundern - zumindest tue ich das.



Ich auch. Über so lange Zeit so eine Zeitschrift zu machen und dabei auch immer wieder mal Akzente zu setzen ist schon eine Leistung. Das dabei nicht immer nur das "gelbe vom Ei" rauskommt, ist ja irgendwie auch normal.

Gruss Lutz
hreith
Inventar
#27 erstellt: 18. Sep 2008, 00:01
Ups !!!
Das Klirrdiagramm endet oben bei 10% und nicht bei 100%.
Der Treiber (bzw das Böxlein) liegt dann unter 100Hz also über 10% Klirr und nicht wie von mir fälschlicherweise geschrieben bei über 100%
2eyes
Inventar
#28 erstellt: 18. Sep 2008, 00:41
Mich erstaunt, dass noch keiner über den Hochtöner herzieht. Nach der Papierform ist der HGH für ein Drittel des Preises kaum schlechter als der neue Magnetostat.
Was mich ebenfalls irritiert: Der Frequenzgang unter 250 Hz sieht einfach "unglaublich" aus.
Ansonsten, denke ich, gibt es genug Bedarf für eine billige Box im kompakten Format, die trotzdem laut und einigermaßen tief kann. Der BT weiß schon, was die Menscheit braucht ...

Ein bisschen verwunderlich finde ich BTs Ankündigung auf der letzten Heftseite, den Dipol jetzt doch mit 30 cm-Chassis statt mit 20 cm anzugehen. Es ist nicht klar erkennbar, ob er tatsächlich einen Vollbereichs-Dipol mit einem 20er Chassis bauen wollte oder ob es um mehrere ging. Auf jeden Fall scheint er doch nicht oft genug in dieses Forum zu schauen.
F.A.Bi.A.N.
Stammgast
#29 erstellt: 23. Sep 2008, 21:01
...schreibt nun noch jemand was zum belcher-test?
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 23. Sep 2008, 21:08
Schreib Du doch mal was - Dir scheint da ja etwas unter den Nägeln zu brennen.

Mir war das etwas kurz und knapp aber doch interessant was nach dem Signalabschalten noch so passiert. Sozusagen elektroakustische Echophänomene oder Ausschwingvorgänge gespeicherter Energie.
kboe
Inventar
#31 erstellt: 23. Sep 2008, 21:57
also das mivoc-böxlein find ich nicht so schlecht. wenn jemand mehr wirkungsgrad haben will, baut er einen 2. TMT in dappo dazu. die frequenzweiche dafür umzurechnen dürfte wirklich einfach sein. und das volumen und der preis wären immer noch erträglich IMHO.

und der belcher-test: (@ frank kuhl )

so wie ich den verstanden hab, wird da nix abgeschaltet und nachschwingen gemessen, sondern ein ( ziemlich beliebig konfigurierbares ) testsignal wie z.B. rosa rauschen wird bei 1 oder 2 kHz oder wo auch immer scharf bandbegrenzt. somit sind ALLE komponenten der gemessenen antwort, die höher als die abgrenzungsfrequenz liegen vom prüfling dem originalsignal hinzugefügte artefakte. und die sind optimalerweise null....

somit ergibt sich ein sehr leicht lesbares und auch leicht interpretierbares (? ) antwortdiagramm.

korrigiert mich bitte, wenn ich mich irre....

gruß
kboe
F.A.Bi.A.N.
Stammgast
#32 erstellt: 23. Sep 2008, 22:03

Frank.Kuhl schrieb:
Schreib Du doch mal was - Dir scheint da ja etwas unter den Nägeln zu brennen.

Mir war das etwas kurz und knapp aber doch interessant was nach dem Signalabschalten noch so passiert. Sozusagen elektroakustische Echophänomene oder Ausschwingvorgänge gespeicherter Energie.


ja, es interessiert mich, aber die grundlagen dazu müsste ich mir erstmal anlesen. daher spekuliert der abstauber in mir auf geistreiche beiträge anderer. sorry...
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 23. Sep 2008, 22:10
Wobei ich mir schon die Frage stelle ob man ein Signal einfach so abschalten kann ohne damit auch gleich solche Speichereffekte schon aus der Messmimik zu generieren.
kboe
Inventar
#34 erstellt: 23. Sep 2008, 22:17
@frank kuhl:
ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe:
was meinst du mit "abschalten" ?

soweit ich den belcher verstanden habe, wird da nix abgeschaltet ( sondern das messsignal durch ein sehr steiles tiefpassfilter geschickt )

oder tät es dich interessieren, was nach dem abschalten dieses messsignales noch so kommt? ein belcher-wasserfall sozusagen?

gruß
kboe


[Beitrag von kboe am 23. Sep 2008, 22:19 bearbeitet]
F.A.Bi.A.N.
Stammgast
#35 erstellt: 23. Sep 2008, 22:25
...von wegen "abschalten" und "eingeschwungener zustand", hier mal die ersten paar worte aus dem artikel, damit wir uns auch sicher über die selben dinge unterhalten.

bernd schrub folgendes:
"Seine Methode nutzt ein steilflankig bandbegrenztes Rauschsignal, analysiert werden sämtliche Signalkomponenten oberhalb des anregenden Frequenzbereichs, also gerade nicht die harmonischen Verzerrungsprodukte im eingeschwungenen Zustand wie bei Klirrfaktor- und Intermodulationsmessungen, sondern sämtliche vom Probanden einem realen Musiksignal hinzugefügten Fehler."
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 23. Sep 2008, 22:26
eben - und das ist so steilflankig das ich allein darin schon eine Menge Probleme sehe. Aber ich bin kein Elektroniker!

Anderseits interessiert mich auch was diese Ausschwingvorgänge des Belchertests für eine Aussagekraft besitzen.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 23. Sep 2008, 22:34 bearbeitet]
kboe
Inventar
#37 erstellt: 23. Sep 2008, 22:40
ich bin mir nicht sicher ob die steile bandbegrenzung hier soo ein problem ist. wenn du dir die antwort der messendstufe ansiehst, liegen alle störkomponenten fast 90dB unter dem anregungssignal....
wie die dort hinkommen, sollte für die zu prüfende endstufe ( oder chassis ) doch eigentlich egal sein???
bin aber kein mathematiker oder physiker..

klar scheint mir, daß hier sehr wohl auch rauschkomponenten mitgemessen werden und daß es für frequenzen unterhalb der tiefpassfrequenz wohl keine aussage gibt... oder?

gruß
kboe
Tom05
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 23. Sep 2008, 23:49
Hi,

mache da seit ein paar Tagen Versuche. Interessante Sache.

Aber auch zeitaufwendig, da man sich erstmal Vergleiche ermessen muss/müßte.

Auch von Interesse war natürlich, wie sich ein begrenztes Rauschen zu einem Sinus verhält.

Also mal einen Vergleich gemacht.

A) Harmonische von 700 Hz:
Klirrwerte oben rechts ausgewiesen.


http://img146.imageshack.us/img146/8439/dharm700hz1ry6.gif


B) Total-Distortion.
Bandbegrenztes Rauschen 700-706Hz.
Auswertung 100 - 20.000Hz.
Total Distortion dafür ist o. rechts ausgewiesen mit -30,395 dB.


http://img146.imageshack.us/img146/1281/dtd700tzu7062mw6.gif

In den Bilder habe ich ein paar Marker gesetzt zur besseren Orientierung beim Vergleichen.

Messbedingungen waren gleich (Mic direkt vor der Dustcap). Beim TD-Test weis ich leider nicht mehr, ob das Signal Rosa- oder Weißes Rauschen war (was einen geringen Unterschied im TD-Wert ausmacht).

Dies mal schnell bezüglich Bandbegrenzung.

Mir soweit keine misteriösen Abweichungen zu einem Sinus erkennbar.

Als Tendenz kann ich jedoch noch berichten, ein schmalbandig bandbegrenztes Signal senkt den Response-Bereich neben sich - aber neben diesen Senken, ist dann umso stärkere Aktion zu sehen.

Je breitbandiger das Signal, desto mehr auf gleichmäßigem Pegel, werden die Bereiche neben dem Signal ausgewiesen (also ohn direkte Nachbar-Senken).

Grüße
Tom05
UXMA
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 25. Sep 2008, 13:58

StiRRn schrieb:
@ pita
doch, es braucht eine kt und eine hh, ohne wäre die selbstbauszene ihre wichtigsten printmedien los! die zeitschriften entwickeln mehr oder weniger neue konzepte und müssen diese natürlich vermarkten- ihren anzeigenkunden sind die zeitschriften ja auch noch etwas schuldig. also wird man wohl kaum klangbeschreibungen finden wie "die auflösung kontrastiert herrlich mit der nichtvorhandenen räumlichkeit". sowas wird nunmal durch die blume gesagt, in dem es einfach weggelassen wird. das was nicht beschrieben wird, kann die box nicht besonders gut, um es mal freundlich auszudrücken.
und zum fertig-diy-vergleich: was soll denn ein selbstbaumagazin schon bei so einem vergleich schreiben? am ende kommt es immer auf das gleiche resultat- die diy-box kann alles besser und das noch zum halben preis? BT hat ja bereits die budgets verglichen, wie auf den titelseiten von z.B. 5/06,6/06,1/07 und betont wie viel günstiger selbstbau ist.
und dass man gekaufte boxen sogar noch diy-mäßig verbessern kann zeigen ja die home-service/boxenklinik-beiträge. also: immer schön weiter selber bauen
grüße
schorsch


Hallo Schorsch,

dieses Statement unterschreibe ich sofort.
Es wäre beeindruckend, wenn man ein Heft machen könnte, was jedem gefällt und in dem JEDER Artikel spitze ist.
Ich kaufe die HH am Kiosk (also immer am Bahnhof, wenn ich mal da bin, deshalb habe ich die neue noch nicht) und K+T im Abo.
Wie sollte man sonst ein breites Boxenangebot belesen können und sich dann entscheiden? Und für viele ist es doch so, das schon das Meßequipment teuerer ist als ein Jahresabo...

Viele Grüße

Uxma
Pita1
Stammgast
#40 erstellt: 26. Sep 2008, 11:42

und zum fertig-diy-vergleich: was soll denn ein selbstbaumagazin schon bei so einem vergleich schreiben? am ende kommt es immer auf das gleiche resultat- die diy-box kann alles besser und das noch zum halben preis?


Das Argument ist ja ein Rohrkrepierer. Wenn Diy wirklich besser fürs Geld ist, warum wird dann nicht mit Fertig verglichen? Das wäre doch der absolute Vorteil für ein DIY Magazin, die Auflage würde sich verzehnfachen, die Macher könnten Daimler statt Golf fahren.

So hat man den Eindruck, dass HH und KuT garnicht so einen Wert auf vergleichbare Qualität legen, sondern mehr auf das Basteln an sich.
Nur, wenn ich ausschließlich Basteln will, gibst bessere Objekte zum Austoben. Da ist die schicke Klobrille, handgeschliffen, edellackiert das interessantere Objekt.
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 26. Sep 2008, 12:33
Das Thema wird wohl in jedem Thread zur K+T oder HH aufgekocht

Ich befürchte, dieser direkte Vergleich von Fetichlautsprechern und DIY-Entwicklungen wird ein Magazin nicht leisten können.
Der Diskussionsstoff in diesem Thread wäre noch umfangreicher um auf den Zeitschriften rum zuhaken

Davon ab, wem bringt dieser Vergleich etwas?
Wenn man ein bisschen rechnen kann, erschließt sich das Ergebnis von ganz allein.
Selbstbau ist je nach eigenem Fertigungsaufwand finanziell günstiger.
Da im Fertigsektor auch nur mit Wasser gekocht wird, die technischen Möglichkeiten zu Hause mittlerweile professionelle Masse angenommen haben und die Verfügbarkeit von Schallwandlern in den letzten 20 Jahren soweit zugenommen hat, dürfte das Ergebnis wohl klar sein?!
Und ja, die Fetichlautsprecher sind gut und auch günstiger geworden, aber die Chassispreise sind es auch.

Kleine Beispiele?
- BG-Hochtöner, einer der besten, die ich kenne. 80,- (in D, USA is' noch billiger).
- Tang-Band (vor allem die Breitbänder)
- Intertechnik hat auch die Preise gesenkt.
etc., usw.,...

Nebenbei helfen Zeitschriften wie K+T und HH sehr dabei, den Zugang zum Thema zu bekommen, das ist bei den Foren nicht immer der Fall.

Das einzige Argument der Fetichindustrie kann sein, dass im Selbstbau so viel Schrott produziert wird. Das drückt den Schnitt, mehr aber auch nicht. Am anderen Ende stehen Sachen wie z.B. das Accuton/Mundorf-Projekt mit einer Materialschlacht ...
pacificblue
Stammgast
#42 erstellt: 28. Sep 2008, 00:49

Pita1 schrieb:
Keine Vergleiche mit Fertigboxen, was ja eigentlich naheliegend wäre.

Die Autoren haben schon mehrfach erklärt, warum sie das nicht machen. Wie soll jemand, der gerade einen Lautsprecher entwickelt hat, diesen objektiv beurteilen? Und wenn er es tatsächlich könnte, wer würde ihm die Objektivität abnehmen? Jemand der das Folgende schreibt, doch wohl nicht.

Pita1 schrieb:
Auch scheint es keine schlechten Boxen zu geben.

Welche Boxen sollen denn schlecht sein? Die gerade selbst entwickelten? Oder die Bausätze der Firmen, von deren Anzeigen die Magazine wesentlich mitfinanziert werden?
Pita1
Stammgast
#43 erstellt: 28. Sep 2008, 10:39

Wie soll jemand, der gerade einen Lautsprecher entwickelt hat, diesen objektiv beurteilen?


Der Entwickler kann einen Fertiglautsprecher hernehmen, der allgemein als gut anerkannt ist, und den zozusagen als "Anker" benutzen.

Wenn der Leser den Klang des "Ankers" auch mag, weiß er ungefähr was ihn erwartet, bevor er anfängt zu sägen.
Mag er den Sound des "Ankers" weniger, fängt er erst garnicht an zu sägen. Zudem erspart er sich den Kauf der Hefte, denn er weiß, dass die Klangvorstellungen der Heftemacher und seine eigenen nicht zusammenpassen.

Jetzt haben wir die Situation, dass der Leser keinerlei Anhaltspunkte hat, mit denen er etwas anfangen kann. HiFi lebt nun mal vom Vergleich.
ducmo
Inventar
#44 erstellt: 28. Sep 2008, 10:44

Pita1 schrieb:
Mag er den Sound des "Ankers" weniger, fängt er erst garnicht an zu sägen. Zudem erspart er sich den Kauf der Hefte, denn er weiß, dass die Klangvorstellungen der Heftemacher und seine eigenen nicht zusammenpassen.


Damit hast du dir selbst erklärt, warum es einen solchen Vergleich niemals geben wird.
Pita1
Stammgast
#45 erstellt: 28. Sep 2008, 10:55
Oder:
HH und KuT schaffen es einfach nicht, eine Box zu entwickeln, die sehr guten Fertgboxen ebenbürtig ist.

Die betonen zwar, dass man Geld spart, beweisen es aber nicht.
Bee
Inventar
#46 erstellt: 28. Sep 2008, 12:00

Pita1 schrieb:

Die betonen zwar, dass man Geld spart, beweisen es aber nicht.


Wem? Dir?

Die Mühe mußt Du Dir schon selbst machen, "beweisen" kann man auf die Ferne nämlich nix, aber auch gar nix.

Vor etwa 1 1/2 Jahren habe ich eine große Quadral(?) Standbox mit 1000€ Preisschild gegen meine alte Timmi-Konstruktion gehört und war zunächst recht verblüfft, daß die Fertigbox bis auf den Hochton mit meinen 650€ (all inclusive) DIY Kisten mithält. Dann habe ich aber herausgefunden, daß die 1000€ der Stückpreis waren.....
Pita1
Stammgast
#47 erstellt: 28. Sep 2008, 13:46

Die Mühe mußt Du Dir schon selbst machen, "beweisen" kann man auf die Ferne nämlich nix, aber auch gar nix.


Und man spart 50 EUR fürn Abo.
jhohm
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 28. Sep 2008, 16:26

Pita1 schrieb:

Die Mühe mußt Du Dir schon selbst machen, "beweisen" kann man auf die Ferne nämlich nix, aber auch gar nix.


Und man spart 50 EUR fürn Abo. :D



Hallo Pita,

wenn dann Bausatzboxen mit Fertigboxen verglichen werden; dann bist Du bestimmt einer der Ersten; die die Qualität der Fertigboxen anzweifelst...
Spar Du man die 50€ für das Abo...

Jörn
Pita1
Stammgast
#49 erstellt: 28. Sep 2008, 21:30

dann bist Du bestimmt einer der Ersten; die die Qualität der Fertigboxen anzweifelt...


Ferndiagnose vom Feinsten.

Den Vergleich mit einer Fertigbox ist das Mindeste, was ein Bastlerorgan anbieten muß.

Nur so kann ich mir ein Urteil bilden, d.h. ich kann ggf. gegenhören.
enoelle
Stammgast
#50 erstellt: 28. Sep 2008, 22:22

Pita1 schrieb:
Den Vergleich mit einer Fertigbox ist das Mindeste, was ein Bastlerorgan anbieten muß.


Warum? Ist doch ein Vergleich verschiedener Dinge, die auch zunächst verschiedene Zielgruppen ansprechen. Ist doch fast so, als würde im Anglermagazin ein Vergleich der selbst gefangenen Fische mit Tiefkühlfisch aus'm Supermarkt verglichen.

Gruß

Eric
Tom05
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 28. Sep 2008, 22:28

Den Vergleich mit einer Fertigbox ist das Mindeste, was ein Bastlerorgan anbieten muß.


Näää, das ist doch Quatsch.

Aus Fertig-Boxen im entsprechenden Segment, müßte dann erstmal "die Beste" rausgefiltert werden.

Und die dann für den Vergleich herangezogen werden.

Aber, wer soll das alles machen. Und vor allem auch, wer soll nach welchen Kriterien, diese Beurteilung vornehmen ?

Denke man muss da schon selbst etwas mitdenken (Erfahrungen aus eigenen Projekten werden dabei helfen) um beurteilen zu können, ob ein Bauvorschlag den eigenen Nerv treffen könnte.


Nur so kann ich mir ein Urteil bilden, d.h. ich kann ggf. gegenhören.


Naja, wenn Selbstbau im Sinne von Ausprobieren von Konzepten und im Sinne eines betriebenen Hobby´s nicht angesagt ist, dann könnte man ja Fertigboxen durchhören, um daraus eine Anschaff-Endscheidung zu treffen.

Wenn es nur um die Anschaffung geht, ist das evtl. der schnellere und billigere Weg.

Grüße
Tom05
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