Stereo Klang am Schreibtisch

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Pomn
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Nov 2008, 19:29
Hallo,

Seit langen bin ich auf der Suche nach geeigneten Lautsprecher für mich. Da ich überwiegend am Schreibtisch Musik höre, will ich die Boxen auch dort platzieren. Zuerst wollte ich mir Kompaktlautsprecher kaufen. Doch mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, ob diese die richtige Wahl sind. Denn ich hocke sehr nah an den Lautsprechern und somit ist das Stereodreieck alles andere als optimal.
Gibt es Lautsprecher, welche für meine Verwendung geeignet sind? Dabei sollte das Volumen des Gehäuses nicht zu klein oder zu groß sein. Bass im mittleren Maße sollte schon vorhanden sein.
Wenn mir jemand ein geeignetes Lautsprecher Bausatz für ein 1 Meter Stereodreieck empfehlen könnte, wäre das Super. Leider finde ich keine Informationen darüber, welche Lautsprecher Bausätze zum Nahfeldhören geeignet sind. Der Bausatz sollte die 1000 € Grenze pro Paar nicht überschreiten. Eine gute Bühne bieten und ausgewogen Klingen.
mfg
Shefffield
Inventar
#2 erstellt: 19. Nov 2008, 19:37
Moin.

Dein Budget ist reichlich für Selbstgebaute, damit sollte sich was Gutes finden lassen.

Allerdings wäre etwas genauere Information hilfreich dafür, denn - wie Du richtig schreibst - der geringe Hörabstand ist kritisch.

Genauer: Sitzt Du still oder bewegst Du Dich vor und zurück? Welche Basisbreite brauchst Du (bei mir stehen z. B. zwei 21"-CRT zwischen den Brüllwürfeln, damit wird's schon sehr breit)? Wie ist das Umfeld, können die LS frei stehen, sind sie wandnah etc.?

Ein Foto Deines Schreibtischs beantwortet diese Fragen vielleicht am schnellsten.

Auch etwas Hintergrundinformation zu Deinem Hörgeschmack und Musikgeschmack hilft. Und zu Deiner Hörerfahrung: Schon mal Breitbänder gehört? Oder sind Koaxe eher Dein Ding?

Grüße,
Axel
Pomn
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Nov 2008, 20:34
Mein Schreibtisch


Genauer: Sitzt Du still oder bewegst Du Dich vor und zurück? Welche Basisbreite brauchst Du (bei mir stehen z. B. zwei 21"-CRT zwischen den Brüllwürfeln, damit wird's schon sehr breit)? Wie ist das Umfeld, können die LS frei stehen, sind sie wandnah etc.?

Also ich wechsle oft die Sitzposition, mal zurückgelehnt, dann wieder aufrecht. Die Boxen würde ich in einem Abstand von ungefähr 120-140cm an der Wand auf Kopfhöhe montieren.


Auch etwas Hintergrundinformation zu Deinem Hörgeschmack und Musikgeschmack hilft. Und zu Deiner Hörerfahrung: Schon mal Breitbänder gehört? Oder sind Koaxe eher Dein Ding?

Mein Musikgeschmack ist wie so oft Breitgefächert, hauptsächlich aber HipHop, Alternative, Electro, Jazz.
Bändchen Hochtöner hab ich zwar mal gehört, aber nicht so lang das ich mir ein Urteil bilden konnte. Ob Bändchen oder Kalotte, will mich da noch nicht festlegen. Bis jetzt habe ich noch nicht viele Hifilautsprecher der Aufsteigerklasse gehört, bin da also relative unerfahren. Wenn es möglich ist will ich die Lautsprecher auf vor dem Kauf Probe hören, ob sie mir auch zusagen.
Erstmal stellt ich mir nur die Frage, welche Boxen zum Nahfeldhören geeignet sind.

mfg
MBU
Inventar
#4 erstellt: 19. Nov 2008, 22:02
Hallo Pomn,

ich empfehle hierzu die "Schreibtisch-Lautsprecher-Website" : http://www.uibel.net

Konkret würde ich Dir die

- Mita http://www.uibel.net/bauvor/mita/mita.html EUR 72,-

und ggf.

- den Sub2W69 http://www.uibel.net/bauvor/bv_sub/sub2w69/sub2w69.html EUR 110,- exkl. Verstärker

empfehlen. Die Lautsprecher sind sehr preiswert (Preise ohne Holz und Sub-Amp) und trotzdem richtig gut. Mit den MITAs alleine reicht das am Schreibtisch schon fast aus. Der Schreibtisch-Sub addiert gescheiten Baß dazu, ist aber nicht unbedingt erforderlich. Anhören könntest Du das bei mir in 76646 Bruchsal.

Ein Problem sehe ich in der Eckaufstellung Deines Schreibtisches. Der linke Lautsprecher (egal für welchen Du dich entscheidest) wird eine katastrophale Bassüberhöhung bringen, da er in der Raumecke stehen/hängen wird. 30 - 40 cm Abstand zur Raumecke wären da schon deutlich besser.
FloGatt
Inventar
#5 erstellt: 19. Nov 2008, 22:23
Hi,

bei dem Budget würde ich zu deutlich hochwertigerem greifen. Die kleine Mita ist zwar gut, aber hier gehts doch deutlich besser, oder?

Z.B. so, so oder so, nur als Beispiel. Der hier wäre optimal, da sehr klein.

Grüße,
Florian
MBU
Inventar
#6 erstellt: 19. Nov 2008, 22:32
Zunächst würde ich das Eck-Problem lösen, ansonsten kann man alles in die Tonne treten, was man hineinstellt/hängt.

Man muß auch nicht das ganze Budget in die Lautsprecher stecken. Auch andere Mütter haben schöne Töchter. Da gibt es z.B. so schöne Amps mit integriertem DSP, mit dessen Hilfe man die LS-er an den Raum anpassen kann. http://www.hifiakademie.de/

Ich habe bereits eine Endstufe mit DSP und habe mir eine zweite bestellt. Das Zeug macht "süchtig".
Pomn
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Nov 2008, 00:14
vielen Dank für den Support.

Bei einer Anfrage bei Strassacker wurde mir als Nahfeldlautsprecher das Model Manger Zerobox 109 empfohlen und das Model Sima La Piccola. Den ersten Vorschlag kann man nicht zu ernst nehmen, da es viel zu teuer ist, viel zu großes Gehäusevolumen und eher was für Musikproduzenten. Der zweite Vorschlag ist schon mehr mein Geschmack.

Das Model Bijou scheint preislich sehr interessant.
Timo muss ich leider passen. Kiel ist viel zu weit entfernt von mir.
Die Modelle BlueSmall und Minuetta sind sich ja sehr ähnlich. Über die Minuetta habe ich mich bereits vor 1 1/2 Jahre ausgiebig informiert. Ich hätte mir die Minuetta oder die Studio 12 damals auch beinahe gekauft, doch das war mir dann doch zu viel Geld.

Was ich zum Beispiel überhaupt nicht verstehe, woran ich das empfohlene Stereodreieck eines Lautsprecher erkennen kann. So wurde mir gesagt, dass das Nachfeld bei den Studio 12 bei 3 Metern anfängt. Anders zum Beispiel bei den Sima La Piccola, welche das Nahfeld schon bei sehr geringen Abstand lösen sollen. Die Gehäusegröße der Boxen ist ungefähr gleich, daran kann es also nicht liegen. Welche physikalischen Eigentschaft ist nun für das Nahfeld verantwortlich?

Über die Empfehlung der Minuetta und BlueSmall bin ich ein wenig verwundert. Denn den ER4 findet man oft in Lautsprechern, von welchen man so 2-3Meter entfernt sitzen sollte.

@Uibel
Also ein Abstand von 30-40cm zur Wand müssten möglich sein. Den Sub find ich mal was Cooles. Sowas hab ich auch noch nie gesehen. Mit dem Budget hast du wahrscheinlich recht. Denn wenn alles für die Boxen drauf geht bleibt nur noch wenig Geld für die Endstufe übrig, welche ja auch sehr wichtig ist. Und Messinstrumente benötige ich auch noch. Der Tip mit DSP ist auch spitze. Eine selbstgebaute Endstufe, das wär mal ne sinnvolle Beschäftigung für die Semesterferien.

Für weitere Empfehlungen für Bausätze freue ich mich sehr.

mfg
MBU
Inventar
#8 erstellt: 20. Nov 2008, 00:43
Hallo Pomn,

wenn Du nicht den schwarzen Gürtel im Löten hast würde ich an Deiner Stelle die Platine fertig bestückt kaufen, denn da sind teilweise schon "putzige" Bauteile drauf, die es auch nicht umsonst gibt und auch nicht aus einer Hand. Nachher zahlst Du ordentlich Versandkosten, verbruzzelst ein paar teuere Bauteile und hast am Ende nichts gespart. Den Amp kannst Du aus fertig bestückten Platinen selbst bauen. Wenn Du auch das Gehäuse selbst zusammennagelst kannst Du einiges sparen. Die gebohrte Rückwand bekommst Du zum moderaten Preis von Hubert. Ich habe meinen Amp komplett gekauft.

Das "Nahfeld" und "Stereodreieck" ist "gequirlte Kacke". Es handelt sich hier um den Einbezug der Laufzeitunterschiede zwischen den Chassis in die FW-Entwicklung. Beispiel: Du positionierst das Messmikro in einem Meter Entfernung in Hochtönerhöhe. Der Schall hat vom Tiefmitteltöner einen deutlich weiteren Weg zum Mikro zurückzulegen, als vom HT-er zum Mikro. Stellst Du jetzt das Mikro in gleicher Höhe drei Meter entfernt auf, dann ist die Laufzeitdifferenz aufgrund spitzerer Winkel kleiner. Das ist gemeint.

Die Mita ist übrigends auf 1 Meter abgestimmt, klingt aber auch in mehreren Metern Entfernung sehr gut. Andere LS-er werden das ähnlich gut können, so don't worry - be happy oder besser: Höre Dir die Objekte der Begierde nach Möglichkeit vorher an.
Shefffield
Inventar
#9 erstellt: 20. Nov 2008, 02:40

Pomn schrieb:
Denn wenn alles für die Boxen drauf geht bleibt nur noch wenig Geld für die Endstufe übrig, welche ja auch sehr wichtig ist.


Moin.

Häng' das nicht zu hoch, der Amp ist praktisch egal, wenn er ausreichend dimensioniert und sauber aufgebaut ist.

Die Reihenfolge der Wichtigkeit (das sollte auch den Aufwand vorgeben, der getrieben wird) ist tatsächlich ungefähr so:

Lautsprecher
Raum
.
.
.
.
.
.
.
.
lange nix
.
.
.
.
Qualität der Abmischung und Aufnahme
.
.
.
.
wieder lange nix
.
.
.
.
.
.
.
(...)
(................)
.
.
.
Elektronik
.
.
.
(Platz reicht nicht für die Punkte, die hier nötig wären)
.
.
Kabel und Gedöns



Um's mal bildlich zu formulieren.

Grüße,
Axel

P.S.: Die Tipps der Kollegen kann ich unterstützen. Aber Schreibtischbeschallung ist weniger mein Bereich, ich mag's größer...
Pomn
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 21. Nov 2008, 00:19
Schade das man ich am Raum nicht viel machen kann. Das die Elektronik nicht sehr gewichtig ist wundert mich.


Das "Nahfeld" und "Stereodreieck" ist "gequirlte Kacke". Es handelt sich hier um den Einbezug der Laufzeitunterschiede zwischen den Chassis in die FW-Entwicklung.

Es ist echt schwer sich im dem Dschungel an Informationen sich zurecht zu finden. Noch schwerer ist es, sich nicht manipulieren zu lassen und für sich selbst zu entscheiden, sowie zu erkennen, welche Informationen einen Wahrheitsgehalt haben bzw. von Bedeutung sind. Letzt endlich kann man sich nur auf seine eigene Erfahrungen verlassen. Zum Nahfeld hab ich bis jetzt folgende Erfahrung gemacht. Bei meinen jetzigen Boxen, fällt mir kein Unterschied zwischen Hörabstand und Klang auf. Doch bei anderen Boxen, die zum Beispiel in der Disco stehen, ist es eigentlich immer so, dass die Boxen aus naher Entfernung sich total beschießen anhören. Ob das nun an der Lautstärke liegt kann ich wiederum nicht beurteilen, da ich die Boxen nicht bei normaler Lautstärke gehört habe. Wie auch immer....
Beim Stereodreieck habe ich folgende Erfahrung gemacht. Ich war auf einen Concert in einer großen Halle und ich befand mich mittig zur Bühne in etwa 12 Meter entfernt. So ein Klang und Ton Erlebnis hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht. War technisch gesehen der Beste Sound den ich je gehört habe. Jedoch konnte das auch an meiner Wahrnehmung gelegen haben
Deshalb beurteile ich das Stereodreieck als vorhanden. Leider hilft mir diese Erkenntnis auch nicht weiter in wie weit es jetzt eine Rolle bei meinem Boxenkauf spielt. Wie gesagt bei meinen jetzigen Boxen höre ich kein Unterschied.
Man kann da sicher noch weiter Diskutieren, mir auch recht, doch wie schon so oft gepredigt in diesem Forum, kommt es auf das (Probe)Hören der Boxen an. Nur blöd das es oft erst nach dem Kauf der Lautsprecher möglich ist, vor allem wenn man über das Internet bestellt.
Mehr oder weniger bestelle ich mit einem gewissen Risiko, auch wenn ich das komplette Forum durchgelesen hätte. Ist mir jetzt auch bewusst geworden, daher werde ich jetzt doch weniger Geld ausgeben. Doch das soll nicht bedeuten, dass das Forum einem nicht weiter hilft, nein im Gegenteil es Rockt

Zu den Nahrfeldmonitore. Der Unterschied zu Kompaktlautsprecher ist wohl ganz klar der, dass das eine Monitore sind und das andere Hifi-Lautsprecher. Warum aber Nahrfeld?

mfg


[Beitrag von Pomn am 21. Nov 2008, 00:22 bearbeitet]
MBU
Inventar
#11 erstellt: 21. Nov 2008, 01:17
Hallo pomn,

mach Dir nicht so einen Kopf. Jeder 2-Weger mit 13-er Tiefmitteltöner sollte auf einen Meter Entfernung anhörbar sein. Das ist bei so kleinen Boxen auch schon Fernfeld (> 3 * größte Abmessung der Schallquelle). 17-er gehen für den Schreibtisch auch noch. So hast Du eine sehr große Auswahl.

Theoretisch ideal wäre ein Koinzidenzwandler, aber die Thiel-Teile sind ziemlich teuer.



Ich baue mir demnächst so etwas mit dem neuen, etwas preiswerteren, Thiel-"Inkontinenzwandler".
Shefffield
Inventar
#12 erstellt: 21. Nov 2008, 02:34

Pomn schrieb:

Es ist echt schwer sich im dem Dschungel an Informationen sich zurecht zu finden. Noch schwerer ist es, sich nicht manipulieren zu lassen und für sich selbst zu entscheiden, sowie zu erkennen, welche Informationen einen Wahrheitsgehalt haben bzw. von Bedeutung sind. Letzt endlich kann man sich nur auf seine eigene Erfahrungen verlassen.


Oh ja, das stimmt.

Die Szene ist verseucht mit manipulativer Desinformation und Halbwissen. Aber lass Dich nicht entmutigen, irgendwann wird die Erfahrung mehr und Du kennst einige Leute, deren Aussagen Du einschätzen kannst.

Das Forum bietet den großen Vorteil, dass die meisten hier keinen (kommerziellen) Vorteil davon haben, wenn sie Falschinformationen rausgeben. Wer doch Unfug redet, glaubt wenigstens selbst daran.

Die (etwas älteren, noch handgeklöppelten) Thiels kannst Du bei mir hören, wenn Dir Rosenheim nicht zu weit ist. Ich bin aber gerade umgezogen und noch nicht eingerichtet.

Grüße,
Axel
andisharp
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Nov 2008, 02:40
1000 Euro für Tischhupen? Für das Geld bekommst du ausgezeichnete aktive Studiomonitore und brauchst nicht auch noch basteln. Gibts in jedem Musikalienhandel.
MBU
Inventar
#14 erstellt: 21. Nov 2008, 02:44
Tischhupen? Du meinst das nicht abfällig - oder?

Mein Schreibtich ist der Ort, an dem ich Musik höre. Da stehen neben den MITAs und dem Sub2W69 auch zwei DYNAUDIO Contour 1.3 SE zum empf. VK von EUR 3200,- pro Paar - habe ich aber nicht bezahlt, weil als "Ausläufer" gekauft.
andisharp
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 21. Nov 2008, 02:47
Keineswegs, an meinem stehen ein Paar Yamaha NS-1000M. Aber meiner steht auch nicht direkt an der Wand.
digitalfrost
Stammgast
#16 erstellt: 23. Nov 2008, 03:34
Ich höre _nur_ am Schreibtisch Musik und hab dort Cyburgs Monitore stehen + Ripol Sub und bin damit super zufrieden, ich hab wirklich kein Bedürfnis aufzurüsten, für mich passt momentan alles
el`Ol
Inventar
#17 erstellt: 23. Nov 2008, 19:47
Ich bin nicht in der Situation, habe aber mal darüber nachgegrübelt, was ich da machen würde (muss wohl zu viel Zeit haben):

Ein sehr schmales Gehäuse mit einem Bandor (geschlossen) für die Höhen, Trennfrequenz vom Bafflestep bestimmt so um die 800, darunter ein Visaton Ti100 (Bassreflex) mit etwas höherem Wirkungsgrad (wenn die Angaben so stimmen).

Preis so 600 incl. alles.
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