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Tangband W8-1772 Wer hat ihn schon gehöhrt?

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A._Tetzlaff
Inventar
#101 erstellt: 01. Aug 2009, 16:05
 


[Beitrag von A._Tetzlaff am 01. Aug 2009, 16:40 bearbeitet]
Holzhorn
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 01. Aug 2009, 16:38
Ich habe den heutigen Tag genutzt um nocheinmal mit dem vorhandenen Bassrefexgehäuse und dem TB-1772 versuche und Messungen sowie Höhrtests durchzuführen.(Bild von der box ist weiter oben )
Als erstes habe ich die nach unten angebrachte bassreflexöffnung auf die Vorderseite verlegt. Ich habe nach der Formel aus der Hobby- HiFi eine Hornflexöffnung angebracht. Dazu habe ich einen 22x20cm großen Auschnitt ausgesägt ein 31,5cm brett was schräg nach hinten und 3,6cm über der Bodenplatte endet.
Jetzt ersteimal die Impedanz gemessen. Die zwei Impedanzspitzen waren deulich und annährend gleichhoch. Die tiefere war etwas kleiner und das Minnimum dazwischen lag bei ca. 45 Herz.
Jezt ein kleiner Höhrtest, wie gehabt und auch nicht anders erwartet es Plärt.
Messung des Frequenzganges: Messabstand 1m und 2,5 m also Höhrplatz. Wie erwartet nuß kräftig abgesenkt werden.
Spule 2,2mH Kondensator 6,8 -Wirkt viel zu spät Größere Spule,und Noch größere bis ich bei 5,6mH gelandet war.
Kondensator größer und kleiner gemacht, Kondensator ganz weggelassen . Jezt Impedanz gemessen -Steigt zwar zu den Höhen leicht an aber nicht dolle. Vorsichts halber den Anstig mit einem R-C kompensiert . Das gibt es doch nicht!
Bei einer 12mH Spule bekomme ich einen relativ geraden erst ab 4kHz steigenden Verlauf.
Wieder Gehöhrt geht nicht Zwar paßt der pegel zwischen bass und höhen aber als wenn die Handbremse angezogen ist!
Wiederstände verkleinert , die Kondensatorwerte verändert
Gehöhrmäßig - Schei......
Was ich dazu Meine- Der Pegel unterschid zwischen 45und 200Herz und von 200 bis Oben ist einfach zu groß (10db)
(Zum Bereich des oberer Hochton faßt schon 20 db )
Mache ich was Grundsetzliches Falsch ?
Holzhorn
Ist häufiger hier
#103 erstellt: 01. Aug 2009, 17:06
Hallo Tetzlaf
Ich binn wohl so verzweifelt meinem Ziel nicht zu erreichen das ich deine wie ich auch jetzt glaube richtigen Hinweise nichtbeachten wollte.
Mein Wunsch einen Breitbänder und zwar alleine zu verwenden (jedenfalls mit möglichst viel Wirkunggrad) kann ich vergessen.
Vor einigen Jahren als ich anfing Breitbänder für meine selbstgebauten Röhrenverstärker zu verwenden war ich doch schon auf der Suche nach dem immer "besseren" und gelandet bin ich beim , Wie heißt das Heute: FAST .
Was habe ich alles probiet vom FE 103s FE 164 FE 208 Und so weiter von Teuer auch AER und wie die Großen Namen so Heißen. Dann kamen die alten Radiolautsprecher mit denen man schon in der Jugent gebastelt hat wieder ganz groß in Mode!
Und Jetz denke ich , "Die Haben das Rad neu erfunden" Als ich mir ein Paar moderner Breitbänder gekauf habe.
Also der TB-1772 ist bestimmt ein guter Lautsprecher aber eben nicht so wie ich ihn einsetzen wollte.
Ich habe ja auch getestet , wie er in der offenen Schllwand mit Bassunterstützung Läuft und das ist sehr gut.
Was mich etwas wundert ist das ,wo ja so viele der TB-1772 verkauft sind , Keiner einen Beitrag geschrieben hat der Ihn selbst gehöhrt hat , In Bassreflex oder Horn .
blue_planet
Inventar
#104 erstellt: 01. Aug 2009, 17:32
Hallo Holzhorn:

Was mich etwas wundert ist das ,wo ja so viele der TB-1772 verkauft sind , Keiner einen Beitrag geschrieben hat der Ihn selbst gehöhrt hat , In Bassreflex oder Horn .


Das wundert mich nicht. Nur 10% der Selbstbauer benutzen das Forum aktiv...
Und: ich hatte auch nur 50 Stück...

Zu Deiner Anforderung:
In der nächsten K&T könnte Dein Traumlautsprecher zu finden sein.
Eckdaten:
- 96 db
- Voller Frequenzbereich...
- TQWT....
- KEIN Kühlschrank....

Spielt allerdings nicht so fein wie der TB...

Ich fand es trotzdem sehr überzeugend (und das ist selten...).

Cheers, Nick
Holzhorn
Ist häufiger hier
#105 erstellt: 01. Aug 2009, 18:05
Ja ich habe schon gelesen das in der K&T einige Hochwirkungsgrad Bauvorschläge veröffentlicht werden sollen. Endlich mal wieder ein Grund das ich mir die K&T Kaufen werde.
Cathul
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 01. Aug 2009, 18:17

Holzhorn schrieb:
ISpule 2,2mH Kondensator 6,8 -Wirkt viel zu spät Größere Spule,und Noch größere bis ich bei 5,6mH gelandet war.
Kondensator größer und kleiner gemacht, Kondensator ganz weggelassen . Jezt Impedanz gemessen -Steigt zwar zu den Höhen leicht an aber nicht dolle. Vorsichts halber den Anstig mit einem R-C kompensiert . Das gibt es doch nicht!
...
Mache ich was Grundsetzliches Falsch ?
:?


Ich würde sagen die BSC-Korrektur die bei Bassreflex, TML und TQWT-Abstimmungen bei solchen Breitbändern _notwendig_ ist, ist falsch und bringt Dir daher keine befriedigende Ergebnisse.
Ich komme mit der von Dir angegebenen Schallwandbreite von 40 cm bei der angesprochenen Bassreflexbox und einer 10db Absenkung auf die folgenden Werte:

Spule: ca. 9 mH
Widerstand (kein Kondensator!): ca. 16 Ohm.
(Alle Werte als Ausgangswerte, von denen aus man mit dem Widerstand experimentieren kann)

Ich habe die 10db Absenkung mal anhand Deiner Messung angenommen. Wenn Du den Lautsprecher näher zur Wand rückst, kann das auch weniger werden.
Das ganze deckt sich auch so ziemlich mit meiner MLTL-Simulation für den TB W8-1772. Dort hatte ich für 7 db Absenkung leicht niedrigere Werte.
Zusätzlich könntest Du noch ein Zobel-Glied austesten. Anhand der veröffentlichten Werte des Treibers Kondensator und Widerstand in Reihe parallel zum Treiber.

Kondensator: 0.1 μF
Widerstand: 9 Ohm

Mit dem Zobelglied sollte es so sein, dass die BSC-Korrektur etwas geringer ausfallen kann. Das musst Du allerdings ebenfalls selber testen.

Andererseits ist es schon ziemlich merkwürdig, dass der Treiber im Gehäuse im Raum um 10 db ansteigt. Sowas kenn ich nur von Räumen, die ringsum mit Regipswänden abgetrennt sind oder die massive sonstige Bassfallen beinhalten.


[Beitrag von Cathul am 01. Aug 2009, 18:18 bearbeitet]
Holzhorn
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 01. Aug 2009, 18:45
Halo Cathul
Um Mißverständnissen vorzubeugen:
Die Box ist außen 26cm Breit ! Ich wollte eigentlich heute
Holzkaufen um die TQWT zu bauen habe das gottseidank verschoben und ersteinmal die beschriebenen Änderungen an der vorhandenen Bassreflexbox Gemacht. Gleich schreibe ich noch was zum Raum! (Essen ist fertig)
castorpollux
Inventar
#108 erstellt: 01. Aug 2009, 19:06

Das Berechnungstool können nur Abonnenten nutzen.


Und das in den FAQ dieses Forums ist kostenfrei

Grüße,

Alex
Cathul
Ist häufiger hier
#109 erstellt: 01. Aug 2009, 19:36

Holzhorn schrieb:
Halo Cathul
Um Mißverständnissen vorzubeugen:
Die Box ist außen 26cm Breit ! Ich wollte eigentlich heute
Holzkaufen um die TQWT zu bauen habe das gottseidank verschoben und ersteinmal die beschriebenen Änderungen an der vorhandenen Bassreflexbox Gemacht. Gleich schreibe ich noch was zum Raum! (Essen ist fertig)


Dann ~5.6 mH für die Spule und ~16 Ohm für den Widerstand als Ausgangswert.
Und wie gesagt, es ist egal ob es ne TQWT oder eine Bassreflex ist, diese Korrektur ist bei beiden notwendig.
Holzhorn
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 02. Aug 2009, 15:08
Die Frequenzgangkorrektur mit 5,6mh und nur einen Widerstand von 10, 12,15Ohm habe ich auch probiert da kam auch leider nichts ordentliches bei raus.
Um Fehler jedenfalls Raumbedingte etwas auszuschließen habe ich nach dem kleinen Umbau (Bassrefex) in einem anderen Raum gemessen, auch mit Transistorverstärker.

Wäre der TB-1772 mit seinem ansteigenden Frequenzgang nicht für ein Fronthorn geeignet?
Holzhorn
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 03. Aug 2009, 20:18
Heute habe ich angefangen Fronthörner für die TB-1772 zu bauen. Die Anregung habe ich auf der Hornseite von H. Möller gefunden .Den Hornsat, nur die 4 eckige Form hat mir nicht so gefallen. Rund wäre Top ,aber schwerer zu bauen. Ich habe mich für ein 12eck endschieden.
Ob das was wird ?
Mein ursprüngliches Ziel den TB-1772 alleine zu betreiben , habe ich aufgegeben. Ein bass bis 150-200Herz muß natürlich dazu!
Holzhorn
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 07. Aug 2009, 15:15
SO, die Sat-Hörner sind fertig im Rohbau und haben den ersten Test hintersich. Das Ergebnis ist gut. Trennfrequenz
auf 150Herz und dann übernimmt der Bass. Höhrabstand ca.4m
Klang ist gut, keine Grundtonschwäche festzustellen.Raumabbildung ist ebenfalls gut.
Ich habe mal ein schnelles Bild gemacht.
Ale><
Inventar
#113 erstellt: 07. Aug 2009, 16:02
WOW - das gefällt mir

Hast Du das Horn neu berechnet (also Hals- und Mundfläche und Länge)?
Wie hast Du die Gehrungen in Verbindung mit den schrägen Seiten so passend hinbekommen? .. bin ja schon etwas neidisch auf Dein Holzbearbeitungstalent

Ein schärferes Bild wäre schön

Grüße
Alex
KK76
Stammgast
#114 erstellt: 07. Aug 2009, 20:38

Holzhorn schrieb:
SO, die Sat-Hörner sind fertig im Rohbau und haben den ersten Test hintersich. Das Ergebnis ist gut. Trennfrequenz
auf 150Herz und dann übernimmt der Bass. Höhrabstand ca.4m
Klang ist gut, keine Grundtonschwäche festzustellen.Raumabbildung ist ebenfalls gut.
Ich habe mal ein schnelles Bild gemacht.



Alle Achtung, dass ist wirklich hohe Schule.

Genau, wie hast du das gesägt?
Holzhorn
Ist häufiger hier
#115 erstellt: 07. Aug 2009, 21:23
Ja, wie habe ich das gemacht?
Das Bauen ist relatv einfach wenn man eine Kreissäge mit Schiebeschlitten hat.(und etwas Erfahrung)
Was ich weniger gut kann sind Berechnungen anzustellen.
Deshalb macht Versuch klug. Aber ich möchte mir für weitere
Projekte AJ-Horn zulegen.
Für dieses "Horn" bin ich vollgendermaßen vorgegangen:
Papier, Bleistift, Taschenrechner und vom Orginalplan die Maße in Flächen umgerechnet. Damit hatte ich den Hornverlauf.
Bei meinem 12Eck habe ich angenommen es handelt sich um Kreise (Gemittelt zwischen inneren und äußeren Durchmesser)
und dann ersteinmal aufgezeichnet. (1:1) 16mm MDF wurde passend zugesägt ( Sägeblatt um 15Grad schräg und der Schiebeschlitten bzw dessen Lineal auf die winkel ZB. 2,5Grad usw. Dann Leimen Habe in etwa 6Stunden gebraucht (ohneTrockenzeiten!) Wichtig ist das Ergebniß und das hat mich beeindruckt. Die Simulanten werden villeicht sagen : das kann ja gar nicht hinhauen , aber ich bin mit dem 1772
jetzt zufrieden. Zwar spielt er nicht alleine was mein ursprüngliches Ziel war aber da gab es keine Lösung für mich.
Da ich sonst mit dem BMS4590 im Bereich ab 400 Herz höhre
bin ich da etwas verwöhnt. Und im Sathorn mit dem 1772 bei (150Hertz getennt) ist das im Wohnzimmer nah dran .
Die Hornsatz werden in den nächsten Tagen geschliffen und Lackiert. ( Dann gibt es auch bessere Bilder und Messungen )
Ale><
Inventar
#116 erstellt: 07. Aug 2009, 23:42
Hi nochmal

..ich bin zwar einer dieser "Simulanten" , würde aber nicht sagen, dass das nicht funktionieren kann, denn das tut es ja wohl - Probieren geht über Studieren.

Bei meinen wenigen Erfahrungen mit Holzbearbeitung (habe auch nur eine Handkreissäge und leider nichtmal den Platz für eine Tischkreissäge) ist simulieren auch unerlässlich .. für Dein Horn hätte ich wahrscheinlich Wochen und mehrere Versuche gebraucht und wenn das dann nicht funktioniert hätte ...

Bin sehr gespannt auf die Messungen und weitere Fotos

Gruß
Alex
jhohm
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 08. Aug 2009, 07:35
Moin Holthoern,

ich bin ja auch ein Simulant, und von da her weis ich, das viel mehr geht, als man oft denkt; gerade bei Hörnern....

Und da ja die Möllerschen Horn-Satelliten auch funktionieren in Simu und Messung; warum sollten Deine Hörners da nicht gehen? - Ausserdem sehen sie besser aus als die Hornsats

Gruß Jörn
Holzhorn
Ist häufiger hier
#118 erstellt: 08. Aug 2009, 09:17
Wie schon gesagt ich denke darüber nach mir AJ-Horn zu besorgen und dann bei den Simulanten mitzumachen.

Wie lange braucht man um sich mit AJ-Horn einzuarbeiten ?
Timmermann und Co loben das Programm ja Ständig ist es wirklich so zuverlässig?
Holzhorn
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 13. Aug 2009, 10:22
Ich habe meine , wie nenne ich sie eigentlich?
Wie wäre es mit "Coaxhorn"?! Fertiglackiert und wie angekündigt habe ich ein neues Foto gemacht, was das Coaxhorn für den TB-1772 mit seinem momentanen Basspartner
meinem La-Scala Nachbau Zeigt. Jetzt folgen ersteinmal Höhrtests. :D
Ale><
Inventar
#120 erstellt: 13. Aug 2009, 10:55
Sieht sehr gut aus - RESPEKT

Über AJHorn habe ich auch nur positives gelesen - muss etwas einfacher zu handhaben sein und hat glaube ich mehr Möglichkeiten als Hornresp.

Die Ergebnisse beider scheinen nicht stark voneinander abzuweichen (beim TVHorn mal verglichen), von daher bleibe ich beim kostenlosen Hornresp (wenn ich denn nochmal ein Horn bauen sollte).
LANDOS
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 13. Aug 2009, 17:59
Hi

lohnt sich jetzt der Kauf des Tangband W8-1772 oder stellt dieser ein weiters Chassis dar in der Preisklasse die sich nicht großartig von den üblichen Klassikern von Breitbändern unterscheidet?


Gruß ausm Ruhrpott
Holzhorn
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 13. Aug 2009, 19:38
Ob sich der Kauf vom TB-1772 lohnt?
Schwer zu beantworten , es ist immer eine Geschmacksache.
Geschmäcker sind halt verschieden.
Grundsätzlich würde ich sagen das der 1772 ein guter 20cm Breitbänder ist, es kommt darauf an was man mit ihm machen will. Nach meinen Versuchen kommt vor allem der Einsatz in der offenen Schallwand oder so wie ich es mache im Horn in frage. Das ist aber nur meine Meinung .
the_ferryman
Stammgast
#123 erstellt: 28. Aug 2009, 20:25
Hallo,

Der Bassteil interessiert mich. Nach welchem Plan ist das denn gebaut- ich hab mir die LaScala immer größer vorgestellt?

Grüße,
Julian
Holzhorn
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 29. Aug 2009, 13:34
Hallo
Der Bassteil, also mein La Scala nachbau ist von der kontur
wie das orginal. Pläne dafür findet man in Netz.
Nur habe ich das geschlossene volumen größer gemacht.
Der sockel unter dem Horn ist 22 cm Hoch, Wenn der bass nicht ausreicht kann mann auch 2 x 100mm bassreflexrohre einbauen . Hierzu gibt es was im Klipschforum!
Mir Reicht der Bass aber so vollkommen. in einem anderen Raum kann das natürlich anders sein.
Ich kann das bassteil bis 500 Hz laufen lassen und das ist klasse noch keinen besseren bass gehabt. Bassreflex ist bei mir immer dröhnig und der druck ist das was ich liebe, da verzichte ich lieber auf die letzten paar herz nach unten.
kboe
Inventar
#125 erstellt: 30. Aug 2009, 18:21

Holzhorn schrieb:
Wie schon gesagt ich denke darüber nach mir AJ-Horn zu besorgen und dann bei den Simulanten mitzumachen.

Wie lange braucht man um sich mit AJ-Horn einzuarbeiten ?
Timmermann und Co loben das Programm ja Ständig ist es wirklich so zuverlässig? :?


AJHorn ist IMHO das mit abstand am einfachsten zu bedienende simulationsprogramm

und wenn du länger damit arbeitest, werden dir sicher einige zusammenhänge aufgehen

gruß
kboe
nic-enaik
Stammgast
#126 erstellt: 30. Sep 2009, 11:03
Respekt!!!
Echt schöne Arbeit!!!So schön das ich was ähnliches gern ausprobieren würde!!

Hab den Fe206E,der soll ja auch in dem Coax Horn laufen.

Hab mir mal den Bauplan angeschaut,aber blick da nicht ganz durch!Kannst du mir die Länge Hals und Mundöffnung sagen?

Das wäre echt super!!!

Wie tief kommt der TB in dem Horn?

Gruss Gino
M@M!
Stammgast
#127 erstellt: 11. Okt 2009, 23:50
Hi,

woher kommst du denn wenn ich mal fragen darf? Habe nämlich auch noch 2 Hornsat Gehäuse auf Halde liegen, da mir die damals darin verbauten Visaton B200 abgeraucht sind. Wollte die Gehäuse demnächst mal wieder bestücken da ich so langsam genug von meinem 25er Koax bekomme und den Sound des Horns vermisse.

Hast du bei dem Bau auch die Weichfaserplatten verbaut im inneren des Horns? Oder weg gelassen.

Grüße Marcel
Holzhorn
Ist häufiger hier
#128 erstellt: 12. Okt 2009, 10:16
Ja , Für die innere schallführung habe ich Weichfaser genommen. Auch den Kegel hinter dem Magnetsystem habe ich aus weichfaser gebaut ebenfalls ein 12 Eck.
Ich komme aus Hohnhorst 25 km westlich von Hannover
schrottie
Stammgast
#129 erstellt: 29. Dez 2009, 11:15
V8Driver
Stammgast
#130 erstellt: 29. Dez 2009, 12:00
Wow,

super Preis, hätt ich nicht schon welche würd ich jetzt zuschalgen.

Grüße

Alex
boxworld
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 10. Mrz 2010, 13:33
Hallo zusammen

und sorry das ich hier so reinschiesse...
da ich auch mit Breitbändern hoere denke ich das koennte von Interesse sein. Da ich augrund meiner Wohnverhaeltnisse wenig Freiheiten habe was die Gehaeusedesigns betrifft bediene ich mich des Behringer DEQ2496 und muss sagen das es die fuer mich beste Lösung darstellt. Das Ding hat optische Ein/Ausgaenge so das weder Brummen noch Rauschen zu befuerchten ist. Den Breitbaender (egal welcher) in ein entsprechendes geschlossenes Gehaeuse eingebaut und dann mittels der FIR Filter (Digitaler parametrischer EQ) entzerrt. Ich messe mit Hobbybox und dem ECM8000 und kann dann wunderbar sehen wie der Frequenzgang zunehmens linearer wird. Ganz gleich was in diversen Foren geschrieben wird hat der Frequenzgang direkten Einfluss auf das Klangergebniss (na klar sowiso) aber auch in einem Bereich wo man dem Lautsprecher Characterzuege eines voellig anderem Systems eistellen kann. Das ist eine einmalige Investition von 300,- , man braucht keine passiven Bauteile mehr und bekommt damit garantiert jeden Breitbänder zum klingen.

Gruss Marc
Holzhorn
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 11. Mrz 2010, 14:34
Hallo Boxworld
Ja , so ein Gerät kann recht hilfreich sein. Ein Allheilmittel ist es aber auf keinen fall.

Ich habe den DCX 2496 und ich nutze ihn für ein Aktifsystem
Auch zum Testen ein gutes Werkzeug.
Einen Breitbänder in ein Geschlossenes Gehäuse zwengen und ihn dann auf lin. zu endzerren ist aber klanglich eine eher fragwürdige Sache.
Zb der TB-1772 mit seiner leichten und auch dünnen Papiermembran ist in einem geschlossenen Gehäuse falsch aufgehoben, wie die meisten anderen breitbänder auch.

Wenn man den Wirkungsgrad solcher Breitbänder ausnutzen möchte nutzt ein geschlossenes gehäuse nichts . um ihn dann auf ca. 88bis 90 db zu endzerren ist ebenfalls völlig unsinnig.
Wenn es schon Aktiv sein soll dann als FAST . Wenn der Breitbänder unter ca.200hz vom Hub den er für bass machen muß befreit ist klingt das um längen besser.
boxworld
Ist häufiger hier
#133 erstellt: 13. Mrz 2010, 11:33
Hallo Holzhorn,

das wird bei grossen Raeumen sicher so sein, bei meinem Hoerabstand (2,50 m) aber wirklich nicht noetig.
Natuerlich darf man einen BB nicht in ein Heaeuse "zwingen" sondern sollte es vielmehr richtig auf das Chassis abgestimmt sein. Das begrenzt dann sehr schoen den Hub unterhalb der Resonanzfrequenz.
Ich meine damit auch keine Leienarbeit sondern wirklich durchdacht und auch richtig bedaempft.
Den Behringer sehe ich einfach als bessere Alternative zu passiven Bauteilen (die ja auch fast uberall in min. einem Sperrkreis verbaut sind) und wenn man mit Mundorf loslegt ist man schnell beim Preis des Behringer. Ihr kennt das sicher: Eine teuere Mundorf Folienspule gekauft und nach langem Hoeren moechte man einen anderen Wert ausprobieren
Was ich mich die ganze Zeit frage: Warum hat niemand den Tang Band mit dem hoeren Qts verbaut???
Der macht auf dem Schrieb mehr Hochton und passt in eine Line oder eben in geschlossen?
Lohnt da ein Versuch?

Gruss Marc
Holzhorn
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 13. Mrz 2010, 17:28
hallo Boxworld
Dann erkläre nir doch mal was für den TB 1772 einrichtig abgestimmtes gesclossenes Gehäuse ist ?
Was erreicht der TB 1772 darin für eine untere Frequenz ?
Wieviel Hub muß er machen, um sagen wir 45 Herz zu machen ?
Zwischen den 45 Hz und 18 kHz ist etwa ein Pegelunterschied von 10 bis 15 db, + eine Mittenüberhöhung + der Schallwandeinfluß je nach Gehäusebreite

Zu den Bauteilen für eine passive Weiche bzw korektur , keiner muß die teuren " HiEnd!? bauteile von zb. Mundorf nehmen , preiwerte erfüllen auch ihren Zweck , wer jedoch den unterschied tatsächlich nur aufgrund der Qualität höhrt , und das nicht auf Grund von Bauteiltoleranzen zustande kommt , der wird mit seinem " feinen Gehöhr mit einem Breitbänder Sowieso nicht Glücklich.
boxworld
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 14. Mrz 2010, 13:11
Hallo Holzhorn,

ich kenne den TB 1772 nicht und werde hier auch keine Aussage ueber ein moegliches Gehaeuse machen. Mein Vorschlag bezieht sich auf die Moeglichkeit einen Breitbänder Fullrange zu betreiben, sei es geschlossen (wie in meinem Fall), BR, Passivmembran oder auch KU. Wie auch geschrieben sollte das mit groesster Sorgfalt geschehen was auch die Schallwandgeometrie mit einbezieht.
Da nicht jeder Boxenwastler saemtliche Bauteilgroessen zur Verfuegung hat gehe ich schwer davon aus das in 90% der heimischen Eigenentwicklungen ein Kompromiss gefunden wurde weil fuer eine finale Abstimmung die noetigen Bauteile fehlten (mal ganz provokant ausgedrueckt).
Nicht zu vergessen das bei einer Loesung mit DEQ keinerlei! Wirkungsgrad verloren geht da aktiv korrigiert wird.
Fuer mich bleibt aber immer noch die spannende Frage warum noch Niemand den TB 1808 ausprobiert hat?

Gruss Marc

P.S. vieleicht der Koenigsweg fuer BB´s ?:
http://www.hypex.nl/docs/AS2.100/Manual%20AS2.100%20V1.2.pdf
pater_moster
Neuling
#136 erstellt: 25. Jan 2021, 14:00
Hallo zusammen,

ich habe mich leider jetzt erst angemeldet, aber aus aktuellem Anlass und bin auf diese Konversation gestoßen.
Mir ist bewusst, dass ich mit meinem Beitrag deutlich spät komme, aber vielleicht ist es ja dennoch interessant für einen der Beteiligten.

Ich habe auch viele Jahre gesucht, um mir meinen Traum vom Boxenselbstbau zu erfüllen. Wie so viele, wollte ich es von Anfang an "richtig" machen. - fast hoffnungslos, das wurde mir schnell klar, aber nur fast!
Ich habe mir verschiedene Systeme angesehen, habe geeignete Lautsprecher dazu gesucht und theoretische Überlegungen über Vor- und Nachteile angestellt und bei Gelegenheit mal hier, mal da etwas angehört (bin vielleicht auch vielen Leuten auf den Zeiger gegangen). Ich habe stark zum Horn tendiert, aber auch ein Dipol finde ich interessant. BR-Systeme kommen für meinen Hörgeschmack nach bisherigen Hörerfahrungen nicht in Betracht, dann lieber noch geschlossene Systeme. Meine Herangehensweise ist vielleicht etwas naiv und wenig wissenschaftlich, hat aber funktioniert.
Irgendwann bin ich bei meiner Suche auf Ripole für den Bass gestoßen und habe mal mit Axel Ridtahler telefoniert - hoch interessant. Das hörte sich an, als wäre es klanglich genau das, was mir so vorschwebt, hatte es allerdings noch nie gehört. Also bin ich mal hin und bekam eine Vorführung. Was soll ich sagen: Punktlandung! - für mich eine Offenbarung. So etwas hatte ich noch nie gehört - ganz große Klasse!!! Also hatte ich mich entschieden, die Ripole von ihm berechnen zu lassen und die paarweise vermessenen Chassis zu beziehen. - jeweils 2 übereinander pro Kanal, also 8 Lautsprecher.
Nun ging die Reise in Richtung F.A.S.T., aktiv getrennt. Der Bass war geklärt, im Bereich oberhalb 200/300Hz sollte es ein Breitbänder werden. Auch hier bin ich immer wieder bei dem W8-1772 von Tangband gelandet. Also habe ich mir ein Herz gefasst und gleich zwei mitbestellt und dann wurde es spannend. Ich habe in Boxim simuliert und viel praktisch ausprobiert. Hier sollte - passend zum Bass ein Dipol her. Auch dieser Lautsprecher übertraf meine Erwartungen vielfach - einfach brilliant, anders kann ich das nicht beschreiben! Schnell stellte sich heraus, dass das Dipol zwar grundsätzlich gut funktioniert, dann aber bei wohnzimmertauglichen Abmessungen ein markantes Loch so um die 200- 300 Hz entsteht und die mittleren Höhen waren mir zu dominant. Eine andere Überlegung führte mich zu einer Art Studiomonitor als geschlossenes System. Da erinnerte ich mich an die Seite Hornlautsprecher.de und die darin beschriebene Abstimmung nach der Resonanzmethode. Das las sich alles nachvollziehbar und logisch. Also nahm ich Kontakt mit Werenfrid Doepper auf, um in Erfahrung zu bringen, wie genau man den exakten Abstimmungspunkt findet und worauf zu achten ist. Ich hatte so eine akustische Abstimmung ja noch nie "eigenohrig" durchgeführt und wusste nicht worauf genau ich hören sollte. Werenfrid beschrieb mir die Vorgehensweise und die Merkmale beim Hören - nach etwas Übung trat es exakt so ein, wie er mir das beschrieb. Ich nahm also eine 200'er Papprolle, baute den Lautsprecher ein und einen verschiebbaren Stempel als Rückwand. Dann probierte ich fleißig. Bis man sich da so eingehört hat, ist das schon recht viel hin und her.
Ich hatte es bis dahin kaum für möglich gehalten, dass man das Volumen nur nach Gehör bis auf ca. 1/8l genau bestimmen kann. Der Lautsprecher "rastet" regelrecht ein, man sitzt plötzlich mitten im Geschehen!
Nun hatte ich die Richtgröße für den Monitor, also habe ich die Kisten etwas größer gebaut, um dann die Endabstimmung zu machen und da ich nicht wusste, welchen Einfluss die Korrekturschaltung für den Breitbänder noch auf das Volumen haben wird. Nach erneuten zahlreichen Versuchen und eher stümperhaften Messungen mit Arta habe ich lange mit der aktiven Frequenzweiche rumprobiert und dann schließlich auf ca. 180Hz HP und LP eingestellt. Damit entfiel die Korrektur für die Kammerfrequenz des Ripol's und ich hatte einen schönen Übergang zum Monitor. Dann habe ich mich aufgrund der Hör- und Messergebnisse doch entschieden, auf die passive Korrektur des Monitor zu verzichten und entgegen der Empfehlung Werefrid Doepper's, etwas Dämmwolle im Gehäusekern unterzubringen. Der Verlauf ist jetzt schön linear ansteigend und ohne Spitzen und Senken sehr weich und angenehm, trotzdem aber knackig zu hören. Vermutlich bracht dieser Lautsprecher genau das! Und schon wieder musste ich mit "Normwürfeln" das Monitorvolumen abstimmem...so langsam geht es schneller!
FAZIT:
Ich bin total begeistert vom Ergebnis!
Der Ripol: absolut trockener, schneller und abgrundtiefer Bass - Bam!, kein Bum~~~ - kracht der Bass rein und ist sofort wieder weg, kein Dröhnen, kein Mumpfen, man kann die Bassaite, oder das Fell der Bassdrum förmlich sehen. Das Ganze ist völlig unangestrengt von flüsterleise bis laut. Auch sehr laut hört sich das eher gelassen, satt und entspannt an. Der Bass fehlt nie, ist aber eher unscheinbar und nur präsent, wenn er auch wirklich da ist - und dann mit immenser Wucht, wenn es sein muss.
Der Monitor: Was da aus dem W8-1772 dringt ist viel besser als alles, was ich bisher zu Ohren bekommen habe - mal Abgesehen von der Kombi, die Axel Ridtahler mir vorgeführt hat.
Der Lautsprecher zeigt gnadenlose Brillianz, ich stehe mitten im Geschehen/im Studio/im Konzertsaal - faszinieren weich, detailliert, warm, schnell spielt er mit beeindruckender Leichtigkeit und auch hier von ganz leise bis ganz laut, ohne anstrengend zu werden. GANZ GROSSE KLASSE!
Nicht immer von Vorteil: Ich höre nun Dinge in meinen persönlichen Schätzen, die mich faszinieren, die ich so zuvor nicht wahrgenommen habe. Hört euch mal Dire Straits - besonders die LP "Love over Gold" an!!!. Auch Billie Eillish, z.B. "Bad Guy" wird zu einem Riesenspaß. Allerdings weiß ich nun auch, dass ich getrost 1/3 meiner Sammlung nicht mehr hören werde, da einfach die Aufnahmen grottenschlecht sind. Das war mir zuvor so nicht aufgefallen.

Also ganz klare Empfehlung Axel Ridtahler's Ripol und ganz klare Empfehlung Tangand W8-1772!
Ihr werdet eure Freude haben!
adrian315
Neuling
#137 erstellt: 04. Feb 2021, 11:38
Hallo!

Danke für den Beitrag, pater_moster; mir schwebt etwas sehr ähnliches vor.
Darf man denn mal fragen, bei welchem Volumen Du nun angekommen bist für denen 1772?

Vielen Dank
Adrian
pater_moster
Neuling
#138 erstellt: 04. Feb 2021, 15:36
Hallo Adrian,

ich habe wirklich lange probiert und immer wieder das Volumen geändert, weil der ideale Punkt sehr klein ist und nur mit viel Geduld zu finden. Auch nach dem probeweisen Einbau von passiven Korrekturgliedern und/oder Dämmflies muss die Abstimmung jedes mal aufs Neue erfolgen. Da wirst du fast adelig, bis du auf den Punkt kommst.
Die genaue Größe spielt dann keine Rolle, das musst du "erhören".
Die vorherige Grobabstimmung mit der "Pappspritze" ergab ohne Filter und Dämmflies ca. 19,5l Volumen. Das Einbaugehäuse habe ich danach auf ca. 21l Volumen gebaut. Das gab mir genug Reserve für die Spielereien. Die finale Abstimmung habe ich dann mit zurechtgeschnittenen Klötzchen 0,125l, 0,25l, 0,5l gemacht.
Im Endeffekt habe ich mit o.g. Klötzen hin und her "gewürfelt" bis ich den "Punkt" mit 18,375l hatte. - aber wie gesagt mit meiner Konfiguration (knapp160m³ Raumvolumen, diskrete Transistorendstufe, keine passive Korrektur, mittig leicht gedämmt).
In Rücksprache mit Werenfrid Doepper sollte wegen der Knackigkeit und Brillanz eigentlich keine Dämmwolle hinein - klingt nachvollziehbar. Da war mir der Klang aber zu aggressiv und im Frequenzverlauf hatte ich keine groben Ausreißer zu korrigieren, also wollte ich es ohne Sperrkreis probieren, zumal dann gegenüber dem aktiv getrennten Bass eine Phasenverschiebung hinzukommt. Offenbar reagiert aber gerade der 1772 so fein auf interne Reflektionen (meine Interpretation), dass der nach meinem persönlichen Geschmack einfach angenehmer mit Dämmung klingt. Das musst du dann selbst probieren.

Ich freue mich, wenn ich dir damit weiterhelfen kann...vielleicht stelle ich auch noch ein Bild ein.
Grüße,
Christoph.
pater_moster
Neuling
#139 erstellt: 04. Feb 2021, 15:42
..was für dich vielleicht noch interessant ist:
Die Gesamtabmessungen von Ripol mit Monitoraufsatz sind HxBxT [cm] 100x27x34 + 4cm Sockelplatte.
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