Needle Deluxe gebaut

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reallui
Stammgast
#51 erstellt: 02. Feb 2010, 01:31
wow, saubere Arbeit! Sehn aus wie iPod Accessoires^^
charliebrown37
Stammgast
#52 erstellt: 02. Feb 2010, 19:41
Die gefallen mir auch super gut. Hätte allerdings die silberfarbenen Membranen genommen
Demnächst werde ich wohl auch mal nach Frankfurt zu BPA fahren, und mir einige Bausätze dort anhören.
nobbi0409
Schaut ab und zu mal vorbei
#53 erstellt: 02. Feb 2010, 21:31
Vielen Dank für das Lob.

Als ich bestellt habe gab es Silber als Option noch nicht. Wäre bestimmt auch nicht schlecht.

Grau wollte ich aber definitiv nicht, da gefiel mir Champagner doch besser.

Das Preis-/Leistungsverhältnis finde ich jedenfalls super. Inkl. Material hat mich das Paar ca. EUR 150,-- gekostet. Das ist viel Lautsprecher fürs Geld.

Mit meinen "alten" High-End Selbstbau-Lautsprechern (damals 5 Ohren) können die "kleinen" natürlich nicht mithalten, die haben aber von 20 Jahren schon ein vielfaches des Preises der Needle gekostet.
F-M-W
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 21. Feb 2010, 15:14
Ich hab meine Needles mal mit ARTA gemessen. Mit Billigmicro und ohne Ahnung.

Resultat siehe Anhang.
Was sagt ihr zu dem Ergebnis? Warum ist die Amplitude bei 10k so gering? Ist mein Micro zu schlecht, oder muss ich die Einstellungen verändern?

Verwendete Einstellungen:

Sequence Length: 64k
Sampling Rate: 192000 HZ
Noise Spectrum: White
Output Vol: 0dB

http://s3b.directupload.net/images/100221/agogjcyh.jpg


[Beitrag von F-M-W am 21. Feb 2010, 15:16 bearbeitet]
kishu
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 21. Feb 2010, 17:16
Hi DIY Kollegen!

Zu Deiner Messung kann ich etz leider auch nix sagen,

ich würde aber gerne meine Needles vorstellen, Ihr würdet sie anscheinend "quick and dirty" nennen...obwohl die Kanten schon abgerundet und die Gehäuse plan und lackierfertig geschliffen sind.

Die Farbe soll entweder Weiß oder richtung Weinrot gehen, das is noch nicht raus. Auch bin ich mir noch nicht sicher wie viel Aufwand mir die kleine wert ist.

Da sind wir auch schon am Punkt, ich finde die kleine bei niedrigem Pegel wunderbar auflösend, allerdings brauche ich bei nem Musikabend je länger ich höre immer schnell mal höhere Pegel, und da is sie halt schnell am Ende die gute...

Mir war das evtl nicht gaaaaanz bewusst bei Baubeginn, aber mein Interesse war einfach riesengroß an den chr70, hab ich 1-2 Seiten zuvor schon geschrieben.

Auch find ich die Kleine recht Leistungshungrig, was vermutlich auch dem Sperrkreis zu verdanken ist, dieser verbrät bestimmt ein paar Watt, die am angestrebten Verstärker(Sonic impact) halt nur begrenzt zur Verfügung stehen. Evtl versuch ichs mal ohne den Sperrkreis und nehm den Bass über mein Canton Control Unit aktiv raus und schau was das mit sich bringt.

Sie hängen jetzt am Dynavox, wird der auch mal wieder zu was anderem als LP,s benutzt.

Ich hatte aber gestern Abend nicht wirklich Zeit und Muse, geschweige denn den richtigen Aufstellungsort, ich hab sie grade aber aus meinem Studier/Arbeitszimmer in meine Musikecke... ich werde noch mal nen Abend und 1-2 Glaserl Wein und gute Musik investieren ;-)

Also mal ein Foto versuch...



Vielleich bin ich auch nur von großvolumigerem verwöhnt?

Also für ne Mietwohnung wär sie bestimmt uneingeschränkt erste Wahl!

Gruß

Jonathan

Edit: Ach ja, VIELEN DANK an das BluePlanetAcoustic Team!


[Beitrag von kishu am 22. Feb 2010, 11:48 bearbeitet]
Joe_Fender
Stammgast
#56 erstellt: 21. Feb 2010, 17:49
Hi!
Entschuldigt den Off-Topic-Beitrag!
Aber ist das auf dem ersten Foto eine 2-Liter-Flasche Bier??? 2 Liter? Sowas gibts?
Wie geil ist das denn!
Grüße aus dem 0,5l-Burgenland!
Loki2010
Inventar
#57 erstellt: 21. Feb 2010, 19:49
@Joe
Bei uns in der Schweiz sieht das so aus (auch 2l ):


@kishu
Einfach Updaten auf ein FAST - dann klappts auch mit den Nachbarn .

PA-1S
Joe_Fender
Stammgast
#58 erstellt: 21. Feb 2010, 23:30
Einmal noch Off-Topic
Kennt jmd österr. oder in Österreich erhältliches in dem Format?
Grüße
joltec
Inventar
#59 erstellt: 21. Feb 2010, 23:43
noch einmal off topic
icke muß mal wieder feststellen, dass icke als Berliner in Berlin im Boxenbau- und Bier-NIRVANA lebe


[Beitrag von joltec am 21. Feb 2010, 23:46 bearbeitet]
F-M-W
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 22. Feb 2010, 03:58
Leute, schaut euch doch lieber mal mein Messdiagramm an, anstatt hier wieder das Bierthema aufzuwärmen.
Granuba
Inventar
#61 erstellt: 22. Feb 2010, 10:26

F-M-W schrieb:
Leute, schaut euch doch lieber mal mein Messdiagramm an, anstatt hier wieder das Bierthema aufzuwärmen.


Hi,

schau mal auf meine Homepage, da findest Du Messungen der Needle Deluxe mit einem klaibrierten Mikro. Deins scheint nichts zu taugen...

Harry
F-M-W
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 22. Feb 2010, 19:17
Hi Harry,

mit deinen Messungen hatte ich meine Messung verglichen und deswegen auch die Vermutung, dass bei mir etwas nicht stimmt. An den Einstellungen bei ARTA kann es nicht liegen? In welchem Abstand zu den Lautsprechern soll das Micro positioniert werden?
Demon_Cleaner
Inventar
#63 erstellt: 23. Feb 2010, 10:58
mit nem unkalibrierten mikro wirst du im hochton keine aussagekräftigen ergebnisse erziehlen. egal bei welchem abstand...
nobbi0409
Schaut ab und zu mal vorbei
#64 erstellt: 23. Feb 2010, 13:41
@kishu

Sieht doch schon mal gut aus.

Witzig, genau vor der Frage stand ich auch. Eigentlich sollten meine weinrot werden, als ich dann aber weiß gefüllert hatte gefiel mir das Aussehen so gut, dass ich ich bei weiß geblieben bin.

Zudem meinte der Lackfachmann (kaufe direkt bei einem lokalen Lack-Hersteller), dass ich mit rot generell den schwersten Farbton hätte um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.

Ich habe es nicht bereut bei weiß geblieben zu sein. Nochmals der Link zu den Fotos.

http://s2.directupload.net/file/d/2057/rht6lju6_jpg.htm

http://s2.directupload.net/file/d/2057/aegbfdnq_jpg.htm
kishu
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 23. Feb 2010, 14:58
Hey Nobbi,

genau DEINE Bilder haben mir den letzten Bauanstoss gegeben,

hab den Link auch meiner Regierung gezeigt und danach das "ok, dann halt noch ein Lautsprecherpaar... " bekommen.

Ach und Du hast die "nur" Weiß gefüllert und dann hats Dir so gut gefallen, dass Du einfach klargelackt hast?

DAS wäre natürlich super, würde ich dann gerne auch so machen, dann muss ich net Füllern UND weiß Lacken...

Wenn Du mir Dein Nachbau-OK gibst und evtl den Füller verraten könntest wär ich Dir sehr dankbar, dann wäre meine Entscheidung nämlich hiermit gefallen!

Nur mit dem Fuß muss ich mir noch was einfallen lassen, der ist wie schon villeicht bemerkt noch gar nicht dran... irgendwie mag ich sie aber auch so schön schlank, naja mal sehen.

Hattest Du auch kleinere Probleme bei der Verstärkerwahl?

Mein Sonic Impact und mein VR70 waren nicht wirklich in der Lage Alles aus den kleinen Hupen rauszuquetschen, bin jetzt auf nem älteren Onkyo Ebay schnapper hängengeblieben, der ist wunderbar dafür!

Ich habe es an anderer Stelle schon mal geschrieben, es ist wahrlich unglaublich was die chr70 bei dem Hub den die manchmal machen(müssen) an Auflösung zaubern können.

Ich befürchte das war nur der Einstig in die Selbstbau geschichte, ich würde die großen Cantons gerne Ablösen.

Aber erst nach dem 2. Bildungsweg! Etz kein Geld mehr für sowas :-(

Aber schön hier mit Euch gleichgesinnten.

Gruß

Jonathan
skyunlimited
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 23. Feb 2010, 17:30
@F-M-W

zu deinen Messungen:

Wenn man sich mit dem hobbymäßigen Messen von Lautsprechern befaßt stellt man, fest dass jeder sein eigenes Süppchen kocht und nur sehr selten Messaufbau und Durchführung nachvollziehbar beschrieben werden.
Vor etwa einem halben Jahr bin ich hier auf dieses Forum gestoßen und an einem Thread zur digatalen Raumkorrektur hängen geblieben.

Danach habe ich versucht eigene Messungen durchzuführen und bin dabei auf das obige Süppchenphenomen gestoßen. Die Messungen die ich hier gefunden habe sind objektiv betrachtet ausnahmslos nur oberflächlich vergleichbar, ganz egal ob der Ersteller ein vierstelliges Postingvolumen besitzt oder nebenbei gewerblich handelt. Eine Ausnahme bildet hier Udo,bei all seinen Veröffentlichungen beschreibt er immer wieder seine Vorgehensweise.

Das erste was immer wieder aufgeführt wird, ist der Satz mit dem nicht kalibrierten Meßmikro,schnell ist immer wieder der Schuldige gefunden.

Meiner Meinung ist es wichtig sich zu überlegen warum man überhaupt eine Messung durchführt und was man mit dem Ergebnis anfangen möchte. Möchtest du mit einem Algorithmus versuchen den Klang zu verbessern, kommst du um ein kalibriertes Mikro nicht umhin. Mach dir kLar, dass am Ende dein Ohr und dein Hörgeschmack über das Ergebnis entscheidet und nicht eine schöne Computergrafik.


Die Tatsache, dass dir Niemand darauf antwortet, wie du deine Messung durchführen sollst liegt darin begründet, dass anschließend zig Postings mit Vor-und Nachteilen der Methode folgen würden. (Vorzugweise immer erst ein Verriss der beschriebenen Methode)

Deshalb überlege dir selbst eine Durchführung und wende diese immer wieder gleich an. Durch eigene Erfahrung lernst du dein Messgedöns und deine Ergebnisse einzuschätzen.

Manch einer führt seine Messungen mit einem Abstand von 50 cm auf Achse durch, an anderer Stelle liest man etwas vom doppeltem Membrandurchmesser.

Beim Anblick deiner Messung, ich darf an dieser Stelle bemerken, dass du mit der Tradition in diesem Forum die Messmethodik nicht genau zu beschreiben nicht gebrochen hast, habe ich zuerst angenommen die Messung sei am Hörplatz erfolgt. Eigentlich sollte dann aber der Abfall nicht erst in den Höhen erfolgen, sondern schon viel früher so bei ca. 2000 Hz.

Folglich lassen sich verschiedenste Dinge vermuten.

1. Du hast mit einem Desktop- Headset Mikro gemessen, das um Zischlaute zu vermeiden, mit einem beabsichtigten Höhenabfall von Hause aus daherkommt.

2. Der Mikroeingang deiner Soundkarte spielt ebenfalls wegen der Zischlaute und evtl. Treibereinstellungen nicht mit.

3. Du hast in einem uns nicht erwähnten Winkel gemessen. Die Needle machts uns ja nicht grad einfach, oben der Treiber und unten die Öffnung.

Da uns messen nichts kostet führ doch mal ein paar Messungen mit obigen Abständen durch und vergleiche dann die Ergebnisse mit denen auf Harrys Seite. Ich war ziemlich überrascht, dass meine auf die schnelle durchgeführten Messungen ziemlich gut mit denen von Harry übereinstimmten, bzw. ich habe den Treiber gut wiedererkannt...

Schlußbemerkung:
Im DIY-Audio Forum finden man kaum Messungen von Lautsprechern, ob dort auf niedrigerem Niveau gelauscht wird als bei uns sei dahingestellt.

Gruß
Sky



Wo gibts den 2 Liter Flaschen Bier zu kaufen........
F-M-W
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 23. Feb 2010, 18:17
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Es ist in der Tat schwierig herauszufinden, wie die Messungen zu den im Forum gezeigten Diagrammen durchgeführt wurden.

Da ich meine Messung ohne große Überlegungen aus reinem Interesse ausgeführt habe, habe ich auf weitere Details verzichtet. Gemessen habe ich, da es mir als Nachrichtentechniker im Studium aufgezwungen wird, dies zu tun Also reines Interesse daran, zu erfahren, wie meine Ohren eine Messkurve beurteilen...soll heißen: ich möchte die Verknüpfung zwischen gehörtem Klang und gemessener Frequenzkurve herausbekommen um dann auch andere Messungen besser interpretieren zu können.

Nun zu meiner Messung:

Das Micro ist (wie du richtig erkannt hast) ein billiges Desktopmicro, das an die Soundkarte meines Rechners angeschlossen ist:
http://www.trust.com/products/product.aspx?artnr=11917

Messposition ist mein Hörplatz, 3,25m von den Lautsprechern entfernt auf Höhe der Chassis (also 0,85m) mittig zwischen den 1,30 m voneinander entfernten Boxen.

Das Testsignal habe ich über meinen Denon AVR 1804 im Direct-Mode (Stereo) ohne Klangverbesserungen (-verschlimmerungen) bei 0dB auf die Lautsprecher gegeben.

Das Microfonsignal wird über die Windowseinstellungen um 10dB verstärkt und erfährt keine weiteren Klangveränderungen (Rauschunterdrückung o.ä.)- zumindest ist nichts aus den Einstellungen ersichtlich.

Zum nicht kalibrierten Micro:

Da habe ich mich an folgenden Arktikel gehalten:
http://hifi-selbstba...iew&id=138&Itemid=35

Die Erkenntnis ist, dass die Ungenauigkeit der meisten Micros um die +-2dB beträgt (im Hochtonbereich allerdings etwas höher). Der charakteristische 10k-Peak der Needle weicht in meiner Messung jedoch weit mehr als 2dB von Harrys Messung ab (auch im Vergleich zu den Pegeln bei anderen Frequenzen). Das lies mich nun vermuten, dass entweder mein Micro überdurchschnittlich ungenau, meine Messmethode falsch, oder sonst etwas mein Ergebnis verfälscht hat.
Und hier kommt eure Erfahrung ins Spiel.
Ich werde mal Messungen mit den von dir genannten Abständen durchführen und die Ergebnisse hier vorstellen, mal sehen, wie die Unterschiede ausfallen.


[Beitrag von F-M-W am 23. Feb 2010, 18:23 bearbeitet]
Demon_Cleaner
Inventar
#68 erstellt: 23. Feb 2010, 18:23
@ sky:

ich habe keine zeit das ausführlich zu kommentieren, aber ich finde dass du hier ziemlich ungerechtfertigterweise ganz schön austeilst.

nur kurz zwei dinge:

- solange der fehler beim messmikrofon unberücksichtigt ist, bringt auch eine korrektur der restlichen potientiellen fehler (die du berechtigterweise aufzählst) in der messkette eher wenig. fehler im genannten bereich hat so gut wie jedes mikro von haus aus, vgl: http://www.hifi-selb...sstechnik&Itemid=66)
- mit (richtig) gemessener impulsantwort ist der raumeinfluss im hochtonbereich so gut wie gänzlich ausblendbar und damit ist zumindest in diesen bereich vergleichbarkeit gegeben. der unterschied zwischen einer 50cm und einer meter messung ist hier sicher nicht totzuschweigen, aber die abweichung hält sich doch stark in grenzen. von daher kann ich deine kritik nicht gänzlich nachvollziehen.


edit: @FMW der micro-verstärker bringt wahrschienlich keine lineare verstärkung auf die reihe. stell den mal auf null.
ansonsten bei der impulsantwort nur eine box messen und nicht vom hörplatz sondern aus einem meter entfernung und vertikaler chassishöhe. dann vor der ersten reflexion fenstern.

nochmal edit: ansonsten auch wichtig ->
http://img218.imageshack.us/img218/5317/soundkarte.jpg


[Beitrag von Demon_Cleaner am 23. Feb 2010, 18:43 bearbeitet]
F-M-W
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 23. Feb 2010, 19:04
Jetzt kommen wir der Sache schon näher.

Neue Messung ohne Microfonverstärkung in 1m Abstand auf Chassishöhe mit nur einer Box.

Die Möglichkeit, des Abschaltens der Signalverbesserung wie auf deinem Screenshot gezeigt, bietet Windows 7 leider nicht.




Demon_Cleaner schrieb:
dann vor der ersten reflexion fenstern.


Was meinst du damit?


[Beitrag von F-M-W am 23. Feb 2010, 19:15 bearbeitet]
skyunlimited
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 23. Feb 2010, 19:04

mit (richtig) gemessener impulsantwort


Hier liegt exakt die Problematik. Provokativ gefragt, wie misst man denn "richtig"?

Ich bin es aus meinem Studium, das schon einige Zeit hinter mir liegt und auch gar nichts mit der Sache zu tun hat gewohnt, dass man den Weg auf dem man Ergebnisse erhält wegen der Nachvollziehbarkeit und Bewertung dokumentiert. Das geschieht hier nicht bis selten. Da zieh ich mir den Schuh "ausgeteilt" nicht an.

Punkt 2: schön das du F-M-W in deinem editierten Post Tips zur Messung gibst (die er ja wohl auch haben wollte), das ist wesentlich hilfreicher als der lapidare Satz


mit nem unkalibrierten mikro wirst du im hochton keine aussagekräftigen ergebnisse erziehlen. egal bei welchem abstand...


ohne den es mein Posting vermutlich nie gegeben hätte.

Und bevor wir hier weiter diskutieren sollten wir uns beide noch jeder ein 2 Liter Gebinde von dem Offtopic Zeug besorgen.

Gruß
Sky


[Beitrag von skyunlimited am 23. Feb 2010, 19:08 bearbeitet]
nobbi0409
Schaut ab und zu mal vorbei
#71 erstellt: 23. Feb 2010, 19:18
@kishu

Ich habe die Boxen wie folgt behandelt:

2x Molto MDF Grundierung
2x Feiner Vorstreichlack (Füller)
1x Weiß Seidenmattlack

Die Molto MDF Grundierung würde ich persönlich nicht mehr verwenden. Die Oberfläche war alles andere als glatt. Mag auch an der Temperatur im Keller (ca. 10 °C) gelegen haben. Ich habe für eine andere Aufgabe Clou Schnellschleifgrund und dann die beiden obigen Lacke getestet, das Ergebnis war wesentlich besser (glatter).

Nach viel Schleifarbeit habe ich dann den Füller und die Lacke im wenig genutzten Bad im Dachgeschoss bei 20 °C verarbeitet.

Der Füller alleine wäre mir für's Endergebnis zu stumpf gewesen. Bei einem weißen Lack würde ich nie mit Klarlack nacharbeiten, da Du ansonsten einen Farbstich bekommst (wie vergilben).

Die Lacke sind alle auf Lösemittelbasis und von einer lokalen Lackfabrik (Lackfabrik Walter Schäfer, 41515 Grevenbroich).

Falls Du versuchen willst die Lacke dort zu bestellen, suche ich Dir gerne die genauen Namen der Lacke raus.
F-M-W
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 23. Feb 2010, 21:13
Der Übersicht halber nun noch eine Vergleichsmessung des linken mit dem rechten Lautsprecher.

Links:



Rechts:



Wie ist denn der Einbruch der linken Box bei 70Hz zu erklären? Ansonsten sind die Kurven ja recht ähnlich.
skyunlimited
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 23. Feb 2010, 21:49
Um deine Messung vergleichen zu können mußt du deine Messbedingung bzw. Umgebung möglichst gleich halten.

Meine Vermutung die Linke Box steht im Raum die Rechte näher an einer Ecke.

Gruß
Sky
nobbi0409
Schaut ab und zu mal vorbei
#74 erstellt: 24. Feb 2010, 10:32
@kishu

Ich habe die Boxen bereits an 3 Verstärkern testweise laufen lassen und war bei allen mit dem Klang zufrieden.

Die CHR-70 brauchen allerdings eine lange Einspielzeit. Ich bin jetzt bei etwas über 50 Stunden und subjektiv habe ich immer noch das Gefühl es tut sich noch was. Habe auch irgendwo gelesen der CHR-70 braucht gut 70 Stunden Einspielzeit.
F-M-W
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 24. Feb 2010, 12:55
Hmm,
ich hatte die Boxen beide gleichweit von den Wänden weggerückt und in den Raum gedreht. Der einzige Unterschied ist, dass auf der linken Seite eine Dachschräge ist und rechts eine gerade Wand. Kann das der Grund sein, oder hab ich beim Bau geschlampt?

Das Offtopic-Zeug gibts übrigens hier: Klick for Plop


[Beitrag von F-M-W am 24. Feb 2010, 12:57 bearbeitet]
skyunlimited
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 24. Feb 2010, 14:55
Puh 14,90

Die entscheidende Frage ist ob du einen Unterschied zwischen den Boxen HÖRST. Dafür mal die beiden vertauschen.

Wenn sich nichts ändert bleibt alles so, wenn du Unterschiede hörst Dämmung und Dichtigkeit überprüfen. Ich denke aber es ist der Raum.

Gruß
Sky
F-M-W
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 24. Feb 2010, 19:24
Nö, einen Unterschied höre ich nicht. Vielleicht sind's destruktive Interferenzen mit dem Rauschen des PCs, denn der steht nahe der linken Box.

Danke an alle für die Tipps
kishu
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 24. Feb 2010, 20:46
Servus Nobbi,

und danke für Deine hilfreichen Tips.

Und auch danke für das nette Angebot mit den Farben. Ich hatte aber nicht vor mir die Farben schicken zu lassen, ich werd hier in der Umgebung schon was finden.

Also eingespielt müssten die beiden schon sein, die liefen schon einige Std ohne Gehäuse weil ichs ja wusste...

Ich werde die beiden zeitnah mit einem Schnellschleifgrund bearbeiten und bis dahin die Farbfrage klären.

Gut zu wissen das mit dem Rot...thx

Gruß

Jonathan
ChiliCheese
Neuling
#79 erstellt: 30. Sep 2010, 11:47
Hallo!

Ich habe gerade meine ersten Lautsprecher fertiggestellt und es wurden (Überraschung!) Needle Deluxe. Ich muss zugeben, dass ich mich bei der Gestaltung von FMWs wunderschöner Lackierung inspirieren ließ:





HiroProtagonist
Inventar
#80 erstellt: 16. Jun 2011, 14:05
mein bausatz der deluxe needle ist auch bestellt

sind die maßen des gehäuses und der benötigten teile die selben, wie bei allen anderen neeldes?

EDIT: habe gerade gesehen, dass die äußeren maße größer sind als die der ur-neelde.


[Beitrag von HiroProtagonist am 16. Jun 2011, 14:12 bearbeitet]
mccollibri61350
Stammgast
#81 erstellt: 16. Jun 2011, 19:35
Moin ,
Hier sind erst mal meine Needle Delux :
http://www.abload.de/image.php?img=img_02407s0n.jpg
Meine Stiefvater hat sich für sein Heimkino zwei Paar Dayton Needle gebaut.
Als er seine fertig hatte wollten wir die Delux u. die Dayton vergleichen.
Optisch waren seine meinen weit überlegen .
Wir haben es so gemacht das wir nicht wußten welche LS anwaren sonst hätten wir ja jeweils für unsere gestimmt.
Die einzelnen Stücke weiß ich leider nicht mehr.
Es waren aber allesamt gut aufgenommen Stücke und sie haben jede Musikrichtung abgedeckt.(außer Pop u. Hip Hop)
Klang Dayton :
Teilweise für einen Breitbänder viel zu rückhalten.
Jediglich die Stimmen haben mich vollkommen überzeugend.
Die Mitten waren besonders bei Rock Musik sehr werwaschen.
Im Tiefton viel zu dünn was anderes hab ich bei dem Gehäuse aber auch nicht erwartet.
Breitbändertypische gute räumliche Abbildungen.

Klang Delux:
Im Hochton sehr spritzig.
Machte erstaunlich viel im Tieftonbereich.
Mitten u. räumliche Abildung sehr gut.(So wie ich es im Internet die ganze Zeit von den Needles gelesen hab.)

Vergleich :
Tiefton:
Durch das größere Gehäusevolumen eindeutiger Sieger die Delux.
Hochton:
Ein Unentschieden.
Beide Needles in Höchstform.
Sehr angenehme Trompetensolis.
Mitten :
Für mich wieder der klare Sieger die Delux.
Bei der Dayton waren die mitten sehr verwaschen .
Für mich das größte Manko der Dayton.
Räumliche Abbildung :
Bei beiden aufgrund des BB einfach nur klasse.

Fazit:
Für mich und übrigens auch für meinen Stiefvater die bessere Needle war die Delux da sie im Mittelton nicht so verwaschen war und wesentlich mehr Tiefgang ermöglichte.

Das war meine Subjektive Meinung.
ippahc
Inventar
#82 erstellt: 17. Jun 2011, 17:31

madabout schrieb:
Hi,

bin zwar nicht Nick


habt ihr die CHR-70 schonmal in kleineren Gehäusen ausprobiert?


guckst Du hier: Black Beauty

Ob die mit deinen Nadeln harmonieren, kann ich aber nicht sagen.

Bis denn
Andreas

moin,
ich sehe gerade der Link tut's nicht!

http://www.hifi-foru...d=20&back=&sort=&z=1

der aber
HiroProtagonist
Inventar
#83 erstellt: 21. Jun 2011, 21:03
Habe mir auch die Deluxe Needle bestellt, nachdem die Dayton nicht lieferbar war (bzw. lange Lieferzeit hat).
Jetzt habe ich den Bausatz hier und kämpfe mit einem Fräszikel bzw. bin am fräsen üben..
mccollibri61350
Stammgast
#84 erstellt: 21. Jun 2011, 21:42

HiroProtagonist schrieb:
Habe mir auch die Deluxe Needle bestellt, nachdem die Dayton nicht lieferbar war (bzw. lange Lieferzeit hat).
Jetzt habe ich den Bausatz hier und kämpfe mit einem Fräszikel bzw. bin am fräsen üben.. :.

gute Entscheidung
HiroProtagonist
Inventar
#85 erstellt: 25. Jun 2011, 12:29
So die Herren, ich habe gestern und heute meine ersten Selbstbau-LS gebaut: Die Needle Deluxe.
Eben war die "Jungfernfahrt" und ich bin total begeistert!!! Ich hätte nie gedacht, dass da so ein Sound rauskommen würde!
HiroProtagonist
Inventar
#86 erstellt: 30. Jun 2011, 08:27
Morgen!

Hier mal ein Bild nach der ersten Ölung von vorgestern
Foto 1

Gestern habe ich dann eine Weile mit 360er Papier geschliffen und ein zweites mal geölt.
Foto
(Bild von heute morgen - leider etwas unscharf)

Heute abend wird nochmal geschliffen und anschließend poliert.
Dann noch ein wenig löten, und sie sind fertig

Meine ersten Selbstbau LS!

Viele Grüße,
Thomas


[Beitrag von HiroProtagonist am 30. Jun 2011, 08:32 bearbeitet]
HiroProtagonist
Inventar
#87 erstellt: 30. Jun 2011, 19:45
So, sie sind fertig
Mir gefallen sie bis auf ein paar Macken, vor allem an den Kanten, sehr gut!

CIMG0971

CIMG0970

CIMG0973
mccollibri61350
Stammgast
#88 erstellt: 30. Jun 2011, 21:35
Die sehen richtig schick aus.
Und wie machen sie sich gegen die Kef ?
HiroProtagonist
Inventar
#89 erstellt: 30. Jun 2011, 21:52
Danke!

Naja - die KEF spielen schon in einer anderen Liga. Sie spielen offener, direkter, größer, im Bass präziser und haben die bessere Räumlichkeit. Auch zeigen sie mehr Details.
Aber das überrascht mich ehrlich gesagt nicht. Ich wollte den Vergleich eigentlich auch gar nicht machen, denn es wäre unfair der kleinen Needle gegenüber
Mir ging es bei der Needle auch eher um den Spaß an der Sache. Und es werden nicht meine letzten Selbstbau LS sein.

Einen Vorteil hat die KEF noch: sie riecht nicht mehr nach Öl

Grüße,
Thomas
mccollibri61350
Stammgast
#90 erstellt: 02. Jul 2011, 17:24
Ist ja auch klar die KEF kostet ja auch 8 mal so viel.
Ich glaube das ein Selbstbaulautsprecher in der Preisklasse der KEF die FErtiglautsprecher locker gegen die Wand spielen würde.
HiroProtagonist
Inventar
#91 erstellt: 02. Jul 2011, 21:40
Deshalb meine ich ja auch, dass ein Vergleich unfair ist

Wenn ich die KEF mal ersetzen möchte, werde ich auch über Selbstbau nachdenken. Wahrscheinlich auch favorisieren.

Grüße,
Thomas
Mongoo
Stammgast
#92 erstellt: 14. Aug 2011, 23:08
Kann mir jemand helfen!
Ich habe die Bretter für die Needles Delux da.
Das Frontbrett ist noch solange wie das Heckbrett
aber da kommt ja unter der Kanal rein
Wieviel müsste ich es kürzen?
Und wie siehts mit der Polsterung aus. Gibts da auch Infos?
Und wie lange unjd welcher Port wird verbaut?
Mein Chassis ist ein chp70 der verbaut werden soll.
Hat dazu wer eine Weichenidee?

Gerne auch per PM

Danke schon mal
The_Sickness
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 20. Dez 2011, 16:48
Hi Leute!

Der letzte Eintrag in diesem Thread is zwar schon ein halbes Jahr her aber ich hoff irgendwer von euch wird meinen Beitrag doch noch lesen!

Meine Frage lautet:
Ist die Needle Deluxe eigentlich größer als die normale Needle? Ist das ein und der Selbe Bauplan und nur andere Chassis?

Die Frage stellt sich mir da ich gelesen habe das die Needle deluxe soll etwas tiefer runter spielen als die standard Needle dazu muss doch auch die TML Länger sein für ne tiefere Resonanzfrequenz oder nicht?
jhohm
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 20. Dez 2011, 17:19

The_Sickness schrieb:
Hi Leute!

Der letzte Eintrag in diesem Thread is zwar schon ein halbes Jahr her aber ich hoff irgendwer von euch wird meinen Beitrag doch noch lesen!

Meine Frage lautet:
Ist die Needle Deluxe eigentlich größer als die normale Needle? Ist das ein und der Selbe Bauplan und nur andere Chassis?

Die Frage stellt sich mir da ich gelesen habe das die Needle deluxe soll etwas tiefer runter spielen als die standard Needle dazu muss doch auch die TML Länger sein für ne tiefere Resonanzfrequenz oder nicht?



Moin,

jetzt könnte ich Dir sagen Google würde Deine Frage beantworten, aber weil Weihnachten ist, bin ich mal nicht so...

Die Deluxe ist gleichhoch, aber breiter und tiefer...

Für genauere Masse solltest Du aber vielleicht doch mal Initiative zeigen und googlen...

FGruß Jörn
The_Sickness
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 20. Dez 2011, 19:05
Nett von dir, dass du an weihnachten denkst doch Google verrät mir auch nicht mehr als die Aussenmaße der Deluxe aber leider finde ich unter den ersten 20 seiten keine beschreibung des Inneren Aufbaus! Bleibt der innere Aufbau gleich von der Brettlänge her wie die ursprüngliche needle oder wird dieser auch größer? Die Stärke steigt ja auf 19mm!
blue_planet
Inventar
#96 erstellt: 20. Dez 2011, 19:27
Hallo....
der Bauplan der Needle deLuxe ist nicht offen....
Der detaillierte Plan kann bei uns mit dem Bausatz bezogen werden.
Oder mit einem geeigneten Chassis, auch nachträglich.

Die Abmessungen sind auf unserer Seite einzusehen....
Die Abmessungen sind größer/ breiter als bei der original Needle.
Es kommt ein 4 Zoll Breitband z.B. W4-1320 zum Einsatz im Gegensatz zur Ur Needle mit einem 3 Zoll Breitband (z.B. W3-871).


Cheers,
Nick
The_Sickness
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 20. Dez 2011, 19:33
Achso! ich wusste nicht das die Deluxe Variante keinen öffentlichen Bauplan hat aber danke für die Info! Das erklärt natürlich einiges

MfG Meytschi!
kellerer_chris
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 06. Okt 2017, 19:34
Hallo forum.

Der thread ist zwar schon ein bisschen alt aber der Titel trifft es für mich ganz gut.

Ich hab mir zum Testen ein needle Gehäuse gebaut da ich gerne etwas größeres links und rechts vorm Fernseher stehen hätte.

Im großen und ganzen bin ich laut Plan vorgegangen außer bei der Tiefe der Box. Da hab ich statt 20cm 25cm genommen. Höhe und Breite sind gleich geblieben.

Zurzeit hab ich 2 selbst gebaute regal Lautsprecher vorne stehen mit sub Unterstützung. Der Treiber ist ein Tang Band W4-655 im bassreflex Gehäuse. Das ganze läuft sehr gut und hört sich für mein empfinden auch sehr gut an. Mir fehlt im Prinzip nichts.

Nun wollte ich den Treiber auch in der needle testen. Also alles zusammen gebaut und angeschlossen und Probe gehört. Ich muss dazusagen das ich bei keiner meiner Lautsprecher weichen sperrkreise oder ähnliches verbaut habe. In den Regal Lautsprechern funktioniert das auch sehr gut.

Nun hab ich das Problem das das ganze in der needle so Nicht mehr funktioniert. Die Bässe und Höhen sind sehr gut. Nur zwischen drinnen fehlt einiges.
Wenn ich sinus Töne abspiele merkt man genau das ab 60 Hz bis 150hz alles um einiges leiser ist. Angefangen bei ca 45hz erzeugt der Lautsprecher gleich mal eine brauchbare Lautstärke. Aber dann beginnt er einzubrechen. Das merkt man dann eben auch extrem beim Musik hören. Bass usw vorhanden. Aber eben der Rest nicht so wirklich.

Die Frage ist nun... Woran liegt es. Hab gelesen das mein TangBand W4-655 nicht für die needle /tuby zu gebrauchen ist. Eben aus diesem Grund den ich beschrieben habe?? Oder liegt es daran das ich das ganze ohne sperrkreise weiche oder ähnliches betreiben wollte?

Habt ihr eine Erklärung dafür? Oder liegt es daran das ich die Abmessungen vom Gehäuse abgeändert habe?

LG Christian
bizarre
Inventar
#99 erstellt: 07. Okt 2017, 22:31
Jo, das war leider ein Schuss in den Ofen....Die Needles sind von vornherein sehr tief abgestimmt.. Mit dem vergrösserten Volumen wirds dann viel zu tief. Es passiert dann genau was du schilderst... Der W4-655 ist nur zum kleinen Teil dafür verantwortlich....

PS: ohne Sperrkreise gibts nur ganz wenige BB Boxen, die wirklich gut klingen ( z.B. Vifantastisch oder Flat5 ) Mit schmalen Schallwänden kenn ich KEINE...
Also, wenn man selber nicht messen , und auf der Basis passende Sperrkreise entwickeln kann, lohnt es sich auf jeden Fall einen kpl. Bausatz zu kaufen..

Nix für ungut, Manfred


[Beitrag von bizarre am 07. Okt 2017, 22:32 bearbeitet]
kellerer_chris
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 08. Okt 2017, 09:41
Vielen Dank für die ehrliche Meinung.

Das mit dem größeren Volumen macht Sinn ja. Weil der Bass war echt ein bisschen zu dick aufgetragen.


Mit dem sperrkreis versteh ich auch. Also dürfe ich mit meinem ersten Projekt ziemliches Glück gehabt haben da sie, zumindest in meinen Ohren echt nicht schlecht klingen.


Wie ist das eigentlich mit dem sperrkreis... Wenn ich einen verstärker nutze der ein gutes einmesssystem hat.. Macht das einmesssystem nicht die selbe Arbeit wie ein sperrkreis? Also den frequenzgang so hinbiegen das der Verlauf halbwegs linear ist? Oder bin ich da auf dem Holzweg?

Danke und LG
Kyumps
Inventar
#101 erstellt: 08. Okt 2017, 18:34
Das einzige mir bekannte einmesssyste das das wirklich macht ist dirac.
Alle audyssey und Konsorten die ich kenne waren da nicht hinreichend
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