Frequenzgang für Laien?

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needsound
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Dez 2009, 13:01
Hallo allerseits

Ich habe in der letzten Zeit ein Aktiv Mono-Lautsprecher gebaut mit folgenden Chassis drin:
-Visaton HIFI-Tieftöner WS 17 E, 4 Ohm, 17 cm
-Visaton Hochtonkalotte DTW 72, 8 Ohm, 14mm

Die Box misst in cm: (B x H x T) 20,5 x 32 x 16,5

Für das Gehäuse hab ich 18mm dickes Fichtenholz genommen, in das dann Chassis, Verstärker und Blei-Akku platziert werden.

So, und nun möchte ich den Frequenzgang am fertigem Lautsprecher mit einer möglichst einfachen Frequenzweiche glätten, es muss allerdings keine perfekte Linie dabei rauskommen!

Ich hab das auch schon versucht mit tools über den PC musste aber erkennen das ich keinen schimmer hatte wie das zu machen ist, daher brauche ich euer Fachwissen. Ich benötige also ein Tool mit dem ich was anfangen kann, es sollte möglichst einfach und wenn möglich ohne weiteren kosten wie teure Geräte sein. Gibt es sowas? auch für Laien?

Und wie stelle ich das am besten an mit der Frequenzweiche an, kann man sich solche anfertigen lassen anhand der Grafik?
nordinvent
Inventar
#2 erstellt: 17. Dez 2009, 11:00
8) lesen, lesen und nochmal lesen.
schau dich hier um.
tiefton
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Dez 2009, 11:06
Moin,

ja, das kann man machen, allerdings muss man das entweder gut simulieren (mit Boxsim) oder messen.
Da Du Visaton Chassis verwendest, würde ich deine Anfrage mal im Visaton Forum stellen, da sind viele fitte Köpfe:
http://www.visaton.de/vb/

Ich versuche auch mal eine Simu.

Allerdings ist deine Chassiswahl nicht so Glücklich...

Strassacker zur DTW:
14 mm (0,6") Polycarbonatkalotte für den Hochtonbereich ab 4000 Hz.
Zum WS:
17 cm (6,5") HiFi-Tieftöner mit beschichteter Papiermembran, elastischer Gummisicke und inverser Staubschutzkalotte. Durch ausgeglichenen Frequenzgang auch als Tiefmitteltöner.


Das wird im Übergangsbereich etwas eng, aber mal sehen.
Wenn Du einen anderen Hochtöner nehmen kannst/willst (z.B.
DT94 / SCN10 ) wird das etwas leichter.
tiefton
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Dez 2009, 11:19
so kannstes machen:
needsound
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 17. Dez 2009, 22:43
Danke "Tiefton"

Nachdem ich Gehäuse, Volumen und deine Weiche eingab bekam ich das hier: http://s6.directupload.net/images/091217/axyvkdvp.jpg

Das sieht in meinen Augen schon ziemlich gut aus...

Anderer Hochtöner kommt nicht in frage weil sollte preislich auf einem möglichst tiefem Niveau bleiben!

Was muss ich denn für so eine Weiche im Selbstbau berappen?

Gäbe es auch die Möglichkeit so eine, in der Wirkung ähnliche Weiche, nur mit billigeren Bauteilen wie Widerständen und Kondensatoren statt Spulen, zu bauen?
tiefton
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Dez 2009, 23:57
Hi,
also, am günstigsten machst Du es, wenn Du alles bei einem Anbieter bestellst, wegen des Portos.
ich finde Plus-elektronik immer ganz günstig, im Moment gibts da 12% Rabatt auf Mundorf und auf Visaton norm. auch immer.

Wenn Du da alles von Mundorf nimmst, sieht das ungefähr so aus:
Im Tiefton Zweig:

Elektrolytkondensator 70 VDC / 50 VAC, glatt* -- 8,20 µF - Artikel Nr. MU-BG50/820 für 1,59

Rollenkernspule H 1000 / 1,20 mH K 4038 für 7,99



Im Hochton Zweig:
MOX Widerstand 10,00 Ohm / 10 W - Artikel Nr. MU-MR10/1000
für 1,59

MOX Widerstand 12,00 Ohm / 10 W - Artikel Nr. MU-MR10/1200
für 1,59

Luftspule - 0,39 mH / 0,71 mm - Artikel Nr. MU-L71/039 für 3,29

M-Cap Kondensator M-CAP 3,90 µF / 250 VDC - Artikel Nr. MU-MCAP/C390

für 2,99
--------------------
19,04€ -12% = 16,76 zzgl. versand pro Weiche

Bei Strassacker komm ich mit Intertechnikprodukten auf ca. 21€.

Das wäre die normale Veriosn, soll ja auch funktionieren.
ich halte nix davon, 1€ zu Sparen und schlechtere kondis/Spulen einzubauen.


[Beitrag von tiefton am 17. Dez 2009, 23:58 bearbeitet]
needsound
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 18. Dez 2009, 03:48
Vielen Dank! das nenn ich ne konkrete Antwort

Ich sollte allerdings noch erwähnen das ich in der Schweiz lebe, wegen porto und so.
Mir ist auch klar das hier niemand was von billigen Lösungen hält, aber um ehrlich zu sein such ich genau das.
ich will diesen Lautsprecher, wenn er denn so weit ist, mehrfach bauen und wie gesagt der muss in erster Linie Musik machen die auch angemessen klingt, an Studio Monitore kommt das ding eh nie ran, das macht auch nix.

Ich dachte mir vielleicht gibt es was mit einer kleinen Versuchsplatine und ein paar Widerständen/Kondensatoren, etwas ganz einfaches halt!

Ohne Weiche sieht das so aus:


Zwischen 2000 und 5000 Herz macht die "Amplitude Gesamt" ein Abstecher, aber warum? Die beiden Chassis kreuzen sich an dieser Stelle viel weiter oben!

Misst sich die "Amplitude Gesamt" unabhängig von den Chassis und richtet sich nach den hörbaren Frequenzen?
Black-Devil
Gesperrt
#8 erstellt: 18. Dez 2009, 08:46
Der Einbruch kommt von den gegenphasig spielenden Chassis! Wenn der TMT verpolt wird, sollte das anders aussehen, aber auch nicht besser!

Ohne Spulen kannst du keine Weiche aufbauen! Wenns ganz billig werden soll, kannst du auch mal bei www.pollin.de oder www.reichelt.de suchen!
Hagbard_Celine
Stammgast
#9 erstellt: 18. Dez 2009, 09:01
Ultra einfach wäre nur den Hochtöner zu weichen und den Tieftöner Fullrange laufen lassen. Braucht dann im minimalfall 1 Kondi und 1 Widerstand. ultra billig als Elko und Zement.
In erster Erweiterung eine Spule für den Tieftöner dazu. 6db ist das simpelste. Wenn man den natürlichen Abfall im Gehäuse berücksichtigt kann man mit der passenden Dimensionierung der Spule in bestimmten Bereichen stärkere Steilheit erreichen. Ob das klingt? keine Ahnung..kann man ausprobieren wenn man über eine Umfangreiche Bastelkiste verfügt..


[Beitrag von Hagbard_Celine am 18. Dez 2009, 09:03 bearbeitet]
selector24
Inventar
#10 erstellt: 18. Dez 2009, 12:09
Hallo,

hab deinen Kandidaten auch mal schnell verboxsimuliert.
Der WS17E dürfte in dem Gehäuse gar nicht so schlecht laufen.
Ich nehme mal an dass die Kiste ins Regal soll.
Dann gibts etwa 55Hz (-3dB) mit einem Pseudobassbuckel von 3dB bei 100Hz, welcher wahrscheinlich nich sehr negativ auffällt.
Große Resonanzspitzen gibts auch nicht, also würde ich ihn (wenns extrem billig werden soll) unbeschaltet laufen lassen.

Dann wäre nur noch der HT anzupassen.
Billigstversion auch hier also 6dB Weiche.
2,2 bis 3,3µF sollten ungefähr passen.

Dann ist der HT nur noch zu laut, ein Widerstand von 2 bis 5Ohm in Serie muss reichen.

Wahrscheinlich muss ein Chassis verpolt werden.


Das ist zwar weniger eine Frequenzweiche, sondern eher ein Überlastungsschutz für den Hochtöner, aber das Ergibnis dürfte gar nicht so schlecht ausfallen.


lg

Wolfgang
needsound
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 18. Dez 2009, 14:09
Die Verpolung des HT wirkt wunder!



Wie kann ich die Spitzen des Tieftöners zwischen 5000 und 10000 Herz ausmerzen?


[Beitrag von needsound am 18. Dez 2009, 15:08 bearbeitet]
Roderik81
Inventar
#12 erstellt: 18. Dez 2009, 14:37

needsound schrieb:

Jetzt bräuchte ich eine Art Wiederstand der mit höheren Frequenzen seinen Wert steigert!


Das nennt man Spuhle

ich würd mich allerdings an die Empfehlung von Wolfgang halten - sonst ist der Hochtöner sicher bald futsch!
Hagbard_Celine
Stammgast
#13 erstellt: 18. Dez 2009, 16:42

needsound schrieb:

Wie kann ich die Spitzen des Tieftöners zwischen 5000 und 10000 Herz ausmerzen?

geh mal aus der Achse bzw. Schau dir die Diagramme F-Gang Richtung dazu an. Dann sieht das schon anders aus.
needsound
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 18. Dez 2009, 19:03
Mit dieser Weiche hier brauch ich nur eine Spule:
http://s2.directupload.net/file/d/2012/axkj35r5_jpg.htm

Im ganzen Frequenzgang entstehen nie grössere Differenzen als 3 Dezibel:
http://s3.directupload.net/file/d/2012/6bw343ca_jpg.htm

Kann ich die Weiche so bauen oder gehen da meine Komponenten zu bruch?
detegg
Inventar
#15 erstellt: 18. Dez 2009, 19:09

needsound schrieb:
Kann ich die Weiche so bauen oder gehen da meine Komponenten zu bruch?

Nein und Ja!

:-( Detlef
needsound
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 18. Dez 2009, 19:17
Kannst du mir sagen wieso?
Hagbard_Celine
Stammgast
#17 erstellt: 18. Dez 2009, 19:29
Dein Tieftöner wird es wohl überleben. Der Hochtöner hat es da schwerer..

Prinzipell: eine Spule hat bei tiefen Frequenzen einen geringen Widerstand, bei hohen Frequ. einen großen.
Ein Kondesator hat bei hohen Frequenzen einen einen geringen Widerstand, bei tiefen Frequ. einen großen. Genau umgekehrt.
Diese Wirkung kannst du durch Reihen oder Parallelschaltung unterschiedlich ausnutzen. Überleg mal was der Kondensator am Hochtöner macht wenn hohe oder wenn tiefe Frequenzen anliegen und welche Auswirkung das auf den Hochtöner hat.
Schau dir mal bei Boxsim die Standardweichenberechnung an. Da sind die Grundprinzipen schön dargestellt.


[Beitrag von Hagbard_Celine am 18. Dez 2009, 19:31 bearbeitet]
detegg
Inventar
#18 erstellt: 18. Dez 2009, 19:33

needsound schrieb:
Kannst du mir sagen wieso?

... z.B. hier lesen!
needsound
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 18. Dez 2009, 23:04
Ist mir bereits zu viel Fachchinesisch, aber ich nehme an die Kondis schliessen meinen Verstärker kurz, doch wenn das so wäre müsste man das doch bei "Impedanz Verstärker 1" sehen!!
Ausserdem ist das in deinem Link zum anderen Thread doch genau so dargestellt wie in meiner Schaltung!?

-----------------------------------------------
Hier ist noch eine Andere Möglichkeit:
http://s3.directupload.net/file/d/2012/qgaxqteu_jpg.htm

Weiche dazu:

http://s6.directupload.net/file/d/2012/7q7x4q2x_jpg.htm

Wie seht ihr das, ist so ein Frequenzgang einfach nur miserabel und mit nix zu vergleichen oder gibts solche Werte auch bei Markenlautsprecher?


[Beitrag von needsound am 18. Dez 2009, 23:05 bearbeitet]
detegg
Inventar
#20 erstellt: 18. Dez 2009, 23:13

needsound schrieb:
Ausserdem ist das in deinem Link zum anderen Thread doch genau so dargestellt wie in meiner Schaltung!?

... ach ja? Ich (und andere) sehe bei Deinen Entwürfen nur ein C parallel bzw. kein C vor dem HT! Eine Frequenzweiche (Hochpass) sieht anders aus (siehe Link)

Ich weiß zwar nicht wie Du da was simulierst - Müll ist es allemal!
Wenn Du das verstehen willst, musst Du lernen - ansonsten einen Bausatz kaufen.

:-) Detlef


[Beitrag von detegg am 18. Dez 2009, 23:16 bearbeitet]
needsound
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 18. Dez 2009, 23:51
Ja..ok, meine zweite weiche besteht nur aus ner Spule und einem Widerstand. Das sollte ja wohl machbar sein! Da sind zwei Schaltkreise aufgezeichnet doch die werden in der Praxis dann zusammengeführt, das ändert aber nix an der Schaltung selbst. So sieht das korrekterweise aus:
http://s7.directupload.net/file/d/2012/uk72cnbe_jpg.htm


[Beitrag von needsound am 18. Dez 2009, 23:57 bearbeitet]
Hagbard_Celine
Stammgast
#22 erstellt: 19. Dez 2009, 00:25
Na und? Der Hochtöner bekommt trotzdem ungefiltert die tiefen Frequenzen ab. zwar weniger als ein viertel dessen was der TT sieht aber trotzdem macht er das nicht lange mit. Vom Klang mal abgesehen..
Du brauchst mind. einen Kondi in Reihe davor. Den Pegel mit einem Widerstand anpassen ist in Ordnung..
Für den Tieftöner ist das schon ok.
needsound
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 19. Dez 2009, 01:03
Achso, was muss ich denn da für Werte beim Kondi haben. Die Einheit von Kondensatoren ist Farad, doch was brauch ich in diesem Fall für werte? oder spielt das gar keine Rolle?

Ich hab mal ein Kondi von 100 mü-farad reingesetzt:


Ich hab ausserdem noch eine wichtige Frage, und zwar: Wie kann ich ein NF-Stereo Signal in ein NF-Mono Signal umwandeln, einfach Links-Leiter und Rechts-Leiter paralell zusammenhängen, ...oder wie?


[Beitrag von needsound am 19. Dez 2009, 01:20 bearbeitet]
Hagbard_Celine
Stammgast
#24 erstellt: 19. Dez 2009, 01:26
100u sind viel zu viel. Da liegt die Freqenz bei der er wirkt unter 100Hz. Wurde doch alles schon geschrieben von 0,5-5uF ist alles möglich. Kommt drauf an ob du die Pegelreduzierung in Reihe oder parallel ausführst. Die Flanke des beschalteten HT muss schon bei einer höheren Frequenz abfallen als beim unbeschalteten sonst bringt es nicht viel. Schau dir die Standard Schaltungen an und spiel damit rum. Grenzfreqenz bei mind 4-5Khz..
needsound
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 19. Dez 2009, 14:57

needsound schrieb:
Ich hab ausserdem noch eine wichtige Frage, und zwar: Wie kann ich ein NF-Stereo Signal in ein NF-Mono Signal umwandeln, einfach Links-Leiter und Rechts-Leiter paralell zusammenhängen, ...oder wie?


Wer weis das?
detegg
Inventar
#26 erstellt: 19. Dez 2009, 15:14
rückwirkungsfrei --> Addierer, ist hier schon drin.

:-) Detlef


[Beitrag von detegg am 19. Dez 2009, 15:18 bearbeitet]
needsound
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 19. Dez 2009, 15:47
Ich hab dazu das aus dem Elektronik-Kompendium gefunden

http://www.elektroni...ll&order=last_answer

Das sollte auf diese Weise machbar sein und die grösste Rückwirkung auf das Ausgangs (bzw. eingangs)-Signal tilgen!

Nur wie und nach welchen Kritierien berechne ich die Werte der Widerstände?

Auf den Addierer könnt ich verzichten wenn nicht unbedingt nötig....aber danke trotzdem!


[Beitrag von needsound am 19. Dez 2009, 15:49 bearbeitet]
detegg
Inventar
#28 erstellt: 19. Dez 2009, 15:56
... Dein Link oben IST ein Addierer, allerdings schematisch dargestellt!


[Beitrag von detegg am 19. Dez 2009, 15:57 bearbeitet]
needsound
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 19. Dez 2009, 17:03
Ja hast recht, doch mir Schaltplänen kenn ich mich einfach nicht aus, dein Addierer ist noch mit einer Diode versehen und ich wird und wird nicht schlau aus so einem Plan......könnte mir vielleicht jemand eine schematische Darstellung davon machen?


Ue1,Ue2 und Ue3 sind das Quellsignal, ......dann ist da die Diode, zu welchem Zweck?
detegg
Inventar
#30 erstellt: 19. Dez 2009, 17:11
Deine "Diode" ist das gebräuchliche Schaltzeichen für einen Operationsverstärker.
Im 2. Link #26 ist die dimensionierte Schaltung für einen Monosub enthalten - einfach mal anschauen.
Und erst nachbauen, wenn Du das ELKO gelesen und verstanden hast.


Detlef
needsound
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 19. Dez 2009, 17:50
Naja wenn ich die Signale mit zwei Widerständen zu einem Mono-Signal machen kann, brauch ich kein Addierer mit Operationsverstärker.

...Brauch ich für die Weiche solche http://www.lautsprecherbau.ch/shop2/index.html(Metalloxyd-Schichtwiderstände 10Watt) teuren Widerstände oder tun`s auch kleine Kohleschicht?


[Beitrag von needsound am 19. Dez 2009, 18:41 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#32 erstellt: 20. Dez 2009, 00:19
Nee,die sind nicht belastbar genug(viertel Watt),nimm 5 oder 10Watt-Zement-Rs,die sind günstig.
edit: bzw. es kommt darauf an,ob die NF-oder LS-Signale verarbeiten willst.Für NF(Vorverstärkerpegel) reichen die kleinen Rs aus.


[Beitrag von Jazzy am 20. Dez 2009, 00:22 bearbeitet]
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