Spulen: Induktivität messen???

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selector24
Inventar
#1 erstellt: 27. Mrz 2006, 05:40
Hallo,

wie kann ich die Induktivität von Spulen messen?
Ich habe ein Multimeter, das kann aber nur Widerstände und Kapazitäten (und haufenweise bisher unnötiges) messen.

Weis vielleich wer die Induktivität dieser Spulen:
www.pollin.de
Best.Nr. 250 201
"Drosselspule mit Eisenkern"

Danke!

Wolfgang
Heissmann-Acoustics
Inventar
#2 erstellt: 28. Mrz 2006, 09:08
Da brauchst Du wohl ein RCL-Meter, vernünftige gibt es so ab 90€

http://www.monacor.d...tid=491&spr=DE&typ=u
WilliWinzig
Stammgast
#3 erstellt: 28. Mrz 2006, 22:02
Hallo Wolfgang,

Ja!

Zitat aus diesem Forum:

"1 x Drosselspule mit Eisenkern Kunststoff-Spulenkörper bewickelt mit 190 Wdg. Kupferlackdraht ø 0,8 mm, Maße (LxBxH): 44x18x18 mm, 5 Stück. Best.Nr. 250 201 1,00 EUR

Ich habe diese Spulen mal ausgemessen: 1,53 mH, 0,4 Ohm Q > 12,9 . Für die Box müßte die Strombelasbarkeit reichen (lamellierter Eisenkern. Schau mal nach was, eine I-Kern Spule sonst kostet). Wenn man 15 Wdg abwickelt (kein Problem bei dem offenen Aufbau), müßte man bei 1,3 mH landen."

Habe ich mir vor einiger Zeit mal kopiert.

Gruß Michael
selector24
Inventar
#4 erstellt: 29. Mrz 2006, 05:02
Hallo,

Danke für die Info.
Das war ja nun wirklich billig, 5x 1,5mH für 1€

lg

Wolfgang
markusred
Inventar
#5 erstellt: 03. Apr 2006, 09:35
Ich benutze eins für 40 Euro von Conrad, funktioniert bisher einwandfrei und ausreichend genau.


[Beitrag von markusred am 03. Apr 2006, 09:36 bearbeitet]
detegg
Inventar
#6 erstellt: 03. Apr 2006, 10:20
Hallo,
es geht auch mit dem PC/Soundkarte: das ARTA-Modul LIMP beinhaltet ein LCR-Meter.

Gruß
Detlef

ARTA pre release zum kostenlosen Download --> http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/index.htm
waterburn
Stammgast
#7 erstellt: 03. Apr 2006, 10:35
Ad gab es hier im Forum auch mal nen Threat zu, da hat jemand eine Methode vorgestellt, mit der man mit Hilfe eines einfachen Multimeters und einem 1kHz Signal Induktivitäten und Kapazitäten messen konnte. Müsste man mal die Suchfunktion bemühen.
cu
waterburn
WilliWinzig
Stammgast
#8 erstellt: 18. Aug 2006, 20:23

selector24 schrieb:
Weis vielleich wer die Induktivität dieser Spulen:
www.pollin.de
Best.Nr. 250 201
"Drosselspule mit Eisenkern"


Dazu folgender Nachtrag:
Es gibt zumindest 2 Varianten der Drosseln. Diejenige, die wohl auch so aussieht wie auf dem Foto bei Pollin mit ca. 1,5 mH, und eine die ca 0,8 - 0,82 mH hat. Wurde von holly65 gemessen und ich kann das bestätigen, da ich mir inzwischen ein LC-Meßgerät zugelegt habe. Hier ein Foto der Variante mit 0,8 mH:

http://img23.imagevenue.com/img.php?image=72943_spule_514lo.jpg

Gruß Michael
MichaelGaedtke
Neuling
#9 erstellt: 21. Aug 2006, 20:47
Zur Messung der Induktivität habe ich auf meiner Homepage ein Programm vorgestellt, dass die Resonanzfrequenz der Spule mit Hilfe eines kleinen Generators und der Soundkarte misst. Das Programm stellt die Frequenz fest und errechnet daraus die Induktivität - funktioniert wunderbar. Das Programm steht hier zum Download bereit.
Vielleicht hilft's.
detegg
Inventar
#10 erstellt: 21. Aug 2006, 20:56
Hallo Michael, willkommen im Forum!

... da habe ich Dich noch gestern zusammen mit Raimund Saerbeck als " Pioniere" des DIY-Boxenbaus benannt und nun sowas. Danke für den Link!

Gruß
Detlef
doctormase
Inventar
#11 erstellt: 22. Aug 2006, 23:09
hallo!

ich benutze auch das 39euro conrad rcl-meter. bis auf ein paar fehlende stellen hinterm komma stimmen die ergebnisse mit denen, eines recht teuren vergleichsgerätes absolut überein.
nur die widerstandsmessung ist sehr grob, aber dafür gibt's ja auch normale multimeter.
für die normale frequenzweichenfrickelei wirklich empfehlenswert, weil günstig und ausreichend.

beste grüsse!
dr.m
MichaelGaedtke
Neuling
#12 erstellt: 23. Aug 2006, 10:41
Hallo Detlef,
danke für die herzliche Begrüßung! Hoffe, dass die L-Messung demnächst klappt. Die Bauteile für den externen Generator kosten nur ein paar Cent.
Gruß
Arlon
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Sep 2006, 19:15
wenn du ein genaues gerät haben willst und etwas löten kannst, solltest du hier in der "bucht" mal nachschauen. billiger für diese genauigkeit gehts nicht und kondensatoren (ausser elkos) misst es auch noch..

viele grüsse stefan
Klaus_N
Stammgast
#14 erstellt: 22. Sep 2006, 17:12
Ich habe mir das Gerät in der Bucht mal angesehen - die Angabe des Messfehlers ist nicht vollständig, der Quantisierungsfehler ist nicht angegeben. 100mH bzw. 1µF Maximalwert ist auch nicht gerade berauschend.

Gruß, Klaus
pragmatiker
Administrator
#15 erstellt: 18. Okt 2006, 21:03
Der Thread ist schon älter, ich weiß, trotzdem:

Wer für wenig Geld Induktivitäten im Bereich von 100[nH] bis zu 1[H] wirklich messen möchte, sollte mal bei den üblichen Auktionshäusern nach den steinalten, aber sehr guten "Rohde & Schwarz Typ LARU L-Meßgeräten" Ausschau halten. Die Dinger gehen oft für weniger als 40 Euro her und sind trotz ihres biblischen Alters echte Meßgeräte (und keine Schätzeisen), die auch mit widrigsten Bedingungen einer Induktivität (großes Spulen C, dicke Verluste) gut zurechtkommen und auch da noch eindeutige Meßergebnisse präsentieren, wo viele heutige Billig-Digitalgeräte einfach aufgeben. Und außerdem weisen diese Dinger eine Aufbauqualität auf - sie sind einfach unkaputtbar - die es bei dem heute üblichen Plastikkram einfach nicht mehr gibt.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 18. Okt 2006, 21:04 bearbeitet]
Wolfgang_Kiermeier
Neuling
#16 erstellt: 02. Okt 2007, 23:08
ich möchte mich auch dem drmase anschließen. ich habe das billige voltcraft-teil auch da und zum basteln ist es wunderbar (auch gekaufte spulen haben 3-5% toleranz, üblicherweise).

was auch geht ist: spule und irgend ein passendes c (zum starten: 10µ) in serie schalten. dann den impedanzgang dieser schaltung messen und über

f= 1/ (6.28 wurzel LC) zurückrechnen...

gruss wolfgang
peregrin
Stammgast
#17 erstellt: 18. Jun 2008, 18:20
@selector 24: Ging das gut mit deinen Spulen?
peregrin
Stammgast
#18 erstellt: 03. Jul 2008, 09:41
Ein Bißchen Off-Topic:

Gerade schau ich in ein xls-File rein, das ich vor ca. drei Jahren angelegt habe, als ich begann über die Libra nachzudenken (da geht ja NICHTS weiter ;-) ). Da hab ich, zum Kosten zusammenzählen, Spulen mit 2,2 mH in 1.4 mm Drahtstärke mit € 8,70 reingeschrieben.

Wenn man jetzt bei Mundorf oder IT nachschaut, kostet so ein Spülchen beim Händler € 20,40 bzw. € 14,90!

Jetzt frag ich mich, kann denn das sein, dass die Preise derart zugelegt haben oder hab ich mich damals einfach vertippt?!?
eltipo
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 03. Jul 2008, 10:41

peregrin schrieb:
....dass die Preise derart zugelegt haben ....



Es ist leider so, im Gegenzug wird genannt, dass ja die Kondis alle etwas billiger geworden sind....
peregrin
Stammgast
#20 erstellt: 03. Jul 2008, 14:49
Hab heute einmal bei einem Trafo-Hersteller in Wien nachgefragt, was folgende Bestellung kosten würde:

1 kg .71mm-Draht
1 kg 1.0mm-Draht
1 kg 1.4mm-Draht

Wären € 90,-

Nur zur Vorstellung: Daraus könnte man etwa

11 Spulen mit 1.5 mH aus .71er-Draht
5 Spulen mit 1.5 mH aus 1.0er-Draht und
2 Spulen mit 1.5 mH aus 1.4er-Draht wickeln.

Das entspräche einem Marktwert von ca. € 110,-.
Zahlt sich also fast ned aus... seufz.

Billiger wirds erst, wenn man größere Mengen abnimmt. Das macht für mich aber wenig Sinn.

Ist echt irre, wie der Kupferpreis gestiegen ist. Mein Vater war vor der Pensionierung Bauspengler (BRD: Klempner). In den 90ern hat er noch eine ganze Menge Kupferdächer gedeckt, bzw. auch Rinnen und Rohre daraus montiert. Das muss ja heute unvorstellbar teuer sein...
Hookaman
Stammgast
#21 erstellt: 06. Jul 2008, 10:02
@ Peregrin

Sers. Kurze Frage kennst du dich vielleicht mit Weichen etwas aus?
Bist aus Wien hab ich gelesen.
Habe von meiner Tannoy leider die Luftspule angebohrt und brauche dringend eine bzw zwei neue.
Habe aber leider keine Möglichkeit Induktivität und Wiederstand zu messen.
Wollte vielleicht die Weiche auch neu aufbauen, da die LS schon einige Jahre aufm Buckel haben.
Und ich ein Bananaterminal brauche. Vielleicht kannst mir e bissl helfen?
Fabian
peregrin
Stammgast
#22 erstellt: 06. Jul 2008, 10:54
Hallo, nein, ich bin aus Kierling

Wegen der Spule: Wenn es auf der Platine eine identische nochmal gibt, tät ich die rauslöten, ausmessen und dann eine zweite nachwickeln. Bzw. nachkaufen.
Wenns genau sein soll, und es da um linken/rechten Kanal geht, solltest vielleicht wirklich beide auf einmal tauschen.

DC-Widerstand messen ist ja das einfachste (Multimeter). Bezügl. Induktivität... das dauert noch etwas, ich bin grad dabei, mir entweder ein gebrauchtes Messgerät zu besorgen bzw. eins selbst zu baun.

EDIT: Hmm... ich komm langsam ins Grübeln.

Diese Billig-LC-Meter um € 35,- sind angeblich 2% genau. Kann ich mit der Schaltung von Michael Gaedtke höhere Genauigkeit erreichen? Wenn nicht, dann lass ichs, und besorg mir so ein Fertig-Handheld-Ding. Ein "richtiges" Messgerät kann ich mir leider nicht leisten.


[Beitrag von peregrin am 06. Jul 2008, 11:38 bearbeitet]
wompat
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 06. Jul 2008, 11:50
hallo,
gehe doch einfach mal mit der heilen Spule in ein "gutes" Electronic Center oder dem Hifi Händler-Selbstbau-Geschäft Deines Vertrauens und lass die Spule messen,
wenn Du sowieso 2 Neue braust (wäre ja besser) machen die das sofort
Gruß und viel Erflog
Wolfgang
Hookaman
Stammgast
#24 erstellt: 06. Jul 2008, 12:45
Danke für eure Antworten.
Kennt vielleicht jemand noch ein gutes Elektronik Center in Wien??????
Fabian
eltipo
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 06. Jul 2008, 13:21

detegg schrieb:
Hallo,
es geht auch mit dem PC/Soundkarte: das ARTA-Modul LIMP beinhaltet ein LCR-Meter.

Gruß
Detlef

ARTA pre release zum kostenlosen Download --> http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/index.htm




peregrin
Stammgast
#26 erstellt: 06. Jul 2008, 15:50
Öh, und wie geht das vor sich?
Da werd ich wohl noch irgendeine Zusatz-Hardware benötigen?
eltipo
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 11. Jul 2008, 19:12
unter www.uibel.net findest du die elegante Version einer Bestellliste für die Bauteile.

Wenn man ordentlich arbeitet und es schick haben will, dann braucht man einen Nachmittag, um die kleine Messbox zusammen zu frickeln.


Ich habe zwar aufgrund meiner Hobbyeinstellung noch eine übrig, aber die ist für einen Bekannten reserviert, sonst könntest du diese haben.



damit hast du das Rüstzeug für ordentliche Messungen in allen für den Lautsprecherbau erforderlichen Bereichen.
fips83
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 22. Jul 2008, 20:16

eltipo schrieb:

detegg schrieb:
Hallo,
es geht auch mit dem PC/Soundkarte: das ARTA-Modul LIMP beinhaltet ein LCR-Meter.

Gruß
Detlef

ARTA pre release zum kostenlosen Download --> http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/index.htm




;)



Moin...

...ist schon eine fetzige Software. Aber je nachdem, welchen Frequenzgang ich vorgebe, bekomme ich andere Werte raus.
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.
Ich messe mit Pink rauschen über den Soundkartenausgang und greife die Spannung über einen 99,5 Ohm Vohrwiderstand ab.

Bei einer unbekannten Spule habe ich teilweise 0,3mH bis 0,7 mH.
fips83
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 22. Jul 2008, 21:48
Bin jetzt ein Schritt weiter gekommen. Nach dem Messe erhält man ja die Impdeanzkurve des Bauteils. über den Balken, der sich auf der X-Achse verschieben lässt, bestimmt man die Messfrequenz, mit der Arta rechen soll.
Jetzt währe noch interessant, welche Messfrequenz für welches Bauteil? Spule bei 1 Khz oder die höchste (20 KHz), die möglich ist und Elkos bei möglichst niedriger Frequenz?
Oder gibt es Festgelegte Messfrequenzen?
20Hertz
Stammgast
#30 erstellt: 23. Jul 2008, 06:37
Moin,

fips83 schrieb:
Jetzt währe noch interessant, welche Messfrequenz für welches Bauteil? Spule bei 1 Khz oder die höchste (20 KHz), die möglich ist und Elkos bei möglichst niedriger Frequenz?
Oder gibt es Festgelegte Messfrequenzen?

Laut Anleitung bei einem Wert kleiner 100 Ohm. Siehe: http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/AppNotes/AP2_RLC-Rev0Ger.pdf


Grüße
Matthias
fips83
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 23. Jul 2008, 13:38
Moin...

Danke für den Link. Ich habe mir heute mal eine komplett abgeschirmte Messleitung gebaut, sodas ich an meine Prüflinge mit 2 Krokoklemmen rangehen kann. Leider bringt es mich langsam zu Weissglut.
Hier eine Messung von einem 68µF Elko:

Ich bekomme einfach kein ruhiges Bild hin obwohl ich mein Kabel schon mehrfach durchgeprüft habe.

Ist doch nicht normal so, oder?


[Beitrag von fips83 am 23. Jul 2008, 13:40 bearbeitet]
20Hertz
Stammgast
#32 erstellt: 24. Jul 2008, 10:20

fips83 schrieb:

Ist doch nicht normal so, oder?

Nee, normal is das nich.

Sehen denn alle Deine Impedanzmessungen so verzappelt aus (Widerstände, Spulen, Lautsprecher)?


Grüße
Matthias
fips83
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 24. Jul 2008, 17:08
Ich habe den Nerventod gefunden. Es ist der Line-IN der Soundkarte (Creativ Audigy 2 NX). Jetzt habe ich ein Tascam
US-122L dran und die Ergebnise sehen schon besser aus.
sO sieht jetzt der gleich Elko aus (mit freier Vedrahtung):


und mal ein Lautsprecher:

Die Kurve ist etwas zitrig, weil mein Rechner noch so ein Krach macht.

Überdies verfügt das Tascam über einen MIC-IN mit Phantomspeisung, genau das richtige für ein Messmikro.
Arta scheint damit bis jetzt keine Probleme zu haben.


[Beitrag von fips83 am 24. Jul 2008, 22:32 bearbeitet]
20Hertz
Stammgast
#34 erstellt: 26. Jul 2008, 09:36
Hallo,

wie sieht eigentlich Dein Messaufbau aus? Kopfhörerausgang oder externer Verstärker?


Grüße
Matthias
fips83
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 27. Jul 2008, 07:22
Moin...

Ja, ich messe über den Kopfhöhrerausgang über 100 Ohm.
Als Eingang habe ich getrennt Line L und R über jeweils 6,3 mm Klinke. Das Kabel bis zum Widerstand ist jetzt 1 Meter lang und doppelt geschirmt. Vom Wiederstand zu den Krokoklemmen nochmal 30 cm geschirmtest Kabel.
Die Phasenhoppser (ab 300 Hz) habe ich nur auf meinem großen Rechner. Über meinen Laptop bekomme ich sehr saubere Bilder hin. Ich probiere dann nochmal ein anders USB Kabel.


[Beitrag von fips83 am 27. Jul 2008, 07:23 bearbeitet]
fips83
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 27. Jul 2008, 09:14
Jetzt hab ich denn Fehler! Man sollte mit möglichst hohem Ausgangspegel messen, und den Eingangspegel soweit anpassen, dass er nicht in´s verzerren kommt.

Ich hatte die Eingangskanäle auf Maximum und die Ausgänge vom Pegel angepasst.

Learning by Doing ist mein Hobby

GRuß Fips


[Beitrag von fips83 am 27. Jul 2008, 09:26 bearbeitet]
eltipo
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 27. Jul 2008, 11:49
Hi fips,

grundsätzlich alle Kanäle aufreissen, den Rest mit Arta/Limp regeln.
Unbedingt das Kompendium dazu lesen!


peregrin
Stammgast
#38 erstellt: 27. Jul 2008, 20:54
Wow, im Vergleich zu vorhin aalglatte Kurven!

Bin schon gespannt, wie das bei meinem AC97 onboard Chip sein wird ... Teile für die Messbox sind noch immer unterwegs.
fips83
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 27. Jul 2008, 21:45
Hier also mein Messkabel


und so sieht der Widerstand von meinem Messkabel aus
peregrin
Stammgast
#40 erstellt: 02. Aug 2008, 09:27
Vielleicht ein Bißchen Off-Topic aber wohl für alle, die selbst wickeln wollen, von Interesse:

Hab letzthin Kupferlackdraht gekauft, hat beim Trafowickler je Kilo ~ € 16,50 gekostet. Die Drahtstärke fällt beim Preis wenig ins Gewicht, der Kupferpreis machts einfach aus.
backmagic
Inventar
#41 erstellt: 28. Jul 2010, 00:01
Hallo,

kann mir jemand ein Multimeter für gängige Kondensatoren und Spulen für Weichen empfehlen?

Vielen Dank vorab
harrymeyhar
Stammgast
#42 erstellt: 28. Jul 2010, 02:23
Hallo,

wenn Du nicht viel ausgeben willst: bei Pollin das UNIT UT70A.

Habe ich mir damals auch extra für diesen Zweck zugelegt.

Grüße

Harry
boarder
Stammgast
#43 erstellt: 28. Jul 2010, 07:32
Hallo,

ich empfehle das PeakTech 2010 von Reichelt für schlappe 21,95 EUR. Hat alles was Du brauchst und ist ausreichend genau.
backmagic
Inventar
#44 erstellt: 28. Jul 2010, 13:01
21,95 EUR? Das ist ja saubillig.

Kommen da echt gute Werte raus? Hab z.B. mit billigen Multimetern allein schon beim messen von Widerständen schlechte Erfahrungen gemacht.
boarder
Stammgast
#45 erstellt: 28. Jul 2010, 13:16
Bin damit wirklich zufrieden. Bestell es Dir und bei Nichtgefallen, machst Du vom Rückgaberecht gebrauch, wobei das meiner Meinung nicht nötig sein wird.
backmagic
Inventar
#46 erstellt: 09. Feb 2011, 14:02

Induktivität (L)2/20/200 (±2,5%+20) mH


Das Peaktech macht aber z.b. keien Werte wie 0,27mH??

Das Pollin UNIT UT70A auch nicht


Induktivität 2 mH/20 mH/200 mH, ± 2 %, 20 H, ± 3 %


Das Monacor LCR 4000 schon oder?


Induktivität
200µH-200H wählbar


Mikrohenry
1000000
Milihenry
1000

200µH sollten doch 0,2 mH sein?


[Beitrag von backmagic am 09. Feb 2011, 14:06 bearbeitet]
Demon_Cleaner
Inventar
#47 erstellt: 11. Feb 2011, 10:13
hast du equitment zur lautsprecherimpedanzmessung? damit kann man auch sehr gut C und L messen...
jhohm
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 11. Feb 2011, 11:58

backmagic schrieb:

Induktivität (L)2/20/200 (±2,5%+20) mH


Das Peaktech macht aber z.b. keien Werte wie 0,27mH??

Das Pollin UNIT UT70A auch nicht


Induktivität 2 mH/20 mH/200 mH, ± 2 %, 20 H, ± 3 %




Es werden immer die Breichsenden angegeben .... also BIS 2mH, BIS 20mH, etc...

Das sollte Dir aber schon klar sein, das ist bei ALLEN Messgeräten so.....

Gruß Jörn
backmagic
Inventar
#49 erstellt: 12. Feb 2011, 00:06
Was zeigt das Peaktech bei zB 0,27mH an? Oder andere niedrige Werte?
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