Selbstbau Messtechnik

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Beitrag
MartinSch
Stammgast
#1 erstellt: 10. Feb 2006, 16:51
Hallo miteinander

Ich möchte mir für Testversuche ein kleines Messsystem zusammenbauen und das es ebend erstmal zum probieren ist will es aus Kostengründen selberbauen.
Was für komponenten brauche ich denn alles für ein einfaches kleines System?
Mikro ist klar, werde da das Selbstbaumikro aus K&T bauen.
MikroVV ist auch klar. Aber der VV welche anforderungen werden den an den gestellt?
Könnte man dafür aus dem hause Conrad einen dieser beiden möglichkeiten verwenden?
Artikel-Nr.: 192910 - 62 oder aber die
Artikel-Nr.: 197688 - 62

Dann ist das noch das Thema Umschaltbox.
Habe darüber schon ein wenig was im Netz gefunden, aber braucht man so eine Box nur erste normale Messungen oder könnte ich diese auch erstmal weglassen?

Nun noch 2 kleine verständniss Fragen :-)
wie lang kann ich das Kabel zwischen PC und Mikro machen?
Würde es wenn es geht so aufbauen wollen das ich garnicht in dem Raum bin während der Messung.

Dann ist da noch die Frage mit dem Anschließen des ganzen aufbaus. Also mirko kommt an den VV und da der ausgang an mein mic-in an der Soundkarte, richtig?
Aber wie sieht es mit der anderen Seite aus?
Vom Line-out der Soundkarte in meinem AV-amp und von aus zum LS bzw. den einzelnen Chassis?

Würde mich sehr freuen wenn ihr mir da helfen könntet

gruß
Martin
bonesaw
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Feb 2006, 17:34
Hallo Martin

Ich bin auch im Moment am überlegen mir was meßtechnisches zuzulegen. Leider kann ich dir bei deinen Fragen nicht weiterhelfen, da ich glaube ich im Moment noch weniger Ahnung habe als du.
Du könntest mir aber helfen und sagen, in welcher K&T Ausgabe das mit dem Selbstbaumicro drin war. Würde mich nämlich auch interessieren.

Hier noch ein Link zu einem ähnlichen Fred der erst vor kurzem hier im forum lief.

http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=6211


[Beitrag von bonesaw am 10. Feb 2006, 17:37 bearbeitet]
MartinSch
Stammgast
#3 erstellt: 10. Feb 2006, 17:55
Der Artikel war in der ausgabe 1/05.
wenn du mir deine mailadresse per PN schickst sende ich den Artikel mal rüber.
MartinSch
Stammgast
#4 erstellt: 10. Feb 2006, 19:51
Keiner da der mir zu meiner Frage helfen kann?
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Feb 2006, 21:24
http://www.monacor.c...=616&spr=DE&brand=IS
Low-Cost-Vorverstärker die in jedem Fall was taugen

http://www.monacor.c...=549&spr=DE&brand=IS
Die Kapsel aus der K&T

http://www.fesb.hr/~mateljan/arta//index.htm
Arta

Einfach mal das Manual lesen,dann klärt sich das meiste von selbst...
Die Umschaltkiste kannst Du dir später basteln,da reichen auch zur Not erst mal Dosenklemmen.

Übrigens,das mit der Kabellänge ist verstärkerabhängig,einfach mal in die Beschreibung sehen.
3 bis 5 Meter sollten aber als normale Länge gelten.
MartinSch
Stammgast
#6 erstellt: 10. Feb 2006, 21:46
Danke dir erstmal für deine antwort.
Als Kapsel wollte ich auch die MCE-2000 nehmen die in der K6T auch verwendet wurde.
Gibt es da irgendwelche leistungsfähigeren Alternativen oder ist die MCE-2000 schon das non plus ultra für den Selbstbau?

Ist es richtig das ich beim MPA-1 und MPA-120 noch keine Betriebsspannung für die Mikrokapsel vorhanden ist?

Wie ist denn das mit dem passenden Anschluß der gesamten Messtechnik habe ich da richtig gelegen mit meinen vermutungen wie was angeschlossen wird oder habe ich da einen Denkfehler gemacht?
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 10. Feb 2006, 21:53
Ich kenne keine andere Kapsel und eine Spannungsversorgung musst Du separat stellen.Allerdings sollte da ein stabilisiertes Steckernetzteil (kein Schaltnetzteil!) schon ausreichen.

Die Klaparatur schliesst Du dann an den Line-In an,steht aber alles ganz ausführlich im Manual.
MartinSch
Stammgast
#8 erstellt: 10. Feb 2006, 22:51
geht die spannungsversorgung nicht auch per akku oder so?
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Feb 2006, 23:01
Wenn´s denn sein muss....
................benutze Akku´s,denk an die Umwelt
MartinSch
Stammgast
#10 erstellt: 11. Feb 2006, 13:34
Gibt es denn hier jemand der was zu den verstärkern von conrad
sagen kann oder kann ich die getrost in die tonne werfen?
würde mich ja auch mal an den verstärker machen der auch mit in der K6T vorgestellt wurde, aber bin mir nicht sicher ob ich das mit SMD hinbekomme :-)
ghosthifi
Stammgast
#11 erstellt: 13. Feb 2006, 23:48
also ich habe mir mal so einen Verstärker von Conrad gebaut, allerdings für andere Zwecke

die Aufnahmen damit waren aber für die Tonne, kann auch am Mikro legen das dabei war

aber so einen Vorverstärker kann man sich auch selbst löten, da ist ja nicht viel dran

die liefern sogar die Beschreibung der Bauteile mit:
http://www.monacor.de/de/FLE/MPA1.pdf

Teile bei Reichelt für ca. 5€
R1: 100KOhm
R2: 56,2KOhm
R3: 100Ohm
R4: 221KOhm
R5: 10KOhm
R6: 150Ohm
R7: 681OHm
R8: 22,1KOhm
R9: 1KOhm
R10: 47,5KOhm
R11: 4,75KOhm
R12: 27,4KOhm
Transistor1 NPN: BC549B oder BC549C
Transistor2: TIP122
IC1: TL071 DIP
DIP Sockel 8pol = GS8
C1,C4,C5: Elko 22µ = RAD22/63
C2: Elko 100µ = RAD100/25
C3: Kondensator = Kerko 470p
C6: Elko 4µ7 = RAD4,7/63
VR1: Drehpoti 10KOhm = P6M-LIN 10K

was ist denn damit
MCE 2500 für 3,50€
http://www.reichelt....670;PROVID=0;TITEL=0

blöde Frage, kann man nicht den Mic In der Soundkarte benutzen?


[Beitrag von ghosthifi am 14. Feb 2006, 00:43 bearbeitet]
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Feb 2006, 00:37
Weil hinter dem Eingang auch ein Vorverstärker steckt der zumeist technisch (Bandbreite,Rauschmass,Dynamik,Linearität) für Pegelmessungen unzureichend ist.
Kann man aber durch Ausmessen widerlegen.


[Beitrag von Cinch-Master am 14. Feb 2006, 00:37 bearbeitet]
MartinSch
Stammgast
#13 erstellt: 14. Feb 2006, 02:09
Ich habe mir heute mal ein mikro zusammengebaut mit dem MCE-2000 und konnte damit auch bei einer Leitungslänge von 7m ein Signal messen (ARTA).
Klar ich weiß nicht genau ob es das gemessene der realität entspricht, aber bei zwei messungen hintereinander kam dann doch so ziemlich das selbe raus.

meint ihr der VV ist unbedingt notwendig?

5€ sind ja nun wirklich nicht der haufen geld.
Granuba
Inventar
#14 erstellt: 14. Feb 2006, 02:37

Klar ich weiß nicht genau ob es das gemessene der realität entspricht, aber bei zwei messungen hintereinander kam dann doch so ziemlich das selbe raus.


Wenn du den Messaufbau nicht verändert hast, solltet dasselbe rauskommen!

Harry
trip-pcs
Inventar
#15 erstellt: 14. Feb 2006, 14:03
Hallo,

Wie wärs als Messmikro damit:

Conrad.de Artikelnummer: 195375 Vorverstärker mit Kondensatormikrofon

Könnte für einfache erste Messungen doch reichen. Frequenzgang sieht in der pdf Anleitung gar nicht mal so übel aus.
Die Mikrokapsel kann man ja mal gegen was hochwertigeres austauschen, falls man in der Software das nicht kalibrieren kann (muss mir die mal runterladen…)

Kann man mit solchen Programmen eigentlich die (Notebook) Soundkarte kaputt machen?

Ciao Phil
MartinSch
Stammgast
#16 erstellt: 14. Feb 2006, 15:37
@Murray

das war eigentlich darauf bezogen mit dem realen messwerten das ich nicht weiß wie die kurve aussehen würde wenn man einen MikrofonVV benutzen würde.
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Feb 2006, 21:09

Wie wärs als Messmikro damit:

Conrad.de Artikelnummer: 195375 Vorverstärker mit Kondensatormikrofon

Hmmmmm...
Emitterfolger ,keine explizite Arbeitspunkteinstellung...und dann noch ein Poti im Weg...

Bäh!

Da nehm ich doch lieber den OPV im MP1-Trimm


Kann man mit solchen Programmen eigentlich die (Notebook) Soundkarte kaputt machen?


Kaputtmachen kannst Du sie nur durch unsachgemässe Handhabung bei Imp.-Messungen oder anderen spässen wo der Amp in Berührung mit der Karte kommt.



das war eigentlich darauf bezogen mit dem realen messwerten ...


Kabel sagt man allgemein Tiefpass-Karakteristik nach.Wenn Du also noch 16k plausibel messen kannst - prima!

ghosthifi
Stammgast
#18 erstellt: 15. Feb 2006, 13:20
was wäre denn als Potiersatz gedacht?
reicht da ein normaler Regler mit 6mm Achse?

wie läuft so eine Messung überhaupt ab? Was werden da für Töne erzeugt?
MartinSch
Stammgast
#19 erstellt: 15. Feb 2006, 15:24
Die Selbstbaulösung finde ich sehr interessant, aber wie sieht es denn da mit der spannungsversorgung für den verstärker und für die mikrofonkapsel aus?
wie stelle ich da die benötigte spannung zur verfügung?
wenn ich das richtig gesehen habe brauche ich da zwischen 12V und 40V gleichspannung.
muß ich da noch ein extra netzteil dranhängen oder wie wird das gemacht bei dem MPA-1?
ukw
Inventar
#20 erstellt: 15. Feb 2006, 16:04
Das Monacor Teil hat einen Störspannungsabstand von 60 dB.

Darum verwende ich Behringer Shark DSP mit einem Störspannungsabstand von 92 bzw 89 dB

Daneben kann man mit dem Behringer noch andere interessante sachen machen (Delay, Low Cut, Parametrische EQ's auf die Klirrspitzen legen usw.)
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 15. Feb 2006, 18:04

wie stelle ich da die benötigte spannung zur verfügung?


Siehe Post#7


was wäre denn als Potiersatz gedacht?


Stufenschalter-Spannungsteiler mit Festwiderständen (1%) z.B. ?
Sowas gehört meiner Meinung nach aber vor die Transe,zumal das Elektret sowieso einen Impedanzwandler inne hat.Ausserdem erreicht man so einen "gleichbleibenden" Ausgangswiderstand.


wie läuft so eine Messung überhaupt ab? Was werden da für Töne erzeugt?


Manual lesen,Jungs,Manual lesen!!!


[Beitrag von Cinch-Master am 15. Feb 2006, 18:09 bearbeitet]
MartinSch
Stammgast
#22 erstellt: 15. Feb 2006, 18:23
Also gibt es keine lösung mit batterie oder so?

welches Manual soll man den lesen?
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 15. Feb 2006, 18:29

wie läuft so eine Messung überhaupt ab? Was werden da für Töne erzeugt?

MANUAL des MESSPROGRAMM lesen!


Also gibt es keine lösung mit batterie oder so?


Wenn Du zwei 9V-Blockbatterien in Reihe schaltest ergibt das 18V!

Oder

Vier Mignon-Zellen in Reihe ergeben 6V!

usw...
MartinSch
Stammgast
#24 erstellt: 16. Feb 2006, 23:33
Habe mir die Postings gerade alle nochmal durchgelesen und ich glaube ich habe mich da ein wenig falsch ausgedrückt.
Die frage mit der spannungsversorgung war nicht darauf bezogen den verstärker ansich mit spannung zu versorgen sondern die MCE-2000 kapsel.
Diese braucht ja eine versorgungsspannung von 1,5V - 10V gleichspannung.
Wenn ich mir aber die Schaltzeichnung des MPA-1 ansehe dann sehe ich das am Input ein kondensator C1 verbaut ist der zum Imput hin ist sperrrichtung verbaut ist und somit keinerlei spannung in richtung Input durchlässt und somit bekommt die MCE-2000 nicht ihr spannung und wird nicht arbeiten.

vielleicht gibt es ja hier einen der diese kombi aus MCE-2000 und MPA-1 im einsatz hat und der mir sagen kann was er an der schaltung geändert hat oder wie man das noch lösen kann.

Ich habe schon eine lösung gefunden in der gesagt wurde das man den C1 einfach umdrehen soll und zwischen U+ und Input+ einen widerstand löten soll, was aber nur bewirken würde das die verstärkerschaltung ansich kein signal vom MCE-2000 mehr bekommen kann.
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 17. Feb 2006, 20:10
Ah ja...jetzt seh ich´s auch

Erst mal ein Link zu Elektret-Kapseln mit einem sehr aussagekräftigen Bildchen...Bitte nicht durch den Masse-Anschluss links unter der Kapsel verwirren lassen!

Demnach wird deine gefundene Lösung funktionieren,
meiner Meinung nach sollte man aber mit dem "Impedanzwandler" in Verbindung mit R1 und dem zusätzlichen Widerstand keinen undefinierten Spannungsteiler erzeugen um damit die Spannung gegen Masse zu ziehen,allein schon aus Gründen der Linearität wegen.
Ausserdem koppelt man so unreinheiten der Gleichspannungsquelle auf direkten Weg in die Schaltung ein.

Es sollte ausreichen die intern erzeugte Festspannung an C5 anzuzapfen und auf den "Mikro-Eingang" zu legen,den "Mikro-Ausgang" demnach an den Input-Pin des Vorverstärkers.
C1 wäre dann sicherheitshalber umzupolen,da auf der R3-zugewandten Seite der niedrigere Spannungspegel vorherrscht.
Der Masse-Pin wird mit dem Schirm bedient.
Sollte auch so funktionieren...



Claudius


[Beitrag von Cinch-Master am 17. Feb 2006, 20:39 bearbeitet]
MartinSch
Stammgast
#26 erstellt: 18. Feb 2006, 02:35
Hallo

Ich will die schaltung sowieso ein wenig anders bauen, so das ich sie direkt mit einem 9V block betreiben kann.
Schatze mal es wird dann im grunde so sein wie die schaltung des MPA-102, worüber ich leider nichts gefunden habe.

Werde es also mal ausprobieren was passiert wenn ich ebend den C1 umdrehe und eine brücke vom C5 zum Input+ lege.
Werde aber trotzdem eine Z-Diode zwischen den C5 und Input+ legen damit ich mir nicht das Mikrosignal in die Spannungsversorgung ziehen kann.
Werde berichten wie und ob es klappt.

gruß
martin
Subtractor
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 21. Feb 2006, 01:14
nabend

kurze Frage:
kann ich mit meinem "Inspire 1394" (Firewire Recordinginterface) und nem "Behringer C2" einnigermaßen vernünftig messen?

gruß, Valentin
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 21. Feb 2006, 20:27
Hallo!
Messen könnte man damit wohl schon(hab nicht alles durchgelesen),nur stellt sich da das Problem der Schnittstelle weil die gängigen Soundkartenlösungen halt auf den Line-In schauen.
Vielleicht besorgst Du dir am besten einen passenden VV für die Miks,die scheinen ja durchaus mehr brauchbar zu sein...

Subtractor
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 21. Feb 2006, 20:49
Danke für die Antwort.

Das mit dem Schnittstellenproblem versteh ich net. Ich hab schon beides zuhause und damit auch schon gemessen. Ich wollte nur wissen, ob das gemessene ernst zu nehmen ist. Das Interface und die integrierten Vorverstärker sind sehr gut. Nur die Miks sind halt studio-(nicht mess-)Miks der untersten Preisklasse (49€/2 Stück). Das ganze ist ja eigentlich für Aufnahmen (Homerecording) da.
Lässt sich denn mit einem selbstbau messmik ein linearerer ( ) F-gang erzielen, als der, der C-2? (Unterste Seite)
usul
Inventar
#30 erstellt: 21. Feb 2006, 21:10
Der Frequenzgang sieht schon nicht so toll aus.
-10db bei 50Hz sind schlichtweg unbrauchbar. Und auch
der Knick bei 10kHz sieht nicht gut aus.

So richtig brauchbar sind die Dinger nur zwischen 500Hz und 5kHz. Für Frequenzweichendesign geht das wohl, mehr kann man damit wohl nicht machen.
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 21. Feb 2006, 22:03
Ups.....
Ok,Usul hat Recht,die Auflösung im Bassbereich ist dem einer MCE-Kapsel gnadenlos unterlegen.
Das Mit der Schnittstelle (FireWire)bezog ich auf Arta und co.,die mittels Line-In messen und eigentlich nichts mit Recording im grundsätzlichen zu tun haben.
Wie hast Du damit Messungen machen können?
Einsicht der aufgenommenen Audio-Spur?


[Beitrag von Cinch-Master am 21. Feb 2006, 22:04 bearbeitet]
usul
Inventar
#32 erstellt: 21. Feb 2006, 22:36

Cinch-Master schrieb:
Ok,Usul hat Recht,die Auflösung im Bassbereich ist dem einer MCE-Kapsel gnadenlos unterlegen.

Bei "normalen" Mikros ist das durchaus gewollt, um Störgeräusche zu vermeiden - aber für Messungen ist das halt nicht gewünscht.
ghosthifi
Stammgast
#33 erstellt: 22. Feb 2006, 02:47
http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/Shuntregler.htm
sowas

aber wenn man erstmal die richtige Lautstärke gefunden hat kann man ja gleich einen passenden Widerstand statt dem Regler einlöten
Subtractor
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 22. Feb 2006, 13:49
Ok, ich sollte mir also sone Kapsel kaufen und mir ein Messmik selber baun. Hätte nur gerne drauf verzichtet, wegen der Spannungsversorgung. Die C-2 brauchen die genormte speisung von 48V, welche das Interface/Die VVs ihm über das XLR-Kabel geben. Das wäre für die Kapsel ein bisschen viel. Ich müsste die also mit nem extra netzteil betreiben.

@chinch-master
Wenn ich das Audiointerface anschließe, sieht Windows dessen Eingänge als ganz normale line-in's an.
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 22. Feb 2006, 18:36

Ok, ich sollte mir also sone Kapsel kaufen und mir ein Messmik selber baun


Wenn die Soundkarten-VV-Kombo (Sorry!) breitbandig genug ist (habe keine Angaben finden können) kannst Du Dir dafür aber auch so ein Behringer ECM8000 kaufen,ist zwar auch nur ein Kapsel-Mik,unterstützt dafür aber die 48V Speisespannung.
Ist bei Selbstbauern des öfteren anzutreffen.

HIER


[Beitrag von Cinch-Master am 22. Feb 2006, 18:42 bearbeitet]
Feanor_x
Stammgast
#36 erstellt: 22. Feb 2006, 18:42
Hi,

schau doch mal hier

http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=6410

Das ist günstig und funktioniert mit der Soundkarte.
Phantomspeisung für die Kapsel unterstützt der Verstärker auch.

Grüße
Christian
ghosthifi
Stammgast
#37 erstellt: 22. Feb 2006, 19:21
mir wurde das Monacor ECM-40 mit XLR Stecker und Phantomspeisung empfohlen, kostet 65€

kann das sein das es einen Nachfolger vom MCE 2000 gibt:
http://www.maximum-e...ct.323333383130.html
Feanor_x
Stammgast
#38 erstellt: 22. Feb 2006, 19:28
Hi,

Nachfolger? Weiß ich nicht....

aber das MCE-2002 hat nur einen Frequenzgang von 20-16000hz, während das MCE-2000 einen von 20-20000Hz hat.

auch die anderen Daten sind leicht unterschiedlich.

Grüße
Christian
ghosthifi
Stammgast
#39 erstellt: 23. Feb 2006, 15:44

Cinch-Master schrieb:

wie läuft so eine Messung überhaupt ab? Was werden da für Töne erzeugt?

MANUAL des MESSPROGRAMM lesen!



anstatt das 2x zu schreiben (siehe 1. Seite), hättest du aber auch einfach in einem Satz schreiben können wie man das macht
ghosthifi
Stammgast
#40 erstellt: 23. Feb 2006, 16:06

Feanor_x schrieb:
Hi,

Nachfolger? Weiß ich nicht....

aber das MCE-2002 hat nur einen Frequenzgang von 20-16000hz, während das MCE-2000 einen von 20-20000Hz hat.

auch die anderen Daten sind leicht unterschiedlich.

Grüße
Christian


ist vielleicht doch ein anderes
wo gibts das MCE2000 eigentlich zu kaufen?

und bei dem von ELV steht:
250 Hz - 20 kHz
Feanor_x
Stammgast
#41 erstellt: 23. Feb 2006, 16:21
Hi,

Google weiß alles

http://www.shop3000.de/product_info.php/products_id/1671


Grüße
Christian
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 23. Feb 2006, 18:55

ghosthifi schrieb:

Cinch-Master schrieb:

wie läuft so eine Messung überhaupt ab? Was werden da für Töne erzeugt?

MANUAL des MESSPROGRAMM lesen!



anstatt das 2x zu schreiben (siehe 1. Seite), hättest du aber auch einfach in einem Satz schreiben können wie man das macht

Zu was hätte ich mich denn sollen auslassen?
Über die möglichen Messaufbauten,die geeigneten "Töne",über den Vorgang an sich oder welche Einstellungen bzw. Rahmenbedingungen gegeben sein müssen?
Oder zu allem?
Sowas lässt sich nicht pauschal in ein,zwei Sätze packen!
Subtractor
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 23. Feb 2006, 19:09

chich-master schrieb:
Wenn die Soundkarten-VV-Kombo (Sorry!) breitbandig genug ist (habe keine Angaben finden können) kannst Du Dir dafür aber auch so ein Behringer ECM8000 kaufen,ist zwar auch nur ein Kapsel-Mik,unterstützt dafür aber die 48V Speisespannung.
Ist bei Selbstbauern des öfteren anzutreffen.


Das Behringer ECM8000 is mir zu teuer. Die "Soundkarten-VV-Kombo" wird schon reichen (hat 200€ gekostet). Ich bau mir also ein Mik mit exteren stromquelle.

Valentin


[Beitrag von Subtractor am 23. Feb 2006, 19:12 bearbeitet]
ghosthifi
Stammgast
#44 erstellt: 23. Feb 2006, 19:16

Cinch-Master schrieb:

ghosthifi schrieb:

Cinch-Master schrieb:

wie läuft so eine Messung überhaupt ab? Was werden da für Töne erzeugt?

MANUAL des MESSPROGRAMM lesen!



anstatt das 2x zu schreiben (siehe 1. Seite), hättest du aber auch einfach in einem Satz schreiben können wie man das macht

Zu was hätte ich mich denn sollen auslassen?
Über die möglichen Messaufbauten,die geeigneten "Töne",über den Vorgang an sich oder welche Einstellungen bzw. Rahmenbedingungen gegeben sein müssen?
Oder zu allem?
Sowas lässt sich nicht pauschal in ein,zwei Sätze packen!


z.B. wie man das Mikro platziert (vor allem wenns nur 30cm lang ist, braucht man da nen Ständer?) oder was da für Töne abspielt, ganz allgemein eben
die Einzelheiten kann man ja nachlesen
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 23. Feb 2006, 20:42

Subtractor schrieb:

chich-master schrieb:
Wenn die Soundkarten-VV-Kombo (Sorry!) breitbandig genug ist...


Ich bau mir also ein Mik mit exteren stromquelle.

Valentin


Hoffe,Du weisst was Du da tun musst um das schöne Interface nicht zu schiessen!
Von wegen der Koppel-Cs und der Signalmasse für den zweiten Eingang...
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