Line-oder "Hochpegel"-Eingänge

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Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 29. Jun 2010, 13:19
Tach, zunächst mal, hab lange gesucht, doch dazu nix gefunden.
Denn ich mach eigendlich ungern n neuen threat auf.
(Moderator, wenn du ne bessere Plattform wießt, "link" mich )
Folgendes: Was haltet ihr grundsätzlich für "besser"?
Sub-amps oder anders über Hochpegel-oder Line-Eingänge anzuschließen
Ich meine damit alledings nur den sub-Bereich. Nach "oben" hin gibts ja unterschiedlichste Möglichkeiten.
Also: Is there anybody out there?
Und bitte: Wenn ihr "prostet" , dann bitte mit dem Text dazu wieso und warum....
So, nu ab nach draußen. "Lorenz" gibt n par mehr Watt als ich
Dirk
moby_dick
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Jun 2010, 16:12
Stereo oder AVR?
schpongo
Stammgast
#3 erstellt: 29. Jun 2010, 16:20
bin für line weil über die hochpegel auch schon störungen/verunreinigungen vom Verstärker mitkommen.

MfG
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 29. Jun 2010, 16:31
Stereo oder AVR...Eigendlich beides.
Sicher hängts auch immer von den möghlichen Ausgängen des amps an.
Das erste Argument war: Sinngemäß, "Hochpegel-Es" würden die möglichen "Verzerrungen" auf die Art und Weise gleich weitergebn.
Doch, sind so lütte Ü-Kabel nicht ebenso "meis"? An zig Netzteilen und Stechkdosen etc?
Doch immer weiter. Jedes sachliche posting wird gelesen.
soundy-greetings
Dirk
tubescreamer61
Inventar
#5 erstellt: 29. Jun 2010, 18:11
Wenn es möglich ist (Vorverstärker und Endverstärker sind getrennte Geräte oder Vollverstärker bietet die Möglichkeit die beiden Sektionen aufzutrennen um z. B. einen Equalizer einzuschleifen), würde ich persönlich immer die Line Eingänge benutzen. Dieses bietet den Vorteil einen aktiven Hochpass zur Satellitenfilterung einzusetzen - sollte ein aktiver Hochpass nicht zur Verfügung stehen, kann man das auch auf passivem Wege vornehmen. Das funktioniert so ähnlich wie eine Hochpassfilterung direkt an den LSP (Berechnungsgrundlagen gab`s mal vor Jahren in der K&T - Jahrgang und Ausgabe müsste ich bei Bedarf mal in meinem Fundus suchen), dabei wird auf Basis des Eingangswiderstandes der Endstufe (muß bekannt sein) die einzelnen Bauteile des Filters umgerechnet, was diese zumeist Baugrößenmässig wesentlich kleiner- und in den meisten Fällen auch preiswerter- werden lässt.
Was die Störungen bzw. Verunreinigungen vom Endverstärker betrifft, so halte ich sie für nicht wesentlich - ein technisch einwandfreies Gerät vorausgesetzt. Oder werden hier die meisten Geräte an ihrer Leistungsgrenze oder mit falscher Arbeitspunkteinstellung respektive "tauben" Netzteilelkos betrieben?
MfG
Arvid
SRAM
Inventar
#6 erstellt: 29. Jun 2010, 18:19
Was meinst du jetzt mit "Hochpegel" und was mit "line" ?

Ich kenne:

Mic (mit oder ohne Phantomspeisung)
RIAA (Plattenspieler)
symmetrisch (Studio Bereich)
asymmetrisch (home Bereich, meist halbe Aussteuerbarkeit zum symmetrischen Eingang)
split-Box auf symmetrisch
oder die Brutalo-Methode: Ausgang eines Endverstärkers

Von letzterer rate ich dringend ab.
Die Anderen haben alle Iher Berechtigung, wobei ich IMMER symmetrierte Eingänge bevorzugen würde.

Gruß SRAM
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 29. Jun 2010, 19:16
Kurz, ich bin im "home-Bereich" daheim.
Es geht also um "normale asymetrische" Cinch-Eingänge.
Sicher, egal welche Methode, es ist selbstverständlich IMMER auch ne Sache der gelieferten/gewünschten Spannungen.....
Ich hab uA auch die Möglichkeit nen VV eizuschleifen, doch das heißt dann nur noch n par Schleifchen mehr, welches jedes Elektrönchen zu gehen hat
Also: Wir bewegen und im normalen "homehifi-Bereich"
(wir ALLE wissen das die Grenzen zwischen "PA"-"car-hifi" und "home-hifi" und was es sonst noch so gibt fließend sind.
@all: Weiter so!
Nur, vergesst das Musikhören nicht!
Dirk
anymouse
Inventar
#8 erstellt: 30. Jun 2010, 11:52
... vermutlich meint er das übliche:
Line:

symmetrisch (Studio Bereich)
asymmetrisch (home Bereich, meist halbe Aussteuerbarkeit zum symmetrischen Eingang)
split-Box auf symmetrisch


Hochpegel:

Ausgang eines Endverstärkers
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