Maximalpegel Dipol?

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HaHa
Stammgast
#1 erstellt: 13. Sep 2010, 11:19
Hallo,

aus meinen ersten Versuchen mit 13cm Breitbändern in I Dipol Schallwänden hab ich ab dem unteren Mitteltonbereich keinen Pegelnachteil zu geschlossener Bauweise feststellen können. Es ging sogar einen Tick lauter, was aber vermutlich an den Reflexionen der nackten Betonwände im Keller gelegen hat.

die Frage bezieht sich also mehr auf den Bassbereich, genauer gesagt: ich kann's ja nicht "normal" angehn, sondern verbau Chassis ja schon gern mal Quadratmeterweise wie andere Fließen legen

Was wenn man sich nun wirklich einfach zwei große I Pole hinstellt, jeder raumhoch mit 27 12 Zöllern (=~2,8 m² Membranfläche) bestückt?

Oder zwei raumhohe Disubs mit jeweils 12 18 Zöllern (=~3 m² Membranfläche)

So sehr ich auch gesucht habe, es lassen sich einfach keine Angaben diesbezüglich finden...

einzig:
http://www.steinwayl...D+Specifications.pdf geben 117 dB für vier 12 Zöller in recht schmaler Schallwand an.


Welches Prinzip schafft den höchstmöglichen Output? Ein I Pol mit viel Fläche? Ein Konzept wie der Hobby Hifi Disub? Ein H-Pol? Eine M Form?

Ein Ripol wird vermutlich am wenigsten performant arbeiten, dafür aber die niedrigste Grenzfrequenz im "Frequenzgangplateau" bieten. Aber: arbeitet man mit EQ kann man sich den Frequenzgang selber zurecht biegen und arbeitet man mit genügend Fläche, dann wird sich eine tiefe Grenzfrequenz sowieso von selber einstellen; auch ein Dipol dürfte von Stacking und den damit notwendigen größeren Schallwänden (um die Membranen überhaupt Platz zu haben) profitieren.


Mit gefällt der Dipolbass recht gut, auch kicken kann solch ein Bass.

Angst habe ich etwas davor:
Gibt es irgendwann vielleicht "Sättigungseffekte" des Druckes im Raum, die ein Druckwandler wie CB oder BR bedienen kann und ein Dipol nicht mehr?

Das wäre eigentlich das einzige was die Basslösung als Dipol ausgeführt mit gleichzeigen Discopegeln behindern würde...

Grüße
Hari
martinthali
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 13. Sep 2010, 13:54
Hallo Hari,

Timmermanns hat mal verschiedene Dipol-Konzepte messtechnisch gegenübergestellt.
Hab die konkrete Ausgabe jetzt nicht im Kopf.
Im Ergebnis "siegten" der H und U-Pol weil sie den vergleichsweise höchsten Schalldruck ab dem Grundton abwärts vorwiesen.

Persönlich kann ich das bestätigen, mein 15" U-Pol (8 Ohm) ist an dem gleichen verstärker lauter als zwei parallel geschaltete I-Pole (zus. 4 Ohm) bei gleicher Reglerstellung.

Insbesondere im Grundton "verlieren" die I-Pole.

Mein 2x10" W-Pol brauchte logischerweise noch mehr Leistung um annähernd mithalten zu können.

Laut genug konnten in meinem 20 qm Wohnzimmer aber alle Varianten.

Viele Grüße
Martin
HaHa
Stammgast
#3 erstellt: 13. Sep 2010, 14:35
Vorsicht: nicht Wirkungsgrad mit Maximalpegel verwechseln.

Die HH Ausgabe hab ich; der Test verlief so, dass der I Pol eine gewisse Schallwand erhielt und gemessen wurde. Anschließend wurden dem ganzen gewisse Vorbauten verpasst.

Nona verlor der I Pol mit der gerinsten Schallstrecke.

Richtig interessant wäre ein Vergleich zwischen einer gewissen Schallstrecke in verschiedenen Bauformen gewesen. Also wenn ich einen Tieftöner auf 1x1 Meter Schallwand montiere und wie sich das ganze ändert, wenn man die Schallwand nun nicht als Schallwand sondern als U- oder H Profil ausführt, die Wegstrecke aber gleich bleibt...

Und auch der Maximalpegel wurde nicht behandelt, wenn ich mich recht entsinne wurden noch nicht mal konkrete Hubangaben gemacht...
fabel
Stammgast
#4 erstellt: 13. Sep 2010, 15:13
Hallo Hari,

Ich rechne sowas so:
Timmermans gibt für seine W Dipole mit 2 x 12" eine Empfindlichkeit von ca. 85 dB an. Dann machen sie laut AJ-Horn bei X max 10 mm so 102 dB @ 30 Hz. Das macht also für 16 Chassies ca. 120 dB - und für 32 logischer weise 126.
Allso bei 64 Teilen dann rund 132 dB.
Das gilt natürlich nur bei jeweiliger halbierung der Impedanz. Allso sind 3dB Pegelsteigerung pro Verdoppelung wohl besser für die Rechnung. Macht so um die 115 für 32 TT..

Die von Dir angedachten 27 Stück pro Seite sollten allso ungefähr so um die 120 dB @ 30 Hz können. A bisserl unlinear ist im TT ja nicht sooo schlimm.

Mit 18" kommt man da denk ich auch nicht viel weiter.

Aber bei allem jehnseits der 110 dB ist der normale Wohnraum, wo ja einiges mitrappelt und klappert ( Türen, Fenster etc. ) meist eh am Ende.
Auch ist auf die Gebäudeeigenresonanz zu achten.

Dynamisch ist das sicher nicht schlecht... .

Der für die Empfindlichheit im TT Bereich wichtigste Gehäuseparameter ist, beim Dipol, die Distanz zwischen Membranvorderseite/Rückseite. Je später der Akustische Kurzschluss einsetzt, desto lauter ist es auch in tiefem Bass ( 6 dB Dipolabfall ). Daher sind H und W Dipole ( nicht Ripole) hier besser als I-Pole. Ich schätze den unterschied zwischen I und H bzw. W Dipol auf ca. 6 dB.
Wenn´s also impulskompensiert seien soll W - wenn eine gleichförmige Dipol Acht das höchste Ziel ist I - und wenn´s simpel im Aufbau und dennoch symetrisch im Abstrahlverhalten sein soll H.

Gruß Fabian
Unipol
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 13. Sep 2010, 16:39
Hallo,

und warum nicht zwei 15" in großen CB gegen einander gesetzt und gegenphasig? gibt auch einen richtigen Dipol.

Gruß Gerhard
tiki
Inventar
#6 erstellt: 13. Sep 2010, 19:10
Hallo,
mit 20 guten(!) 250ern in CB (~0,7m²) erreicht man bei 30Hz bereits 125dB SPL. So könnte man mit der angestrebten Membranfläche sogar eine raumhohe Multisubanordnung bauen, mit entsprechenden Vorteilen bzgl. Raumanregung und _viel_ mehr Schalldruck.
Beispiel für die Kombination aus #5 und #6


[Beitrag von tiki am 13. Sep 2010, 19:12 bearbeitet]
DUDLEYDORIGHT
Gesperrt
#7 erstellt: 13. Sep 2010, 19:31

Unipol schrieb:
Hallo,

und warum nicht zwei 15" in großen CB gegen einander gesetzt und gegenphasig? gibt auch einen richtigen Dipol.

Gruß Gerhard



das entbehrt jeglicher sinnhaftigkeit .....
HaHa
Stammgast
#8 erstellt: 13. Sep 2010, 19:37
Plus Einbaureso, plus Airbagging, plus RIESIGE Kisten MITTEN IM RAUM, plus doppelte Kosten...

Aber wie sagt der Penner schön: sieben Bier sind auch ein Schnitzel

@Fabian: Oh dann hast du eine andere HH Ausgabe im Sinn? Ich mein die 2/2005 mit dem Mivoc 12 Zöller...

Dipole kann man mit AJHorn simulieren?

Ich denke mir bei meiner "Vision" dürften noch ganz andere Faktoren mitspielen, die ein mehr an Wirkungsgrad hervorbringen dürften und somit die einfache Aufaddierung von Einzeltreibern vermutlich nicht gelten dürfte:

- volle Raumhöhe, somit nach unten UND oben unendliche Schallwand
- optimale Raumanregung in der vollen Vertikalen
- generelle Stacking Wirkungsgradsteigerung zu tiefen Frequenzen hin (Stichwort Wellenlänge)

Des weiteren wird das mehr ein dediziertes Musikwohnzimmer mit expliziter Auslegung darauf, dass eben nix mitschwingt.

Ich seh aber dennoch gute Chance auch mit Dipolen Lautstärken zu erreichen die auch Beschallerniveau liegen.
Velocifero
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Sep 2010, 19:43
Ich denke mal, dass beim Bassdipol der maximal erreichbare SPL im Tiefbass eher weniger von der Konstruktion abhängig ist. Eher wird Raumgröße, Aufstellung,Sitzposition und Entfernung für den maxSPL und Pegelabfall verantwortlich sein.

Die meisten Dipol-Konstruktionen lassen sich auch mit Hornresp simulieren.

Ansonsten könnte man mal hier schauen:
http://www.linkwitzlab.com/spl_max1.xls

und hier rumspielen:
http://www.pvconsultants.com/audio/reflection/rrc.htm

oder einfach selber experimentieren und Erfahrung sammeln...
DUDLEYDORIGHT
Gesperrt
#10 erstellt: 13. Sep 2010, 21:19
bähsonders lecker finde ich ja den inhärenten dipolkkirr , sozusagen röhrensound gratis und ganz ohne röhre(!)n ... ein kausaloonisches wunderwerk
Unipol
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Sep 2010, 21:29
@HaHa,

Plus Einbaureso, plus Airbagging, plus RIESIGE Kisten MITTEN IM RAUM, plus doppelte Kosten...


Einbauresonanz könnte man auf 30Hz und tiefer bringen.

Airbagging, ok, lässt sich bei CB nicht vermeiden, aber durch großes Volumen reduzierbar. Außerdem arbeiten die voll ausgereizten Aufhängungen der Tieftöner bei offenem Einbau auch nicht unbedingt linear (nach innen anders als nach außen).

Riesige Kisten, ich weiß nicht was an Schallwänden mit 20 Stck. 15" nicht riesig sein soll. Außerdem könnte man CB auch ähnlich gestaltet bauen.

Doppelte Kosten ??? (bei 2Stck. 15" gegenüber 40Stck.)

Gruß Gerhard
HaHa
Stammgast
#12 erstellt: 13. Sep 2010, 22:17
Hallo alle,

ich meld mich grad von der Hörsession im Keller, schreiben von der unergonomischen Netbook Tastatur, also eventuelle Schreibfehler bitte zu entschuldigen

Hab grad foldendes gemacht: 13cm Breitbänder, die ich schon kannte nun durch 20cm NoName Bässe (irgenwelche Aiwa Dinger die ich vor ewigen Jahren mal im viererpack aus eBay für 1 Euro erstanden hab... kleiner Magnet, Polyprob. Membran, vmtl. um die 40 bis 45 Hz Resonanz) erweitert.

Spielen tun die Dinger nun auf 100x70cm Schallwänden. Und sie spielen, dass es eine Freude ist! Natürlich bin ich die Sache mit Erwartung auf Effekthascherei angegangen und wurde nicht enttäuscht. Knackig und Tief.

Entweder leide ICH an einer gestörten Pegeleinschätzung oder viele andere hier

Zimmerlautstärke ist das bei Gott nicht mehr! Wenn ich jeden Tag in meiner Mietwohung damals so gehört hätte, wär ich aber schon sowas von rausgeschmissen worden! Selbstverständlich ist das aber noch weit von dem entfernt was ich erreichen möchte.

Ich las hier des öfteren, dass ein 15 Zoll I Dipol von 2 16ern in CB Pegelmäßig verblasen wird, das will ich einfach nicht glauben!

Da im "großen" Kellerraum grad zwecks Wetter die Wäsche hängt bin ich in der Werkstatt, ebenfalls nackte Betonwände und 5,30x4,20 Abmessung.

Natürlich hab ich auch gleich WinISD angeschmissen und mit Sinusbursts mal verifiziert wie tief das ganze wirklich spielt. 30 Hz sind da und zwar sehr deutlich. Aber ab 28 Hz gehts schlagartig in den Keller, das kann man auch mit Pegel nicht mehr nachregeln, das ist einfach weg, egal an welcher Stelle im Raum. Die Druckkammer?


Nochmals zu den Aiwa Chassis. Die Poly Membran dürfte recht leicht sein, außerdem ist sie recht stabil. Ich denke fast, dass große Bässe genau das nicht mehr machen was ich haben möchte: knackigen Bass.

Wenn EIN 20er schon 30 Hz so sauber im 22m² Raum bringt, dürften viele 20er im 65m² Wohnzimmer umso besser gehn.

Ein Traumkandidat dürfte der Alcone AC8 HE sein. Sehr leichte und stabile Membran (17g, Alu), 42 Hz Reso, der vmtl. nicht dogmatisch anzusehende QTS mit 0,44 auch eher im tauglichen Bereich, aber mit 89 Euro im Rudel sündhaft teuer...


Hi Gerhard,

look @ my Signatur, dann siehst du, was ich unter "Pegel für daheim" versteh

2 15 Zöller... najo...

Ob die Dinger nur aus Schallwänden bestehn, oder auch einen Meter Box hinten drann haben macht dann halt schon auch noch einen Unterschied...
martinthali
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Sep 2010, 22:32
N'Abend Hari,

ich kann mich dem nur anschließen.

Mein Schwager musste mal im Gemeindezentrum die Geb.Feier seines Vaters "beschallen".

Naja für tanzwütige Ü-50er sollte es wohl eher so laut sein,
dass man die Musik hört um danach zu tanzen und mehr nicht.

Die "PA" bestand aus den für diesen Raum geradezu winzigen
Minisats von Mivoc aus der Hobby Hifi und meinem W-Dipol mit zwei 10" von Radiotechnika (besser bekannt als Russenbass).

Der Raum maß mind. 8x10m und war mind. 4m hoch.

Das Ende der Geschichte:
genügend Bass verspürt und die Beschwerde an den hinteren
Tischen, wir sollten die Musik mal leiser machen, man könne
sich ja nicht unterhalten ;-)

So leise kanns ja nicht gewesen sein.

Viele Grüße
Martin
Used2Use
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Sep 2010, 22:43
>>bähsonders lecker finde ich ja den inhärenten dipolkkirr , sozusagen röhrensound gratis und ganz ohne röhre(!)n ... ein kausaloonisches wunderwerk

Kann ich nur bestätigen, mir reichen 4x25cm im Nahfeld grade mal irgendwie. Glaub der recht hohe Klirr macht auch einen Teil des Höreindrucks aus, Residualbass nach der Naturmethode sozusagen. Klingt nicht schlecht, nur zuviel davon kann einem schon den Spass verderben, vorallem wenns mal etwas lauter oder tiefer zugeht klingts arg gequält.
Als CB verwende ich einen 25er, der ist mindestens genauso laut, nur halt von Moden geplagt.

Das die Riesendipole sowieso nichtmal ansatzweise Sinn machen hab ich eh schon mal erwähnt. Mit ka, 100 Chassies ist es auch ohne Dipol möglich einen halbwegs linearen FG im Raum zustandezubringen. Dafür gibts dann mehr Wirkungsgrad und weniger Klirr gratis dazu.
HaHa
Stammgast
#15 erstellt: 13. Sep 2010, 22:51
bitte Links zur Erwähnung warum es keinen Sinn macht.

Ich post jetz zwar sicher im Affekt, aber sitz jetz wieder vor meinem Line Array und irgendwie macht das hören weniger Spass Trotz der 60 fachen Membranfläche im Bass in CB
Velocifero
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 13. Sep 2010, 23:08
Frequenzgang und Klirr- Unterschiede sind klarr.
Wie sieht es mit der Nachhallzeit eines Dipol´s im Raum zum Vergleich eines Monopol´s aus?
(Ich kenne die allseits vertriebenen PDF´s)...
Ich kann nur bestätigen, dass meine Nachbarn seit der Umstellung auf Bassdipole plötzlich weniger "bohren" müssen .

Für den fetten BuuumBass im Raum a´la Action Hero eignen sich Bassdipole eher nicht,...

Herr klirrender Blechonkel...
Used2Use
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 13. Sep 2010, 23:18
Ich ziere mich mal einfach selbst "Mir wird ehrlichgesagt ganz anderst wenn man solche Geldbeträge in unmengen Billigtreiber steckt, von denen man dann noch Grenzbetrieb verlangt und ev. noch auf guten Klang hofft. Vorallem wo einige wenige gute Treiber in den richtigen Gehäusen das selbe auf hohem Niveau böten."
http://www.hifi-foru..._id=104&thread=20385

Ich vermeide es mich bei technischen Fragen über Spass zu unterhalten. Fest steht, bei dem Aufwand ist der Unterschied zwischen Dipol und CB-Aufbau nur noch im fehlenden Druckkammereffekt und Klirr zu suchen. Die angeblichen raumakustischen Vorteile des Dipols relativieren sich bei der Anzahl an Treibern. Außerdem hatte ich schon mehrere Dipole und kann den geringeren Nachhall im Fernfeld für 1-2 Quellen nicht bestätigen.

Aber meine Hauptsorge beim Bass im Raum sind sowieso die Moden und deren Beseitigung, der Diskurs dreht sich meist aber um andere Fragen. Von daher kann ich hier wohl wenig interessantes beitragen. Nebenbei hab ich deinen Raum damals simuliert, so wies aussieht werden die Moden an deinem Hörplatz recht harmlos ausfallen - Testmessung wäre sowieso Pflicht bevor man sich in Spekulationen verliert. Wenn man mal weis wo die Probleme liegen kann man sie auch lösen, immer vorrausgesetzt man geht davon aus, daß ein möglichst linearer Bass automatisch zu einer geringen Nachhallzeit und damit zu einem trockenen Klangeindruck führt.
veloplex
Stammgast
#18 erstellt: 14. Sep 2010, 18:33

HaHa schrieb:


Ein Traumkandidat dürfte der Alcone AC8 HE sein. Sehr leichte und stabile Membran (17g, Alu), 42 Hz Reso, der vmtl. nicht dogmatisch anzusehende QTS mit 0,44 auch eher im tauglichen Bereich, aber mit 89 Euro im Rudel sündhaft teuer...



Der BG20 hatne leichte Membran, Reso um gut 40, guter Wirkungsgrad und kost nur 25€
HaHa
Stammgast
#19 erstellt: 14. Sep 2010, 20:58
leider fehlt dem Kerle ein halber Zentimeter Hub...
veloplex
Stammgast
#20 erstellt: 14. Sep 2010, 21:55
Hast recht... allerdings

Mehr Fläche ;)

Bei dir scheints keine vernünftige Grenze in Bezug auf Größe zu geben Warum also nicht je ne zweite Reihe BG20 dazu? Beim 3,5fachen Preis des Alcone könnte das lohnen.
Ob man allerdings lauter hören muss als z.B. 10BG20 pro Seite können... wohl wieder ne Grenze, die du nicht kennst

Gruß Christoph
Used2Use
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 14. Sep 2010, 22:00
Raumakustisch wärs auch klüger möglichst viel Fläche einzusetzen, mit 4 Reihen hätte man auch bei größeren Räumen/höheren Trennfrequenzen nur noch in einer Dimension Moden.

Nur würd ich die Treiber halt selektieren, auch wenns dauert.
HaHa
Stammgast
#22 erstellt: 14. Sep 2010, 22:00
"Intern" bin ich schon weiter... 4 Reihen á 13 Stück Dayton SD-215...
Used2Use
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 15. Sep 2010, 08:19
Bei günstigen Windverhältnissen werd wohl sogar ich in Graz dich noch hören *g.
Unipol
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 15. Sep 2010, 15:43
Nee, lass den Wind mal nach Norden wehen.

Gruß Gerhard
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