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Erster Standlautsprecher

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Schdiewen89
Stammgast
#101 erstellt: 01. Mai 2011, 00:30
OMG die Bässe sind immer noch nicht da und Strassacker kann nicht mal nen liefertermin nennen...
Nichts desdo trotz werde ich wohl die restlichen drei Lautsprecher zur Erweiterung auf 5.1 bauen
Nun stellt sich mir die Frage wie muss so ein Rear und ein Center überhaupt aufgebaut sein?
Habe mir das ganze jetzt mal so vorgestellt. Ich bleibe bei den gleichen Lautsprechern. Für den Center verwende ich 2 mitteltöner uns nen Hochtöner und für die Rears jeweils ein Hochtöner und ein Mitteltöner. Funktioniert das von der Kombination her? Also die Anzahl der Ls und so weiter.
Der Fostex und der Tagband harmonisieren in den Standlautsprechern zusammen schon mal sehr geil.
Passt das so wie ich mir das gerade vorstelle oder eher nicht? Welche Frequenzbereiche sollte ein Center und Rears erfüllen? Reicht jeweils 2 Wege oder eher 3?
Danke mal für die Antworten.
Werde wohl den Thread umbennen auf erstes 5.1 System und euch wieder Teil haben lassen :-)
Vom Design her schäte ich mal wird alles gleich bleiben
Gruß Steven
Schdiewen89
Stammgast
#102 erstellt: 18. Mai 2011, 16:26
Hey Leute,
da Strassacker es nicht in angemessener Zeit schafft, mir n paar Daytons zu beschaffen habe ich jetzt n paar MDS08 eingebaut.

IMG_0209

Und so sieht das ganze nun momentan aus in meiner Bude

IMG_0208

Da meim Dad sein Arbeitskollege imoment n Haus renoviert kann ich auf ne Weiche noch bestimmt n paar Monate warten.
Also habe ich doch mal n paar Fertigweichen eingebaut.
Das Problem ist nur, diese haben Anschlüsse für 2 8Ohm TTs.
Was mit den Daytons auch funktioniert hätte nur die MDS08 sind 4Ohmer.
Funktioniert momentan auch recht gut am Techniks.
Die LS hören sich auch echt stark an.
Nur der Tiefbass sagen wir mal so ab 40 Hz fehlt.
Laut simu mit WinISD sollte bei -3db eigentlich immernoch 34Hz rüberkommen.

Unbenannt

Liegt das nun:
- an den LS (sind noch nicht eingespielt)
- an der Impedanzveränderung der FW (was ändern eigentlich die 2 Ohm statt der 4Ohm)

IMG_0210

- am unterdimensionierten Portquerschnitt
- falsch Simuliert
oder was könnte ich falsch gemacht haben?
Bitte um eure hilfe
Ansonsten echt mega die Dinger^^
Schdiewen89
Stammgast
#103 erstellt: 18. Mai 2011, 16:43
Hab grad mal Nachgemessen der LS hat jetzt 2,2 Ohm xD
Rotel_RA-980BX
Inventar
#104 erstellt: 18. Mai 2011, 17:37
Oh ha,

na hoffentlich macht das dein Verstärker mit.
Ich würde sicherheitshalber, nicht so weit aufdrehen.



MfG

Rotel_RA-980BX
Schdiewen89
Stammgast
#105 erstellt: 18. Mai 2011, 19:28
Er macht es mit ich wusste es gestern noch nicht^^
Schdiewen89
Stammgast
#106 erstellt: 19. Mai 2011, 22:52
Keiner ne Idee?
A-Abraxas
Inventar
#107 erstellt: 20. Mai 2011, 05:36
Hallo,

es wurde bereits (fast) alles gesagt / geschrieben

Eine Fertigweiche passt zu KEINEM Lautsprecherchassis wirklich , eine Frequenzweiche MUSS mit den verwendeten Chassis und dem Gehäuse entwickelt werden.

Ob bei Dir der Tiefbass unter 40Hz (oder was auch immer) fehlt, kann nur eine MESSUNG feststellen.

Ob Dein Konstrukt wegen geringer Impedanz ein Risiko für Deinen Verstärker darstellt, kann ebenfalls nur mit einer Messung genau festgestellt werden.

Viele Grüße
mtthsmyr
Stammgast
#108 erstellt: 20. Mai 2011, 14:01
Hallo Schdiewen89,
Gratuliere zu deinem bisherigen Werk und deiner hab-keine-Ahnung-bin-aber-Entschlossen-Einstellung. Ist mir sehr sympathisch.
Wenn Du schon kein Messequipment hast, teste doch mal mit einem Sinusgenerator. Ist immer noch besser als nur rein nach Gehör.

Multi Sine download

Bassloch bei 40 Herz kann auch die Aufstellung sein.
Wenn Du 40cm Abstand Membran-Wand hast, bekommst du eine Überhöhung von 30Hz abwärts und eine Senke bei 40-50 Hz.
Edit: Blödsinn, verrechnet: Senke bei 300 und Zugewinn ab 100 Abwärts - also, die Aufstellung ist es vermutlich nicht.

Kann auch sein, das der Amp bei der Killer-Impedanz deiner Lautsprecher im Bassbereich mit der Stromstärke nicht hinterherkommt und daher dünn klingt.
Der Amp macht das vermutlich genau solange mit, bis er gar nichts mehr macht. Aber ein kaputter Amp ist ja sowieso das beste Argument für einen neuen Amp.

Schalt die Tieftöner doch mal in Reihe. Wirst dann eine Standard-(;))-Pegelabsenkung benötigen, aber dann wird der Amp besser klarkommen.

Gruß,
Matthias


[Beitrag von mtthsmyr am 20. Mai 2011, 15:40 bearbeitet]
Schdiewen89
Stammgast
#109 erstellt: 20. Mai 2011, 15:50
Also wenn ich verschiedene Frequenzen Abspiele (Epicenter Audio Tool Disc) und alles unter 40Hz nicht mehr wieder gegeben wird kann ich das sehr wohl auch ohne Equipment feststellen.
Das der Verstärker es mitmacht kann man auch ohne Messungen feststellen. Er geht ja noch! Is ja auch n robustes Gerät.
Das der Verstärker es nicht mitmacht Tiefbass zu spielen kann wohl sein, glaub ich aber nicht weil er ja dann abschalten würde.
Werde die TTs eh in Reihe schalten, da ich mit nem AVR liebeugle. Egal ob der alte kaputt is oder nicht^^
Mir reicht mein inneres Verlangen nach was neuem um es zu kaufen :-) Muss ja vor keinem Rechenschaft ablegen.
Die FW wird ja eh noch gebaut nur wann is halt die Frage...
Ihr könnt euch sicher vorstellen wie es wäre, wenn ihr den ganzen Winter so Teile baut und sie endlich fertig sind nur fehlt die Weiche und stehen einfach nur so rum. Das is Psychoterror xD Würde keiner von euch mitmachen^^ Ich auch nicht.
Die FW hat ja keinen Subsonic oder ähnliches, welches mir die den Tiefbass abschneiden könnte. Also kanns daran ja eh nicht liegen oder? Bleibt die Trennfrequenz im TT-abteil durch die Impedanzveränderung gleich?
Ich verstehe auch nicht warum am ende 2 Ohm rauskommt Bei nem 2Ohm TT-Abteil neim 8Ohm MT und nem 8Ohm HT.
mtthsmyr
Stammgast
#110 erstellt: 20. Mai 2011, 17:07
Die Test-CD tuts auch.


Das der Verstärker es nicht mitmacht Tiefbass zu spielen kann wohl sein, glaub ich aber nicht weil er ja dann abschalten würde.

Eben nicht, eventuell hast Du einfach nur einen starken Pegelabfall - es muss nicht sein, dass er abschaltet. Ich hatte das mal mit einem Pioneer Mittelklasseverstärker an Infinity Kappas. Als ich auf einen stromstabileren Harman Kardon gewechselt bin, konnten die LS plötzlich tieffrequentes Grollen liefern, was vorher einfach nicht da gewesen war. Aber für 2 Ohm sind einfach nicht viele Verstärker ausgelegt.


Ich verstehe auch nicht warum am ende 2 Ohm rauskommt Bei nem 2Ohm TT-Abteil neim 8Ohm MT und nem 8Ohm HT.

Die einzelnen Zweige der Frequenzweiche laufen parallel, daher ist der Gesamtwiderstand aller Zweige kleiner als der kleinste Widerstand eines einzelnen Zweiges. Ich nehme mal deine Werte als Vorgabe: 1/Rges = 1/(2Ohm) + 1/(8Ohm) + 1/(8Ohm), wären rechnerisch sogar 1,33 Ohm! Die Frequenzweiche selbst muss man allerdings auch noch mit einbeziehen, dadurch ist es dann am Ende wieder mehr.

Gruß,
Matthias
sakly
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 20. Mai 2011, 17:17

mtthsmyr schrieb:

Ich verstehe auch nicht warum am ende 2 Ohm rauskommt Bei nem 2Ohm TT-Abteil neim 8Ohm MT und nem 8Ohm HT.

Die einzelnen Zweige der Frequenzweiche laufen parallel, daher ist der Gesamtwiderstand aller Zweige kleiner als der kleinste Widerstand eines einzelnen Zweiges. Ich nehme mal deine Werte als Vorgabe: 1/Rges = 1/(2Ohm) + 1/(8Ohm) + 1/(8Ohm), wären rechnerisch sogar 1,33 Ohm! Die Frequenzweiche selbst muss man allerdings auch noch mit einbeziehen, dadurch ist es dann am Ende wieder mehr.


Hi,

die Erklärung ist nicht richtig.
Die Frequenzweiche sorgt genau dafür, dass die oben angegeben Rechnung nicht stimmt. Die Imedanzen der einzelnen Treiber liegen in keinem Frequenzbereich parallel am Verstärker an und das soll ja auch so sein. Der Verstärker "sieht" die entsprechende Impedanz des Treibers nur in dem Bereich, der durch die Frequenzweiche "freigeschaltet" ist. Die anderen Bereiche sind hochohmig, so dass dort die Nennimpedanz der dort aktiven Treiber dominant ist.
Die 2Ohm misst Du deshalb, weil die parallel geschalteten Bässe der einzige Bereich ist, den das Multimeter überhaupt erfassen kann. Würdest Du die Impedanz über der Frequenz messen, so würdest Du von 2 bis 50Ohm alles mögliche sehen.

Gruß
crestfallen
Stammgast
#112 erstellt: 20. Mai 2011, 17:29

Schdiewen89 schrieb:

Ihr könnt euch sicher vorstellen wie es wäre, wenn ihr den ganzen Winter so Teile baut und sie endlich fertig sind nur fehlt die Weiche und stehen einfach nur so rum. Das is Psychoterror xD Würde keiner von euch mitmachen^^ Ich auch nicht.


Das kann ich mir auch nicht vorstellen.
Ich hab ja genauso wenig ahnung von Frequenzweichen wie du.
Deshalbt hab ich das einfach vermieden, indem ich mir gleich nen Bausatz geholt hab.
Vorher hab ich die diversen Ratschläge aus diesem Forum auch befolgt und nicht überlesen.
Hach ist das schön. Ich mach nun Feierabend und genieße von einer guten Schallplatte kommend
den Sound meiner Bausatzboxen.
Herrlich (Sorry, war gemein, aber so bin ich halt).

crestfallen
mtthsmyr
Stammgast
#113 erstellt: 20. Mai 2011, 18:04
@sakly:
Stimmt. HT und MT haben ja üblicherweise einen Kondensator in Reihe, was für eine Widerstandsmessung mit Gleichstrom einen unendlichen Widerstand bedeutet. Das habe ich mir im Moment des Schreibens nicht wirklich klar gemacht.

Ich wollte vor allem darauf hinaus, das es einem nichts hilft, dass Hochtöner und Mitteltöner mit 8Ohm spezifiziert ist, wenn die Tieftöner mit 2 Ohm daherkommen. Aber insoweit ist es schon richtig, dass egal ob Du bei einer bestimmten Frequenz mit Wechselstrom oder mit Gleichstrom misst, Du es nicht schaffen wirst, den Gesamtwiderstand über den geringsten Widerstand eines Einzelzweiges der Parallelschaltung zu bringen, oder?
Und jetzt weißt Du auch warum ich das nicht geschrieben habe.

Ist schon besser es nicht so stehen zu lassen, stimm ich dir zu.

Gruß,
Matthias
Schdiewen89
Stammgast
#114 erstellt: 21. Mai 2011, 00:03
Ah okay d.h. es könnte sein, dass wenn ich die TTs in Reihe schalte mehr Tiefgang geht.
Ja die LS hören sich auch ohne Bausatz richtich gut an, nur fehlt halt der Bereich unter 40Hz. Was nicht zwingend schlimm is.
Es kommen ja eh noch andere Weichen rein. Nur wann is die Frage
sakly
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 21. Mai 2011, 11:23

mtthsmyr schrieb:
Aber insoweit ist es schon richtig, dass egal ob Du bei einer bestimmten Frequenz mit Wechselstrom oder mit Gleichstrom misst, Du es nicht schaffen wirst, den Gesamtwiderstand über den geringsten Widerstand eines Einzelzweiges der Parallelschaltung zu bringen, oder?


Hi Matthias,
das, was ich damit sagen wollte, ist, dass es keinen "Gesamtwiderstand" gibt, wie Du ihn beschreibst. Die Treiber laufen nicht parallel, so dass sie auch keinen Gesamtwiderstand bilden. Der Gesamtwiderstand bildet sich aus der Weichenschaltung und dem Treiber, der dort dominant ist.
Es kann also durchaus sein, dass bei einer schlecht entwickelten Weiche die Impedanz stellenweise auch unterhalb der Impedanz eines Einzeltreibers (oder der Parallelschaltung von solchen) liegt.
Das, was Du schreibst, ist aber dennoch richtig. Die Impedanz des Gesamtkonstrukts wird immer vom niederimpedanten Zweig an dieser Stelle dominiert und immer unter dieser Einzelimpedanz liegen, da die anderen Zweige noch parallel liegen. Diese sollten im Optimalfall aber so hochohmig sein, dass sie die Impedanz nicht nennenswert beeinflussen.

Wenn Du von Parallel- auf Reihenschaltung wechselst, dann bedeutet das nicht mehr Tiefgang. Es bedeutet nur, dass der Verstärker nicht mehr so viel ackern muss und die Treiber insgesamt an Pegel verlieren, weil sie in Summe weniger Leistung bekommen. Die Abstimmung im Gehäuse ändert sich damit aber nicht.

Gruß

PS: die Trennfrequenz der Weiche verschiebt sich übrigens bei der Änderung von 2Ohm auf 8Ohm am Basszweig.


[Beitrag von sakly am 21. Mai 2011, 11:25 bearbeitet]
mtthsmyr
Stammgast
#116 erstellt: 21. Mai 2011, 17:17
Hallo Sakly,

Wenn man als Gedankenspiel mal die Frequenzweiche weglässt (konnte man, Kooperationsbereitschaft mal vorausgestzt, aus meinem Post herauslesen), kann man durchaus von einem Gesamtwiderstand sprechen. Eine Analogie, die ich im vorliegenden Fall für angebracht hielt.


Wenn Du von Parallel- auf Reihenschaltung wechselst, dann bedeutet das nicht mehr Tiefgang. Es bedeutet nur, dass der Verstärker nicht mehr so viel ackern muss und die Treiber insgesamt an Pegel verlieren, weil sie in Summe weniger Leistung bekommen. Die Abstimmung im Gehäuse ändert sich damit aber nicht.

Wie man das zweimal falsch verstehen kann, wundert mich etwas. Es ging in beiden Posts nur um den Verstärker, der die 2 Ohm bei 40 Hz nicht mehr richtig bedient.

Das bringt so nichts, und ich beende die Diskussion hiermit meinerseits.

Gruß,
Matthias
Schdiewen89
Stammgast
#117 erstellt: 21. Mai 2011, 20:08
Ich hab das schon kapiert mit dem Verstärker und der Impedanz. Der Verstärker schafft eventuell nicht, genug Leistung zu bringen um den Tiefbass zu spielen. Würde ich nun einen Potenteren Verstärker anschließen KÖNNTE es sein das die TTs tiefer spielen. Da ich jetzt aber keinen anderen habe Schalte ich die LS in Reihe und der Verstärker hat mehr Kontrolle. Die Bässe werden schwächer da weniger Leistung kommt...
Es kann aber sein das dadurch mehr tiefgang erreicht wird. Was ich ja eh will, da der Bass am Verstärker auf -6 steht um ne Harmonie darzustellen
sakly
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 22. Mai 2011, 09:32

mtthsmyr schrieb:
Hallo Sakly,

Wenn man als Gedankenspiel mal die Frequenzweiche weglässt (konnte man, Kooperationsbereitschaft mal vorausgestzt, aus meinem Post herauslesen), kann man durchaus von einem Gesamtwiderstand sprechen. Eine Analogie, die ich im vorliegenden Fall für angebracht hielt.


Hi Matthias,

klar hätte man das da herauslesen können, jedoch ist die Analogie nicht wirklich brauchbar, weil sie kaum Aufschluss über das reale Verhalten der Einzelzweige im Parallelverbund gibt.

Zur Verstärkertheorie kann ich nur sagen, dass ich diese nicht teile. Deshalb die Erklärung, dass sich die Abstimmung nicht ändert, wenn man die Reihenschaltung wählt.
Ich hatte das schon so verstanden, wie Du es meinstest. Vielleicht hätte ich es explizit dazu schreiben sollen, dass ich die Theorie nicht teile...
Aber kann man ja trotzdem ausprobieren

Warum reagierst Du so empfindlich?

Gruß
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