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M Cap+Ero KP gegen Supreme?

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Bremer45
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 13. Dez 2011, 10:47
Hallo und Moin aus Bremen,
mich beschäftigt eine Frage.In der Hoffnung daß jemand von euch da schon einmal Erfahrungen sammeln konnte poste ich mal mit diesen Thema.
Mir hat vor einiger Zeit mal jemand gesagt das der Mundorf MCap 400Volt mit KP Kondensatoren von Ero gebrückt mit Mundorf Supreme gleichzieht. So richtig glauben kann ich es nicht. Ausserdem stellt sich die Frage,wenn dem so ist, wieviele Kapazität von den KP erforderlich ist, wenn man z.B. 5,6uf gebraucht.
Ich habe vor einiger Zeit mal eine Kombi gebaut und den Supreme gegen einen normalen MKP verglichen. Und da muß ich sagen daß der Supreme wirklich deutlich besser war.Das gefiel mir so gut daß es schwer fiel diesen wieder gegen einen normalen MKP zutauschen.
KP´s habe ich genug. Nur vergleichen mit den Supreme kann ich nicht. Diesen müßte ich erst für nicht unerhebliches Geld kaufen.

Gruß
Manfred
moby_dick
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Dez 2011, 11:28
Wenn du Unterschiede hörst, können dir das nur deine Ohren beantworten. Aber bitte im Doppelblindtest

Ich höre keine Unterschiede, aber sicher taugen meine Anlage, Boxen und Ohren nichts.
sonicfurby
Stammgast
#3 erstellt: 13. Dez 2011, 11:46
Grundsätzlich ist es wichtig zu wissen, was du mit was brückst. Mcaps sind besonders anfällig gegen Gravitationsveränderungen. Wenn also die falsche Mondphase herrscht, werden Mcaps sich deutlich anders anhören, als zB die Audyns. Wenn du nun einen großen Mcap hast (also Mcap hat 20 uF Kapazität) und der ist gebrückt von einem kleinen anderen Ölkondi (Silver FOil und Co mit aber nur wenig uF) dann wird der KLang leider durch den viel Größeren Mcap bestimmt, da er ja 90% der Kapazität ausmacht. Das Brücken bringt also wenig. Ausser- man hebt eben den Gravitatioseinfluss aus. Das geht zum Beispiel mit entweder Korkmatten aus dem Esoterikbedarf oder man muss nach Abu Dhabi fahren, und die Kondensatoren im fahlen Mondlicht von 10 Jungfrauen salben lassen. Die Methode Korkmatten ist allerdings empfehlenswerter, weil billiger. Die Jungfrauen in der ARabischen Welt sind ja so selten, seit den ganzen Märtyrern und so...

ALso alles klar ne?
Giustolisi
Inventar
#4 erstellt: 13. Dez 2011, 12:08
Ich würde mich wegen der Kondensatoren nicht verrückt machen. Wer auf Nummer Sicher gehen will nimmt einen Folienkondensator (MKP oder MKT) und gut is. Die teuren Kondensatoren hört man nicht raus, es wird auch viel Zeug verkauft weils teuer ist. Oder warum sollte ein Silber- oder Goldkondensator besser klingen nur weil Silber oder Gold teuer ist? Einen Beweis dafür gibts nicht.
Teure Materialien klingen nicht zwangsläufig besser, sonst gäbe es auch Membranen aus Gold und Silber.
Normale Folienkondensatoren reichen, mit den teureren wirft man nur Geld zum Fenster raus das man besser an klanglich entscheidenden Stellen investiert hätte.
Grosser09
Inventar
#5 erstellt: 13. Dez 2011, 12:47
Moin moin,

@Giustolisi

Oder warum sollte ein Silber- oder Goldkondensator besser klingen nur weil Silber oder Gold teuer ist?

Mit dem teurer oder nicht hat es nichts zu tun, in diesem Fall ist Gold oder Silber ein besserer elektrischer Leiter als Kupfer!

Teure Materialien klingen nicht zwangsläufig besser

Das finde ich auch so!

sonst gäbe es auch Membranen aus Gold und Silber.

Silber und Gold Membranen gibt es nicht, weil das Material dafür nicht geeignet ist!

Normale Folienkondensatoren reichen, mit den teureren wirft man nur Geld zum Fenster raus das man besser an klanglich entscheidenden Stellen investiert hätte.

Das finde ich auch, ist eine Super Idee!
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#6 erstellt: 13. Dez 2011, 13:04
Wenn Dir der Supreme so gut gefällt, würde ich ihn kaufen und dann entspannt Musik hören.

Wenn Du es aber trotzdem probieren möchtest:

Normalerweise werden Bypasskondensatoren in der Grössenordnung von einigen picofarad bis zu 0,1 microfarad benutzt.
UweM
Moderator
#7 erstellt: 13. Dez 2011, 13:25

Grosser09 schrieb:

Mit dem teurer oder nicht hat es nichts zu tun, in diesem Fall ist Gold oder Silber ein besserer elektrischer Leiter als Kupfer!


Silber leitet nur minimal besser als Kupfer, was man durch geringfügig größere Kupferquerschnitte kostengünstig ausgleichen könnte, wenn das hier überhaupt eine Rolle spielen würde.
Gold leitet schlechter als Kupfer.

Grüße,

Uwe
Giustolisi
Inventar
#8 erstellt: 13. Dez 2011, 13:57

Mit dem teurer oder nicht hat es nichts zu tun, in diesem Fall ist Gold oder Silber ein besserer elektrischer Leiter als Kupfer!

Wenn man mal betrachtet in welcher Größenordnung sich der Widerstand auch von billigen Kondensatoren befindet fällt auf dass es keine Rolle spielt wenn man ein geringfügig besser leitendes Material nimmt.

Silber und Gold Membranen gibt es nicht, weil das Material dafür nicht geeignet ist!

War auch eher scherzhaft gemeint.
Es gibt aber viele Bereiche in denen Edelmetalle eingesetzt werden, es aber nicht den geringsten Sinn macht, Kabel wären wohl ein besseres Beispiel gewesen. Statt eines Silber- oder Gold Kabels nimmt man lieber eine Kupferleitung einen Querschnitt größer, das leitet besser.

Für mich steht jedenfalls fest dass die richtig teuren Kondensatoren eher was mit Voodoo zu tun haben als mit einer tatsächlich sinnvollen Investition. Wer was fürs gute Gewissen tun will nimmt Folienkondensatoren. Mehr macht keinen Sinn. es gibt genug teures Zeug zu kaufen das auch tatsächlich was bringt.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Dez 2011, 14:23
rot_komb_RSP1570_innen

So was kann ja gar nicht klingen, so viele Elkos....

Zur Verdeutlichung:
Niemand konnte bisher eine Messung zeigen, die den Klangvorteil MKP-MKT-Elko beweist. Im Blindtest ebenso.
Und ja, man kann Klangunterschiede messen.

Ich nehme die Q4 von IT und fertig. Geringe Toleranzen und halten ewig. Und wenn es geht, trenne ich (teil)aktiv. Der Verzicht auf die TT-Spule bringt wesentlich mehr als irgend ein Kondensator.


[Beitrag von moby_dick am 13. Dez 2011, 14:29 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#10 erstellt: 13. Dez 2011, 14:31
Verbessert mich wenns nicht stimmt, aber ich sehe auf dem Bild nur ein haufen Elkos. Kann aber trotzdem ein feiner Verstärker sein.
Würde man alle durch Folienkondensatoren ersetzen, wäre der Verstärker wahrscheinlich so groß wie ein Kleinwagen, so schwer wie ein SUV und so teuer wie ein Edelsportwagen
moby_dick
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Dez 2011, 15:44
Giustolisi

Jetzt hast du meine Ironie nicht bemerkt.

genau das meinte ich: Wenn in einem Schaltkreis massenhaft Elkos verbaut sind und es trotzdem gut klingt, dann kann ein Elko nicht schlecht "klingen".

Ich glaube, dass die Leute, die an Kabeln, Kondensatoren usw. optimieren wollen, weil sie unzufrieden sind. Die Erwartungshaltung sorgt dann für die "Verbesserung".

Leider wird am falschen Ende optimiert. Nicht an Frequenzgang, Phase, Aktivierung, DSP, Abstrahlung, Klirr, Intermodulation, Kompression. Irgendwas fehlt sicher noch.


[Beitrag von moby_dick am 13. Dez 2011, 15:45 bearbeitet]
Bremer45
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 13. Dez 2011, 16:03
Naja ihr habt wohl recht. Ich werde mich nicht verrückt machen und einfach einen MKP nehmen. Das erhebliche mehr an Geld spare ich.Verrückt machen wollte ich mich nun nicht.
Der damalige Vergleich war realistisch, weil die Lautsprecher mir im laufe der Jahre ans Herz gewachsen waren und ich sie somit bei jeder Musik sehr gut kannte. Der Tausch gegen die geliehenen Surpremes war extrem deutlich zuhören.Allerdings handelte es sich erheblich hochwertigere Hochtöner als es im Moment der Fall ist.Im Zusammenspiel mit der Vor -Endstufe von Mark Levinson machten sich solche Unterschiede dann doch sehr deutlich bemerkbar.

Jedenfalls danke ich euch

Gruß
Manfred
moby_dick
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 13. Dez 2011, 16:38
Sehr vernünftig.
Ein Vergleich ist nur gültig im direkten Vergleich A-B ohne Pause und Pegelunterschiede am gleichen Platz.

Unser Gehör speichert leider nichts auf Dauer. Davon lebt die ganze Tuning-Industrie. Es mus ja besser klingen, weil

es teurer war
viele Experten das sagen
man nicht zugeben will, das es nichts gebracht hat

usw.

Davor ist man nicht einmal sicher, wenn man die Effekte kennt. Große Boxen klingen immer besser, schöne, fette Geräte mit einem guten Namen auch. Macht man den Blindtest, bricht alles zusammen.


[Beitrag von moby_dick am 13. Dez 2011, 16:39 bearbeitet]
Torsten70
Inventar
#14 erstellt: 14. Dez 2011, 01:04
Hier wird das alles ganz anders gesehen:

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=4176

Demnach klingt es manchmal einfach nur "seifig". Kannste machen nix.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 14. Dez 2011, 15:10
Die Lagerung des Cinchkabels zwischen meiner Vor- und Endstufe in Hühnerbrühe transportiert die klangliche Luftigkeit dessen in nahezu unendliche Krassheit. Da liegen Welten dazwischen. Echt jetzt.

Nicht von mir:D
Bremer45
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 14. Dez 2011, 15:21
...naja gute Folienkondensatoren bringen sicherlich mehr zu Gehör als weniger gute. Beim Surpreme war es halt so daß der Hochton freier und deutlich aufgelöster klang. Das hat schon Spaß gemacht.
Wenn ich nicht irre hat der Timmermanns anhand des Minimonitor einmal mit Kalotte und ein anderes Paar mit Bändchen per Umschaltanlage mit allen möglichen Kondensatoren und auch Elkos untereinander verglichen.Das Ergebniss war sehr eindeutig. Nur ob jetzt die KP als Brückkondensatoren was bringen daß zweifel ich schon an. Surpreme sind sehr gut nur mit einen Hochtöner der preisgünstiger ist als der Folienkond.zu beschalten halte ich dann doch für übertrieben. Deshalb nehme ich einfach mal einen guten MKP und gut ist.Nur unnötig schlechter machen als es spielen kann wollte ich auch nicht.Preislich muß es halt im Rahmen bleiben und im Verhältniss stehen.

Gruß
Manfred
Mighty_Mike
Stammgast
#17 erstellt: 14. Dez 2011, 16:55

moby_dick schrieb:
Ich höre keine Unterschiede, aber sicher taugen meine Anlage, Boxen und Ohren nichts.


macht nix, man kann sich ja steigern. in ein paar jahren wirst du sicherlich krams haben, der vernünftig ist, und dich nicht weiter mit solch einem behelf zufrieden geben, mit dem du gerade hörst, und dann wirst auch du die unterschiede zwischen kondensatoren wahrnehmen können


moby_dick schrieb:
Unser Gehör speichert leider nichts auf Dauer. Davon lebt die ganze Tuning-Industrie. Es mus ja besser klingen, weil

es teurer war
viele Experten das sagen
man nicht zugeben will, das es nichts gebracht hat


mein prof. hätte dazu gesagt: typische milchmädchen-psychologie.
eoh
Inventar
#18 erstellt: 14. Dez 2011, 19:54
man darf bei dieser diskussion nicht vergessen, das ein ganz erheblicher teil der meinungsmache gegen teure kondensatoren dadurch zustande gekommen ist, dass ein großer deutscher hersteller mit fangemeinde&forum eben diese nicht im programm hat(te)

und daher wurden die elkos und dünnen spulen an allen stellen im bauplan verteidigt.


[Beitrag von eoh am 14. Dez 2011, 19:56 bearbeitet]
Torsten70
Inventar
#19 erstellt: 14. Dez 2011, 21:00

eoh schrieb:
man darf bei dieser diskussion nicht vergessen, das ein ganz erheblicher teil der meinungsmache gegen teure kondensatoren dadurch zustande gekommen ist, dass ein großer deutscher hersteller mit fangemeinde&forum eben diese nicht im programm hat(te)


Gehört Visaton den Illuminati an, oder gehts es nur um die NWO? Und wo war Herr Hausdorf eigentlich am 22.11.1963? Fragen über Fragen...
Giustolisi
Inventar
#21 erstellt: 15. Dez 2011, 01:34

daher wurden die elkos und dünnen spulen an allen stellen im bauplan verteidigt.

Wo es geht setze ich statt Elkos Folienkondensatoren ein, aber nicht die überteuerten Dinger die eh nichts bringen. 400 Volt Spannungsfestigkeit reichen locker aus, ansonsten ist nur die Kapazität von Bedeutung. Wenn ein MKP nicht wesentlich mehr kostet als der Elko, was vor allem bei kleinen Kapazitäten der Fall ist, nehme ich auch den MKP.

Bei Spulen spielen Verzerrungen, Belastbarkeit, Induktivität und Gleichstromwiderstand eine Rolle. Wenn es finanziell drin ist und Sinn macht nimmt man eine Luftspule. Ob der Draht dünn sein darf oder dick sein muss hängt davon ab wie stark die Spule belastet werden soll und ob ein niedriger Gleichstromwiderstand im Einzelfall von Bedeutung ist.

Alles Andere ist Wunschdenken und Placeboeffekt


[Beitrag von Giustolisi am 15. Dez 2011, 01:35 bearbeitet]
eoh
Inventar
#22 erstellt: 15. Dez 2011, 18:54
wenn ein hersteller halt nur spulen bis 1mm draht im angebot hat, die güte der chassis aber durchweg eher hoch für BR liegt, dann ist dickerer draht mehr als nur ein placebo-effekt.

nicht mal 400v spannungsfestigkeit bei den kondensatoren gibt es, bei 250v ist schluss.

wat soll man denn da der kundschaft erzählen?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 15. Dez 2011, 19:31
Und beim Verstärker ist bei 60 Volt Schluss....Außerdem ist niemand gezwungen, die Teile beim "Hersteller" zu kaufen. Wer meint, er braucht was anderes, kann das ja kaufen. Ich mache das auch (oft) so.

Und die beste Spule vor dem TT ist - keine Spule , sondern aktiv trennen.


[Beitrag von moby_dick am 15. Dez 2011, 19:34 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#24 erstellt: 16. Dez 2011, 00:25

wenn ein hersteller halt nur spulen bis 1mm draht im angebot hat, die güte der chassis aber durchweg eher hoch für BR liegt, dann ist dickerer draht mehr als nur ein placebo-effekt.

Ich habe schon geschreiben, dass zu prüfen ist wo eine dicke Spule Sinn macht.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 16. Dez 2011, 08:13
Außerdem gibt es beim "Hersteller" sehr wohl niederohmige Spulen für BR-Anwendung mit 1,2 mm und Ferritkern. Die Güten der Chassis liegen auch im üblichen Rahmen, wenn man die besseren nimmt.

Aber in dem thread geht es bei manchen wohl eher um Glaubensangelegenheiten als Fakten. Daher ist es nutzlos, weiter zu diskutieren. Verschwendete Zeit.


[Beitrag von moby_dick am 16. Dez 2011, 08:24 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#26 erstellt: 16. Dez 2011, 14:29
Bei dem was ich bisher geschrieben habe geht es nicht um Glauben. Es geht eher um Widerstände, Induktivität, Kapazität, Verzerrungen, Belastbarkeit , Spannungsfestigkeit und Budget.
Alles Andere ist für mich eher Voodoo und theoretisch nicht nachvollziehbar. Bei Hörtests konnte ich auch keinen Unterschied feststellen wenn die Bauteile nicht irgendwie unterdimensioniert waren. Dann gibt es keinen Klangunterschied zwischen dem Notwendigen und Überteuerten.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 16. Dez 2011, 15:02
Du bist doch gar nicht gemeint. Wir sind auf einer Linie. Die Hörtests habe ich auch gemacht mit Elkos und Spulen, da ist nix.

Das mit meiner Anlage war etwas ironisch gemeint:
http://www.hifi-foru..._id=104&thread=23230

Ich würde gerne mal eine Messung sehen: Elko-MKP mit Frequenzgang, Klirr usw. aber da kommt nix von den Voodoo Priestern.

Ich kann aber das Gegenteil zeigen:
http://sound.westhost.com/cables-p5.htm#Audiophile-Capacitors

Perform all the blind tests you can with capacitors used in real circuits. Having done this, if you still think there is a difference (and can demonstrate it to others in a blind test), then you will probably be the first to do so.

If you wish to let me know that I am wrong, feel free to do so ... but only if you have conducted a blind A-B test and can provide some verifiable data to substantiate your claim. I regularly get e-mails from people who claim that they can hear the difference between components, leads or whatever, but in every case thus far, no blind A-B test method was used. I am not the least bit interested in hearing about the results of any sighted (non-blind) test, because such tests are misleading and simply verify existing opinion. In fact, the 'result' of the entire test is only an opinion, as there is never any data to substantiate the claim.

Electronic equipment is designed using facts and mathematics, not opinion and dogma.



http://sound.westhost.com/articles/capacitors.htm

One thing you can count on ... if anyone wants to sell you 'special' capacitors, designed to replace 'inferior' types (such as polyester, aka PET, Mylar®, etc.), then you know that there is a problem. These vendors are cashing in on the audio snake-oil bandwagon. Like cables, many of their offerings are likely to be of good quality, but at many times the genuine value of the part. Others will be perfectly ordinary parts that have been re-badged. For example, there are many capacitors sold as polypropylene that are actually PET or Mylar. It seems that no-one has ever heard the difference, simply believing that it is polypropylene, so therefore sounds 'better'.

Hallo,

in dieser Diskussion gehen fast alle davon aus, dass man die Unterschiede zwischen unterschiedlichen Bauarten und Bauformen von Bauelementen tatsächlich hören kann!

Bei Verwendung von Qualitäts-Bauelementen ist das aber nicht so!


Es handelt sich also um eine ähnliche Systematik wie bei Kabelklang.

Manche Leute schwören, dass sie deutliche Unterschiede hören. Die zugehörigen Tests machen wir in den letzten 20 Jahren ständig in unserem Labor.
Der Glaube blieb so lange, bis er im Blindtest nicht herauszufinden war.
Aber auch dann blieb die Meinung zurück. "Aber trotzdem... sicher ist sicher..."


Unterschiede bei Kondensatoren:
Bei Polypropylen-Kondensatoren ist der Verlustfaktor (tangens delta) je nach Temperatur um eine bis zwei Größenordnungen besser (also 90 bis 99% geringer) als bei Polyester-Kondensatoren.
Trotzdem war es in unseren Hörtests, bei denen auch Highend-Boxen anderer Hersteller und eigene Modelle komplett mit der einen oder der anderen Kondensator-Bauart ausgerüstet waren, im Blindtest unmöglich, herauszufinden, welche Variante nun wirklich läuft. (Es gab zwar Bewertungs-Aussagen, die Streuung der Meinungen war aber gleich hoch, wenn von einer Box auf die selbe umgeschaltet wurde.)

Man hört nicht einmal Unterschiede zwischen ordentlichen Elkos und Folienkondensatoren, wenn parallel zu den Elkos ein Folienkondensator mit mindestens 10% dessen Kapazität geschaltet ist.
(Also z.B. ein Elko mit 6,8µF parallel mit einem Folienkondensator mit 1,5µF gegen einen 8,2µF Folienkondensator.)

Es gibt allerdings ganz leichte Unterschiede durch eine Art "Mikrofonie-Effekt", der messbar, aber so gering ist, dass es nicht verwundert hat, dass das in Hörtests nicht herausgefunden wurde. Zinnfolien-Kondensatoren sind in diesem Punkt wegen ihres hohen Gewichtes etwas unempfindlicher.
....
Gruß, G. Nubert


[Beitrag von moby_dick am 16. Dez 2011, 16:04 bearbeitet]
Transistorflüsterer
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 16. Dez 2011, 16:43

eoh schrieb:
...nicht mal 400v spannungsfestigkeit bei den kondensatoren gibt es, bei 250v ist schluss...


400V?! Sind wir denn hier in URPSistan, wo die 10 kW-Endstufen von den Bäumen hängen?
eiskalt
Stammgast
#29 erstellt: 16. Dez 2011, 18:52
das ist echt lustig

von den kreuzrittern wurden schon fast alle voodooleute vertrieben.
jetzt muss man sich auch ohne "gegner" noch gegenseitig hochschaukeln und 2 seiten threat füllen
und gelegentlich beissen sich die befreundeten hunde vor lauter kampfrausch noch gegenseitig ins bein.

ich werf euch nochmal ein stück fleisch hin:

als ich an meine hochtöner die mundorf silberöl kondis gehängt habe, ist die bühne wahrlich in allen dimensionen explodiert.
alles wirkte realistischer und plastischer. glänzende, seidige...



gruß seb


[Beitrag von eiskalt am 16. Dez 2011, 18:55 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 16. Dez 2011, 19:04
nee nee, ich fall nicht darauf rein. Aber 2 Seiten sind es nicht. So, jetzt ist gut.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 16. Dez 2011, 20:11
Ich hätte nen MMC aus Blöcken mit jeweils 72 Wima FKP1 für teuer Geld zu verkaufen, schaut dann so aus:
kondensator

Die Traumwerte von 220nF bei 7,5kV treffen auf 30*20*12,5cm umbauten Raum, für höhere Kapazitäten müsste man dann parallelschalten. Sie sind aufgrund von Kupferschienen und M8 Anschlussschrauben impulsfest genug, um auch den höchsten Höhen noch etwas mehr Attack zu verleihen, also genau richtig für große Operetten mit noch größeren Bühnen für die größten Sopranistinnen.
sebi1000
Stammgast
#32 erstellt: 16. Dez 2011, 20:50
Hallo zusammen,

ich bin schon der Meinung, dass unterschiedliche Kondensatoren unterschiedlich klingen können.
In dem:

Link zum PDF

findet ihr auf der zweiten Seite einen Vergleich der technischen Daten unterschiedlicher Kondensatoren bei unterschiedlichen Frequenzen.
Falls man also diese Werte nicht beachtet, kann man beim Wechsel zu einem anderen Kondensator also einen Unterschied hören. Ob das besser oder schlechter klingt kann ich aber nicht sagen.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 16. Dez 2011, 21:55
Dann interpretiere doch bitte auch direkt die Werte so, das sich daraus Klangunterschiede ergeben, dann bekommt ein normalsterblicher Physikstudent endlich mal Einblicke in das Weltverständniss eines Kondensatorklangverfechters.
UweM
Moderator
#34 erstellt: 17. Dez 2011, 00:11
Der Schluss von diesen Daten auf hörbare kangliche Unterschiede würde mich auch interessieren.

Grüße,

Uwe
Giustolisi
Inventar
#35 erstellt: 17. Dez 2011, 02:48
Ich interpretiere das gerne. Die Schwankungen der Kapazität in Abhängigkeit Von der Frequenz ist geringer als die Bauteiltoleranz üblicher Kondensatoren. Nur einer liegt ein klein wenig daneben. Bei den Verlustfaktoren steht bei nur einem Kondensator hinter dem Komma eine 1, bei den anderen auch hinter dem Komma eine Null. es ist also vollkommen egal wenn man die tatsächlichen Auswirkungen betrachtet.
Es würde mehr Sinn machen über Abweichungen beim Frequenzgang um Bruchteile eines dB zu diskutieren als von Klangveränderungen durch Kondensatoren zu schreiben. Da hat man als Konstrukteur wirklich größere Probleme.
sebi1000
Stammgast
#36 erstellt: 17. Dez 2011, 13:59
Ich wollte euch nur ein paar Unterschiede zeigen, die auch gemessen werden können. Sonst findet man ja nirgends Infos zu dem Thema, ausser vielleicht, daß der eine Kondensator musikalischer oder feinfühliger spielt. Das sind aber keine Fakten.
Deuten bzw. interpretieren würde ich die Klangunterschiede laut den Intertechnik-PDF folgendermassen: (mit BassCade simuliert)
Mit 8Ohm Impedanz ergibt ein Hochpass-Filter von:

Elko 4,7µF = -3dB@4300Hz (NENNWERT)
Elko 5,93µF = -3dB@3400Hz
Elko 4,57µF = -3dB@4400Hz

Q4 4,7µF = -3dB@4300Hz (NENNWERT)
Q4 4,763µF = -3dB@4200Hz
Q4 4,742µF = -3dB@4300Hz

KPSN 4,7µF = -3dB@4300Hz (NENNWERT)
KPSN 4,685µF = -3dB@4300Hz
KPSN 4,693µF = -3dB@4300Hz

Die Werte sollen nur zeigen wie groß die Unterschiede wären, wenn die Kapazitätsschwankungen an einer Frequenz wirken würden. Da die Kapazitätsschwankungen aber bei unterschiedlichen Frequenzen wirken gibt es keine glatten Filterverläufe beim Elko, sondern einen welligen Verlauf.
Beim Q4 und KPSN sind die Wellen viel kleiner.

Hat man jetzt also einen "linear" spielenden Lautsprecher ergibt sich mit dem ELKO ein welligen Frequenzgang und bei den anderen Kondensatoren nicht. Spielt der Lautsprecher nicht "linear" kann der ELKO beim Frequenzgang sogar Vorteile bringen.
Und Schwankungen im Frequenzgang ergeben nunmal Klangunterschiede, ob es Verbesserungen oder Verschlechterungen sind kommt auf die Situation an.

Deswegen habe ich vorher auch nur Unterschiede geschrieben und nicht Verbesserungen oder Verschlechterungen!

Zu anderen nicht meßbare Unterschieden (?), kann ich nichts interpretieren
Giustolisi
Inventar
#37 erstellt: 17. Dez 2011, 14:17

Elko 4,7µF = -3dB@4300Hz (NENNWERT)
Elko 5,93µF = -3dB@3400Hz
Elko 4,57µF = -3dB@4400Hz

Du hast da einen Fehler drin. Die 5,93µF beziehen sich auf 100Hz, also eine Frequenz weit unterhalb der Trennfrequenz. Nimm daher liber den Wert bei 5kHz, das wäre angemessener, da die Trennfrequenz auch in diesem Bereich liegt. Bei der Frequenz bei der so ein kleiner Kondensator eingesetzt wird ist die Toleranz im Rahmen. Ob es nun 4300 oder 4400Hz sind spielt keine Rolle, das merkt man nicht.
sebi1000
Stammgast
#38 erstellt: 17. Dez 2011, 19:28
@Giustolisi:
4300Hz Trennfrequenz soll nur als Beispiel verdeutlichen, wie groß die Unterschiede sein würden, wenn die Schwankungen der Kapazität an einer bestimmten Frequenz wirken würden. Aber sie wirken ja an unterschiedlichen Frequenzen wie z.Bsp. 100Hz (wie du geschrieben hast)

Hier noch ein Diagramm, dann wird es anschaulicher:

Kondensatorenvergleich


[Beitrag von sebi1000 am 17. Dez 2011, 19:53 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#39 erstellt: 17. Dez 2011, 21:50
Wenn man sich anschaut bei welcher Trennfrequenz solche Kondensatoren eingesetzt werden sind die Abweichungen einfach vernachlässigbar. Im relevanten Bereich liegen alle so nah beieinander dass es keine Rolle spielt.
eoh
Inventar
#40 erstellt: 18. Dez 2011, 00:02
jetzt gehts ja wieder los, was ich meinte: elkos sind super und völlig ausreichend, alles über 250 volt spannungsfestigkeit hat keine berechtigung weil nix kaputt geht, und ferritspulen sind genauso gut wie luftspulen.



liebe mitdiskutierer, dat is kein voodoo um was es geht.
auch wenn die überschrift was anderes suggestiert - es ist ja schnell abgedriftet -, wir reden von unterschieden zwischen luftspulen und ferritspulen, dicken draht gegen dünnen draht, mox gegen zementwiderständen, elkos gegen mkps. nix supreme, nix gold in mondschein auf den schenkeln einer kubanischen jungfrau gewickelt.

hier gehts um physikalisch einwandfrei nachweisbare fakten. verlustfaktor, verzerrungen, mikrofonie.

übrigens funktioniert der o.g. beißreflex 1a, wie man hier anhand eines schönen beispiels demonstriert bekommt
Giustolisi
Inventar
#41 erstellt: 18. Dez 2011, 00:54

ferritspulen sind genauso gut wie luftspulen.

Luftspulen sind schon besser weil es keinen kern gibt, der in die Sättigung getrieben werden kann. Über die Dicke des Drahts habe ich schon mal geschrieben. Ein dicker Draht ist nur von Nöten wo es auf einen niedrigen Gleichstromwiderstand oder eine hohe Belastbarkeit ankommt.

mox gegen zementwiderständen

Ist egal wenn die Belastbarkeit gegeben ist. es ist ja immerhin ein ohmscher Widerstand, da kann nichts passieren.

elkos gegen mkps

ist egal wenn die Spannungsfestigkeit gegeben ist. Folienkondensatoren können aber im Gegensatz zu Elkos nicht austrocknen, also würde ich sie bevorzugen wenn sie nicht zu teuer sind.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 18. Dez 2011, 10:39

eoh schrieb:
.....
hier gehts um physikalisch einwandfrei nachweisbare fakten. verlustfaktor, verzerrungen, mikrofonie.
...)


Das Kondensatoren unterschiedliche Velustfaktoren haben, bezweifelt niemand, nur sind die Effekte minimal und unhörbar.

Bitte zeige Messwerte, die belegen, dass Kondensatoren "verzerren" und Mikrofonie tatsächlich den Klang beeinflusst. Ich bezweifle auch nicht, dass Mikrofonie existiert, also der Wechselstrom in einer Weiche bestimmte Bauteile zu hörbaren Effekten anregt, aber die sind im normalen Betrieb unhörbar. Der Rückschluss, dass diese Schwingungen den Klang des Lautsprechers beinflussen, ist unzulässig. Nicht alle physikalischen Effekte sind umkehrbar!

Das gleiche gilt für Mox gegen Draht, ich habe schon Messungen eines Forenusers gesehen, die belegten, dass weder Klirr noch Frequenzgang (im hörbaren Bereich) anders ist.

Leider werden von vielen Befürwortern (und Händlern) der angeblich besser klingenden Bauteile immer wieder Messwerte präsentiert, die völlig irrelevant sind, aber den Unbedarften beeindrucken. Hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Die Gründe sind offensichtlich, die Gewinnspanne ist enorm. Und wenn man den Unsinn nur oft genug schreibt, wird es auch gekauft: "es könnte ja was dran sein". Mich würde mal interssieren, wieviel "Röntgenbrillen" schon verkauft wurden oder Magnetentkalker für Wasserleitungen usw. Das ist die gleiche Masche. Und jeden Tag steht ein neuer Dummer auf.


[Beitrag von moby_dick am 18. Dez 2011, 10:59 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 20. Dez 2011, 16:24
Da kommt nix, oder?

Hier ein Bericht, dass es keine hörbaren Unterschiede gibt, Klirr liegt bei - 120 dB, also un-hörbar.

D.Self found that a 'standard' 6800uF driving 40watts into 8ohms added no more than 0.0025% distortion down to 20Hz.

http://www.renardson-audio.com/capdist.html


[Beitrag von moby_dick am 20. Dez 2011, 16:27 bearbeitet]
sonicfurby
Stammgast
#44 erstellt: 20. Dez 2011, 16:38
Moby ich höre an meinen vollaktiven DSP- geregelten Systemen die 0.0025%. Das bei deinen Visaton halbaktiv- Tröten mit minderwertigen Chassis die 0.0025% nicht hörbar sind, ist mir klar.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 20. Dez 2011, 16:58
Jetzt musst du nur noch den Unterschied von 0,0025% des Elkos zu 0,00x bei Folien und dann 0,00y bei Mondschein-Jungfrauen-Silber-Snake-Oil hören. Vieleicht hörst du auch dein Schrott-DSP. So, das war die Rache.


[Beitrag von moby_dick am 20. Dez 2011, 17:02 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 20. Dez 2011, 17:35
Wenn du wirklich was hören willst, schau mal hier:
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=14&t=2574
Torsten70
Inventar
#47 erstellt: 20. Dez 2011, 18:41
Der Link ist nur für Leute mit Glied. Hört man da wieder die Englein singen?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 20. Dez 2011, 20:27
Nein, man soll Glöckchen an den LS-Membranen befestigen wegen Weihnachten. Tuning für Aktiv-LS.
CologneCrunch
Stammgast
#49 erstellt: 21. Dez 2011, 16:16
Shit, ich habs mal wieder verbockt. Gerade eben war ich bei meinen Nachbarn die freundlicherweise Kondensatoren, Spulen und Widerstände herstellen. Insgesamt kostet die Weiche 1/3 der beiden Chassis.

Wenn ich es besser haben will, investiere ich in eine bessere Frequenzweiche. Vor dem Verstärker. Dann mache ich fröhliches Vergleichshören. Und schwärme wahrscheinlich von der unglaublichen Luftugkeit.
Giustolisi
Inventar
#50 erstellt: 21. Dez 2011, 16:18
Um welche Bauteile geht es denn? Dass eine Weiche 1/3 der Chassis kostet ist nichts besonderes. Das kommt öfters vor.


[Beitrag von Giustolisi am 21. Dez 2011, 16:18 bearbeitet]
Frank_2
Stammgast
#51 erstellt: 21. Dez 2011, 17:17
Hallo Cologne Crunch,

wer ist denn Dein Nachbar der Widerstände Herstellt ?
Neugier.....
CologneCrunch
Stammgast
#52 erstellt: 21. Dez 2011, 23:24
Der Nachbar hat den Namen Mundorf und ich habe dort Spulen, Kondensatoren und Widerstände gekauft. Schon aus Ehrenfeld-Lokalkolorit musste das sein. Wer weiß, ob ich nochmal ne Frequenzweiche baue, wenigstens einmal muss es Material aus dem Veedel sein.
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