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Behringer DCX 2496 vs. IMG-Stageline DSM 240 - welcher Controller ist besser und warum?

+A -A
Autor
Beitrag
Esche
Inventar
#51 erstellt: 27. Mrz 2012, 11:12
2 x Alto maxidrive 3.4+ seit 2004 und noch nie Probleme, sowohl analog als auch digital angesteuert.

Klangeinschätzung gibt es keine, was weiß ich wie ihr hört und mit was

Ich werde wohl hoffentlich meine K&H Pro C28 dieses Jahr eingerichtet bekommen (Geldbeutel leer)..... kann man ja leider nicht selbst und muss bezahlt werden

Lg


[Beitrag von Esche am 27. Mrz 2012, 11:18 bearbeitet]
Aurix
Stammgast
#52 erstellt: 27. Mrz 2012, 13:44

Esche schrieb:
kann man ja leider nicht selbst und muss bezahlt werden

tja, wieder das falsche gekauft

meine DCX rennt auch ohne Probleme, meißtens den halben Tag lang ohne irgendwas "vorzuwärmen" oder sonstigen Spaß. Es gibt im Netz auch eine Seite mit Infos über diese Knistererscheinungen. Es hatte wohl irgendwas mit zuviel oder zuwenig Kontakt der In-Out-Platine zu tun und ließ sich dort relativ einfach beheben.
Esche
Inventar
#53 erstellt: 27. Mrz 2012, 15:58

. tja, wieder das falsche gekauft


Warum wieder?

Gr
Wups
Stammgast
#54 erstellt: 27. Mrz 2012, 20:43
hab die Behringer
rauscht aber sehr.. dafür klingt sie ordentlich und kann viel - kenne aber die Konkurrenz nicht
Aurix
Stammgast
#55 erstellt: 27. Mrz 2012, 21:58

Esche schrieb:
Warum wieder?

Das sagt man halt so. Passiert schließlich jedem Mal von Zeit zu Zeit
Esche
Inventar
#56 erstellt: 27. Mrz 2012, 22:47
Na bei dem Preis tut das auch nimmer weh

Lg
fast-surfer
Stammgast
#57 erstellt: 27. Jul 2012, 23:14
Hallo,

hab ich das im Testbericht richtig gelesen? Der DSM260 kann nur max. 5 EQ Filter pro Kanal? Wie viele Filter können DCX und MiniDSP? mit 5 Filtern lässt sich z.B. ein Sub nur sehr sparsam entzerren.


Gruß faster


[Beitrag von fast-surfer am 27. Jul 2012, 23:14 bearbeitet]
doeter
Inventar
#58 erstellt: 28. Jul 2012, 09:53
Moin

Die DCX kann pro Ein- und Ausgang jeweils 9 PEQ.

Gruß

Axel
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 28. Jul 2012, 14:34
Die DSM-240 hat 5Eqs in den Eingängen und 7 in den Ausgängen. Die DSM-260 hat jeweils 5 Eqs in den Ein-und Ausgängen. Jeder Eq hat aber die Auswahl von 17 unterschiedlichen Filtertypen. Die Konkurrenz hat da oft maximal nur 4 bis 5. Darüberhinaus können bei den DSM neben den bekannten Filtertypen wie Butterwort, Linkwitz usw. auch eigene Filterfunktionen selber kreiert werden. Das erweitert die setzbaren Eqs nochmal erheblich.
fast-surfer
Stammgast
#60 erstellt: 28. Jul 2012, 15:51

Frank.Kuhl schrieb:
. Darüberhinaus können bei den DSM neben den bekannten Filtertypen wie Butterwort, Linkwitz usw. auch eigene Filterfunktionen selber kreiert werden. Das erweitert die setzbaren Eqs nochmal erheblich.

Wie muss man sich das vorstellen?
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 28. Jul 2012, 16:03
Etwas schwierig zu erklären. Man kann sich eine Filterfunktion z.B aus 3 unterschiedlichen Frequenzen und unterschiedlichen Filtergüten zusammensetzen und anstelle z.B. eines 18dB Butterworthfilter verwenden

Damit kann man z.B ein Filter exakt zu einem gegebenen Rolloff des Frequenzgangs eines Chassis anpassen ohne dafür EQs zu verwenden. Auch eine Bassüberhöhung eines Tieftöners in einem zu kleinen Gehäuse kann ich mit diesen Custom Filter schon bei der Weiche ausgleichen ohne EQs zu verbrauchen. Mit Standardfiltern ginge das nicht.

Hier mal ein Beispiel wo ich ein Custom Filter 36dB aus 3 Frequenzen mit unterschiedlichen Güten gebastelt habe


Customfilter

Hier noch Screenshots die die Ausfahl der Filtertypen zeigt die ich in den EQs verwenden kann. Viele anderen Controller haben da nur Peaking, Highshelf und Lowshelf

EQ-1

EQ-2

EQ-3


[Beitrag von Frank.Kuhl am 28. Jul 2012, 19:37 bearbeitet]
doeter
Inventar
#62 erstellt: 28. Jul 2012, 18:11
Huhu

Das macht die DSM für voll aktive Projekte ja mal richtig interessant. Werde ich mir merken, wenn ich mit
meinem nächsten Projekt an die Grenzen der DCX stoße.


Ich gebe zu, dass ich nie die Software installiert, geschweige denn soweit gelesen habe, da mich der
Aufpreis zur DCX einfach ziemlich abgeschreckt hat. Aber in diesem Licht sieht das natürlich ganz anders
aus.

Habe ich das nur in der Produktbeschreibung überlesen, oder wird dieses Feature nicht wirklich hervor
gehoben, oder so gut beschrieben wie hier? Ich würde damit nämlich Hausieren gehen

Gruß

Axel
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 28. Jul 2012, 19:02
Es gibt optisch ähnliche Systeme wie unsere DSM-240 und DSM-260 auch von anderen Firmen wie z.B. von LD-Systems oder Bell. Aber alle diese haben einen wesentlich geringeren Funktionsumfang und kosten sogar noch mehr!

Beispiel:
http://www.bell-stor...225/Products/DSM-204

Wir von Monacor haben uns für die maximale Feature Ausführung entschieden.
Ich werde versuchen diese Features im Internet und im Monacor Katalog besser darstellen zu lassen.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 28. Jul 2012, 19:12 bearbeitet]
doeter
Inventar
#64 erstellt: 28. Jul 2012, 19:39
Huhu


Frank.Kuhl schrieb:
...
Ich werde versuchen diese Features im Internet und im Monacor Katalog besser darstellen zu lassen.

Eine wirklich gute Idee. Das ruft sicherlich mehr Käufer auf den Plan.

Aber es ist wirklich schon krass, was solche "renommierten" Firmen für Preise aufrufen, obwohl ihr
Produkt eigentlich nur das nötigste kann.

Aber ich will jetzt nicht von der Qualität reden. Dazu müsste ich so ein Gerät einmal testen können.

Gruß

Axel
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 28. Jul 2012, 19:50
Ich hatte auch die einfacheren Systeme wie von Bell oder LD-Systems im Test. Die sind qualitativ genauso gut - können nur weniger.

Vielen ist wahrscheinlich die Firma Martion mit den Exodus Kugelwellenhörnern bekannt. Ihr neuestes Produkt Einhorn wird aktiv mit der DSM-240 gefahren. Wurde auch so bei den Hifi-Tagen in Hamburg mit IMG-Stageline PA-Verstärkern vorgeführt.

da gabs auch keine Probleme mit Rauschen oder so....

http://martion.de/product/einhorn


[Beitrag von Frank.Kuhl am 28. Jul 2012, 21:38 bearbeitet]
fast-surfer
Stammgast
#66 erstellt: 28. Jul 2012, 21:58
Danke, das sieht interessant aus! Kann man die Software so downloaden und testen?

Gruß faster
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 28. Jul 2012, 22:37
ja hier.

http://www.monacor.de/support/software-updates/

Nach dem entzippen und installieren kann man im Demo Mode alles testen
fast-surfer
Stammgast
#68 erstellt: 29. Jul 2012, 10:54
Moin,
Hab die demo mal überflogen. Ist ein sehr komplexes Werkzeug!
Gleich die entscheiden Frage: ist es das richtige System für meinen Anwendungsbereich?
Ziel ist 2 frontlautsprecher und 2 Subs zu entzerren und eine sog. Hauskurve zu erstellen, also keine aktive Weiche für ein Mehrwege Lautsprecher.

2. Frage: wenn ich das richtig erkannt habe gewinne ich durch die extra Filterfunktion zwar 3 Filter, die in Frequenz und Breite variabel sind aber nur einen gemeinsamen Gain haben, richtig?

Gruß faster
Benares
Inventar
#69 erstellt: 29. Jul 2012, 13:33
Schön, dass das Thema dieses Threads hier immer noch auf Interesse stößt!

Mittlerweile bin ich von der DCX als mögliche Lösung für meine Zwecke abgekommen und habe mich hochwertigeren Modellen zugewendet. Neben dem DSM 240 bzw. 260 interessiere ich mich derzeit v.a. für das Dynacord DSP 260 und das Xilica XP 4080. Da beide doch erheblich teurer sind als das DSM von Stageline, würde ich gerne wissen, wo die funktionellen und qualitativen Unterschiede zwischen den einzelnen Geräten liegen. Klar finden bei Dynacord und v.a. bei Xilica hochwertigere Bauteile Verwendung (z.B. bessere Wandler, 40-Bit DSP bei Xilica), aber machen diese sich auch in der Praxis, d.h. hörbar, bemerkbar? Und wie sieht es mit dem Funktionsumfang und der jeweiligen Software aus? Sind diese ähnlich umfangreich bzw. benutzerfreundlich gestaltet wie beim DSM 240/260?


Eine weitere, allerdings sehr teuere Option wären die jeweiligen Controller mit FIR-Filtern von Dynacord und Xilica: der DSP 600 und der XD-4080. Da hier die Preise gleich exorbitant gegenüber einem DSM von Stageline ansteigen, würde ich gerne wissen, wie ihr den Mehrwert dieser Systeme einschätzt. Die Vorteile der FIR-Filter klingen verlockend, aber wie wirken sie sich in der Praxis aus?


[Beitrag von Benares am 29. Jul 2012, 13:37 bearbeitet]
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 29. Jul 2012, 16:33
Woran machst Du denn die Qualität von Wandlern fest. Ich jedenfalls bin nicht in der Lage diese zu beurteilen. Ich kann nur das beurteilen was hinten herauskommt und da habe ich bislang bei den DSM noch nie was negatives gehört.
doeter
Inventar
#71 erstellt: 29. Jul 2012, 17:48
Moin

Das mit den Wandlern sehe ich auch so. Entscheidend ist der Sound. Und der ist zudem Geschmackssache.

Ich z.B. habe keine Box mit einem Nennschallpegel unter 92 dB und da rauscht es halt immer leicht, wenn ich
mal Pause mache. In wie weit das stört ist wieder so eine Sache. Nach 7 Jahren in einem Übungsraum bin
ich da allerdings auch ziemlich schmerzbefreit. Aber ich nehme lieber so ein Gerät, wenn mir der Sound an sich
besser gefällt, als ein vermeintlich "besseres", wo ich immer irgendwie unzufrieden bin. Das ist allerdings
allgemein eine "Musikerkrankheit"

Wenn Musik läuft, hört man das Rauschen eh nicht mehr. Da ist das Grundrauschen des Signalträgers mitunter
viel stärker.

Es muss halt alles irgendwie passen. Und daher sollte man vielleicht einfach einmal etwas testen, wenn man
die Möglichkeit hat.


In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag.

Gruß

Axel
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 29. Jul 2012, 18:20
hm, mir ist das oft alles zu pauschal. Ich arbeite täglich mit der DSM und mir ist da noch kein störendes Rauschen aufgefallen. Auch an den Martion Einhorn mit Eckhorn Subwoofern war nix von Rauschen zu hören. Und da saßen fast nur Goldohren im Raum.
Benares
Inventar
#73 erstellt: 30. Jul 2012, 08:23
Schön zu wissen, dass Rauschen bei der DSM kein Problem ist, allerdings bezog sich meine letzte Frage nicht darauf. Bei einem Hifi-Produkt mit hohen selbst gesetzten Ansprüchen erwarte ich eine nahezu völlige Rauschfreiheit, alles andere wäre für mich ein K.O.-Kriterium.

Ich würde gerne wissen, ob sich hochwertige Bauteile - womit ich nicht in erster Linie gute Wandler meine, sondern v.a. das 40 Bit DSP der Xilicas - in irgendeiner Weise bemerkbar machen bzw. hörbar sind. Denn wenn die DSM schon mehr oder mindestens genauso viele Features an Board hat als die Konkurrenz, lässt sich deren zwei-, drei- oder sogar viermal so hoher Preis letztendlich nur noch durch hochwertigere Bauteile rechtfertigen. Diese bringen mir aber nichts, wenn ich dadurch nicht auch echte Vorteile genieße, also z.B. einen höheren Signal-Rausch-Abstand bzw. Dynamikumfang, bessere Limiter oder eben einen besseren Klang. Ist irgendetwas davon bei den Modellen mit einem vielfachen des Preises der DSM der Fall?


Und noch eine Frage: Wie kommt die DSM mit unsymmetrischen Eingängen zurecht? Kann sie die genauso verarbeiten wie symmetrische Signale? Ich nehme an, dass sie in diesem Fall nicht symmetriert, gibt sie dann also auch unsymmetrische Signale aus?


[Beitrag von Benares am 30. Jul 2012, 08:25 bearbeitet]
doeter
Inventar
#74 erstellt: 30. Jul 2012, 09:00
Moin

@Frank
Mein letzter Post war nicht auf die DSM bezogen. Also bitte nicht falsch verstehen. Somit bekommt die
DSM wieder einen Pluspunkt mehr

Wobei ich sagen muss, dass keiner der bestimmt 10 verschiedenen Endstufen, die ich hier habe/hatte
bei einem gehobenen Pegel und ohne Signal am Eingang, rauschfrei war. Ob es dann von dem DSP
kommt, kann man halt nur ohne weitere Geräte in der Kette erörtern.

Gruß

Axel
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 30. Jul 2012, 09:23

Und noch eine Frage: Wie kommt die DSM mit unsymmetrischen Eingängen zurecht? Kann sie die genauso verarbeiten wie symmetrische Signale? Ich nehme an, dass sie in diesem Fall nicht symmetriert, gibt sie dann also auch unsymmetrische Signale aus?


Ich bin kein Elektoniker aber ich habe mal nachgefragt. Egal ob symetrisch oder unsymetrisch reingegangen wird, sind die Ausgänge symetrisch.
fast-surfer
Stammgast
#76 erstellt: 30. Jul 2012, 09:50
Moin,

Evtl. sind meine Fragen oben etwas untergegangen, würde mich freuen, wenn das wer beurteilen könnte.

Gruß Erwin
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 30. Jul 2012, 11:22

Moin,
Hab die demo mal überflogen. Ist ein sehr komplexes Werkzeug!
Gleich die entscheiden Frage: ist es das richtige System für meinen Anwendungsbereich?
Ziel ist 2 frontlautsprecher und 2 Subs zu entzerren und eine sog. Hauskurve zu erstellen, also keine aktive Weiche für ein Mehrwege Lautsprecher.

2. Frage: wenn ich das richtig erkannt habe gewinne ich durch die extra Filterfunktion zwar 3 Filter, die in Frequenz und Breite variabel sind aber nur einen gemeinsamen Gain haben, richtig?


zu Frage 1
Dafür reicht ein System mit 2 Eingängen und 4 Ausgängen wie z.B. die DSM-240. Diese hat auch 2 EQs mehr als die DSM-260 in den Ausgängen.

zu Frage 2
ja, das stimmt aber mit den gegebenen EQ Möglichkeiten solltest du eigentlich alle Probleme von einem passiven Mehrwegelautsprecher erschlagen können.
diorHomme
Gesperrt
#78 erstellt: 31. Jul 2012, 09:54

Frank.Kuhl schrieb:

... sehr komplexes Werkzeug!
Gleich die entscheiden Frage: ist es das richtige System für meinen Anwendungsbereich?...


zu Frage 1 ... alle Probleme von einem passiven Mehrwegelautsprecher erschlagen können.


Hallo - meine für mich unbedingt wichtigste Frage ist: haben die MONACOR contoller einen gemeinsamen sybchronen Pegelsteller für alle Ausgangskanäle, vulgo Lautstärkeregler?!?! Wenn ja, wie ist der realisiert - auf der digitalen Seite durch de facto Verringerung der Bittiefe oder analog durch (digital gesteuerte) Widerstandsnetze?
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 31. Jul 2012, 11:25
Kenne keinen DSP Controller aus dem PA-Bereich der so eine synchrone Regelung in den Ausgängen hat. Normalerweise wird an den Eingängen geregelt und in dem Regelbereich den man normalerweise benötigt habe ich noch keine klanglichen Einbußen bei den DSM gehört. Ansonsten einfach ein Alps 4 oder 6 Fachpoti nehmen. Solche sind auch in Surround Receivern verbaut und gibts auch mit Motor und Infrarotfernbedienung.
diorHomme
Gesperrt
#80 erstellt: 31. Jul 2012, 13:04

Frank.Kuhl schrieb:
... an den Eingängen geregelt und in dem Regelbereich den man normalerweise benötigt habe ich noch keine klanglichen Einbußen bei den DSM gehört.


Dann kann man sich wohl kaum noch sinnvoll über die Qualität des Wandlers unterhalten, wenn man denn gleich mal 10 bit von den 16 wegschmeisst ...



Frank.Kuhl schrieb:
Ansonsten einfach ein Alps 4 oder 6 Fachpoti nehmen. Solche sind auch in Surround Receivern verbaut und gibts auch mit Motor und Infrarotfernbedienung.


Die mechanischen mit Schleifkontakt haben einen bei weitem ungenügenden Gleichlauf - insbesondere bei niedrigen Pegeleinstellungen. Diskrete Kaskadenschaltungen von Widerständen sind zwar möglich, aber wahnsinnig teuer.
Benares
Inventar
#81 erstellt: 31. Jul 2012, 14:55

Frank.Kuhl schrieb:
Ich bin kein Elektoniker aber ich habe mal nachgefragt. Egal ob symetrisch oder unsymetrisch reingegangen wird, sind die Ausgänge symetrisch.



Das hört sich gut an, somit symmetriert die DSM auch alle Signale automatisch. Werden denn bei Konkurrenprodukten, z.B. von Xilica, auch ausschließlich symmetrische Signale ausgegeben? Da alle Controller für PAs gedacht sind, die nur mit symmetrischen Wegen angesteuert werden, müsste es ja eigentlich so sein.
2eyes
Inventar
#82 erstellt: 31. Jul 2012, 15:15

diorHomme schrieb:

Frank.Kuhl schrieb:
... an den Eingängen geregelt und in dem Regelbereich den man normalerweise benötigt habe ich noch keine klanglichen Einbußen bei den DSM gehört.

Dann kann man sich wohl kaum noch sinnvoll über die Qualität des Wandlers unterhalten, wenn man denn gleich mal 10 bit von den 16 wegschmeisst ...

Ich weiß nicht, was Du da rechnest. Um von einem PA-Pegel von 2 V auf hifigerechte 0,5 V zu kommen, verzichtet man auf 2 bit. Danach bleiben immer noch 14 dB = 84 dB Rauschabstand übrig - am Eingang der Endstufe.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 31. Jul 2012, 16:13
weiß auch nicht wie er auf die 16 Bit kommt. In meinen Unterlagen steht was von 24 Bit A/D und D/A Resolution


Ist ja wie gehabt - neu anmelden, einmal rundumschlagen - dann wieder weg.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 31. Jul 2012, 16:26 bearbeitet]
diorHomme
Gesperrt
#84 erstellt: 31. Jul 2012, 16:32

Frank.Kuhl schrieb:
Ist ja wie gehabt - neu anmelden, einmal rundumschlagen - dann wieder weg.


... aus Frust? Gemeint war, wie pegelt man die Lautstärke ein? Mal soll es laut sein wie in echt, also Ramba Zamba, dann aber auch mal wieder passend zum Kuscheln. Da liegen gut und gerne 60dB zwischen (das sind dann schon ein paar bit). Normal nimmt man dazu den Pegelsteller, vulgo Lautstärkeregler.

1) Bei Digitaleingang gehts mit 16 bit rein, nicht mit 24
2) Bei Analogeingang könnte auf 24 bit digitalisiert werden, aber sind die 24 bit "echt" - die unteren verlieren nach meiner Kenntnis doch deutlich an Qualität, und auf denen allein würde das Signal dann zu liegen kommen

Pegelstellung per Eingangsdämpfung gilt nicht zu unrecht beim bekannten Behringer als sachwidrig. Ich wüsste nicht, warum das bei Monacor-Produkten anders gesehen werden sollte. Das Mittel der Wahl ist die Verwendung digital *angesteuerter* monolithischer Widerstandnetzwerke zur Dämpfung auf analoger Ebene. Solche sind in AVReceivern gang und gäbe, und dann auch nicht teuer, wenn man mit 7*50Watt oder so klarkommt.

Hätte ja sein können, dass der Monacor-Vertreter hier ein Produkt anbieten könnte, dass ebenso wie diese Receiver einen Pegelsteller an den Ausgängen anbietet. Leider ist das wohl nicht so, und die Frage beantwortet. Danke!
dommii_old
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 31. Jul 2012, 17:03
Die Ausgänge werden bei jedem symetrischen digitalen Ctl symetrisch ausgegeben, denn die Signale werden ja digital verarbeitet und dann wieder analoggewandelt.

Zum Thema Pegelreduktion: Meine Mitteltöner haben eine Empfindlichkeit von 96 dB/W/m und werden von 150W/rms gespeißt. Da ich mit symetrischem Hochpegel reingehe muss ich also um den Lautstärkestellbereich der Soundkarte bei niedriger Lautstärke zu nutzen Ctleingangsseitig um die maximalen 40 dB zurückgehen und an der Karte die Hälfte der Lautstärke einstellen um wirklich leise zu hören. Softwareseitig wird davor schon um 3 dB zurückgeregelt um bei übersteuerten Aufnahmen die Wander zu schonen. Die Aussteuerungsgrenze der Wander liegt bei 22 dB/u, meine Karte liefert maximal 4. Also liegen eingangsseitig ~ -9 dB/u und Ausgangsseitig ~ -49 dB/u an, was -71dB am Wander entspricht. Sogar bei diesen Lautstärken kann man keine negative Beeinflussung des Clts hören, was vorallem auch daran liegt das unser Gehör nicht so fein auflösen kann. Ein 24bit-Wander erschlägt bei unmenschlichen 120 dB_Max immernoch jegliche Hörschwellen.

Ich stand auch vor der Entscheidung ob Xilica oder DSM und habe mich erstens wegen der größeren Anzahl an Kanälen und zweitens wegen der Anzahl der Filter für die Xilica entschieden. 5 vollkommen flexible Filter pro Kanal hören sich zwar auf den ersten Blick schön an, aber mit den 8ten der XP kann ich genauso gut saubere Trennungen auch bei schwierigen Treiberkombinationen realisieren, bei Fällen wo aber Linkwitz oä ausreichen habe ich merklich mehr Filter für andere Späße übrig und bin damit deutlich flexibler...


[Beitrag von dommii_old am 31. Jul 2012, 17:08 bearbeitet]
diorHomme
Gesperrt
#86 erstellt: 31. Jul 2012, 17:14

dommii schrieb:
... was -71dB am Wander entspricht. Sogar bei diesen Lautstärken kann man keine negative Beeinflussung des Clts hören, was vorallem auch daran liegt das unser Gehör nicht so fein auflösen kann. Ein 24bit-Wander erschlägt bei unmenschlichen 120 dB_Max immernoch jegliche Hörschwellen.


Das sind theoretische 120dB. Real liegen die Wandler eher bei 100..110dB. Dann sind davon bei -70dB Eingangspegel leider nur noch 30..40dB übrig. Fast so schlecht wie Vinyl-Schallplatte Deine Rechnung kann ich nicht nachvollziehen. Aber würdest Du mir zustimmen, dass eine ausgangsseitige Lösung eleganter wäre?
doeter
Inventar
#87 erstellt: 31. Jul 2012, 17:42
Moin

Das, worüber ihr Euch gerade so schön auslasst, fällt für mich z.B. unter den von mir angesprochenen
Punkt: "gefällt einem der Sound". Diese Milchmädchen Rechnung mit den ganzen Bits ist doch am Ende
wirklich nur Haarspalterei.

Das was theoretisch möglich ist, wird doch zu Hauf von der Plattenindustrie zu Nichte gemacht durch
völlig miserable Aufnahmen. Wozu soll man sich darüber groß streiten?

Wie wäre es, wenn ihr ein wenig mehr Musik hört und Euch dabei entspannt, anstatt nur in der Theorie
zu leben


Fahrt für Hifi die DSP einfach so hoch wie möglich an und drosselt den Ausgang. Das ist wohl die
praktikabelste Lösung. Wie man das macht ist eigentlich auch Banane. Man kann selbst bei einfachen
Potis immer noch am Ausgang die Pegel ans Poti anpassen. Für PA ist so eine Lösung natürlich
Blödsinnig, davon ab. Und selbst da kommt mitunter wirklich klasse Sound aus den Boxen. Also kann es
wohl nicht ganz so schlimm sein


Gruß

Axel
dommii_old
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 31. Jul 2012, 17:44
Da hast du mich falsch verstanden, ich meinte mit den 120dB_max den maximalen Spl der Anlage. Wenn wir jetzt ganz böse zu den Wandern sind nehmen wir einfach an, das die Vollaussteuerung der Endstufe bei 4dB/u erreicht ist. Da die meisten Ctl bis 22 gehen haben wir also schonmal 18 dB verschenkt. Wenn wir noch gemeiner sind und deine Angabe von den angeblich (da würden mich Belege interessieren) nur 100 dB für bahre Münze nehmen bleiben also noch 82 dB übrig. Wenn wir nun vom den utopischen 120dB/spl diese 82 dB abziehen kommen wir zur untersten Grenze von 38dB/spl, die der Wander unter Annahme dieser Extrembetrachtung maximal auflösen kann. Jetzt müsste man nurnoch die dB-Skala rauskommen um zu erkennen das sich Dinge unter ~40dB/spl in normalen Abhörsituationen nicht als relevant darstellen. Nimmt man nun noch gute Wander werden aus den 100 dB auch wieder deutlich mehr was den ganzen Spuk noch weiter in's Abseits befördert...
fast-surfer
Stammgast
#89 erstellt: 31. Jul 2012, 17:49
Hallo Frank,

Frank.Kuhl schrieb:

zu Frage 1
Dafür reicht ein System mit 2 Eingängen und 4 Ausgängen wie z.B. die DSM-240. Diese hat auch 2 EQs mehr als die DSM-260 in den Ausgängen.

zu Frage 2
ja, das stimmt aber mit den gegebenen EQ Möglichkeiten solltest du eigentlich alle Probleme von einem passiven Mehrwegelautsprecher erschlagen können.

danke, ich hoffe ich, bzw. wir haben da keinen Denkfehler. Wenn ich (nur) 2 Eingänge habe, kann ich zum Entzerren von 2 Satelliten und 2 Subs die EQs am Eingang ja eigentlich vergessen, da sich Satelliten und Sub die Eingänge ja teilen. Eigentlich bräuchte ich mind. 3 Eingänge, 1 für die 2 Subwoofer, und 2 für die Fronts. Bin ich auf dem Holzweg oder kannst Du das bestätigen?

Gruß Erwin


[Beitrag von fast-surfer am 31. Jul 2012, 18:04 bearbeitet]
fast-surfer
Stammgast
#90 erstellt: 31. Jul 2012, 18:03

dommii schrieb:
...Nimmt man nun noch gute Wander werden aus den 100 dB auch wieder deutlich mehr was den ganzen Spuk noch weiter in's Abseits befördert...


sorry wenn ich die Diskussion störe, aber Du sprichst hier immer von Wander. Was ist ein Wander?

Gruß Erwin
dommii_old
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 31. Jul 2012, 19:07
Mit Wandler sind die Chips/Baugruppen in den Ctl gemeint. die die Wandlung von analogem Eingangssignal in digitales Futter für die DSPs und danach wieder zurück nach analog übernehmen.

Ich bin zwar nicht Frank, aber 2 Eingänge reichen für normale Subwooferanwendungen, sprich man geht mit dem Stereosignal rein, kann da dann mit den EQs schonmal etwas rumspielen, dann geht es in die Frequenzweiche und wird aufgeteilt in die Ausgänge für Sub/LS wo man dann nochmal dezidiert eingreifen kann. Anders sieht es aus wenn man den LFE-Kanal von einem Sorround-System nebst zwei Lautsprechern bearbeiten will, dann bräuchte man wirklich 3 Eingänge.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 31. Jul 2012, 20:06
Hallo Dommi, ich geb Dir völlig recht! Ich habe bei den Entwicklern und Programmierern der DSM mal über dieses Thema gesprochen was im Zuge der Behringer oft diskutiert wurde. Die haben nur mit dem Kopf geschüttelt und mich immer wieder gefragt was ich denn eigentlich meine bzw. will. Seitdem ich die DSM habe weiß ich auch nicht was viele meinen. Ich gehe z.B. auch einfach mit einem analogen Vorverstärker in die DSM und regle die Lautstärke mit diesem. Ich kann da auch bei Leise- und Lauthören keinen Unterschied erhören. Vielleicht habe ich ja auch was an den Ohren was ich aber weniger glaube.
Darüberhinaus würde es ja bedeuten das z.B. bei dynamischer Musik die leisen Passagen schlechter übertragen werden wie die lauten.

Ich denke mal da wurden Theorien in die Welt gesetzt die sich praktisch in Luft auflösen.

Wer das alles haben will soll sich mal die Ground Sound DCN28 anschauen. Die haben das alles aufgesogen und in einem Hifi-und Goldohren gerechtem Gerät verwurstelt. Kostet dann aber über 4000 Euro.

Obs wirklich besser klingt würde ich gerne mal in einem Blindtest überprüfen.

Also, wer hat so eine DCN28?

Dazu dann noch die entsprechenden Kabel!

Ich sag mal so - wenns geht dann alles richtig gemacht.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 31. Jul 2012, 20:51 bearbeitet]
fast-surfer
Stammgast
#93 erstellt: 31. Jul 2012, 20:16
Hallo Dominic,

Wander = Wandler, dann ist für mich die Welt wieder in Ordnung wenn Du von Wander sprichst
...
zu den 2 Kanälen:
Ist es nicht kontraproduktiv, wenn ich eine Unregelmäßigkeit eines Lautsprechers (z.B. linker Front LS) korigiere und dann das nur für die Front bestimmte Signal dem anderen LS (Sub) zuspiele? Denn die erforderliche Korektur der Front könnte ja kontraproduktiv für den Subwoofer sein.
Zumindest dürfte man das ja nicht im Übergangsbereich machen. Optimal müsste doch eher eine getrennte Aufbereitung am Beginn des Signals sein, oder? Wenn nicht dann ok, aber wenn doch dann möchte ich keine Kompromisse, wenn ich schon so etwas anfange.

Gruß Erwin
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 31. Jul 2012, 20:29
ja klar - um alles optimal zu machen sind mehrere frei zuordbare Kanäle immer besser. Bei den DSM sind übrigens alle Ein-und Ausgänge frei zuzuordnen - sprich routen. Im Herbst kommt die DSM-480LAN mit noch mehr Features und zusätzlicher Programmierbarkeit über LAN.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 31. Jul 2012, 20:33
Die Frage ist, hast du ein Sorround-System oder 2 Lautsprecher plus Subwoofer? Im ersten Fall bräuchtest du mehr Kanäle, im zweiten würden zweie reichen. Die Korrekturen kannst du nach der Filterung durch die Weiche für jeden Ausgang einzeln vornehmen oder halt vor der Filterung eingangsseitig.

Vielleicht wird es anschaulicher wenn ich dir mein Setup erkläre: Ich gehe Stereo in meine Xilica rein, dort wird dann auf drei Wege geweicht und per EQs in den Ausgängen die Frequenzgänge der Einzelchassis geradegezogen. Somit habe ich was auch eine ganz normale Weiche macht. Jetzt habe ich aber noch die Eingänge und ihre Filter. Da ich 4 Eingänge habe kann ich zwei Stereoquellen anschließen und für beide Quellen über die EQs den Gesamtfrequenzgang vor der Weichung so hinbiegen wie es mir gerade passt.
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#96 erstellt: 31. Jul 2012, 20:38
Moin,


Frank.Kuhl schrieb:
Kenne keinen DSP Controller aus dem PA-Bereich der so eine synchrone Regelung in den Ausgängen hat.


ich auch nicht. Interessiert in dem Bereich ja auch keine Sau, worüber man sich hier mokiert. Ich würde im übrigen direkt vor der Leistungsverstärkung drosseln, das ist die ideale Stelle. Mache ich bei mir aber auch nicht, weil ich faul bin und Eingangswahlschalter und Lautstärkeregelung in einem Gerät (vulgo Vorverstärker) habe, und das muss naturallement vor den Controller. Und ich merke bei kleinen Lautstärken auch nichts*.

Mit 16 Bit lassen sich mit ein wenig Mühe übrigens 120 dB Dynamik erzielen. Also stellt Euch nicht so an.

Cpt.

Edit: fehlende Fußnote:
* ich höre selten leise


[Beitrag von Cpt._Baseballbatboy am 01. Aug 2012, 08:08 bearbeitet]
dommii_old
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 31. Jul 2012, 20:48
Wie ich schon schrieb, 24-bit sprengen jegliche Hörschwellen...
fast-surfer
Stammgast
#98 erstellt: 31. Jul 2012, 20:53
Hallo Dominic,

habe momentan 2 Fronts einen Sub und einen AVR. Ziel sind schrittweise ein weiterer Sub, die Fronts und die Subs zu entzerren, Hauskurve und irgendwann soll der AVR wieder weg und Vorstufe und 2 Endstufen her.

ja, was du beschreibst hatte ich schon so verstanden, vorne könnte man so etwas wie eine Hauskurve auf den gesamten FG anwenden, und die einzelnen Kanäle dann liniarisieren, obwohl ich die Reihenfolge eher unlogisch finde.
Freier wäre man auf jeden Fall, wenn man für jeden Kanal die maximale Filter hätte, da ist man für alles offen man für alles offen und "schmiert" nicht in das Signal der anderen Kanäle Kanäle rein.

Ist die Anzahl EQs in so einem System eigentlich eine virtuelle, also eine generische Ressource, oder sind die hardwarebedingt so sparsam vorhanden? In der Programmierung sind das ja nur ein paar Instanzen die da mehr verwaltet werden müssen (falls ihr euch mit Software auskennt, wisst ihr was ich meine).

Gruß Erwin
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 31. Jul 2012, 21:03
Das ist wohl hardwarebedingt. Je mehr EQs und Kanäle umso weniger Filter usw. Bei gegebenen DSP Prozessor muss man aufteilen oder andere wählen.
fast-surfer
Stammgast
#101 erstellt: 31. Jul 2012, 21:27

Frank.Kuhl schrieb:
ja klar - um alles optimal zu machen sind mehrere frei zuordbare Kanäle immer besser. Bei den DSM sind übrigens alle Ein-und Ausgänge frei zuzuordnen - sprich routen. Im Herbst kommt die DSM-480LAN mit noch mehr Features und zusätzlicher Programmierbarkeit über LAN.


Hallo Frank das DSM-480LAN wird auf der Homepage ja schon zusammen mit den anderen Geräten genannt, aber es sind keine Infos dazu genannt. Liegt dann sicher preislich jenseits von Gut und Böse oder? Kannst du schon was näheres zum Leistungsumfang sagen? Ich hab ja eigentlich keinen Zeitdruck. Wenn es bezahlbar ist und meinem Anforderungen nachkommt, würde ich das noch abwarten.

Gruss Erwin
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 31. Jul 2012, 21:28
Ich nutze den so privat mit einem Hifi-Vorverstärker - wahrscheinlich sinds doch die Ohren.

@fastsurfer

ja, wird etwa gleich teuer wie zwei DSM-240 weil die Baugruppen wie bei DSM-240 und DSM-260 nicht mehr gleich sind. Allerdings ist der Funktionsumfang noch etwas größer als bei der DSM-240 und eine Routing-Matrix kommt dazu.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 31. Jul 2012, 21:36 bearbeitet]
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