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Excel W18 E001: Sicken übersät mit Rissen

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PokerXXL
Inventar
#151 erstellt: 07. Sep 2013, 10:11
Moin Nobody

Die Zahl bezieht sich bei den TMT`s und den TT`s von Seas auf den Außendurchmesser in cm.

Greets aus dem Valley

Stefan

P.S Mal ein Bild von einem 18" mit Größenvergleich.

18-500 mit CD als Größenvergleich


[Beitrag von PokerXXL am 07. Sep 2013, 10:29 bearbeitet]
Nobody0699
Stammgast
#152 erstellt: 07. Sep 2013, 10:23
Danke PokerXXL für den Hinweis > ich dachte es mir, da ich vor Monaten bereits einen Durchmesser-chek vornahm!
Traurigerweise erzeugt seas den 17 nicht mehr! Habe aber durch @-Acurus bereits andere brauchbare Infos erhalten
PokerXXL
Inventar
#153 erstellt: 07. Sep 2013, 10:32
Moin Nobody

Yöpp vielleicht hast da ja Glück das es reparabel ist.
Ansonsten solltest du vielleicht mal in der Bucht oder aber hier im Biete Bereich schauen,eventuell verkauft ja jemand seine Treiber .

Greets aus dem Valley

Stefan

@ Acururs

Sorry fürs OT.
Nobody0699
Stammgast
#154 erstellt: 07. Sep 2013, 10:36
Mal eine andere Frage!
Da die Sicken grossteils aus Gummi bestehen, müsste es doch Mittelchen geben die das Material der Sicken geschmeidig erhalten! zumindest das Sie länger als 9 Jahre halten! letztendlich würde sich eine Reparatur um Jahre hinausschieben, was sich zugleich positiv aufs "Börserl" auswirkt!
hat hierzu jmd. eine Erfahrung? Danke für jede Brauchbare Idee
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 07. Sep 2013, 11:10
Glycerin und ArmorAll "soll" helfen.
Aber wer will das seriös prüfen oder messen bei solchen Zeiträumen?
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#156 erstellt: 07. Sep 2013, 11:10
Was soll das bringen? Ich würde meine Gummisicken nicht mit irgendwas einpinseln.

Die Erklärung von Seas trifft meiner Meinung nach zu. Hier hat offensichtlich eine Reaktion des Magnesiums mit dem Kleber und der Gummimischung stattgefunden. Ich selber habe hier schonmal Bilder von Mangnesiummembranen gesehen, die auf der Rückseite Bläschen geworfen haben. Magnesium ist ein sehr reaktionsfreudiges Material. Entsprechendes Know How in der Fertigung und im Einkauf baut sich nicht über Nacht auf.

Ich persönlich hätte keine Bedenken, die Chassis neu zu kaufen. Die Chassis, die ich von Seas bisher hatte, waren alle einwandfrei und mit sehr gutem Preis- /Leistungsverhältnis.

Von einer Reparatur bzw. einem Sickentausch würde ich absehen, da nicht klar ist welcher Kleber und welche Gummisicke verwendet werden bzw. ob an dem Membranmaterial oder bei der Verarbeitung etwas anders gemacht wurde.

Ich würde neue Chassis kaufen. Allerdings denke ich auch, daß ein etwas größerer Preisnachlass angebracht wäre. Irgendwo zwischen 30 und 40 Prozent würde ich aus dem Bauch heraus sagen.

Dies spiegelt lediglich meine persönliche Meinung.
Soundscape9255
Inventar
#157 erstellt: 07. Sep 2013, 11:28

MBU (Beitrag #145) schrieb:

wer stört sich hier an 8 µF???

"Bessere" Kondensatoren haben plusminus 5% Toleranz. Ein 8,2 µF liegt demnach zwischen 7,79 und 8,61 µF. Allein - ihr werdet es nicht hören!


Eben, und weniger Toleranz bekommt man bei Folien dieser Größe eh nicht. Von daher hab ich mich gefragt, ob der Verfasser des Schaltplanes weiß, was er tut, wenn er in einem Schaltplan 8 µF und 8,2 µF angibt. Hören wird man den Unterschied nicht.
Soundscape9255
Inventar
#158 erstellt: 07. Sep 2013, 11:29

--_Noob_;-_)_-- (Beitrag #156) schrieb:
Was soll das bringen? Ich würde meine Gummisicken nicht mit irgendwas einpinseln.


Wenn man das macht, tut man das vollkommen auf eigenes Risiko. Vor allem kann der Laie bei weitem nicht abschätzen, wie sich das auswirken wird.
Soundscape9255
Inventar
#159 erstellt: 07. Sep 2013, 12:21

PokerXXL (Beitrag #144) schrieb:

Die Frage ist eher ,weißt du aus welcher Feder die Thor kommt?

Wusste ich bis eben in der Tat nicht, aber sollte ich deshalb zu einem anderen Urteil kommen?


PokerXXL (Beitrag #144) schrieb:

Und vor allem aus welchem Land der Entwickler stammt.
Messen die Amerikaner in cm oder doch eher in Zoll?

Die E-Reihe ist auch in den USA üblich und enthält keine 8,0.
WSU
Ist häufiger hier
#160 erstellt: 07. Sep 2013, 13:03
Hallo,

zu meiner Ehrenrettung: Auch die E-Serie hatte zumindest 2008 einen anderen Frequenzgang als 2004, siehe HH 2/08. Die Reso lag jetzt bei 5.000 und war stärker ausgeprägt. Vermutung von BT war ebenfalls die Verklebung.


Grüsse

Wolfgang
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 07. Sep 2013, 14:03

Nobody0699 (Beitrag #154) schrieb:
Mal eine andere Frage!
Da die Sicken grossteils aus Gummi bestehen, müsste es doch Mittelchen geben die das Material der Sicken geschmeidig erhalten! Danke für jede Brauchbare Idee



Geschmeidiger (Beitrag #155) schrieb:
Glycerin und ArmorAll "soll" helfen.
Aber wer will das seriös prüfen oder messen bei solchen Zeiträumen?



--_Noob_;-_)_-- (Beitrag #156) schrieb:
Was soll das bringen? Ich würde meine Gummisicken nicht mit irgendwas einpinseln.



Soundscape9255 (Beitrag #158) schrieb:
Wenn man das macht, tut man das vollkommen auf eigenes Risiko. Vor allem kann der Laie bei weitem nicht abschätzen, wie sich das auswirken wird.


Vollkommen richtig. Das soll steht ja auch in Anführungszeichen.
Bei Autoteilen, Türdichtungen etc. ist Glycerin ein altbewährtes Gummipflegemittel und vor allem eines, dessen chemische Zusammensetzung genau bekannt ist.

http://www.fischar.de/verwendung/glycerin-glycerol/
(Für mehr Infos möge man bitte selbst googeln)

Anders als bei ArmorAll, dass auch in vielen Gummi-Problemfällen hilft, aber bei Sicken würde ich persönlich es nicht anwenden, obwohl es bei manchen Kunststoffen, die alt, grau, auf dem Weg zu krümelig sind, wahre Wunder wirkt. Von Sonax gibt es wohl auch noch Gummi-Pflegestifte. Habe ich noch nicht genutzt.

Persönlich hatte ich noch keinen Super-Gau mit Sicken. Hier liegen noch ca. 40 Jahre alte Kef B139 und B110, deren Sicken noch vollkommen intakt sind. Die habe ich übrigens bei Einlagerung mal mit Glycerin auf Vor- und Rückseite der Sicke behandelt. Geschadet hat es nicht. Ob dann die Parameter noch dieselben sind, wie vor 40 Jahren und ob die Glycerinbehandlung daran etwas geändert hat? Who knows?

Müssen muss man nicht, und dass alles auf eigenes Risiko geschieht, sollte auch klar sein. Aber danach war ja nicht gefragt.

Dass alle Beteiligten hier sich auf dem Weg zu einer gütlichen Einigung, oder neudeutsch zu einer Win-Win-Solution, befinden, freut mich.
Acurus_
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 07. Sep 2013, 14:19

WSU (Beitrag #160) schrieb:
Hallo,

zu meiner Ehrenrettung: Auch die E-Serie hatte zumindest 2008 einen anderen Frequenzgang als 2004, siehe HH 2/08. Die Reso lag jetzt bei 5.000 und war stärker ausgeprägt. Vermutung von BT war ebenfalls die Verklebung.


Grüsse

Wolfgang

Das heißt in meinem Fall?
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#163 erstellt: 07. Sep 2013, 15:42
Hallo Acurus,
das heißt in deinem Fall, wie in jedem anderen, dass sich zwei Chassis mit der gleichen Bezeichnung nicht völlig gleich messen. Ein Lautsprecher besteht aus grob 27 Teilen, die jedes für sich einer gewissen Toleranz unterliegen. Im Wesentlichen wird darauf geachtet, dass im Nutzbereich die Verschiebungen im Frequenz- und Impedanzschrieb möglichst gering ist. Unterschiedlich wird von Fachleuten und Hobbybastlern dabei gesehen, ob die im Profibereich üblichen +/- 2dB oder nur +/ - 0,5 dB innerhalb der erlaubten Toleranz liegen. Wenn BT in 2004 und 2008 Unterschiede gemessen hat, ist das so normal wie der Gang zum Klo nach zwei Flaschen Bier

Eine kleine Anmerkung noch zur Modifikation Evo 04: Da haben zwei Menschen zu verschiedenen Zeiten mit verschiedenene Chassis unterschiedliche Boxen gemessen. Joseph D'Applito hatte seine Front aus Multiplex gebaut, in der Evo 04 wurden stark reflektierende Alu-Platten verwendet. Wenn der eine dann auch noch das Microphon etwas anders positioniert hatte, wird er sicher im Übergangsbereich zwischen BMT und HT einen etwas anderen Frequenzschrieb erhalten als der andere. Nun passt er auf diesen Umstand seine Weiche an, weil er den resultierenden Schrieb so viel schöner findet. Das Ergebnis ist, dass er mit einer höheren Ankopplung des Hochtöners bei gleichzeitiger Pegelreduzierung aus den beiden Zweigen eine perfekte Summenbildung zu einer linealglatten Linie erhält, die der andere unter seinen Umständen auch erhalten hat. Mir färben sich die Haare weiß, wenn ich dann einen Simulationsvergleich der beiden Hochton-Varianten sehe, die mit der akustischen Realität so viel zu tun haben wie Sauerkraut mit Rüben.

Gruß Udo
Soundscape9255
Inventar
#164 erstellt: 07. Sep 2013, 16:05

Udo_Wohlgemuth (Beitrag #163) schrieb:
Mir färben sich die Haare weiß, wenn ich dann einen Simulationsvergleich der beiden Hochton-Varianten sehe, die mit der akustischen Realität so viel zu tun haben wie Sauerkraut mit Rüben.


Wenn für die Thor EVO zwei unterschiedliche Weicheinschaltungen im Umlauf sind, die elektrisch mal locker >2dB unterschied machen, dann ist die akustische Realität eben die, dass eine der beiden nicht passt. Wenn du ein Problem mit der Tatsache hast, dann ist das mit den grauen Haaren klar.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#165 erstellt: 07. Sep 2013, 16:49
Hallo Soundscape,
eigentlich wollte ich ja gar nicht mehr, aber wenn du schon so laut nach Aufklärung schreist, noch ein letztes Mal

Es gibt zwei Versionen der Thor, die eine heißt Thor und wurde vom dir unbekannten Joseph D'Appolito entwickelt, einer amerikanischen Laurtsprecher-Legende, die sich einfach nicht an die in Europa übliche E-12-Reihe klammerte. Die andere heißt Thor Evo 04, stammt von Bernd Timmermanns und hat eine leicht modifizeirte Weiche. Die Gründe dafür stehen direkt über deiner Frage, du hättest sie also vor dem Schreiben lesen können. Die Schaltung ist bildlich auf der Intertechnik-Seite dargestellt, unten drunter steht BS// Thor-Evo 04. Zusätzlich gibt es auch das PDF der Thor, die der Ursprung der Evo 04 war. Mach es mal auf und lies, was laut und deutlich in der ersten Zeile steht: Crossover Network for Thor and Odin Mk 3. Wenn du nun weiterhin behauptest, dass es zwei Versionen der Evo 04 gibt, kann ich dir nicht weiter helfen.

Gruß Udo
MBU
Inventar
#166 erstellt: 07. Sep 2013, 16:55


Wenn für die Thor EVO zwei unterschiedliche Weicheinschaltungen im Umlauf sind, die elektrisch mal locker >2dB unterschied machen, dann ist die akustische Realität eben die, dass eine der beiden nicht passt.


Leider gibt es für eine Chassis-Gehäusekombination nicht genau eine Weiche, die das Optimum darstellt. Wenn das so einfach und die Kriterien bekannt wären, dann könnte man als Code-Warrior ja eine Entwicklungssoftware erstellen, die nach Messung der Lautsprecher und anschließender Optimierung das Ideal an Frequenzweiche ausspuckt. Lautsprecherentwickler wären dann überflüssig ...

In der Realität brauchen wir die Lautsprecherentwickler aber immer noch ...


[Beitrag von MBU am 07. Sep 2013, 17:03 bearbeitet]
Acurus_
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 07. Sep 2013, 17:26

Soundscape9255 (Beitrag #164) schrieb:
Wenn für die Thor EVO zwei unterschiedliche Weicheinschaltungen im Umlauf sind, die elektrisch mal locker >2dB unterschied machen, dann ist die akustische Realität eben die, dass eine der beiden nicht passt.


Ich vermute, dass Intertechnik diese PDF-Datei einfach auf der falschen Seite stehen hat. Das ist wohl die Weiche der "Thor" und nicht die der "Thor Evo 04", sie steht aber zur Zeit bei der Seite der "Thor Evo 04". Für meine Vermutung spricht auch das Datum unten links in der PDF-Datei. Da steht das Jahr 2001. Die "Thor Evo 04" kam erst 2004. In diesem Fall wäre meine Gegenüberstellung der Weichbauteile kein Hinweis auf eine modifizierte Weiche der "Thor Evo 04", sondern lediglich die Gegenüberstellung von "Thor" und "Thor Evo 04". Ich hoffe, das war jetzt nicht zu kompliziert.


[Beitrag von Acurus_ am 07. Sep 2013, 17:27 bearbeitet]
Acurus_
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 07. Sep 2013, 17:38
Ach ja, um das mal klarzustellen: Die Thor Evo 04 ist übrigens die beste Box der Welt (solange die Chassis halten). Ich weiss gar nicht, warum hier einige an anderen Dingern rumbasteln.

Deswegen macht mich jetzt auch dieser Anblick vollkommen fertig. Ich glaube, ich schleppe die Dinger in den Keller oder auf den Balkon:
20130907_002

Andererseits kann ich endlich mal wieder diese schönen Frequenzweichen sehen:
20130907_003
WSU
Ist häufiger hier
#169 erstellt: 07. Sep 2013, 18:04
Hallo,

ich würde dem B. Timmermanns als Entwickler der Evo04 mal eine Mail mit der Frage der Austauschbarkeit senden. Dann hättest Du zumindest mal seine Meinung dazu, ob sein Saugkreis bzw. seine Weiche noch passt.

Grüsse

Wolfgang
Soundscape9255
Inventar
#170 erstellt: 07. Sep 2013, 19:57

Udo_Wohlgemuth (Beitrag #165) schrieb:

Es gibt zwei Versionen der Thor, die eine heißt Thor und wurde vom dir unbekannten Joseph D'Appolito entwickelt, einer amerikanischen Laurtsprecher-Legende, die sich einfach nicht an die in Europa übliche E-12-Reihe klammerte.


Die E-Reihen sind in der IEC 60063 genormt. Das ist keine Europaspezifische Sache, sondern eine Weltweite Norm, das trifft auch auf die USA zu. Es wirkt jedenfalls sehr unbedarft, wenn jemand einen 8.0 µF und einen 8.2µF in einer Weiche spezifiziert, obwohl ihm alleine die Toleranzen der Kondensatoren einen Strich durch die Rechnung machen würden, wenn sie ins Gewicht fallen sollten.


Udo_Wohlgemuth (Beitrag #165) schrieb:

Zusätzlich gibt es auch das PDF der Thor, die der Ursprung der Evo 04 war. Mach es mal auf und lies, was laut und deutlich in der ersten Zeile steht: Crossover Network for Thor and Odin Mk 3. Wenn du nun weiterhin behauptest, dass es zwei Versionen der Evo 04 gibt, kann ich dir nicht weiter helfen.


Sehr sinnvoll, auf dieser Seite die falsche F-Weiche abzubilden, der Vertreib scheint sich ja mit seinen Produkten bestens auszukennen.
PokerXXL
Inventar
#171 erstellt: 07. Sep 2013, 23:25
Moin Soundscape


Die E-Reihe ist auch in den USA üblich und enthält keine 8,0.


Stimmt da hast du recht,mein Fehler.
Allerdings gibt es zumindestens einen MKP 1848 in 8µF als regulären Wert .

Trotzdem denke ich aber das der Entwickler durchaus weiß was er tut.
Vielleicht hat er diesen Wert aus mehreren Kondensatoren zusammen gesetzt während der Entwicklungsphase ,weil er grad keinen passenden zur Hand hatte.
Und beim späteren Nachmessen bekam er genau diese Werte angezeigt,welche er dann auch eingetragen hat.
Von der Entwicklungs- und Dokumentationseite ist der Entwickler damit aus dem Schneider und der Rest ist Sache des Vertriebs.

Greets aus dem Valley

Stefan
Soundscape9255
Inventar
#172 erstellt: 08. Sep 2013, 00:15

PokerXXL (Beitrag #171) schrieb:

Und beim späteren Nachmessen bekam er genau diese Werte angezeigt,welche er dann auch eingetragen hat.
Von der Entwicklungs- und Dokumentationseite ist der Entwickler damit aus dem Schneider und der Rest ist Sache des Vertriebs.


Hallo Stefan,

nein, eben nicht. Wenn man eine Schaltung entwickelt, die reproduziert werden muss, dann muss man bei der Bauteilspezifikation dafür sorgen, dass die Werte im Rahmen der Toleranzen gehalten werden können.

Damit eine Angebe von 8 µF und 8,2 µF überhaupt Sinn macht, müsste man mindestens eine Toleranzangabe von 2% mit angeben und ob es solche Kondensatoren auf dem freuen Markt (alles andere macht beim Selbstbau keinen Sinn) überhaupt gibt kann man nahezu ausschließen. Bei 5% Toleranz hat der 8µF bis zu 8,4 µF und der 8,2 µF kann bis zu 7.79µF haben. Wenn der Unterschied zwischen 8 µF und 8,2 µF also eine Rolle spielen würde muss man das auch mit 2% spezifizieren, sonst geht die Reproduktion schief.

Ich bin mit der Problematik bestens vertraut, daher ist mir das aufgefallen und solche Fehler machen eigentlich nur Praktikanten, die das zum ersten mal machen. Das ich hier wohl Blasphemie betrieben habe, weil ich bei einer Legende drüber gestolpert bin, stört mich als streng gläubigen Atheisten recht wenig.
MBU
Inventar
#173 erstellt: 08. Sep 2013, 01:14
kann es sein, daß es hier mittlerweile nur noch darum geht, daß einer "rechter" hat als der andere? Gebt mal Butter bei die Fische!

Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 08. Sep 2013, 10:04
Treffen der Dogmatiker und Erbsenzähler

Wichtiger als die Frage, ob 8µF oder 8,2µF verbaut werden ist m.E., dass in allen Boxen möglichst gleichartige Bauteile verwendet werden. Die Unterschiede zwischen den Chassis sind im allgemeinen wesentlich größer und klangrelevanter.
Darf nur an bspw. alte ESS erinnern. Da war kein Exemplar so wie das andere.
Chassis-Selektion ist m.E. wesentlich relevanter für den späteren Klang als Unterschiede im 0,2µF Bereich.

Man kann sich deshalb m.E. über 8 oder 8,2µF einen Kopp machen, man muss es aber nicht (wenn in allen Boxen die gleichen Bauteile verwendet wurden)


[Beitrag von Geschmeidiger am 08. Sep 2013, 10:12 bearbeitet]
A._Tetzlaff
Inventar
#175 erstellt: 08. Sep 2013, 10:48
Ich würde sowieso die angepasste Weiche von BT nehmen. Seine Messungen und Begründung ist eindeutig, außerdem hat die neue Weiche kleinere und weniger Teile, kostet also weniger.
PokerXXL
Inventar
#176 erstellt: 08. Sep 2013, 11:20
Moin Soundscape


Ich bin mit der Problematik bestens vertraut, daher ist mir das aufgefallen und solche Fehler machen eigentlich nur Praktikanten, die das zum ersten mal machen.


Aha dann rate mal wer noch.
Nach 20 Jahren im Bereich der Elektronik (speziell QS und Logistik) kann ich dir sagen,das solche Fehler,wenn man sie denn so nennen will nicht nur Praktikanten machen ,sondern auch gestandene Dipl-Ing.`s aus Entwicklungsabteilungen.
Da wurden z.B. Schaltungen entwickelt, die nur mit Kondensatoren funktionierten ,wenn bestimmten Toleranzgruppen (also nicht Einzellkondis,sondern Paarungen) funktionierten und die Bemaßung (Koordinaten) von Leiterplatten generell auf die Außenkante anstatt auf die Passermarken bezogen.

@ Geschmeidiger


Das sehe ich auch so.
Ich persönlich hätte statt dem 8µF Kondi einfach einen mit 8,2µF genommen und gut wäre gewesen.
Die 0,2µF hätte ich den Käufern der High End Versionen von Frequenzweichen überlassen.

Greets aus dem Valley

Stefan
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#177 erstellt: 08. Sep 2013, 15:00
Hallo MBU,


kann es sein, daß es hier mittlerweile nur noch darum geht, daß einer "rechter" hat als der andere?


Mich wundert allerdings noch mehr, dass noch keiner der "Berufsmeckerer" bemerkt hat, dass Joseph D'Appolito bei der Thor nicht einmal seine eigene Theorie beachet hat. "Das ist ja gar kein D'Appolito!" hab ich ihm mal gesagt. "Doch!" hat er lächelnd geantwortet "Ich hab sie entwickelt, also ist sie eine klassische D'Appolitobox. Dass sie nicht meiner Theorie entspricht, ist eben Praxis" Er sieht die Sache halt nicht so verbissen wie Leute, die mit der Problematik bestens vertraut sind

Gruß Udo
Acurus_
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 08. Sep 2013, 15:08

Udo_Wohlgemuth (Beitrag #177) schrieb:
Joseph D'Appolito: "Dass sie [die Thor] nicht meiner Theorie entspricht, ist eben Praxis"


Herrliches Zitat. Das merke ich mir.


[Beitrag von Acurus_ am 08. Sep 2013, 15:09 bearbeitet]
MBU
Inventar
#179 erstellt: 09. Sep 2013, 00:29
Es ist auch sehr schwierig, eine "echte" d'Appolitobox hinzubekommen, wenn man nicht gerade so heißt.

_ES_
Administrator
#180 erstellt: 09. Sep 2013, 00:34
Der Timmermanns hatte das noch zu seinen Klang&Ton Zeiten einmal hinbekommen, afaik..
Das war das Castor/Pollux System, der Sat wurde "ungerade" und tief bzgl HT/MT getrennt..
MBU
Inventar
#181 erstellt: 09. Sep 2013, 03:53
Mit dem Extended Range ginge das, aber der Wirkungsgrad ist absolut unterirdisch, deshalb nur aktiv lösbar. Siegfried Linkwitz setzt den in seiner Pluto ein, aber das ist alles andere als eine d'Appolito.


[Beitrag von MBU am 09. Sep 2013, 03:53 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#182 erstellt: 09. Sep 2013, 07:17

MBU (Beitrag #181) schrieb:
...aber das ist alles andere als eine d'Appolito.


Wer Linkwitz heißt, braucht seine Entwürfe auch nicht d'Appolito nennen!
MBU
Inventar
#183 erstellt: 10. Sep 2013, 02:07
Die Pluto ist auch ein ganz anderes Konzept. Wenn ich die Aufstellmöglichkeiten hätte - bei einem Meter Abstand zu allen Flächen blieben mir im Arbeitszimmer noch 1,9 Meter Boxenabstand, würde ich welche bauen. Das Konzept ist ziemlich genial, unter Verwendung einer DSP-Weiche sogar genial einfach. Auch SL kommt langsam auf die moderne Technik, da wohl viele seiner potentiellen (nein - ich werde das nie mit "z" schreiben ) Kunden den Beschaffungs- und Lötaufwand für seine Weiche scheuen.
Acurus_
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 10. Sep 2013, 17:07
Die Sache hat sich jetzt insofern zum Guten gewendet, als mir heute wirklich alle sechs Chassis mit 50 % Prozent Preisnachlass angeboten wurden. Mir wäre zwar am liebsten, alle Sicken wären noch intakt und ich müßte überhaupt nichts ausgeben. Aber es ist nunmal so wie es ist.

Mein Dank geht zunächst an Intertechnik, die für Seas-Produkte Ansprechpartner in Deutschland sind. Diesen Job hat Intertechnik sehr gut gemacht. Sie hätten sich auch doof oder taub stellen können. Haben sie aber nicht. Ganz im Gegenteil. Top Service!

Mein anderer Dank geht an alle hier, die meine Fragen beantwortet und wichtige Hinweise gegeben haben. Das gilt insbesondere für "Da_Alchemist" (super Tipp!) und für Udo. Letzterer hat mich zwar erst ordentlich rangenommen , aber ohne ihn wären die 50 % Nachlass vielleicht nie bei mir angekommen.

Zu Seas: Andere Hersteller zucken mit der Schulter. Seas hat sich anders verhalten und zunächst - obwohl die Chassis weit aus der Gewährleistung sind - 20 % Nachlass angeboten. Offenbar war Seas das Problem mit einigen wenigen Chassis dieser Art bekannt. Vermutlich - und das schließe ich aus der Reaktion im englischsprachigen Forum - ging Seas bis zu meinem Fall sogar davon aus, es bliebe schlimmsten Falls tatsächlich nur bei leichten Veränderungen der Sicken im Bereich der Verklebung ohne weitere technische Auswirkungen. Wie dem auch sei, Seas hat dann noch mal reagiert und den Preis für die Neubeschaffung erneut auf 50 % gesenkt. Nun liegt er knapp oberhalb der Reparaturkosten. Logisch, dass ich jetzt neu kaufe. Trotz allem ist es eine Ausgabe, die mir finanziell immer noch wehtut.

Die Frage, ob die aktuellen W18E001 Chassis leicht andere Frequenzgänge als die Vorgänger dieses Typs haben, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht so relevant. Denn eine Reparatur würde hier wohl auch leichte Veränderungen nach sich ziehen. Ich gehe davon aus, dass ein neues W18E001 Chassis so wie früher klingt und alles andere außerhalb meiner Hörfähigkeiten liegt oder eine Frage des Einspielens ist.

Gruß, Acurus_


[Beitrag von Acurus_ am 10. Sep 2013, 17:13 bearbeitet]
lonelybabe69
Inventar
#185 erstellt: 10. Sep 2013, 20:54
aber sei mal ehrlich, so ganz freiwillig ist Seas mit den 50% nicht rausgerückt.
Erst als die Leute hier anfingen auf die Barrikaden zu gehen, hat sich was getan.

Da bin ich mal echt dankbar, daß es den Hifi-Forum gibt. Amen
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 10. Sep 2013, 21:17

aber sei mal ehrlich, so ganz freiwillig ist Seas mit den 50% nicht rausgerückt.
Erst als die Leute hier anfingen auf die Barrikaden zu gehen, hat sich was getan.

Da bin ich mal echt dankbar, daß es den Hifi-Forum gibt. Amen


Ich denke mal auch die Anfrage im internationalen diyaudio-Forum hat sein Teil dazu beigetragen,
jemand der weder hier im Forum noch in dem anderen Forum unterwegs ist, hätte ganz schön alt ausgesehen.
Acurus_
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 10. Sep 2013, 21:31
Alles hat seinen Beitrag geleistet. Aber diese 50 % Prozent Nachlass gegenüber Udo müssen schon vor dem Fund im englischsprachigen Forum gefallen sein. Denn damit kam er schon recht früh.

Ansonsten ist so ein feines Forum mit so feinen Usern aber schon eine feine Sache.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#188 erstellt: 10. Sep 2013, 21:47
Verdammt noch mal! Warum muss man sich denn nach solch einer tollen Tat von Seas immer noch dazu hinreißen lassen, daran rumzumäkeln? Schon vor einer Woche habe ich den Rabatt von 50 % genannt, die Geschichte mit dem internationalen Forum kam erst ein paar Tage später. Aber klopft euch schön weiter auf die Schultern und freut euch über die Macht, die ihr hier repräsentiert

Gruß Udo

PS: Acurus, du bist natürlich damit nicht gemeint. Du hast dich trotz deines Ärgers nicht zu Übereaktionen hinreißen lassen. Das finde ich bemerkenswert.
horr
Inventar
#189 erstellt: 10. Sep 2013, 23:41

horr (Beitrag #54) schrieb:
Dann würde ich bei Herrn Wohlgemuth kaufen
Vielleicht sind die restlichen 30% ja die Verkaufsspanne von Intertechnik.

MFG

Christoph

hat doch geholfen
WeisserRabe
Inventar
#190 erstellt: 10. Sep 2013, 23:57
Soundscape9255
Inventar
#191 erstellt: 11. Sep 2013, 22:55

Acurus_ (Beitrag #184) schrieb:
Mir wäre zwar am liebsten, alle Sicken wären noch intakt und ich müßte überhaupt nichts ausgeben. Aber es ist nunmal so wie es ist.


Ja, aber wo siehst du persönlich die Haltbarkeit eines Lautsprechers? 20 Jahre? 30 Jahre? Oder gar noch länger?
WeisserRabe
Inventar
#192 erstellt: 11. Sep 2013, 23:04
meine Greencones sind etwa 50 bis 60 Jahre alt und funktionieren noch immer einwandfrei

andererseits jammert keiner, wenn Schaumstoffsicken zerbröseln, aber wehe es wird einmal eine Gummisicke defekt
Soundscape9255
Inventar
#193 erstellt: 11. Sep 2013, 23:24

WeisserRabe (Beitrag #192) schrieb:

andererseits jammert keiner, wenn Schaumstoffsicken zerbröseln, aber wehe es wird einmal eine Gummisicke defekt :L


Von Schaumstoffsicken ist das verhalten ja bekannt und zudem tritt das eigentlich Herstellerunabhängig auf. Von daher passt der Vergleich nicht wirklich.
MosiN
Stammgast
#194 erstellt: 12. Sep 2013, 05:04

Soundscape9255 (Beitrag #191) schrieb:

Ja, aber wo siehst du persönlich die Haltbarkeit eines Lautsprechers? 20 Jahre? 30 Jahre? Oder gar noch länger?



Guten Morgen

Wäre mal eine interessante Umfrage.
Habe auch Chassis von SEAS in Betrieb bzw einen Bausatz mit Chassis von diesem Hersteller am Start. Meine persönliche Meinung: Ich bin Raucher, wenns draussen warm ist und ich die Fenster offen haben kann wird auch in der Wohnung geraucht. Pflege oder Reinigungsmittel hab ich bei Lautsprechern überhaupt noch nie angewendet, direktes Sonnenlicht ist auch eher nicht der Fall. Rechne mit einer Mindestlebensdauer von 15-20 Jahren, mehr wäre wünschenswert. Das wäre dann auch ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Bei 18 Jahren Lebensdauer kostet mich der Musikgenuss grad mal ~12 Cent am Tag und das ist es mir definitiv wert.
Ein Freund sammelt Plattenspieler und Röhrenradios, da sind auch Lautsprecher drin verbaut. Die sind 50, 60 Jahre alt und immer noch intakt. Man darf also hoffen.

Gruss david
Acurus_
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 12. Sep 2013, 05:58

horr (Beitrag #189) schrieb:

horr (Beitrag #54) schrieb:
Dann würde ich bei Herrn Wohlgemuth kaufen
Vielleicht sind die restlichen 30% ja die Verkaufsspanne von Intertechnik.

MFG

Christoph

hat doch geholfen


Ja !



Acurus_
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 12. Sep 2013, 06:23

Soundscape9255 (Beitrag #191) schrieb:

Acurus_ (Beitrag #184) schrieb:
Mir wäre zwar am liebsten, alle Sicken wären noch intakt und ich müßte überhaupt nichts ausgeben. Aber es ist nunmal so wie es ist.


Ja, aber wo siehst du persönlich die Haltbarkeit eines Lautsprechers? 20 Jahre? 30 Jahre? Oder gar noch länger?


Darüber hatte ich mir nie Gedanken gemacht, weil mir so was ja nie passiert ist. Viel weiter oben verwies ich ja auf den User in dem englischsprachigen Forum. Der kaufte seine W18E001-Chassis ebenfalls in 2004. Dem fiel es aber bereits vor zwei Jahren (Ende 2011) auf. Vermutlich sahen meine vor zwei Jahren auch schon so aus. Und dieses Phänomen ist, wenn es sich dann auch noch technisch wie bei mir auswirkt, nicht normal. Hätte ich eine Raucherbude und die Dinger hätten 9 Jahre voll in der Sonne gestanden, würde ich anders darüber denken. All dies war aber nicht der Fall. Unter normalen Umständen sollten Chassis dieser Güte also schon deutlich länger halten.


[Beitrag von Acurus_ am 12. Sep 2013, 06:41 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#197 erstellt: 12. Sep 2013, 07:33
Moin Acurus


Aber diese 50 % Prozent Nachlass gegenüber Udo müssen schon vor dem Fund im englischsprachigen Forum gefallen sein.


Yöpp das stimmt.
Ich vermute mal das die restlichen 30% durch Udo`s Intervention zustande gekommen sind und weniger durch die Foren.

@ all
Was die Haltbarkeit von Speakern angeht würde ich persönlich solnage es sich nicht um "Bröselsicken" handelt auch von einer Mindestlebensdauer von 15-20 Jahren ausgehen bei Treibern dieser Güteklasse und Verarbeitungsqualität.
Vor allem wenn ich daran denke,das meine 2ten Speaker (mit McFarlow) die ich vor über 20 Jahen gebaut habe immer noch bei einer Bekannten spielen und trotz Raucherhaushalten bis auf die von Zwergenhand eingedrückten Kalotten einwandfrei sind.
Für den damaligen Preis von einer kompletten Seite würde man noch nicht einmal einen Excel-Treiber bekommen.
Warum also dann weniger Haltbarkeit erwarten?
Haben wir uns schon so an das Handeln gewöhnt "Kaputt-Schmeiß weg-Kauf neu" ?

Greets aus dem Valley

Stefan
Fosti
Inventar
#198 erstellt: 12. Sep 2013, 08:03
Wie lange fahrt ihr eure Autoreifen? 10 Jahre, 20 Jahre, .... sehen doch gerade bei einem Wenigfahrer noch "intakt" aus

Echtes Gummi ist ein Naturprodukt: Im Prinzip mit Kohlenstoff versetzter Kautschuk, deshalb wird aus weiß uch schwarz!
Fosti
Inventar
#199 erstellt: 12. Sep 2013, 08:14
....aber gute Idee, probiere demnächst auch bei meinem Reifenhändler die Gummis für 50% Nachlass zu bekommen
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#200 erstellt: 12. Sep 2013, 08:20
Moin moin,



aber gute Idee, probiere demnächst auch bei meinem Reifenhändler die Gummis für 50% Nachlass zu bekommen



was für ein fadenscheiniger Vergleich.

Gehts hier nicht um oben aufgeführte Lautsprecher.
Fosti
Inventar
#201 erstellt: 12. Sep 2013, 08:20
...da wird bei der Gehäuseabstimmung auf die 2. (oder 3.?!) nachkommastelle bei den TSP's wert gelegt.....wird nach 10 Jahren schon noch stimmen, Hauptsache die Gummisicken sehen "intakt" aus
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