Neuling mit kleinem Problem beim ersten DIY Lautsprecher - Montage/Lackierung

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BZK
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 02. Okt 2013, 16:02
Hallo allesamt,
ich bin gerade dabei meine ersten Lautsprecher fertig zu bauen, dabei habe ich mich für das vielerseits empfohlenden "Viech" entschlossen. Provisorisch hatte ich den Korpus schon geschlossen und der Lautsprecher funktioniert einwandfrei, nun möchte ich mich daran machen die Boxen komplett zu schließen und anschließend zu lackieren, wo wir auch schon bei meinem Problem wären.

Wie man auf folgendem Bild sieht, werden die Schrauben der Lautsprecher in der Box durch mir bisher unbekannte "Hakenmuttern" (habe absolut keine Ahnung wie die tatsächlich heißen) fixiert.

2013-10-02 15.45.26

2013-10-02 15.45.53

Mein Problem ist nun, dass ich den Lautsprecher ja am besten aus dem Gehäuse ausbauen sollte für das Lackieren, wobei ich den Lautsprecher mit besagten Hakenmuttern ja nicht mehr fixieren kann, wenn der Korpus erstmal geschlossen ist. Ich frage mich also wie ich vorgehen soll:
Entweder ich schließe den Korpus und lasse den Lautsprecher einfach drin beim lackieren, oder ich baue ihn aus und verzichte auf diese seltsamen Hakenmuttern, wobei ich mich dann frage ob die Lautsprecher dann fest genug verschraubt sind, zumal das mehrmalige rein- und rausdrehen der Schrauben dem festen Halt auch nicht unbedingt zu gute kommt.

Ich hoffe, dass hier jemand einen guten Ratschlag hat, wie ich vorgehen sollte. Vielleicht brauch ich diese "Hakenmuttern" ja wirklich nicht. Klärt mich bitte mal auf wozu die gut sein sollen

Danke im vorraus, BZK
Cogan_bc
Inventar
#2 erstellt: 02. Okt 2013, 16:19
besorg Dir Gewindeschrauben mit den passenden Einschraubgewinden
Dann ist mehrmaliger Ein- und Ausbau kein Problem
Sowas
natürlich in der passenden Grösse
Im Zeifel versuch Dir einen Baumarktmitarbeiter zu fangen (vorsicht, ist schwer) der kann Dir genaues dazu sagen
madmax.74
Stammgast
#3 erstellt: 02. Okt 2013, 16:43
Da wurde das Prinzip der "Hakenmutter" offenbar noch nicht verstanden...
Die Dinger gehören von innen fest in die Schallwand gepresst (also die "Haken" ins Holz versenkt). Dafür ist natürlich eine Bohrung nötig, die groß genug für die Maschinengewindezapfen ist. Der Lautsprecher wird dann von aussen mit Maschinenschrauben befestigt.

Hope this helps,
madmax.74
lonelybabe69
Inventar
#4 erstellt: 02. Okt 2013, 16:47
das, was du auf dem Bild hast,ist eine Einschlagmutter. Die Haken krallen sich im Holz fest, sodaß sie am Holz von hinten drinne bleibt und mehrmaliges Ein-und ausbauen des Chassis ermöglicht ohne das Holz durch die Holzschraube kaputt zu machen.
Wie man sie reintut siehe bei mir im Post 13

gruss
Viktor
BZK
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 02. Okt 2013, 16:54
Ok, danke für die Tipps, leider ist es bei dem fortgeschrittenem Zustand der Box nicht mehr möglich diese Einschlagmuttern korrekt zu montieren, daher werde ich es mit dem Vorschlag von Cogan_bc versuchen. Hoffentlich klappt das
Cogan_bc
Inventar
#6 erstellt: 02. Okt 2013, 16:54
Wichtiges Werkzeug

@lonelybabe69
super Arbeit, tolle Boxen, Respekt

PS.:

Hoffentlich klappt das

Bei meinen Viechern klappt das super


[Beitrag von Cogan_bc am 02. Okt 2013, 16:56 bearbeitet]
madmax.74
Stammgast
#7 erstellt: 02. Okt 2013, 16:59

BZK (Beitrag #5) schrieb:
...leider ist es bei dem fortgeschrittenem Zustand der Box nicht mehr möglich diese Einschlagmuttern korrekt zu montieren...

Warum denn nicht? Wenn Du Dir ein "Einziehwerkzeug" wie lonelybabe69 bastelst, kannst Du die doch sogar bei geschlossenem Gehäuse von außen noch montieren?
Nix gegen die Teile von Cogan, aber für die musst Du ja ein wesentlich größeres Loch bohren und kommst ggfs. mit der Einbauöffnung nicht mehr hin...

Gruß, madmax.74
lonelybabe69
Inventar
#8 erstellt: 02. Okt 2013, 17:06

Cogan_bc (Beitrag #6) schrieb:


@lonelybabe69
super Arbeit, tolle Boxen, Respekt


Lob und Tadel nehme auschliesslich in meinem Thread entgegen

Daß mit dem reinziehen der Muttern klappte bei mir 100%-ig


[Beitrag von lonelybabe69 am 02. Okt 2013, 17:12 bearbeitet]
BZK
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 02. Okt 2013, 17:12
Ah ok, jetzt versteh ich das erst richtig. Bzw, ich verstehs nicht exakt, also wie genau diese Einschraubvorrichtung funktioniert. Also ich erweitere die Bohrlöcher, sodass die Einschlagmuttern dort hinein passen und dann kann ich sie mit dieser Einschraubvorrichtung von außen ins Holz pressen. Aber wie genau das funktioniert, habe ich leider nicht verstanden. Was genau benötige ich um diese Einschraubvorrichtung zu bauen? Ich gebe Madmax recht, dass mir diese Variante lieber wäre, da das Bohrloch schon sehr dicht an der Kante ist.
lonelybabe69
Inventar
#10 erstellt: 02. Okt 2013, 17:21

BZK (Beitrag #9) schrieb:
Ah ok, jetzt versteh ich das erst richtig. Bzw, ich verstehs nicht exakt, also wie genau diese Einschraubvorrichtung funktioniert. Also ich erweitere die Bohrlöcher, sodass die Einschlagmuttern dort hinein passen und dann kann ich sie mit dieser Einschraubvorrichtung von außen ins Holz pressen. Aber wie genau das funktioniert, habe ich leider nicht verstanden. Was genau benötige ich um diese Einschraubvorrichtung zu bauen? I


wie, wo, was nicht verstehen

Ist doch auf dem Bild eigentlich alles selbsterklärend.
Man nehme ein dünnes Stück Holz, dann ne grössere Scheibe und dann noch paar kleinere. und dann schliesslich eine Schraube mit Inbuskopf. Und dann zieht man das Ganze vorsichtig an bis die Einschlagmutter im Holz sitzt. Wenn du das Stück Holz sowie die Scheiben weglassen würdes läufst du die Gefahr, daß die Inbusschraube sich ins Holz drückt anstatt die Einschlagmutter. Das wars

gruss
Viktor
madmax.74
Stammgast
#11 erstellt: 02. Okt 2013, 17:21
Ist doch eigentlich ganz einfach:
- Du bohrst ein Loch, das 2 Voraussetzungen erfüllt: (1) der Gewindeflansch passt straff rein, (2) es ist noch genug "Fleisch" rundrum für die Krallen
- Du nimmst ein altes Stück Holz mit einem Loch durch das die passende Gewindeschraube passt, um den Druck _aussen_ zu verteilen
- Du nimmst eine passende Maschinenschraube mit möglichst großer Unterlegscheibe und schraubst das Holz aus §2 auf Deine Schallwand
Je kräftiger Du VORN schraubst, umso tiefer ziehen sich die Krallen HINTEN in die Schallwand

Happy Schraubing,
madmax.74

Tante Edit sagt, Viktor war schneller... können nur Sekundenbruchteile gewesen sein...


[Beitrag von madmax.74 am 02. Okt 2013, 17:23 bearbeitet]
BZK
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 02. Okt 2013, 17:25
Ok danke, ja so habe ich das auch gesehen, ich hatte nur nicht verstanden warum man dafür mehrere Unterlegscheiben braucht. Danke jedenfalls !
Zalerion
Inventar
#13 erstellt: 06. Okt 2013, 00:24
braucht man nicht zwingend, aber schont das Holz
BlackVectra
Stammgast
#14 erstellt: 08. Okt 2013, 02:03
Kleiner tip am rande, einschlagmutter von hinten mit zange oder der gleichen vom verdrehen sichern. Ansonsten kann es leicht passieren das die hacken einfach wegkippen, dann kannst sie wegschmeissen.

mfg
lonelybabe69
Inventar
#15 erstellt: 08. Okt 2013, 08:30

BlackVectra (Beitrag #14) schrieb:
Kleiner tip am rande, einschlagmutter von hinten mit zange oder der gleichen vom verdrehen sichern. Ansonsten kann es leicht passieren das die hacken einfach wegkippen, dann kannst sie wegschmeissen.

mfg



japp!

ich hab sie zum Beispiel mit dem Hammer leicht angekloppt
BlackVectra
Stammgast
#16 erstellt: 20. Okt 2013, 22:08
Bei mir hat nur die kombination aus allem funktioniert.

zuerst etwas einkloppen, dann eindrehen und mit zange von hinten halten.
Wave_Guider
Inventar
#17 erstellt: 20. Okt 2013, 23:05
Halli,

Einschlagmuttern sind Teufelswerk.

Etwa so wie es Pampe gibt mit der man "kalt"-schweißen könne, täuscht die Idee "nur einschlagen und alles ist gut", eine tatsächliche (bzw. eine universelle) Verwendbarkeit, dem Gelegenheitsbastler nur vor.

Denn beschädigungsfreies Einziehen per Schraube, oder vorab per Einschlagen, ist nur möglich bei Weichholz und teils noch bei Spanplatte.
Die MDF-Oberfläche ist jedoch viel härter. Und so biegen sich die dünnen weichen Krallen beim Montieren oft einfach weg.

Aber angenommen, es hätte geklappt. Beim Rausschrauben einer Schraube, wird meist ja Druck auf sie ausgeübt (wie bei Kreuzschlitz nötig).
Ist die Schraube etwas gelöst, kann es sein, dass man die Einschlagmutter aus ihrem Sitz heraus drückt. Und dann läßt sich nichts mehr rausschrauben, denn die Mutter dreht mit. Dann setzt ein großes großes Improvisieren an, die Schraube dennoch raus zu bekommen.

Vorsorgende Abhilfen:

- ist die Schallwand noch nicht verleimt, könnte man die Lage der Krallen dünn vorbohren. Dann die Mutter einziehen und tunlichst Epoxy- oder Montagekleber beigeben (Gewinde natürlich vorher einölen/fetten um sicherheitshalber eine Trennschicht drin zu haben).

- die Krallen vor Montage abkneifen und wie oben Kleber beigeben usw.

Was dem festen Sitz der Mutter dann noch schaden könnte, wäre, wenn deutlicher Schiefstand bzw. Nichtfluchten besteht. Wo dann evtl. mit größeren Kräften versucht wird, die Schraube dennoch rein zu bekommen.

Deshalb wäre es gut wenn das Einziehen der Muttern per dem Lochkreis des Chassis durchgeführt werden könnte. Wobei sich ja automatisch Informationen über das Fluchten ergeben würden und man jetzt gut nochmal nacharbeiten könnte (bevor man evtl. an einer frisch lackierten Box rumwürgen müßte).

Alles nicht so einfach... Kleber und Einschlagmutter gehören zusammen, dann hat es Aussicht auf Erfolg.

Grüße von
Thomas
Zalerion
Inventar
#18 erstellt: 21. Okt 2013, 11:32

Wave_Guider (Beitrag #17) schrieb:
Halli,

Einschlagmuttern sind Teufelswerk.


Alles nicht so einfach... Kleber und Einschlagmutter gehören zusammen, dann hat es Aussicht auf Erfolg.

Grüße von
Thomas


Hallo Thomas:
Diesen Erfahrungen möchte ich aus meiner persönlichen widersprechen; das soll nicht heißen, dass du diese nicht gemacht hast, nur, dass es bei mir bestens funktioniert hat, und zwar bei dem von dir in der Verbindung verteufelten Kombination mit MDF; nur so als Gegendarstellung

Waren allerdings auch mit M6 relativ große Schrauben/Muttern und mit 18" ein großes Chassis.

Ausschnitt fräsen, Chassis reinhalten, Löcherposition markieren, Chassis raus, Löcher bohren, Chassis wieder rein (alternativ vorgeborhte Platte dranhalten) Einschlagmuttern von hinten festhalten (reicht auch nur leicht in Position halten, eben so, dass sie sich nicht wegdrehen können) und von Vorne die Schrauben reindrehen (gut dafür ist übrigens ein zweites Paar Hände).

Die Muttern ziehen sich rein und gut ist. Da waren sogar ein oder zwei Löcher, die nicht "ganz zu" waren, also so leicht offen in den Ausschnitt ragten, hat trotzdem alles sehr gut gehalten.
Als ich das demontiert hab und das Gehäuse wegkam, dachte ich mir, hey, versuch mal die Einschlagmuttern rauszunehmen, die Dinger waren ja echt praktisch---> Ergebnis: Keine Chance, da hat sich nichts bewegt!!!!

Sowas macht aber eigentlich auch nur Sinn, bei großen Chassis oder geplantem häufigen Umbau. Ansonsten kann man auch normale Holzschrauben nehmen, das klapp auch.
lonelybabe69
Inventar
#19 erstellt: 21. Okt 2013, 12:22
ich würde gerner noch ein Tip in die Runde werfen.

Die Einschlagmuttern haben je nicht den gleichen Durchmesser wie die jeweiligen Schrauben, die da rein kommen.
z.B bei M4 hat die Einschlagmutter D 5mm.

Ich hab die Löcher erst D4 von oben gebohrt (wie Zalerion das beschrieben hat) und von der Unterseite D5 nur soviel angebohrt wie die Einschlagmutter lang ist. Im Falle von M4 ca. 6mm tief.

Das erleichtert das Reinziehen erheblich. Ist ja logisch, wenn man versucht in eine 4-er Bohrung ein 5-er Bolzen rein zu drücken, daß es da nicht ganz ohne Kraftaufwand geht.

Also, wie ich schon weiter oben schrieb. Erst leicht anklopfen, 1 Gewindegang reindrehen, wieder leicht anklopfen, wieder 1 Gewindegang reindrehen usw. bis man die Einschlagmutter drinne hat.

Das wars! Kein Teufelswerk wie man sieht
Wave_Guider
Inventar
#20 erstellt: 21. Okt 2013, 13:42
Mahlzeit Zalerion,

EM für 6mm sind ja schon ein anderer Schnack als die Spinnenbeinigen für 4mm oder 5mm.

Ich warte seit so 20 Jahren gelegentlich PA-Boxen. Stets fährt die Angst mit das beim Chassis-Rausschrauben, dabei wieder mal eine/oder gleich alle EM nach hinten rausgedrückt werden.

Der Aufwand das wieder zu richten ist dann 100mal höher, als hätte man die EM zusätzlich eingeklebt und rostanfälligen Schrauben noch einen Tropfen Öl beigegeben.

Meinereiner geht jedenfalls auf Nr. Sicher wenn er Einschlagmuttern verwendet, verklebt diese also zusätzlich

Grüße von
Thomas
Cogan_bc
Inventar
#21 erstellt: 21. Okt 2013, 13:44
vergeßt nicht das diese Einschlagmuttern durchaus unterschiedliche Qualitäten haben.
Bein einen brechen die Zacken ab und beim anderen (wertige Mutter) geht es problemlos.
Grundsätzlich schadet etwas Kleber zum fixieren ja nie
Zalerion
Inventar
#22 erstellt: 21. Okt 2013, 13:51

Wave_Guider (Beitrag #20) schrieb:
Mahlzeit Zalerion,

EM für 6mm sind ja schon ein anderer Schnack als die Spinnenbeinigen für 4mm oder 5mm.

Ich warte seit so 20 Jahren gelegentlich PA-Boxen. Stets fährt die Angst mit das beim Chassis-Rausschrauben, dabei wieder mal eine/oder gleich alle EM nach hinten rausgedrückt werden.

Meinereiner geht jedenfalls auf Nr. Sicher wenn er Einschlagmuttern verwendet, verklebt diese also zusätzlich



Gut, da könnten natürlich auch die unterschiedlichen Erfahrungen herrühren
Und wenn man sowas gewerblich macht, sind die Ansprüche wohl auch etwas anders (auch bei häufiger Wartung wird sowas sicherlich auch mehr belastet, als bei dem recht seltenen Umbau im Hifi Bereich ) und man geht auf Nummer sicher.

Wie ich ja auch schon geschrieben habe, sind Einschlagmuttern im gängigen Hifibereich auch eher nicht notwendig. Das ist meine Meinung, aber da gibt es sicherlich auch noch andere dazu.

Grüße

P.S.: Für sowas liebe ich das Forum, sachlicher Austausch und verschiedene Erfahrungen aus den unterschiedlichen Bereichen.
In anderen Themen sieht das schon mal ganz anders aus
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