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Spezialfrage: Tischkreissäge für Lautsprecherbau

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Amperlite
Inventar
#51 erstellt: 22. Nov 2013, 15:38

Eine LAMELLOFRÄSE. [...] und du kannst in hinkunft tatsächlich gehäuse im rechten winkel zusammenfügen.

Diese Flachdübel sind ungemein praktisch zu jeder Art von Kistenbau. Dabei fixiert man nur in einer Richtung, in Längsrichtung bleibt man immer noch um ein paar Zehntel flexibel. Perfekt für den Hobbyheimwerker, der nicht alles mit höchster Präzision sägen kann. Dazu noch ein paar Spanngurte und man bekommt Lautsprecher sehr schnell, im Winkel und stabil verleimt, ohne dass die einzelnen Platten nach Leimzugabe hin und her rutschen, bis man endlich alle Zwingen angesetzt hat.

Wer dann noch einen Bündigfräser besitzt, kann sich dabei auch größere Ungenauigkeiten erlauben, ohne dass man es sieht (wenn man nicht gerade einen Winkel dranhält).

Garak359
Stammgast
#52 erstellt: 22. Nov 2013, 15:53

Hi Amperlite,

die Funktion und Möglichkeiten einer Flachdübelfräses sind schon klar, aber eine brauchbare im Mittleren oder gar unteren Preissegment ist mir nicht bekannt.

Trotzdem danke und schönen Gruß,
Christoph
hifihu
Stammgast
#53 erstellt: 24. Nov 2013, 16:37
Hallo,

ich werde mir wohl folgendes holen:
http://www.amazon.de...f%C3%BChrungsschiene

http://www.amazon.de...=8-1&keywords=sp6000

reicht das standardsägeblatt für saubere schnitte in z.b. 12-19er MDF oder 12-19er Spanplatten (mit/ohne Furnier)?

was haltet ihr nebenbei von sowas:
http://www.amazon.de...ywords=schraubzwinge

taugt das was? Oder lieber ein paar anständige schraubzwingen?
boarder
Stammgast
#54 erstellt: 24. Nov 2013, 16:47
Gute Wahl mit der Makita, ich würde wohl hier zuschlagen:
http://www.ebay.de/i...&hash=item3f260e6878
hifihu
Stammgast
#55 erstellt: 24. Nov 2013, 16:53
okay. 48er und 24er sägeblatt sind gut?
tobotron
Stammgast
#56 erstellt: 24. Nov 2013, 16:57
das Set von Boarder empfohlen hab ich mir gegönnt und nicht bereut — gerade das Blatt mit den 48 Zähnen macht sich bezahlt.

Zu dem Bandspanner: Der tut es für den Hobbybastler auch und kostet 8 Eu weniger:
http://www.amazon.de...backen/dp/B0001P19HW

Zur Lamello: Da bin ich auch bei Makita gelandet, der PJ7000. sehr gutes Gerät, und mit 259 Eu aktuell bei ebay auch ein guter Deal. Alles, was ich an billigeren Garöte in der Hand hatte, war nicht akzeptabel. Den genauen Anschlag (das wichtigste an den Flachdübelfräsen) lassen sich leider alle Hersteller vergolden.

Als Alternative war bei mir noch länger die Dewalt im Gespräch, wollte aber dann doch nicht in England bestellen und mit einer anderen Zuleitung ist dann auch der Preisvorteil dahin. Dann lieber mit Garantie und von Makita, auch wenn die Dewalt variabler ist.
WeisserRabe
Inventar
#57 erstellt: 24. Nov 2013, 17:27
so ein Spannband hab ich noch nie verwendet, es liegt zwar eins bei mir rum, aber am Ende hab ich immer nur mit Schraubzwingen gearbeitet

mein Lamello Gerät ist ein billiges MrTool (Aldi/Hofer) werkelt schon seit inzwischen 20 Jahren problemlos bei mir
tobotron
Stammgast
#58 erstellt: 24. Nov 2013, 17:47
Bei größeren Werkstücken ist so ein Spannband echt ne feine Sache. Wer natürlich 4 sehr lange Schraubzwingen hat, kann sich sowas sparen. Ich möchte aber allein wegen dem Komfort nicht mehr drauf verzichten.

Und bei deiner Billig-Lamello hattest du wohl echt Glück. Da gibt's bei dieser Einhell solche und solche Stimmen, der Rest soll wohl Schrott sein....ich hatte dann letztendlich keine Lust auf Experimente...


[Beitrag von tobotron am 24. Nov 2013, 17:49 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#59 erstellt: 24. Nov 2013, 18:04

hifihu (Beitrag #55) schrieb:
okay. 48er und 24er sägeblatt sind gut?

Für Echtholz besäumen nimmst du ein sehr grobes Blatt mit wenigen Zähnen, damit die langen Späne gut abtransportiert werden.

Bei Spanplatten u.ä. nimmst du mehr Zähne (je mehr Zähne, desto feiner der Schnitt).
Es gibt dann noch verschiedene Zahngeometrien, aber das führt wohl noch zu weit.

Wenn du beim Spanplatten sägen oben Ausrisse hast, dann kannst du es mal mit einer Vorritz-Schnitt versuchen. Dabei wird die Säge rückwärts mit nur 2-3 mm Tiefeneinstellung über die Platte gezogen und erst danach der eigentlich Trennschnitt gemacht.


[Beitrag von Amperlite am 25. Nov 2013, 01:56 bearbeitet]
Q4-Horn
Stammgast
#60 erstellt: 24. Nov 2013, 18:45
" RÜCKWÄRTS " niemals !!!!
Gruss Thomas
tobotron
Stammgast
#61 erstellt: 24. Nov 2013, 18:51
Nutze die Anreißfunktion auch in "normaler" Richtung und hab damit immer gute Ergebnisse bekommen...
hifihu
Stammgast
#62 erstellt: 24. Nov 2013, 19:46
okay danke für die tipps. werde wohl zu dem makita bundle greifen!

Viele Grüße
JulesVerne
Inventar
#63 erstellt: 28. Nov 2013, 10:19
Hab noch was zum vergleich der rebq und der alten ebq von festool gefunden.
Hat jemand die gleichen erfahrungen gemacht?
Ist die Mafell da genauer ?
Q4-Horn
Stammgast
#64 erstellt: 28. Nov 2013, 21:19
Hi ihr Schreiner,
zur MAFELL,mit original Sägeblatt 48 Zähne !,8mm Dick! Auf Schiene.
Schnittgenauigkeit,PERFEKT.
Winkeleinstellung:Minus 1grad Plus 48grad! Grosse genaue Skala.Doppelte Feststellung mit einem griff.
Tiefeneinstellung:Exakt im mm Raster,nur ein griff.Zwischwerte über 6mm Imbusschraube EXAKT einstellbar.1umdr.1mm.
Vorritzeinstellung: Nur eine Fingerbewegung zum nutzen!!!
Schiene dauerhaft spielfrei ! Einstellung an der Säge.
Sägeblattwechsel macht Spaß.
Nach 3jahren mit diesem Teil,,jeden Euro Wert !
Gute Absaugung Thomas
Black-Devil
Gesperrt
#65 erstellt: 29. Nov 2013, 19:39
Eine Mafell ist schon was Feines!

Allerdings bekommt man mit ein wenig Geduld für die ~600€, mit denen es in der Liga los geht, auch eine hochwertige, gebrauchte Tisch-/Formatkreissäge. Mein Nachbar hat vor knapp 2 Jahren ne voll ausgestattete Metabo TK 1688 für 600€ ergattert - und ich finde das Arbeiten an der deutlich angenehmer als mit einer HKS.
Leider darf ich da aber nur selten ran, er meint immer, auf mich aufpassen zu müssen...
Q4-Horn
Stammgast
#66 erstellt: 29. Nov 2013, 21:19
Wieviel qm Stellfläche eine vollausger. TK.
Schiebeschlitten ist nicht genaugenug.
Ich order ganze Platten 1,25m mal 2,5m und die sind nicht lustig auf einer TK zu sägen.
Richtige Handhabung,und die Mafell ist eine auf Kopf gestellte TK mit 2,4m und mehr Schiebeschl.Ebenso der Paralellanschlag.
Ich habe nichts gegen TK,aber seit ich DIESE HK habe brauche ich keine TK mehr!
Ist nur eine folge von Anpassungen um max.Flexib. mit hoher genauigk. zu erreichen.
tk
Andere Gute HK habe ich keine Ahnung,weil nicht mit gearbeitet.
q4-Horn
Gruss Thomas
Black-Devil
Gesperrt
#67 erstellt: 29. Nov 2013, 21:44
Ok, für ganze Platten hast du durchaus recht - schneide ich eigentlich nie und wenn dann macht das mein Onkel an einer seiner Altendorf
Platz ist auch so eine Sache, meine Werkstatt hat etwa 25m², die meines Nachbarn mehr als 100.

Ich bins eben schon von klein auf gewöhnt, an der TKS zu schneiden und eine wirklich gute HKS hatte ich noch nie - deshalb kann ich das schlecht beurteilen. Ich wüsste auch nicht, welchen Unterbau ich für die ganzen Platten nehmen sollte, wenn ich die mit der HKS darauf zuschneide
Q4-Horn
Stammgast
#68 erstellt: 29. Nov 2013, 22:31
Mann, da lege ich 3 Sterudurplatten 60cm mal 120 auf den Boden,15mm dick,Platte drauf,Schiene drauf,durchlaufen lassen....
Bilder folgen gruss Thomas
WeisserRabe
Inventar
#69 erstellt: 30. Nov 2013, 00:20
ich hab zwar hier meine Emco Woodworker Tischkreissäge mit kleinem Formattisch, aber gerade bei großen Platten/Brettern ist es mit einer Führungsschienen Säge deutlich einfacher genaue Schnitte zu machen als mit der TKS

ohne die TKS kann ich es mir nicht vorstellen aber genau so kann ich es mir ohne meine HKS mit Führungsschiene nicht vorstellen

aber gerade für den Anfänger mit begrenztem Budget ist die HKS mit Führungsschiene die deutlich bessere Wahl
Sheep-Track
Stammgast
#70 erstellt: 08. Dez 2013, 10:49
Hallo,

ich hätte da mal ne Frage zur Länge der Führungsschienen für die Tauchsägen, z.B. die der Festool.
Welche benutzt Ihr denn?
Ist 1400 mm nicht etwas lang und damit unhandlich? Gerade, wenn man kleinere Teile (Deckel, Boden) schneiden will?
Wäre der Einsatz von zwei zusammengesetzten kürzeren Schienen, z.B. 800 mm + 800 mm (oder die 1400er in zwei Teile schneiden ), dann nicht sinnvoller/flexibler?

Beste Grüße,
Rolf
herr_der_ringe
Inventar
#71 erstellt: 08. Dez 2013, 12:00
bevor du die führungsschiene absägst, holst dir lieber ne kurze zusätzlich...
...oder baust diese aus zwei aufeinandergeleimten (unterschiedlich breiten) sperrholzstreifen selbst
JulesVerne
Inventar
#72 erstellt: 08. Dez 2013, 12:05
das mit dem durchsägen ist wohl nicht ganz ernst gemeint gewesen oder :-D
aber die frage habe ich mir auch schon gestellt, ob man sich nicht eine kleine zusätzlich holen muss, einfach nur weil es handlicher ist ?
evtl. kann man dann ja die 140er mit der 80 verlängern für große bretter
bei der mafell ist im set sogar eine 160er dabei
Amperlite
Inventar
#73 erstellt: 08. Dez 2013, 12:55

Sheep-Track (Beitrag #70) schrieb:
Ist 1400 mm nicht etwas lang und damit unhandlich? Gerade, wenn man kleinere Teile (Deckel, Boden) schneiden will?
Wäre der Einsatz von zwei zusammengesetzten kürzeren Schienen, z.B. 800 mm + 800 mm (oder die 1400er in zwei Teile schneiden ), dann nicht sinnvoller/flexibler?

Zwei gleiche sind sinnlos.
Wenn, dann eine 1400er und eine 800er. Die kleine ist handlicher und wenn man beide zusammensetzt, hat man über zwei Meter, um auch ganze Platte am Stück abschneide zu können.
Sheep-Track
Stammgast
#74 erstellt: 08. Dez 2013, 14:13
Danke für die Antworten.

Denke, zwei gleich kurze FS sind nicht völlig sinnlos, wenn man mal länger schneiden will. Dann setzt man die beiden einfach zusammen. Festtool Schienen gibt es offensichtlich nicht kürzer als 800 mm. Wahrscheinlich wird so was nicht wirklich nachgefragt.

Das mit dem Durchsägen war nicht ganz ernst gemeint. Ist ja auch nicht wirklich preiswerter (selbst, wenn man es gut hin bekäme).

Arbeitet von Euch jemand mit den Verlängerungstücken, womit man zwei FS zusammensetzen kann? Funktioniert das gut?

Beste Grüße,
Rolf
stefansb
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 08. Dez 2013, 15:39
Hi,

Ich benutze die Festo-Schienen mit Verlängerung beruflich, das geht ohne Probleme.
Die 800er ist für Schnitte mit Länge < 600 mm, die 1400er für Schnitte < 1200 mm gedacht.
Die HKS braucht beim Einfahren und Ausfahren jeweils noch Führung.
Insgesamt rate ich dir gleich zur längeren Schiene, speziell, wenn du Standboxen bauen willst.

Popelige TKS von Scheppach und Co kann nicht nicht empfehlen. Zu viel Spiel bei den Anschlägen und Führungen.
(Bin aber halt auch mit Formatkreissäge verwöhnt.)
Dann besser mit Geduld und Sorgfalt mit der Führungsschiene.

Gruß Stefan
JulesVerne
Inventar
#76 erstellt: 08. Dez 2013, 15:43
Die festool und die mafell gibts ja im set mit schiene, festool so ab 459€ mit 140er und die mafell 523€ mit 160er
kleiner schienen habe ich im set auch nicht gefunden
Q4-Horn
Stammgast
#77 erstellt: 09. Dez 2013, 10:39
Die Mafell MT55cc MidiMAX im Set,beim Fachhändler,750euro.
160cm+ 80cm schiene,Winkelanschlag in Tasche plus Container!
Gruss Thomas
JulesVerne
Inventar
#78 erstellt: 09. Dez 2013, 10:55
Mafell MT55CC
da finde ich das angebot aber besser (bei der auswahl nicht vergessen die schiene zu nehmen kost ja nur 4,05€ aufpreis :-D)
523,05€ MidiMax mit 160er schiene


[Beitrag von JulesVerne am 09. Dez 2013, 10:56 bearbeitet]
Q4-Horn
Stammgast
#79 erstellt: 09. Dez 2013, 19:33
Ich habe eben den "Fachhandel" mitbezahlt.
Dafür werde ich sehr gut beraten!USW.
Gruss Thomas
JulesVerne
Inventar
#80 erstellt: 09. Dez 2013, 20:58
fachhandel zahle ich auch gerne mit, aber bei dem letzten wo ich war hätte ich 150€ mehr bezahlt für die festool als online und das finde ich eine frechheit


[Beitrag von JulesVerne am 09. Dez 2013, 20:59 bearbeitet]
stefansb
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 09. Dez 2013, 21:31
Hi,

"fachhandel zahle ich auch gerne mit, aber bei dem letzten wo ich war hätte ich 150€ mehr bezahlt für die festool als online und das finde ich eine Frechheit"

kann ja eigentlich nicht sein. Festo gibt doch feste Preise vor Billiger kann es dann auch im Internet nicht sein.
Und das da einer über dem empfohlenen VK liegt, habe ich noch nie gehört. Man lernt halt nie aus.

Gruß Stefan
JulesVerne
Inventar
#82 erstellt: 09. Dez 2013, 22:01
459€ online

im laden waren es dann um die 600€

ka ob da das set nicht bekannt war und die teile einzeln dazu kamen
JulesVerne
Inventar
#83 erstellt: 10. Dez 2013, 19:01
hab noch einen vergleich gefunden
mafell vs festool

Tischkreissäge
umbau der REBQ zur tischkreissäge (DIY)


[Beitrag von JulesVerne am 11. Dez 2013, 13:28 bearbeitet]
M@M!
Stammgast
#84 erstellt: 14. Dez 2013, 00:29
Hallo,

Also ich kann die BOSCH GKT nur empfehlen. Wird ja bekanntlich von Mafell gefertigt und ist bis auf ein paar kleine Features (diese Features hat aber die Festool auch nicht) technisch gleich zu der Mafell Tauchsäge. Bei meinem Händler habe ich auch die Festool und die Makita mal anfassen können und da hat die Bosch am besten verarbeitet gewirkt. Bosch benutzt dementsprechend auch das schienensystem wie Mafell also kannst du auch da Zubehör kaufen.

Grüße von Marcel
JulesVerne
Inventar
#85 erstellt: 14. Dez 2013, 03:43
Hatte die bosch in der Hand und zum Vergleich die festool, da dachte ich die bosch wäre aus dem Kaugummi Automat.
Die schälen die den griff bilden hatten einen spürbaren Versatz so dass es eine unangenehme kante gab, Ka ob es ein sonntags Modell war aber es war ein sehr schlechter erster Eindruck, gerade in der Preisklasse.
M@M!
Stammgast
#86 erstellt: 15. Dez 2013, 23:12
Komisch Ich hatte das gleiche Gefühl bei der Festool im Vergleich zur Bosch. Kann mir nur vorstellen, dass da was nicht in Ordung war, immerhin kann Mafell als Hersteller sich sowas nicht leisten und meine GKT ist top verarbeitet

Schöne Grüße von Marcel
JulesVerne
Inventar
#87 erstellt: 20. Dez 2013, 22:36
Habe gestern mit jemadem von festool gesprochen wegen dem vergleichsvideo bei youtube mafell vs festool
deren aussage ist das es am sägeblatt liegt, weil es für das material ungeeignet war.

habe mich auch heute für die festool entschieden, hatte beide im vergleich vor mir und in der hand usw. dabei kam mir die mafell etwas wertiger und robuster vor, an einigen ecken auch durchdachter (an adneren wieder weniger :-D), aber bei dem angebot welches ich jetzt von festool bekommen habe konnte ich kaum nein sagen, mit vergleichbarer ausstattung hätte ich für die mafell min. 150-180€ drauf zahlen müssen. dazu kommt das bei festool mehr zubehör zu bekommen ist und ich ggf. alle anderen maschienen auch auf der gleichen schiene nutzen kann (oberfräse, stichsäge o.ä.) und die neue klemme (auch wenn sie noch nicht im einsatz war) finde ich echt genial rapid
Amperlite
Inventar
#88 erstellt: 21. Dez 2013, 01:39

JulesVerne (Beitrag #87) schrieb:
deren aussage ist das es am sägeblatt liegt, weil es für das material ungeeignet war.

Zum Parkett rausreißen nimmt der Typ ein feingezahntes Sägeblatt. Dann vielleicht noch Kleber drunter und es würde mich nicht wundern, wenn man auch mal auf einen Nagel oder gar einen Betonuntergrund kommt. Das als Referenz zu sehen ist nun wirklich mehr als lächerlich! Naja, Oberpfälzer....


[Beitrag von Amperlite am 21. Dez 2013, 01:47 bearbeitet]
malchuth
Stammgast
#89 erstellt: 21. Dez 2013, 04:20
Moin,

als Besitzer einer REBQ kann ich die Aussagen des "Oberpfälzers" ganz gut nachvollziehen.
Der Absaugstutzen dürfte wirklich arretierbar sein und im Vergleich zu einer Metabo KS54,
die ich vorher hatte hat das Ding etwas wenig Dampf.

Das Schnittbild ist allerdings erstklassig. 7mm Jollenplatte quer zur Faser ohne weitere
Massnahmen absolut ausrissfrei - mit dem mitgelieferten 48er Blatt.

Greetz
JulesVerne
Inventar
#90 erstellt: 21. Dez 2013, 10:35
Das die absaugung so locker ist, ist evtl aber so gedacht, in dem Laden hatten die eine Führung für den Staubsauger Schlauch da dran, so war der nie im weg und beweglich.
Was gerade wundert, wenn ich dir säge auf 0° kippen will steht sie eher auf –1 als auf 0 auch wenn ich den kleinen nippel für hinterschnitte nicht gezogen habe.


[Beitrag von JulesVerne am 21. Dez 2013, 12:15 bearbeitet]
Kratos_83
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 23. Dez 2013, 11:26
Hallo,

das Thema Sägen hatte ich und Vattern vor ein paar Tagen.
Er wollte unbedingt eine gescheite Tischkreissäge. Ab in den Fachhandel.
Nachdem wir uns dann eine Scheppach angeschaut hatten war ich von der Qualität der Führungen
irgendwie nicht sonderlich überzeugt.
Auf der Suche nach Präzision und Schnittbreite über 300mm sind wir dann bei der Festool CS 70 E
mit Erweiterungstisch gelandet.
Was wir beide nicht wussten ist, dass in dem Tisch die beste Festool Tauchsäge für einen Einzelpreis
von 500€ eingebaut ist.
Eine Handkreissäge wollte er sich auch noch kaufen.
Mit 1500€ sicherlich kein Schnäppchen und die Frage obs Sinn für Hobby macht steht auch im Raum.
Nachdem ich mich damit etwas befasst hab und mit dem Rest verglichen hab, kam nur die Festool in Frage.
Bin ja mal gespannt wie sich die Säge schlägt. Im Januar wird bestellt

Grüsse
ad2006
Inventar
#92 erstellt: 22. Mrz 2014, 19:26
Hi,
günstiges Werkzeug ist eigentlich immer kaum zu gebrauchen.

Aber vor ca. einem guten Jahr habe ich mir eine Lamellofräse gekauft, dazu mehrere günstige Modelle versucht.
Alle waren ungenau und ungeeignet etwas damit präzise zu verbinden. Bis auf eine. Die habe ich mir dann gleich noch ein zweites Mal nachgekauft.
Damals ging sie noch für 36 Euro per Sofortkauf weg.
Das Teil arbeitet absolut genau. Kein Spiel was zu Ungenauigkeiten führt. Daher empfehle ich es mal weiter für diejenigen die sowas auch suchen für kleines Geld.
http://www.ebay.de/i...&hash=item53fb11087e

Noch nie aufgefallen bin ich bei Makita. Egal ob es die Bohrmaschine,2051F, die RP 2300 Oberfräse oder die SP6000 Tauchsäge. Alles arbeitet sehr genau und erfüllt höchste Heimwerker Ansprüche.
Eine günstige und gute Tischkreissäge habe ich bisher keine gesehen. Alles doch sehr ungenau und wacklig. Dieter Achenbachs TKS finde ich auch die erste gute fürs Geld. Abgesehen davon muss man aber dafür schon ordentlich Platz haben. Solch einen Raum wo sie Dieter drin stehen hat, habe ich derzeit kaum frei. Man muss ja auch noch drum herum laufen können.
Auch die Zug-Kapp Gehrungssägen ermöglichen im unteren Preissegment keine exakten Schnitte. Einfach im Baumarkt mal auf die längste Position ausziehen und dann dran wackeln. Das dürfte schon alles beantworten.
Ohne große Kraft lassen sich dort ca. 10mm hin und her bewegen. So gut wie kein Spiel hatte ein Scheppach Capas 7. Die kostet aber schon 800 Euro. Für weniger Geld kommt man kaum an der Bosch PCM 7S vorbei. Sie ist für das Geld noch der beste Kauf den ich gesehen habe und auch besitze für kurze Schnitte.
Als Tischkreissäge mit Schiebeschlitten habe ich bis jetzt eine 6 Fach Kombi Maschine von CEMA im Einsatz. Wenn man sie genau einstellt und kennt, sind die Ergebnisse in Ordnung. Die Makita SP 6000 Tauchsäge mit FL ist aber genauer und es ist auch leichter genaue Ergebnisse damit zu erzielen.
Daher auch von mir die Erfahrung ….sehr wohl eine Makita SP 6000 vor einer günstigen Tischkreissäge.


Gruß Andreas


[Beitrag von ad2006 am 22. Mrz 2014, 19:46 bearbeitet]
tonid
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 23. Mrz 2014, 09:59
Hallo Andreas

Ich hab auch schlechte Erfahrungen gemacht mit den billig Flachdübelfräsen. Zu wakelig, schlecht einzustellen etc.
Zur Zeit hab ich eine Einhell. Finde die aber alles andere als genau.
Ich wollte dich fragen ob Du die Einhell auch schon hattest, und wie sich deine FDF Im Vergleich anstellt. Ist die besser als die Einhell?

Gruss und danke für deine Antwort.
ad2006
Inventar
#94 erstellt: 26. Mrz 2014, 22:25
Hallo,
mit dem Modell habe ich keine Erfahrungen gemacht. Oft sind sie ja nur mit irgendeinem Namen gelabelt, andere Farbe, ansonsten gleich.
Die schlechten waren das Modell von Ferm als auch die MacAllister.
Diese verlinkte Matrix ist wirklich genau, wenn man auf einer planen Fläche und im Rechten Winkel damit arbeitet sowie gegebenenfalls die Werkstücke fixiert. Bisher alles exakt gewesen. Bei den "schlechten" habe ich sogar die Maschine fixiert und trotzdem waren die Schlitze schief und ungleichmäßig. Überall war Spiel, Antrieb, Schiebschlitten, Auflage bzw. Fuss, einfach überall.
Natürlich ist die Matrix nicht mit Modellen der 300 Euro Klasse zu vergleichen. Sie schreit schon etwas. Solange aber die Ergebnisse zufrieden stellen hat sie durchaus ihre Berechtigung in der Werkstatt. Die Vorarbeit durch das Flachdübeln ist da, beim zusammenleimen spart man aber die Zeit wieder schnell ein.
Einfach mal ausprobieren. Auch bedingt empfehlen kann ich die Exzenter Schleifmaschine von Matrix. Der Riesen Nachteil: Staub! Ansonsten sehr schön in der Drehzahl regelbar, sehr kraftvoll und mit 230er oder war sogar 250er Blatt extrem effektiv sowie ebenfalls preiswert.

Grüße Andreas


[Beitrag von ad2006 am 26. Mrz 2014, 22:30 bearbeitet]
tonid
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 27. Mrz 2014, 14:54
Hallo Andreas

Danke für Dein Erfahrungsbericht
Ich werde die Matrix FDF bestellen und dann Vergleichen gegen meine Einhell BT-BJ 900.

Vergleichs-Bericht folgt...

Gruss Toni
ad2006
Inventar
#96 erstellt: 27. Mrz 2014, 22:04
Hallo Toni,
ja informier uns mal ob Du auch damit klar kommst.

Grüße Andreas
ippahc
Inventar
#97 erstellt: 28. Mrz 2014, 18:27
moin,

"ich" habe mich nach langer suche Entschieden ,
für meine Alte Handkreissärge ,
für die es nun mal keine Schiene Gibt ,
eine selber zu Bauen!
einfach ne 4 mm Hart MDF mit nem Aluprofil verkleben,
den ersten Schnitt an eben dieser Führung entlang zu Sägen,
fertig
nur Aufpassen ob die Säge auch im Winkel genau die Schneidekante bei behält!

Klappt Gut!
tonid
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 05. Jun 2014, 23:08
Ich hab die Matrix Flachdübelfräse bekommen und auch schon ein bisschen damit gefräst.

Man muss klar sagen, es ist keine Lamello. Das Ding kostet 50€. Und man darf nicht erwarten dass sie einer teuren FDF das Wasser reichen kann.

Aber man kann mit der Matrix FDF einigermassen genau fräsen. Die Einstellung der Fräshöhe ist besser als bei der Einhell. Auch wackelt nicht alles wie bei der Einhell. Mit der Einhell bin ich gar nicht zurecht gekommen. Sie wird verkauft. Die Matrix bleibt vorerst... bis mir mein Schwiegervater seine alte Lamello vererbt.
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