Erster selbstbau?

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schörgsi
Neuling
#1 erstellt: 20. Mrz 2005, 20:30
Hallo Leute,
bin neu hier im Forum und mich hat das Hifi-Fieber gepackt. Bis jetzt wurde in meiner Wohnung eigentlich nur Heimkino gespielt. Allerdings kaufte ich mir jetzt wieder einen neuen Plattenspieler.....
Nun brauche ich auch noch geeignete LS dazu. Mein Plan wäre, 2 super-mächtige Standlautsprecher selbst zu bauen und irgendwann dann mein Sony-Pascal set gegen weitere selbst gebaute Lautsprecher (Center Rear und Sub) auszutauschen.
Lohnt sich überhaupt so ein Projekt für einen Newbie wie mich? Kann man(n) was falsch machen wenn ein Bausatz wie z.B. der Visaton Vox 200 gekauft wird (bin handwerklich begabt)? Kann mir vielleicht jemand einen Produktratschlag erteilen - Klang ist mir enorm wichtig, allerdings muss das Zeugs auch bei Heimkino ordentlich drücken,....
Bitte helft mir
Gruß
Schörgsi
doctormase
Inventar
#2 erstellt: 20. Mrz 2005, 20:51
moin!

plattenspieler? mächtige standlautsprecher? ordentlich drücken? anfänger?
an alle: wie lautet die antwort????


dr.m
Cyburgs
Stammgast
#3 erstellt: 20. Mrz 2005, 20:55
Cyburgs
Stammgast
#4 erstellt: 20. Mrz 2005, 21:03
Ich würd mich sehr wundern, wenn der Doktor nicht dieses meint:

http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=1913

Schöne Grüße, Berndt
doctormase
Inventar
#5 erstellt: 20. Mrz 2005, 21:05
berndt

alle anderen: lahmer haufen

schörgsi, kurzum: nimm dir 3 tage urlaub und lies dir den viech-thread durch. alles andere ergibt sich dann von ganz allein.

beste grüsse!
dr.m
Herbert
Inventar
#6 erstellt: 20. Mrz 2005, 21:32

alle anderen: lahmer haufen


oder nicht online!
boxenliebhaber
Stammgast
#7 erstellt: 20. Mrz 2005, 21:41
Die Antwort lautet --- ( Trommelwirbel ........ ) --- VIECH, VIECH und nochmal VIECH !

und das obwohl man nur zwei benötigt
doctormase
Inventar
#8 erstellt: 20. Mrz 2005, 21:50

Herbert schrieb:

alle anderen: lahmer haufen


oder nicht online! :D



na gut, will ich nochmal durchgehen lassen

an herbert und unseren boxenliebhaber, und alle anderen viecher , und nicht zuletzt an den meister

euer doc
heXXan
Stammgast
#9 erstellt: 20. Mrz 2005, 22:34
Was macht das Viech so legendär?
(nun mal abgesehen vom aussehen, dem preis, dem klang und der einfachheit)
georgy
Inventar
#10 erstellt: 20. Mrz 2005, 22:39
Was das Viech legendär macht ist dass es günstig ist und schon gut klingt, ausserdem braucht man keinen Verstärker mit hoher Leistung, es reicht schon wen der ein paar Watt hat.
Ich stelle mir allerdings die Frage wie man das Viech heimkinotauglich hinbekommen soll.
doctormase
Inventar
#11 erstellt: 20. Mrz 2005, 22:48
gute frage!

der beyma 8agn ist ein treiber, bei dem es einem gestandenen hifi-liebhaber die tränen in die augen treibt, weil er feststellt, mit was für wabbeligen quietschern er sich bisher abgegeben hat, dass er bisher über viel zu viele chassis gehört / musiksignal zerfetzt hat, das instrumente auch zum anfassen klingen können.
tränen anfangs auch, weil sich für diesen ausnahmelautsprecher anscheinend kein vernünftiges gehäuse finden liess, sub-ankopplung unmöglich erschien, ein 1.5 wege system die halbe wohnung eingenommen hätte.
dann kam berndt...
und jetzt werd ich sentimental....


euer doc
doctormase
Inventar
#12 erstellt: 20. Mrz 2005, 22:53

georgy schrieb:

Ich stelle mir allerdings die Frage wie man das Viech heimkinotauglich hinbekommen soll.


das ist doch nun wirklich nicht so schwer: anbauen / umziehen und die frau heroinabhängig machen. fertig.
Granuba
Inventar
#13 erstellt: 20. Mrz 2005, 22:57

doctormase schrieb:

georgy schrieb:

Ich stelle mir allerdings die Frage wie man das Viech heimkinotauglich hinbekommen soll.


das ist doch nun wirklich nicht so schwer: anbauen / umziehen und die frau heroinabhängig machen. fertig. :D


Ich denke, er meint eher, daß es durch die starke Bündlung des Treibers problematisch ist, mehr als einen guten Sitzplatz zu finden!

Murray
heXXan
Stammgast
#14 erstellt: 20. Mrz 2005, 22:58
Ok...
Ihr habt mich überzeugt! ich bau ihn mir.....
doctormase
Inventar
#15 erstellt: 20. Mrz 2005, 23:08
der heroinabhängigen frau wird's wurscht sein, wo sie sitzt ...
aber nein, spass beiseite: für zwei verliebte wirds noch gehen, aber ab da wird ein viech heimkino problematisch. mit gewissem abstand kommt man auf couchbreite, mehr ist nie drin. das gilt es wirklich zu berücksichtigen.
danke murray

doc
schörgsi
Neuling
#16 erstellt: 21. Mrz 2005, 12:30
Hallo Leute,

danke für die vielen Antworten, hab gestern gleich mal die ersten 10 Seiten aus dem Link gelese.
Ich muss sagen sch*** drauf - ich fahr diese Woche noch in den Baumarkt und besorg mir die Teile.....

lg
Schörgsi
boxenliebhaber
Stammgast
#17 erstellt: 21. Mrz 2005, 12:50
Und noch einer...

Irgendwie kann das doch nicht sein...

Was wohl die Frequenzteiler(Mehrwegliebhaber) wohl dazu sagen, dass hier bald der Tierartzt kommen muss.

Breitbänder sind schon sehr schon (habe schon zwei kleine Tangband, als Hochtönerersatz im Auto (Super)) aber, irgendwas muss doch gegen diese Breitbänder sprechen und das kann ja nicht nur die starke Bündelung der grossen sein.

mfG
Bl
doctormase
Inventar
#18 erstellt: 21. Mrz 2005, 13:59
hallo bl!

die spezialisten könnens eben besser. ein guter ht zum beispiel ist verzerrungsärmer, klirrfreier, linearer und der ganze andere hokuspokus (jetzt noch nicht negativ gemeint)...
ein guter bass kann auch besser bass, vor allem in waf-berücksichtigenden gehäusen
wenn das noch nicht reicht, nimmt man eben noch einen mitteltonspezialisten.
das ergebnis: super höhen, super mitten, super bass, pegelfest, klirrfrei, superlinear und handlich. laut messdiagramm der perfekte lautsprecher. high tech. nur die besten komponenten, und bei dem materialeinsatz auch garantiert sein geld wert....
nun gut, ich hab mir sagen lassen, dass es durchaus möglich ist, diese ganzen völlig unterschiedlichen komponenten auf einen nenner zu bringen, und homogen klingen zu lassen.
man mag sich darüber streiten - ich für meinen teil kann mit breitbändern musik erleben. mit frequenzteilern nur hören. die räumlichkeit ist für das "echtheits-gefühl" ein völlig unterschätzter faktor. durch verschiedene abstrahlcharakteristiken der einzelnen chassis in mehrweg, räumliche disposition und klangfarb-unterschiede halt ich es für unmöglich, das original / ideal so nachzuempfinden. das geht aber aus keinem messdiagramm hervor.
lautsprecher stellen immer einen kompromiss dar. mit welchem man am besten leben kann, muss jeder für sich selbst entscheiden. da sollten aber die ohren primäre jury-mitglieder sein.

beste grüsse!
dr.m
Herbert
Inventar
#19 erstellt: 21. Mrz 2005, 22:37

man mag sich darüber streiten - ich für meinen teil kann mit breitbändern musik erleben. mit frequenzteilern nur hören. die räumlichkeit ist für das "echtheits-gefühl" ein völlig unterschätzter faktor. durch verschiedene abstrahlcharakteristiken der einzelnen chassis in mehrweg, räumliche disposition und klangfarb-unterschiede halt ich es für unmöglich, das original / ideal so nachzuempfinden. das geht aber aus keinem messdiagramm hervor.


Gerade Mehrweglautsprecher erlauben es bei fachgerechter Konstruktion die Abstrahlcharakteristik zu optimieren. Breitbänder haben dagegen ein ansteigendes Bündelungsmass zu hohen Frequenzen, das zum klassischen Sweet Spot führt. Zudem wird der Direktschall nie so ausgeglichen sein wie einer Mehrwegebox. Meiner Meinung nach ist die höhere Bündelung jedoch positiver zu sehen als das willkürliche Abstrahlverhalten gewisser HiFi-Konstruktionen, obwohl gerade deren "Räumlichkeit" -gleich (verfärbter) Diffusschall- sehr oft gewünscht wird.

So ergibt sich im realen Hörraum, dass beide Konstruktionsarten ihre Vor- und Nachteile haben, wobei der Breitbänder nicht unbedingt unterlegen sein muss.

Gruss
Herbert
doctormase
Inventar
#20 erstellt: 22. Mrz 2005, 01:21
herbert, mit verlaub, aber unter optimierung verstehe ich nicht, mit den widrigkeiten des diffusschalls zu kämpfen (kantenrundung, etc.)
die "kopf in' schraubstock-geschichte" kommt aber eben nicht immer so an...deswegen seh ich das "rundstrahl-verlangen" bei vielen schon ein.
den vorteil des ausgeglicheneren direktschalls bei "spezialisten" hatte ich aber auch rausklingen lassen. das trifft für den bass zu, für den mitteltöner auch, und sogar für den hochtöner.
ansonsten geb ich dir recht.


beste grüsse!
dr.m


[Beitrag von doctormase am 22. Mrz 2005, 01:22 bearbeitet]
boxenliebhaber
Stammgast
#21 erstellt: 22. Mrz 2005, 12:02
Danke doctormase

was jetzt kommt, könnte die Frage eines ungeduldigen Kindes sein.

So schön ich meine kleine Tangbands finde, es macht mir Sorgen das die grossen Beymas, bis jetzt nicht (jetzt fehlt mir ein Klangbeschreibungswort) so "klar" klingen wie meine alten frequenzteilenden Kompaktboxen. Inwieweit muss ich mich damit abfinden (was ich durchaus könnte)? Da gibts doch die viel beschreibene Einspielzeit und wird sich irgendwann ein bisschen Klarheit ergeben?

in grossbreitbändiger Unerfahrenheit
Boxenliebhaber
doctormase
Inventar
#22 erstellt: 22. Mrz 2005, 13:20
hallo bl!

nun, dass den beymas ein kleines stück oberer brillianzbereich fehlt, ist bekannt. das fällt aber eigentlich nur im direkten vergleich auf. das angesprochene triangel enthält auch oberwellen, die in diesen brillianzbereich fallen. elektronische musik ist auch sehr oft mit extrem breitbandigen höhen versehen, die im direktvergleich bei den beymas ein wenig beschnitten klingen. ich mag das aber. erklärung: wo mich andere boxen oft mit "disssssch-zzzzzz-zinnnnnnnngggggg" genervt haben, klingt's beim beyma eher so "disch!-zz!-pling!". trocken. aber für meinen geschmack schon sehr klar. durchdringend. und das gilt für den gesamten frequenzbereich. manchmal hat das einen effekt, den ich so beschreiben möchte: bei den beymas steht man auf der bühne, bei anderen im publikum, wo man das "geschönte" signal aus der grossen pa hört. ich empfinde das als extrem echt und leibhaftig. als ich das zum ersten mal gehört hab, dachte ich "mann, so klingen die teile ja auch im proberaum!"
deine beymas werden sich noch viel zeit nehmen, bis dahin wirst du jeden tag eine veränderung zu mehr brillianz feststellen können.
zugegebenermassen: das ist schon anders...

beste grüsse!
dr.m
timo_bau
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 22. Mrz 2005, 13:28
Hallo,
Ich kann den Klangeindruck von dr.m bestätigen, allerdings war ich am ersten Tag extrem entäuscht so dass ich schon fast dachte ich hätte kaputte Treiber erwischt, der Klang ganz am anfang ist doch sehr trötenhaft, bessert sich aber sofort nach einer Einspielzeit von ca. einem Tag. Mein Fazit ist: die Beymas haben ein hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis bei super Livehaftigem Klang. Auch in anderen Konzepten als im Viech machen die Treiber einen sehr guten Eindruck.

Gruß Timo
thetop
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 22. Mrz 2005, 14:05
Hallo boxenliebhaber:
Die Beymas sind eben preiswert...
Bitte vergleiche die nicht mit hochwertigen Chassis...
Bei 10 dB dips und welligem Frequenzgang kannst Du nicht mehr erwarten.
Es ist eine Spassbox....
Wenn Dich das Virus Breitband erwischt hat, würde ich mal bei Cantare oder CIARE wildern...
Ich habe die Beymas nur einmal kurz gehört (nicht in dem Horn) aber schön fand ich die nicht. Der Wirkungsgrad ist schon nett. Aber das habe ich bei meinen CH 250 auch, mit geradem Frequenzgang....
Alles eine Sache des Geschmacks und des Geldes...

Gruß, Tom
Herbert
Inventar
#25 erstellt: 22. Mrz 2005, 22:16
@ doctormase


unter optimierung verstehe ich nicht, mit den widrigkeiten des diffusschalls zu kämpfen (kantenrundung, etc.)
die "kopf in' schraubstock-geschichte" kommt aber eben nicht immer so an...deswegen seh ich das "rundstrahl-verlangen" bei vielen schon ein.


Hi,

mein Posting war kein Plädoyer für Hallsaucenwerfer. "Abstrahloptimierung" ist nicht mit schönen Rundungen zu erreichen. Ein Lautsprecher muss richten. Und da hat ein Breitbänder durchaus seine Vorteile gegenüber manchen missglückten Konzepten aus dem Mehrwegebereich.

Gruss
Herbert
doctormase
Inventar
#26 erstellt: 23. Mrz 2005, 00:51
hallo herbert!

ja, hab mir beim nochmal durchlesen auch schon gedacht, dass ich dich evtl missverstanden hab. jetzt isses mir klar.
na dann

beste grüsse!
dr.m
doctormase
Inventar
#27 erstellt: 23. Mrz 2005, 01:04
@thetop: gehört hast du ihn aber noch nie, oder?! und zum thema frequenzschriebe lass ich mich jetzt lieber nicht aus...(hast du dir mal die raummessungen auf udo wohlgemut's seite angeschaut?)
abgesehen von mehr höhen, bin ich nicht ganz sicher, ob der ciare zb so begeistern kann. aber ich hab ihn erst einmal gehört und fand ihn sehr gut.

beste grüsse!
dr.m
thetop
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 23. Mrz 2005, 12:03
@doctormase:
Die Hörner selber habe ich noch nicht gehört, nein, habe ich auch im letzten posting gesagt...
Ich habe die Beymas für Beschallung mal gehört. Mit Woofer...
Da klangen die Teile halt nicht nach HiFi..
Zum geraden Frequenzgang: Natürlich sollte man alles mit einem DSP im Raum nochmal glätten... aber wer hat das schon...

Also: bei Dips von 10 dB läßt das auf Resonanzen schließen... und das nicht zu wenig...
Der Doppel Konus und die Membran oder sie Sicke laufen gegenphasig. Oder oder...
Ich meine halt, ob CIARE, Fostex oder Tang Band... die haben einfach für mich einen angenehmeren (lass es mich so formulieren) Frequenzgang...
Für den Preis sollte man auch nicht mehr erwarten. Ist ja auch ok...
Ich will hier auch niemanden abhalten die Dinger zu bauen. Und Respekt vor dem Entwickler...

Der CH 250 begeistert mich wegen der Räumlichkeit. Verfärben tut der auch... Der Bass ist auch nicht sooo gut. Dafür habe ich einen Sub...

Am liebsten würde ich einen 20cm Treiber OHNE Doppelkonus haben. Ich finde nur, dass die meisten zu teuer sind. Der Doppelkonus ist für allen mögliche Schweinereien verantwortlich. Egal ob bei den Beyma, Fostex, CIARE, etc...
Das sieht man schon am HX-132 in der letzten HH....

Gruß, Tom
schörgsi
Neuling
#29 erstellt: 23. Mrz 2005, 22:06
Verdammt noch mal, jetzt hab ich auch gerade die Bestellung rausgeschickt,....
mAu
Neuling
#30 erstellt: 07. Mai 2005, 01:19
Ich hab auch mal ne Frage zu dem Thema. Will jetzt kein neuen Thread aufmachen, da es auch ne Anfängerfrage ist.

Aaalso... Ein Freund und ich, wir haben uns vorgenommen, uns selbst LS zu bauen. Wir hatten vorher noch nix damit zu tun, also sind keine Kentnisse in der Richtung vorhanden. Handwerklich ist kein Thema, da ham wir schon ein bissi was drauf, aber mit dem Rechnikzeugs, da scheiterts. Braucht man viel Technisches Know-How um sich "das Viech" zu bauen. Das wär so nämlich genau in unserer Preisklasse
Und hat das auch n guten Bass? So um die Nachbarn ein bisschen zu ärgern?

mfg mau
*chris*
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 07. Mai 2005, 08:56

mAu schrieb:
Braucht man viel Technisches Know-How um sich "das Viech" zu bauen.

Das Viech ist relativ einfach zu Bauen.

mAu schrieb:
Und hat das auch n guten Bass? So um die Nachbarn ein bisschen zu ärgern?

Damit kann man schön die Nachbarn ärgern.Das Viech geht bis 120db laut mit nur 35 Watt.
Nur Tiefbass unter 50hz ist ein Problem für die Viecher.

Hier die Bauanleitung:
http://img77.exs.cx/img77/9862/cyburgsviech7tc.jpg

gruss *chris*
PeHaJoPe
Inventar
#32 erstellt: 07. Mai 2005, 09:52
Da ich in meiner Wohnung den Platz für die Viecher nicht genehmigt bekomme (Bessere Hälfte mag "Sie" nicht leiden), baue ich mir jetzt die kleinen "Lämmchen" (Needles).

ps: das sind dann die 4. Breitbänder. Hr. Dr. bin ich süchtig?
Herbert
Inventar
#33 erstellt: 07. Mai 2005, 15:38

Da ich in meiner Wohnung den Platz für die Viecher nicht genehmigt bekomme (Bessere Hälfte mag "Sie" nicht leiden), baue ich mir jetzt die kleinen "Lämmchen" (Needles).


Dann zeig ihr doch vorher mal diese Seite: http://aca.gr/pop_goto_ale.htm. Danach bekommst Du die Genehmigung für die Viecher problemlos.
Cantare
Stammgast
#34 erstellt: 07. Mai 2005, 15:51
Hallo Herbert,

das ist doch mal ein vernünfiges Link.
Keine Resonanzpappe, sondern echtes High End.
In München konnte ich mir ein paar Goto Treiber ansehen, mit etwas Glück darf ich beim nächsten Projekt damit "spielen".

Machen die Viecher wirklich 50 Hz, mit Raummode oder?

Grüsse

Andreas
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