Breitband Bausatz ohne Frequenzweiche bis 200,-

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hifididi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Aug 2014, 18:42
Nach bisher 3 Projekten (CT 193, Greencone im Rondogehäuse, Needle) in den letzten Jahren, möchte ich heuer wieder ein neues Projekt realisieren.

Was möchte ich?
1. Es soll ein Breitbandlautsprecher (bis max. 6 Zoll) verwendet werden und der Bausatz soll OHNE Frequenzweichteile (Saugkreise, Sperrkreise) auskommen (nach dem Motto die beste F-Weiche ist keine F-Weiche).

2. Preis in etwa bis 200,- pro Paar

3. Höreigenschaft: Bassvolumen oder Tielfbass ist nicht so wichtig, wichtig sind beste Höhen und Mitten (besonders für Gesang) und bestmögliche Auflösung bzw. Detailreichtum - die Box soll so klar und rein wie möglich klingen


Meine bisherigen Recherchen ergaben folgende Kandidaten (Preise pro Paar):
(bei Stra....)
Mark 7 um 90,-
Mark 8 um 90,-

(bei Spec.....)
Tuby A130 um 200,-
Tuby CHR70.3 um 90,-
Tuby CUBE um 180,-
Tuby6 LP165 um 85,00
Viech Si280 um 66,-

(bei Blue....)
Flat5 um 201,-


Welche dieser Boxen erfüllt meine Anspruche am besten? Welche anderen Vorschläge gibt es bzw. habt ihr?

Schon jetzt besten Dank!


[Beitrag von hifididi am 03. Aug 2014, 18:48 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 03. Aug 2014, 19:52
bei spectrum bin ich mir nie sicher, ob da ein SK verbaut ist oder nicht - nachfragen.
das viech passt nicht zu punkt 3.

flat5-2106, zweiter anschluß am terminal (ww. mit/ohne SK) und wandnah aufstellen?
jhohm
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Aug 2014, 20:34
[quote="hifididi (Beitrag #1)]

...
Was möchte ich?
1. Es soll ein Breitbandlautsprecher (bis max. 6 Zoll) verwendet werden und der Bausatz soll OHNE Frequenzweichteile (Saugkreise, Sperrkreise) auskommen (nach dem Motto die beste F-Weiche ist keine F-Weiche).




Welche dieser Boxen erfüllt meine Anspruche am besten? Welche anderen Vorschläge gibt es bzw. habt ihr?

Schon jetzt besten Dank![/quote]


Moin,

aus dem Nachbarforum mal ein lesenwerter Thread zu dem Thema.....

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=8562

IMHO erfüllt ein Breitbänder OHNE Entzerrung keinerlei Ansprüche - egal, der Thread ist lesenswert

Gruß Jörn


[Beitrag von jhohm am 03. Aug 2014, 20:34 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#4 erstellt: 04. Aug 2014, 09:59
Ich verstehe nicht, warum du gegen einen Sperrkreis bist. Nahezu alle Konstruktionen haben einen oder kleingen ohne unausgewogen. Manche funktionieren ohne, das ist aber eher ein Kostenvorteil, ein Sperrkreis beeinflusst den Klang nicht negativ.
nightflight5
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Aug 2014, 10:12
Hi,
hifididi (Beitrag #1) schrieb:



Welche dieser Boxen erfüllt meine Anspruche am besten? Welche anderen Vorschläge gibt es bzw. habt ihr?
Keine!

Lg
Eminenz
Inventar
#6 erstellt: 04. Aug 2014, 10:19
Ich höre seit ner Weile über die Tuby LP165, ohne Sperrkreis. Fürs Geld einfach nur toll. Was sie nicht kann ist laut. Und ohne Sperrkreis hat die Tuby einen je nach Aufnahme etwas forschen oberen Mittelton.

Der Cube-Audio soll in allem besser sein, aber leider war der bisher nicht mehr lieferbar.

Die Version mit dem Tangband würde ich allerdings nicht ohne Sperrkreis bauen, da sonst die Höhen viel zu dominant sind.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#7 erstellt: 04. Aug 2014, 10:53
Welche Version der Needle hattest Du denn?
Waren bei Deinen Greencones auch HT oder nur die BBs?

Den CT 193 habe ich mit und ohne SK getestet, sind am Ende aber mit SK gelaufen.
Greencones mit HT habe ich in OB ohne SK, klingt aber viel besser wenn Sie mit DSP und RoomEQ läuft.

Ich hatte auch die Tuby MA-CHP 70 aber auch mit SK.

Sauber und rein klingen die Vifa TC9, die laufen hier gerade,
aber auch mit SK .
In der Vifantastisch von Giustolisi laufen sie auch ohne SK sehr gut.....
Giustolisi
Inventar
#8 erstellt: 04. Aug 2014, 10:57
Die Vifantastisch wollte ich auch schon in den Ring werfen, aber gut, dass das jemand anders tut.
Dank Wandgehäuse erhält man den schönen Frequenzgang wie auf der unendlichen Schallwand, der keinerlei Korrektur bedarf.
Eminenz
Inventar
#9 erstellt: 04. Aug 2014, 11:02
Die Vifantastisch stehen bei mir auf der LIste als Rears im neuen Raum... muss nur noch einen finden, der gut malen kann
Giustolisi
Inventar
#10 erstellt: 04. Aug 2014, 11:40
Man muss nicht malen können. Einfach ein paar Farbklekse tun es auch
Eminenz
Inventar
#11 erstellt: 04. Aug 2014, 11:43
Die Dinger hängen im Wohnzimmer an der Wand.... da sollten es dann schon schöne Farbkleckse sein
Giustolisi
Inventar
#12 erstellt: 04. Aug 2014, 12:16
Schau dir mal an, was heute so als Kunst für teuer geld verkauft wird. Das ist nicht oft besonders schwer.
hifididi
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Aug 2014, 00:02
Zunächste einmal DANKE an alle für die informativen Hinweise und Tipps!

Warum ich ohne Elektronik bauen möchte:
* Weil ich Angst vor Dynamikverlust habe (da gerade bei billigen Projekten wie das von mir geplante bis 200,-) auch meist eher günstige Bauteile verwendet werden.

* Weiters finde ich es spannend wenn das Gehäuse und nicht die Weiche den Frequenzgang linearisiert.

* Die puristische Bauweise gefällt mir. Mein Verstärker ist von NAD (bekannt für puristische Verstärker).


@Heer der Ringe
Wenn ich dich richtig verstanden habe, meinst du, dass man 2 Anschlüsse verwenden soll, wobei einer über einen Sperrkreis läuft und der andere unbeschaltet bleibt, damit man switchen kann?
Die Idee kannte ich nicht, finde ich aber grundsätzlich grandios.

Noch ein Frage: Du hast die Flat5 mit dem neuen TB (2106) genannt. Ist diese Variante besser als der alte TB (1611) (der alte war ja immergin über 25,- Euro teurer als der neue und hatte einen Neodym Magneten)?

@Eminenz
Danke für den Tipp, damit bleibt der Cube noch im Rennen und der Sica ist mal weg.

@Steve
Ich habe die Greenys mit HT und das ist von meinen 3 Projekten meine Nr.1 (wegn super Mitten und klasse Höhen)
Was mich aber an den Greencones sehr stört, dass diese praktisch keinen Bass haben und erst bei gefühlten 150 Hz anfangen. Deshalb will ich nun ein weiters Projekt realisieren, wo doch auch ein wenig Bass da ist, auch wenn Bass nicht meine Priorität ist. Aber die Greencons sind bei Bass einfach nicht befriedigend.

CT 193 und Needle (mit TB W3-871) habe ich beide wie empfohlen mit angegebenen Sperrkreis.

Danke für den Viva(ntisch) Tipp. Dieses Chassis kenne (und habe) ich als Peerless, der ist mir aber etwas zu dumpf.
herr_der_ringe
Inventar
#14 erstellt: 08. Aug 2014, 07:03
morgäääähn

zum w5-2106 schreibt blue planet selbst, daß dies das beste der 13cm-klasse sei, den sie kennen. der w5-1611er wurde als basis genommen und verbessert (siehe website). den 1611er gibt es sowohl als neodym-version ("SA"), als auch in "normal" ("SAF"): klick.

puristische amps gibts/gabs auch von rotel, habe ich zwei davon hier: ra-935bx plus rc-980bx/rb-980bx. treiben jeden LS ohne probleme an...und es wird mir nicht im traum einfallen, dieses "geraffel" gegen einen (ach so tollen ) avr auszutauschen.


mehrere anschlüsse habe ich bei meiner big needle so umgesetzt:

big needle 01_sperrkreis
Giustolisi
Inventar
#15 erstellt: 08. Aug 2014, 09:45

Weil ich Angst vor Dynamikverlust habe (da gerade bei billigen Projekten wie das von mir geplante bis 200,-) auch meist eher günstige Bauteile verwendet werden.

Da musst du keine Angst haben. bei Kondensatoren und Widerständen kannst du die Billigsten mit ausreuíchender Spannungsfestigkeit/Belastbarkeit nehmen, es macht einfach keinen Unterschied. Bei Spulen kann es sich lohnen, etwas mehr auszugeben, aber wenn der Entwickler nicht grob geschlampt hat, ist da auch alles in Butter.

* Weiters finde ich es spannend wenn das Gehäuse und nicht die Weiche den Frequenzgang linearisiert.

Das problem fast aller Breitbänder ist der Hochtonanstieg. Da macht das Gehäuse nichts dran, es kann das Problem nur verschlimmern.
Bei der Vifantastisch habe ich einen Breitbänder ausgesucht, der auf der unendlichen Schallwand einen Frequenzgang zeigt, der keinerlei Korrektur bedarf. Das gehäuse hat in diesem Fall keinen (oder nur einen minimalen) Einfluss, weil die Schallwand die Raumwand ist Und die Schzallwand des Lautsprechers selbst groß ist. Das beste was man erreichen kann ist also ein gehäuse, das den frequenzgang möglichst wenig beeinträchtigt. Eine Kompensation den Hochtonanstiegs kenne ich nur von Horngehäusen, dazu muss aber ein ganz ordentlicher Mitteltonanteil aus dem Hornmund kommen, was natürlich nicht so toll klingt und aus diesem Grund vermieden wird.

Die puristische Bauweise gefällt mir

Puristische bauweise geht in den meisten Fällen nicht mit guten Klang einher. Übertragen auf Fahrzeuge wäre ein puristischer Antrieb ein Zweitaktmotor (weil er weder ventile, noch Nockenwelle, Steuergerät, zahnriemen, Steuerkette hat). Den fährt man nicht weil er effizient, laufruhig oder sonst was ist.
Du musst dir also überlegen, was du willst. Es gibt nicht ohne Grund fast keine Lauitsprecher, die ohne Beschaltung gute Ergebnisse liefern.
sayrum
Inventar
#16 erstellt: 08. Aug 2014, 12:57
Hey
das unterstreiche ich:

Giustolisi (Beitrag #15) schrieb:
Puristische bauweise geht in den meisten Fällen nicht mit guten Klang einher. Übertragen auf Fahrzeuge wäre ein puristischer Antrieb ein Zweitaktmotor (weil er weder ventile, noch Nockenwelle, Steuergerät, zahnriemen, Steuerkette hat). Den fährt man nicht weil er effizient, laufruhig oder sonst was ist.
Du musst dir also überlegen, was du willst. Es gibt nicht ohne Grund fast keine Lauitsprecher, die ohne Beschaltung gute Ergebnisse liefern.


Da ist dann zu klären was "gute Ergenisse" sind.
Allerdings sind wir hier in Deutschland in Falle Frequenzganglinearität meist "Spitzenreiter".
ZB in amerikanischen Foren und bei Amerikanisch-Japanischen Chassisherstellern (uA. MarkAudio, Fostex) werden häufig nur "nackte" Gehäuse für Chassis empfohlen und in den seltensten Fällen ein Sperrkreis und/oder Baffle-Step-Kompensation dazu. Viele "dort" empfinden das als gut und ausreichend wenn nicht sogar toll.

Das Gehör bzw. Hirn kann viel "schrägen" Klang kompensieren und hört-sich-ein. Nach langer Einspielzeit, bei machen Herstellern werden >200 Stunden empfohlen , hat sich das Gehör/Gehirn mMn einfach an den individuellen (schrägen) Klang gewöhnt.

Gruß
Giustolisi
Inventar
#17 erstellt: 08. Aug 2014, 15:02

Da ist dann zu klären was "gute Ergenisse" sind.

Etwas, was zumindest der alten Hifi Norm nahe kommt. Viele breitbänder steigen im Hochton eben erheblich an, das bedarf einer Korrektur, wenn der Lautsprecher halbwegs neutral klingen soll.

Das Gehör bzw. Hirn kann viel "schrägen" Klang kompensieren und hört-sich-ein. Nach langer Einspielzeit, bei machen Herstellern werden >200 Stunden empfohlen , hat sich das Gehör/Gehirn mMn einfach an den individuellen (schrägen) Klang gewöhnt.

Deswegen gibt es auch Leute, die mit unbeschalteten Lowthers hören, obwohl sie im vergleich furchtbar klingen, wenn man nicht ein paar Bauteile zur Korrektur bemüht.
hifididi
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 10. Aug 2014, 21:37
@Giustolisi
Danke für deine Hinweise welche Bauteile viel bzw. welche eher wenig klanglich ausmachen.

Damit ich weiterkomme:
Nachdem der TB W5-2106 hier so gelobt wird und auch die Tuby, bin ich nun nur noch bei folgenden Mödellen:

a) Tuby mit Tangband W5-2106 -> da der Sperrkreis beim Bausatz dabei ist, muss ich nicht extra zahlen. Ich werde aber wie von @Herr der RInge vorgeschlagen (DANKE nochmals für die geniale Lösung) zwei Anschlüsse machen, sodass ich wählen kann MIT oder OHNE Sperrkreis.

b) Tuby mit Audio Cube

2 Fragen hätte ich noch:
- Worin unterscheiden sich die beiden Tubys? Was für mich logisch ist, ist zunächst einmal Volumen, denn auch wenn der Tangband ein 13er Chassis ist, ist er viel größer als der Cube und wird deshalb voluminöser bzw. raumfüllender klingen. Aber weiß wer die klanglichen Unterschiede? Welcher LS ist detailierter, spritziger und präziser?

- Ich habe die FLAT5 2106 zwar quasi schon ausgeschieden, da ich beim Preis von 100,- pro Stück davon ausgegangen bin, dass hier jede Menge elek. Bauteile noch dabei sind, da das Chassis alleine ja nur 55,- Euro kostet. Stimmt meine Annahme?
herr_der_ringe
Inventar
#19 erstellt: 10. Aug 2014, 22:06

Aber weiß wer die klanglichen Unterschiede?

da dürftest du bei hr. vollstädt an der richtigen adresse sein. der cube dürfte aufgrund der grösseren membranfläche etwas lauter spielen können.
ein kumpel von mir hat den cube bei sich im einsatz, jedoch hat die zeit bislang nicht zum probehören gereicht
ad hoc würde >ich&subjektiv< aufgrund der beschreibungen dem tangband den vorzug geben, sofern tieftonwiedergabe nicht im vordergrund steht.

deine annahmen zur w5-2106 flat würde ich teilen.

noch ein tip: baue die schallwand so auf, daß du diese leicht austauschen und mit verschiedenen schallwandbreiten experimentieren kannst
Happy_Days_are_back_aga...
Inventar
#20 erstellt: 11. Aug 2014, 09:00
ich würde mal noch das rec back loaded horn von fostex reinwerfen, das mit dem fe 103 E.

damit höre ich seit einer ganzen weile und bin absolut begeistert!

ohne sperrkreis kein problem, bei richtiger dämmung...

jhohm
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 11. Aug 2014, 10:57

sayrum (Beitrag #16) schrieb:

.....

Allerdings sind wir hier in Deutschland in Falle Frequenzganglinearität meist "Spitzenreiter".
ZB in amerikanischen Foren und bei Amerikanisch-Japanischen Chassisherstellern (uA. MarkAudio, Fostex) werden häufig nur "nackte" Gehäuse für Chassis empfohlen und in den seltensten Fällen ein Sperrkreis und/oder Baffle-Step-Kompensation dazu. Viele "dort" empfinden das als gut und ausreichend wenn nicht sogar toll.

Das Gehör bzw. Hirn kann viel "schrägen" Klang kompensieren und hört-sich-ein. Nach langer Einspielzeit, bei machen Herstellern werden >200 Stunden empfohlen , hat sich das Gehör/Gehirn mMn einfach an den individuellen (schrägen) Klang gewöhnt.

Gruß



Mal ne Frage, viele Chinesen essen Hunde.
Ich denke , der Geschmack gewöhnt sich nach 20 - 30x Hunderagoutessen daran.
Was hindert uns also???

Will sagen, andere sind nicht immer der Masstab!!!
Ausser, man will sich mit dummen Argumenten verstecken, dann sind "die anderen" immer gerne genommen!!!

Gruß Jörn
thewas
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Aug 2014, 11:34
Klar, an alles gewöhnt man sich irgendwann, aber wenn man dann mal wieder einen echten/natürlichen Klang gehört hat merkt man schnell wieder wie falsch starke Abweichungen vieler unentzerrten Breitbänder klingen.
blue_planet
Inventar
#23 erstellt: 11. Aug 2014, 11:54
Hi...

Allerdings sind wir hier in Deutschland in Falle Frequenzganglinearität meist "Spitzenreiter".
ZB in amerikanischen Foren und bei Amerikanisch-Japanischen Chassisherstellern (uA. MarkAudio, Fostex) werden häufig nur "nackte" Gehäuse für Chassis empfohlen und in den seltensten Fällen ein Sperrkreis und/oder Baffle-Step-Kompensation dazu. Viele "dort" empfinden das als gut und ausreichend wenn nicht sogar toll.


Einige dieser Chassis sind doch in hiesigen Zeitschriften getestet worden. Zum Teil auch aus dem Test geflogen...
Auch ein Breitband muss ein Maß an Linearität aufweisen.
Das kann jeder selber testen. Kostenfreie Messsoftware gibt es zuhauf. Damit sollte jeder (nach etwas Übung) einen Sperrkreis hin bekommen.
Dann hören was besser gefällt...

Der einzige mir bekannte Breitband der ohne Sperrkreis auskommt ist der W5-1611 in der Flat 5....

Cheers,
Nick
Eminenz
Inventar
#24 erstellt: 11. Aug 2014, 12:08
Also ich möchte meine Tuby6 mit dem Sica auch nicht unentzerrt auf Dauer hören. Ich hab halt noch Dirac drüber laufen, damit klingts deutlich homogener. Aber ohne würds jetzt auch gehen, zur Not.

Nick... wo du gerade schreibst. Habt ihr den Cube Audio F180 im Sortiment? => PM


[Beitrag von Eminenz am 11. Aug 2014, 12:09 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#25 erstellt: 11. Aug 2014, 14:00
in nen älteren HobbyHifi gab es iwo ml ne VergleichsSprunganwortMessung von nem Vifa Chassi,
einmal mit und ohne Sperrkreis.

Und es sah mit Sperkreis bestens aus,
also keine Angst vor 3 Bauteilen am Kabel.

Was Leute an nem unbeschalteten BB-Chassis toll und bevorzugend finden,
ist rein die Suggestion "es wäre besser"
doch es ist nur "anders"
thewas
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 11. Aug 2014, 14:05
In aktuellen Heft gibt es auch so ein Beispiel dass wenn man bei Systemen mit stark minimalphasigen Verhalten wie Lautsprecher die Amplitude korrigiert das gleiche dann automatisch auch im Zeitbereich positiv zu erkennen ist.
Big_Määääc
Inventar
#27 erstellt: 11. Aug 2014, 14:25
ist der Schalldruckverlauf ( F-Gang ) einer schallabstrahlenden Fläche nicht gleichmäßig,
so ist es der akustische Phasenverlauf auch nicht.

Scheint was mit Physik zu tun zu haben
thewas
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 11. Aug 2014, 14:30
Bingo!
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