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DIY, Grenzen und mein Beitrag zum Thema... DXT-Mon

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Big_Määääc
Inventar
#101 erstellt: 31. Jul 2015, 19:23
das Holz der Schallwand bearbeiten

https://www.sautershop.de/woodcarver/woodcarver-turbo-plane/

mit ruhiger Hand natürlich
duffy_
Stammgast
#102 erstellt: 31. Jul 2015, 19:28
Einmal abgerutscht und die halbe Schwallwand ist weg..
ippahc
Inventar
#103 erstellt: 31. Jul 2015, 22:28

duffy_ (Beitrag #102) schrieb:
Einmal abgerutscht und die halbe Schwallwand ist weg.. :D


mal gut das daß Holz nur 3 Euro Kostet
und ein Bandschleifer von zb. Ferm nur wenig mehr
jhohm
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 01. Aug 2015, 09:39

duffy_ (Beitrag #102) schrieb:
Einmal abgerutscht und die halbe Schwallwand ist weg.. :D



Einmal abgerutscht und es gibt hier den Small_Määääc
Big_Määääc
Inventar
#105 erstellt: 01. Aug 2015, 10:47
jeder , der schonmal mit dem Finger in die Kreissäge gepackt hat,
weiß, es wächst Vieles wieder zusammen

neee aber im Ernst,
die einzigste Grenze bei DIY finde ich , ist die genaue Reproduzierbarkeit in größeren Stückzahlen,
da sollte man sich dann für sowas hier wie die kleine Schallwand schon entsprechende Schablonen für den Werkzeugeinsatz machen,
aber dann kommt man auch langsam an die Grenze wo man es auch bei Gewerbebetrieben mit passender Technik in Auftrag geben könnte.

es muß auch nicht immer alles "home-DIY" sein, oder

man kann immer noch behaupten, das habe ich selbst.... ähh.... in Auftrag gegeben
jhohm
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 01. Aug 2015, 11:02
Bic_Määääc,

einiges möchte ich gar nicht ausprobieren, auch wenn es evtl gut ausgeht...

Zum Thema, wenn ich mir einen Bausatz kaufe; und mir das Gehäuse ebenfalls bauen lasse; und die Weiche wird auch fertig geliefert; wieviel DIY ist das?
Jemand anders entwickelt Alles selber, lötet, baut die Gehäuse selber etc, ist das mehr DIY?
Die grenze möchte ich nicht ziehen müssen.....

Reproduzierbar ist ja durch CNC-gefräste Schallwände und komplette bausätze gegeben; oder aber durch eine genaue Dokumentation...

Gruß Jörn
duffy_
Stammgast
#107 erstellt: 01. Aug 2015, 11:11
Es gibt ja auch viele Leute, die gar nicht die Möglichkeiten haben viel "selbst" zu machen, sei es nun das Werkzeug oder geeignete Räumlichkeiten, da ist es dann doch völlig in Ordnung sich einen "Legobaukasten" mit fertigen Gehäuseteilen und evtl. fertiger Weiche zu holen.

Ob das nun mehr oder weniger DIY ist will ich auch nicht beurteilen.
Slaughthammer
Stammgast
#108 erstellt: 01. Aug 2015, 11:19

Big_Määääc schrieb:
jeder , der schonmal mit dem Finger in die Kreissäge gepackt hat,
weiß, es wächst Vieles wieder zusammen

Das kann ich aus eigene Erfahrung bestätigen!

Allerdings, wenns erstmal zerhäckselt im Spänehaufen liegt, sind die Chancen dahingehend eher gering.


Big_Määääc schrieb:

man kann immer noch behaupten, das habe ich selbst.... ähh.... in Auftrag gegeben :D

https://www.youtube.com/watch?v=dapqMeQCdcs

Zu den Fasen an der Schallwand: Mit einem Elektrohobel dürften die sich auch ganz gut realisieren lassen. Auch hier wieder, sauber anzeichnen vorher, und man sollte keine zwei linken Hänge mit je fünf Daumen haben. Aber dann ist man im DIY eh nicht richtig.

Gruß, Onno


[Beitrag von Slaughthammer am 01. Aug 2015, 11:21 bearbeitet]
King_Sony
Inventar
#109 erstellt: 01. Aug 2015, 11:19
Wobei ich finde, dass die Diskussion nicht hier rein gehört(also was ist DIY und was nicht mehr).

Eigentlich wollte Alexander das selber schreiben, aber da er aktuell zu viel zu tun hat mach ich das jetzt einfach mal: Wer die DXT-Mon unbedingt gleich braucht(so wie ich :D), der soll am besten anrufen(am besten Vormittags oder Abends, ich hatte gleich am Anfang Glück und bin durchgekommen, aber er ist wie gesagt recht eingespannt->einfach mal probieren).

Für die breite Masse wird er dann im Herbst den Bausatz über seine Homepage anbieten(wobei ich da keine Details kenne, die wird er euch dann bei Gelegenheit selber nennen).


[Beitrag von King_Sony am 01. Aug 2015, 11:20 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#110 erstellt: 01. Aug 2015, 11:42
nee sorry wollt keine Grundsatzdiskussion anfangen,
nur aufzeigen das man halt entweder die Backen zusammenkneifen muß,
um dieses durchdachte Projekt nachzufertigen,
oder halt einfach mal zum Profi zm die Ecke geht,
und sich die Teile fertigen lässt, die man selbst nicht kann.
jhohm
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 01. Aug 2015, 12:04

Big_Määääc (Beitrag #110) schrieb:
nee sorry wollt keine Grundsatzdiskussion anfangen,
nur aufzeigen das man halt entweder die Backen zusammenkneifen muß,
um dieses durchdachte Projekt nachzufertigen,
oder halt einfach mal zum Profi zm die Ecke geht,
und sich die Teile fertigen lässt, die man selbst nicht kann.


Jepp, das meinte ich auch so, ebenso wie ich Duffy's Position nachvollziehen kann; es geht mir selber so



Gruß Jörn
Zweck0r
Moderator
#112 erstellt: 01. Aug 2015, 15:10
Man kann auch einfach auf Optik pfeifen und die Schrägen aus Pappmache oder Styropor dranklatschen, schleifen und überlackieren


[Beitrag von Zweck0r am 01. Aug 2015, 15:11 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#113 erstellt: 22. Apr 2016, 22:21
Der Thread ist ja leider komplett eingeschlafen ...

Nachdem ich mir den Gedanken lange selbst ausgetrieben habe,
reizt mich die DXT-Mon nun doch zunehmend ...

Irgendwo hatte ich mal eine Kostenaufstellung gefunden?!

Was kostet ein Paar letztendlich?
(Ohne Gehäuse, ist klar)
Heissmann-Acoustics
Inventar
#114 erstellt: 23. Apr 2016, 20:34
GrüßDich

Die Weiche kostet bei Strassacker aktuell 64,24€, ist durchaus aber auch günstiger realisierbar.



aktuelle Treiberpreise:


  • WF152BD06: 112,00€
  • Seas DXT: 57,90€
  • Seas SP18R: 60,90€


=> 295€ zzgl. Kleinteile, Versand und Kosten für die Baumappe.

ggf. werde ich die Tage noch eine BR-Variante präsentieren ... Hängt davon ab, wie gut Sie funktioniert.

Danke der Nachfrage, und mit besten Grüßen
Alexander

P.S.: Einige Hörberichte zum DXT-MON kannst Du Hier lesen (ab #256)
Sathim
Inventar
#115 erstellt: 24. Apr 2016, 21:05
Gerade weil ich die Hörberichte gelesen habe, hat sich der Gedanke
ja festgefressen ... So fest, dass ich gerade schon ein paar IcePower-
Module bunkern will, obwohl ich vor 12/2016 nicht zum Bauen kommen werde

Beim Preis geht es auch nicht um den letzten Euro, da ich mich mit 1000€
für ein gebrauchtes paar Neumänner schon arrangiert hatte.

Bin gespannt auf die BR-Variante, so sie denn kommen wird.
Tiefgang ist für mich sowieso nicht so relevant, ich da die Box mit Sub betrieben werde.
Black-Devil
Gesperrt
#116 erstellt: 25. Apr 2016, 10:55
Wenn ohnehin ein Sub mitläuft, würde ich gleich geschlossen bauen.
Sathim
Inventar
#117 erstellt: 25. Apr 2016, 11:12
Stimmt schon, allerdings ist die Box dann ohne Sub in ihrer Weiternutzung eingeschränkt.
Wer weiß, was mir in 5 Jahren einfällt - das Kinderzimmer muss ja auch beschallt werden
und Papa brauch immermal was neues

Von der Tendenz her würde ich aber eh die PM-Version bauen.
Sieht cooler aus
Black-Devil
Gesperrt
#118 erstellt: 25. Apr 2016, 11:16
Bei der BR-Version könnte man eben den Reflexkanal einfach mit einem Schaumstoffpfropfen verschließen und bei Bedarf diesen entfernen - bei der PM geht das nicht so einfach.
Leider ist die PM eben auch verhältnismäßig teuer.
Sathim
Inventar
#119 erstellt: 25. Apr 2016, 12:19
Hätte die Passivmembran denn Nachteile bei der Nutzung eines Subwoofer ggü.
der verschlossenen BR-Öffnung?
Black-Devil
Gesperrt
#120 erstellt: 25. Apr 2016, 13:04
Theoretisch ja - da die Box ja bis mitten in den Übertragungsbereich des Subs mitspielt, wird die saubere Ankoppelung an den Sub nicht einfach(er). Angenommen du willst bei 80Hz trennen, was bei einer geschlossenen Box sehr gut funktionieren sollte, würde die DXT-Sat bis zur Abstimmfrequenz der PM noch relativ laut mitspielen, darunter aber sehr steil abfallen. Die Filterflanke ist also sehr recht ungleichmäßig.

Natürlich spielen in diesem Bereich auch die Raummoden eine gewichtige Rolle, daher kann man das eigentlich nicht so pauschal sagen, aber geschlossene Tops lassen sich eben meist besser anbinden.
pelowski
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 25. Apr 2016, 13:36
Hallo,

ich halte es für sinnvoll, die DX über einen HP zu speisen. Damit dürfte es ziemlich gleichgültig sein, ob BR oder PM.
Zudem steigt die Belastbarkeit und es verringern sich FM-Verzerrungen.

Es gibt zwei Möglichkeiten:

HP zwischen Verstärker und DX. Ist aber relativ teuer (Spule mit hoher Induktivität). Auch kann ich nicht abschätzen, ob sich wegen der nicht konstanten Quellimpedanz unerwünschte Wechselwirkungen mit der DX-Weiche ergeben.

Die bessere Variante ist ein aktiver HP (z.B. mit einem NE 5532) zwischen Vor- u. Endverstärker. Läuft bei mir auch so.

Grüße - Manfred
Kyumps
Inventar
#122 erstellt: 25. Apr 2016, 13:42
Weenn es um HK Anwendungen geht, wird die Trennung im Receiver stattfinden, also digital HP und TP eingestellt.
Spule entfällt
Sathim
Inventar
#123 erstellt: 25. Apr 2016, 14:28
Ich trenne digital via FIR-Filter, wenn ich will mit 100dB/oct.
Filter erstelle ich mit Uli Brüggemanns Acourate.

Da die Über-Alles-Entzerrung ja auch noch greift, mache ich mir wegen
des Übergangs zwischen Sub/Sat keine Sorgen.

So steile Filter sind natürlich nicht immer sinnvoll. Bei mir allerdings
nutze ich das schon, denn die rechte Box regt ganz extrem die 60Hz
Höhenmode an. Mit entsprechend steilflankigem Filter lässt sich das
zu 100% vermeiden.

Trotzdem ist es natürlich besser, etwas nicht anzuregen statt es
wieder herauszufiltern. Letztendlich kann die PM mit einem entsprechenden
Filter funktionelle aber wahrscheinlich auch fast ganz stilllegen.
pelowski
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 25. Apr 2016, 15:07
Alles klar, ich ging von einem stinknormalen Stereoverstärker aus und ausschließlich Passiv-Weiche in den DXen.

Grüße - Manfred
Viper780
Inventar
#125 erstellt: 25. Apr 2016, 15:18
Hallo Alex

Danke für die Aufstellung, ich will ja nach wie vor die DXT-Mon geschlossen bauen und dazu einen XXLS 12 Subwoofer dazu (evtl einen zweiten für hinten sollten die Moden zu böse sein). Das treffen bei Quint hab ich leider nicht besucht aber die Berichte haben den "bauen wollen trieb" wieder entfacht.
Hoff die maximale Lautstärke ist fürs Heimkino nicht zu eingeschränkt.
Kyumps
Inventar
#126 erstellt: 25. Apr 2016, 15:30
Der Maximalpegel sollte für HK mehr als ausreichend sein
Heissmann-Acoustics
Inventar
#127 erstellt: 25. Apr 2016, 18:44
Hallo Viper

Heimkinopegel ... was ist Das?
5 x Cinetor und zwei 15" Subs können lauter, und manche brauchen Das.

Ein (ggf. + den Sauger) XXLS-12 ist mE genau richtig dimensioniert für ein DXT-MON Kino.
Bei ~80Hz getrennt sehe ich da keinerlei Probleme!
Nebenbei werden die DXT-MON, so Sie <=80Hz herausgenommen werden nochmals an Qualität gewinnen

Ich freue mich nebenbei sehr, daß die "Hörer" beim Treffen in Senden durchaus bestätigen,
daß ein Lautsprecher mit sehr guten Messwerten, insbesondere in Sachen Richtverhalten, auch sehr gut gefällt!

mit besten Grüßen
Alexander
Viper780
Inventar
#128 erstellt: 26. Apr 2016, 16:59
Ich bin keiner der sehr laut hört. Ich hab aktuell die Little Princess an einer Technics SE-9021 Endstufe mit 2x60W und maximal zur Hälfte aufgedreht (dann is mir schon fast zu laut).

Danke dir nochmals für die Bestätigung! Jetzt nur eine passende Werkstätte in Wien finden.
Wenn ich sie geschlossen baue soll/kann ich das Volumen ändern? Trennung bei 100Hz wäre sicherlich auch drinnen
chro
Inventar
#129 erstellt: 26. Apr 2016, 17:30
Auf jedenfall Alexander, habe mich riesig gefreut, das die DXT-Mon dort war
Sathim
Inventar
#130 erstellt: 30. Apr 2016, 17:08
Thema Verstärkerleistung:

Komme ich mit einem B&O 50Asx2 (2x50 Watt 4 Ohm) hin?
Kyumps
Inventar
#131 erstellt: 30. Apr 2016, 18:03
Wenn ich mich recht entsinne hatte der Amp bei Quint im Hörraum an dem die DXT Mons hingen ebenfalls 2x 50 Watt.
Hilft das?
René_*
Stammgast
#132 erstellt: 07. Dez 2018, 16:29
Hallo an die erfahrenen DIY-Leute hier im Forum.

Ich habe mich die letzten Tage eine wenig durch die Beiträge zur DXT-MON und LYC durchgearbeitet und überlege evtl. ebenfalls den Bau von einem Lautsprecher Paar anzugehen. Ich sage vorweg das es sich zeitlich durchaus noch hinziehen könnte aber ich beschäftige mich gerne vorweg ein wenig mit den Dingen, welche mir so durch den Kopf geistern.

Neben all den interessanten Dingen und dem in meinen Augen unglaublichen Aufwand der hier betrieben wird, gebe ich gerne zu, das ich all das nicht könnte. Ein Gehäuse nach Anleitung zu bauen, zu veredeln und eine Frequenzweiche nach Bauplan zu löten traue ich mir hingegen zu.

Was mich juckt sind folgende Fragen:

1. Ich habe zwei ICE-Power Stereo-Endstufen und könnte Lautsprecher im Bi-Amping ggf. später mal mit aktiver Entzerrung ansteuern. Alle LS sind aber Single-Wire ausgeführt. Ist es möglich beim Bau der Frequenzweiche einfach den Hochton und Tief-/Mittelton getrennt voneinander an ein 4er Terminal anzuschließen oder würde die ganze Weiche dafür neu geplant werden müssen?

2. Neben dem üblich verwendeten MDF gibt es ja auch andere Möglichkeiten wie z.B. HDF Platten oder ggf. eine Echtholz-Schallwand mit MDF etc. zu kombinieren. Ist es ratsam ein Gehäuse mit MDF aufzubauen weil Ihr den LS so geplant habt oder kann ich da ohne Einbußen flexibel agieren?

3. Ich höre derzeitig mit einem Hörabstand von gut 2m, macht es da Sinn bei einem 2 Wege Kompakt-LS den LS-Ständer so zu planen, das die Mitte der beiden Membranen auf Ohrhöhe ist? Das Sofa tiefer legen ist leider im Wohnzimmer keine Option!

Ich bin gespannt was ich von meinen Ideen später umsetzen kann und was Ihr davon haltet. Freue mich bereits auf die Antworten.

Schöne Grüße,

René
Sathim
Inventar
#133 erstellt: 08. Dez 2018, 00:56
Ich verweise mal frech auf meinen Bauthread:

http://www.hifi-foru...um_id=267&thread=962

Da gibt es nämlich ein Paar aktive DXT-Mon in Vollholz-MDF Kombi.
Dort mal schmökern, gerne auch fragen stellen - geht da vllt besser als hier.
René_*
Stammgast
#134 erstellt: 08. Dez 2018, 16:44
Vielen Dank, werde dort weiterlesen und ggf. weitere Fragen stellen. :-)
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