Grenzen des DIY? am Beispiel Behringer 3031A

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ax3
Inventar
#1 erstellt: 13. Mai 2009, 14:05
Lange angekündigt und nun wohl erhältlich.
Behringer 3030A und 3031A

http://www.behringer.com/EN/Products/B3031A.aspx

http://www.behringer...52_RightPair_XXL.jpg

http://www.google.de...up&resnum=4&ct=title

http://www.musik-ser...-prx395768463de.aspx

http://www.hifi-foru...ead=22459&postID=4#4

Man muss zugeben, dass sich die Rahmendaten erstmal nicht schlecht anhören: Kevlar, Bändchen, Druckguss, Aktiv, individuell abgeglichen mit Messprotokoll, einstellbar, balanced input etc.

385 Euro das Paar

Ohne sie schon mal gehört zu haben, denke ich, dass solche Lautsprecher schon vom reinen Materialpreis nicht mehr per DIY gefertigt werden können, von der darin enthaltenen Arbeitszeit mal ganz zu schweigen.

Ob man das jetzt im Rahmen der globalen Zusammenhänge eher schlecht oder verdammenswert findet, ist sicherlich interessant aber mich würde primär wirklich interessieren, ob sich jemand zutraut dieses Package per DIY zu toppen.

Gehäusfinish inklusive, Arbeitszeit exclusive.

Jeder andere Beitrag zum Thema ist natürlich auch erwünscht
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 13. Mai 2009, 14:15
Hi,


Ob man das jetzt im Rahmen der globalen Zusammenhänge eher schlecht oder verdammenswert findet, ist sicherlich interessant aber mich würde primär wirklich interessieren, ob sich jemand zutraut dieses Package per DIY zu toppen.


wie soll das funktionieren? Der Lautsprecher ist ok, wird in China komplett gefertigt (Stundenlohn dort? Arbeitsbedingungen?) und ist halt günstig. Ein Nubert fertigt vergleichbares (NuBox 381) in Deutschland zum gleichen Preis, verzichtet halt auf die Aktivtechnik, die klanglich jetzt nicht soooo relevant ist. Im DIY gibts dann z.B. ein StartAir-Kit für 79 Euro pro Stück, was bis auf die Aktivtechnik technisch ähnlich gut ist. Es ist übrigens ein Magnetostat, in Großserie günstiger, aber nicht so gut wie eine gute Kalotte von z.B. Vifa oder Seas.
Die Aktivelektronik wird dort im eigenen Haus gefertigt und ist deswegen in Stückzahlen verfügbar, die der DIY-Markt halt nicht abnehmen kann. Warten wir ab, was Hypex mit seinen neuen Boards macht und wie teuer die werden.

Harry
blue_planet
Inventar
#3 erstellt: 13. Mai 2009, 14:26
Hallo...

Da wird ein 20 cm Bass mit einem kleinen Magnetostaten verheiratet...

So etwas wird hier normalerweise in der Luft zerrissen

Nur mal so...

Cheers,
Nick
ax3
Inventar
#4 erstellt: 13. Mai 2009, 14:36

Murray schrieb:
Hi,


Ob man das jetzt im Rahmen der globalen Zusammenhänge eher schlecht oder verdammenswert findet, ist sicherlich interessant aber mich würde primär wirklich interessieren, ob sich jemand zutraut dieses Package per DIY zu toppen.


wie soll das funktionieren?


Das genau ist die Frage


Der Lautsprecher ist ok, wird in China komplett gefertigt (Stundenlohn dort? Arbeitsbedingungen?) und ist halt günstig. Ein Nubert fertigt vergleichbares (NuBox 381) in Deutschland zum gleichen Preis, verzichtet halt auf die Aktivtechnik, die klanglich jetzt nicht soooo relevant ist. Im DIY gibts dann z.B. ein StartAir-Kit für 79 Euro pro Stück, was bis auf die Aktivtechnik technisch ähnlich gut ist. Es ist übrigens ein Magnetostat, in Großserie günstiger, aber nicht so gut wie eine gute Kalotte von z.B. Vifa oder Seas.
Die Aktivelektronik wird dort im eigenen Haus gefertigt und ist deswegen in Stückzahlen verfügbar, die der DIY-Markt halt nicht abnehmen kann.


Dass Aktivierung klangrelevant ist, zeigen mehr Beispiele dafür als dagegen. Abgesehen davon spart es die Endstufe und die Verwendung an z.B. einem HTPC wird einfacher.

Als Advocatus Diaboli der Pro-DIY Fraktion lässt Du einige Basisdaten weg oder versuchst sie zu schönen.

Ob ein StartAir Kit technisch gleichwertig ist, vermutest Du. Ebenso wie die Auslassung über die Qualität des Magnetostaten eine reine Vermutung ist. Vielleicht ist er ja optimal angepasst und ebensogut wie ein Neo 3?

Alles nur Spekulationen, ebenso wie meine etwas provozierenden Vergleiche.

Aber zurück zum Ursprung:

Murray schrieb:
Hi,


Ob man das jetzt im Rahmen der globalen Zusammenhänge eher schlecht oder verdammenswert findet, ist sicherlich interessant aber mich würde primär wirklich interessieren, ob sich jemand zutraut dieses Package per DIY zu toppen.


wie soll das funktionieren?
ax3
Inventar
#5 erstellt: 13. Mai 2009, 14:37

blue_planet schrieb:


So etwas wird hier normalerweise in der Luft zerrissen


Kommt doch noch
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 13. Mai 2009, 14:47
Hi,


Dass Aktivierung klangrelevant ist, zeigen mehr Beispiele dafür als dagegen.


und die wären? Mir sind keine Studien dazu bekannt, nur das meine Lieblingslautsprecher (Die Top 5) bis auf einen passiv sind.


Abgesehen davon spart es die Endstufe und die Verwendung an z.B. einem HTPC wird einfacher.


Ist ein Argument. Der Vollverstärker vorm Lautsprecher hat aber eine Fernbedienung.


vermutest Du


Ja und nein. Ich kenne "Großserienqualität". Die ist in Ordnung, ein Hersteller wie z.B. Tymphany hat aber Jahrzehnte an Erfahrung in dem Bereich, z.B. beim Thema Serienkonstanz, was gerade bei günstigeren Chassis so ein Problem ist, speziell bei Hochtönern. Die Schallführung beim Magnetostat ist übrigens recht klein, der Vorgänger wird nicht schlechter gewesen sein, siehe auch den PIMP-Thread.


Alles nur Spekulationen, ebenso wie meine etwas provozierenden Vergleiche.


Ich weiß, das die Qualität der Behringer brauchbar (und nicht mehr) ist. Der Vergleich mit DIY oder gar der NoBox 381, die Du schlicht ignoriert hast ( ), hinkt aber halt aufgrund des Standortes. Wer billig will, kauft sich halt eine Behringer und ist höchstwahrscheinlich damit zufrieden. Mir gefällt sie optisch halt überhaupt nicht, ein MDF-Gehäuse mit ein bissel Furnier (30 Euro im DIY) drauf kostet halt auch in China ne Menge Geld.

Harry
ax3
Inventar
#7 erstellt: 13. Mai 2009, 14:59

Murray schrieb:
Hi,


Dass Aktivierung klangrelevant ist, zeigen mehr Beispiele dafür als dagegen.


und die wären? Mir sind keine Studien dazu bekannt, nur das meine Lieblingslautsprecher (Die Top 5) bis auf einen passiv sind.


Abgesehen davon spart es die Endstufe und die Verwendung an z.B. einem HTPC wird einfacher.


Ist ein Argument. Der Vollverstärker vorm Lautsprecher hat aber eine Fernbedienung.


Ich weiß, das die Qualität der Behringer brauchbar (und nicht mehr) ist. Der Vergleich mit DIY oder gar der NoBox 381, die Du schlicht ignoriert hast ( ), hinkt aber halt aufgrund des Standortes. Wer billig will, kauft sich halt eine Behringer und ist höchstwahrscheinlich damit zufrieden. Mir gefällt sie optisch halt überhaupt nicht, ein MDF-Gehäuse mit ein bissel Furnier (30 Euro im DIY) drauf kostet halt auch in China ne Menge Geld.

Harry


Moin Harry,

fast jeder HTPC hat mittlerweile eine Fernbedienung inklusive einer Funktastatur.

Klangrelevant heißt nicht, dass es dann unbedingt besser wird. Manchmal wird das Ergebnis besser, in manchen Fällen schlechter, manchmal sind Tendenzen festzustellen, die weder als besser noch als schlechter zu bezeichnen sind.

In jedem Fall stellt sich ein Unterschied ein.
In diesen Preisregionen empfinde ich die Aktivierung als ganz klaren Gewinn und Mehrwert.

"Eigentlich" will ich auch gar nicht die absolute Güte der Behringer diskutieren.

Ich stelle nur mal die wenig kühne Behauptung auf, dass sich dieses Gesamt-Package für 385 Euro das Paar nicht mit DIY auf die Beine stellen lässt.

Ich wäre ganz froh, wenn uns hier jemand das Gegenteil beweist. Wenn Du meinst, dass Du einen aktiven Gegenentwurf zu dem Preis inklusive Gehäuse hinkriegst: Lass sehen

Gruß

Uwe
Granuba
Inventar
#8 erstellt: 13. Mai 2009, 15:05
Hi,


fast jeder HTPC hat mittlerweile eine Fernbedienung inklusive einer Funktastatur.


die bevorzuge ich lieber autark. Wer schonmal von seiner Soundkarte mit voll aufgedrehtem Pegel begrüßt wurde...


In diesen Preisregionen empfinde ich die Aktivierung als ganz klaren Gewinn und Mehrwert.


Und ich bin mir sicher, daß Du diese Aktivtechnik solo nicht kaufen würdest, da sie zwar ok, aber halt "irgendeine" Technik ist, die nicht wirklich "gut" ist.
Aber wir nehmen den HTPC mal als gegeben beim virtuellen Lautsprecherkonzept (Ich geh mal davon aus)? Wieviel Mehrwert darf ich aufgrund von absolut flexibler Auslegung der Aktivtechnik verrechnen? Sprich: Jedes Konzept wäre realisierbar auch in Zukunft! Ich veranschlage mal 600 Euro exkl. HTPC, der in deinem Fall auch schon verhanden ist. Ist das fair? Wenn ja, hab icke schon gewonnen...

Harry
castorpollux
Inventar
#9 erstellt: 13. Mai 2009, 16:18

Wer schonmal von seiner Soundkarte mit voll aufgedrehtem Pegel begrüßt wurde...


...der weis, wie peinlich man sich dabei fühlt, wenn der Windows-Sound in voller Lautstärke den Nachbarn um 1:00 Nachts vorgespielt wird
Muss mich auf Harrys seite schlagen: Die Signalquelle sollte möglichst großen Rauschabstand aufweisen, ein leisegestellter PC tut das nicht unbedingt.


Kommt doch noch


Was Timmermanns macht, kann Behringer schon lang

Ich denke, zweckgebunden sind diese Lautsprecher gut - nur, ob der dann auf das heimische Wohnzimmer hin optimiert wurde, ist die frage Die Grenzen des Selbstbaus würde ich nicht im monetären suchen - sondern im technischen.

Grüße,

Alex


[Beitrag von FloGatt am 13. Mai 2009, 21:57 bearbeitet]
CS.
Stammgast
#10 erstellt: 13. Mai 2009, 16:48

blue_planet schrieb:
Hallo...

Da wird ein 20 cm Bass mit einem kleinen Magnetostaten verheiratet...

So etwas wird hier normalerweise in der Luft zerrissen


Ich finde Breitbänder scheizze.

Nur mal so...

BTW:
TF 3600Hz.....
tribut an das (zu) kleine Waveguide.
Macht vertikal ein ordentliches Loch.
Ob ein 8"er da oben noch sauber spielt?

IMHO halte die 3030A für die Interessantere.

Ansonsten - die ADAM Monitoren müssen schon gut sein, wenn Behringer die .......


castorpollux schrieb:

Was Timmermanns macht, kann Behringer schon lang


Das war zuletzt der Rainer Krönke mit der Pro21 - oder nicht?
Das_Lehm_ist_hart.
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Mai 2009, 17:04

ob sich jemand zutraut dieses Package per DIY zu toppen.

Wurde doch schon längst getoppt:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-205-56.html
Granuba
Inventar
#12 erstellt: 13. Mai 2009, 17:41
Hi,

die 3600Hz Trennfrequenz sollten einen bezüglich "Qualität" des Magnetostaten doch aufhorchen lassen. Der liegt dann bezüglich DIY-Qualitätsanspruch ( ) nur im Durchschnitt, ein B&G Neo 3 geht das problemlos ab 2500Hz, der günstige Vifa aus dem StartAir-Kit ab 2000Hz. Die Endstufe leistet laut Datenblatt 100Watt an 4Ohm bei 0,1%THD, vergleichbar mit ihm hier, nur das das Gerät frei programmierbar sein wird. Ich bin wirklich gespannt!

Harry
ax3
Inventar
#13 erstellt: 13. Mai 2009, 18:06

Das_Lehm_ist_hart. schrieb:

ob sich jemand zutraut dieses Package per DIY zu toppen.

Wurde doch schon längst getoppt:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-205-56.html

Dieses Verweisen auf die eigenen Kreationen ...
erinnert mich irgendwie ... an TTh.. komm nich drauf ...

Aktiv Denis. Passiv gibt es da so einige Kandidaten.

@Harry + Alex
HTPC sollte nur ein Beispiel für viele andere sein. AV-Player, Inet Radio, Handy, mobile Multimedia-Festplatte etc.

Aber ich seh schon - mangels Argumenten verzieht man sich auf die Nebenschauplätze
Granuba
Inventar
#14 erstellt: 13. Mai 2009, 18:24
Hi,


Aber ich seh schon - mangels Argumenten verzieht man sich auf die Nebenschauplätze


Meine Frage gelesen?

Harry
Das_Lehm_ist_hart.
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Mai 2009, 18:44
Selbstverständlich aktiv. Daher die Nennung der Kopros - denn zusammen mit einer günstigen Stereo-Endstufe (~150€) kommt man auf die angepeilten 380€ und der Klang ist auch besser als bei der Behringer.
Oder welche Box ähnlicher Größe und Bestückung ist ähnlich günstig?

Die Behringer müssten klanglich leicht zu toppen sein. Ein kleines Bändchen bei 3600Hz zu einem 20er TMT zu trennen, ist schlichtweg Mist. Die Box lässt sich dadurch nicht im Nahfeld einsetzen, weil die Frequenzgänge unter kleinen Winkeln schon stark unterschiedlich sind. Und die Box kann man bei normalen Hörabständen genauso nicht gebrauchen, weil der Reflektiertschall stark verfärbt ist, was eine schlechte Räumlichkeit und eine tonale Unausgewogenheit bedeutet.
thejohsy
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Mai 2009, 18:54

Ein kleines Bändchen bei 3600Hz zu einem 20er TMT zu trennen, ist schlichtweg Mist. Die Box lässt sich dadurch nicht im Nahfeld einsetzen, weil die Frequenzgänge unter kleinen Winkeln schon stark unterschiedlich sind. Und die Box kann man bei normalen Hörabständen genauso nicht gebrauchen, weil der Reflektiertschall stark verfärbt ist, was eine schlechte Räumlichkeit und eine tonale Unausgewogenheit bedeutet.


Treffer, versenkt
Spatz
Inventar
#17 erstellt: 13. Mai 2009, 19:03
Gibts auch schon richtige Bilder von den Dingern?
castorpollux
Inventar
#18 erstellt: 13. Mai 2009, 19:33

Aber ich seh schon - mangels Argumenten verzieht man sich auf die Nebenschauplätze


Nö, ich bin da voll Denis Meinung: Kopros wäre ein vermutlich besseres Konzept, mal von den frei und ohne Modifikationen verfügbaren Komponenten ausgegangen, ansonsten rückt auch die Puro ins Blickfeld.
Bleibt noch der Aktiv-Part: Frequenzweiche sollte für ein paar euro nicht der Rede wert sein, 4 Amp's sind je nach Netzteil und Kühlkörperbedarf so eine Sache - da hab ich keine Erfahrung.

Trotzdem: das Teil ist nicht unnachbaubar - sofern man das überhaupt anstrebt. Da gibts andere Geschichten im Selbstbau, K+H und Geithain sind so Kandidaten, die konzeptionell die Messlatte hoch legen.

Grüße,

Alex
ax3
Inventar
#19 erstellt: 13. Mai 2009, 21:17
Hi,

mal wieder vor der Kiste.


Murray schrieb:
Hi,

Meine Frage gelesen?

Harry

Welche Harry?

Außerdem fällt es mir schwer meine Position aufrecht zu erhalten, da ich ohnehin eurer Meinung bin.

Stichwort Hypex: Auf der Seite finde ich die Dinger nicht bei Products. Hast Du nähere Infos z.B. zu Lieferterminen und Schwestermodellen? Sieht wirklich interessant aus.

@Denis
Es gibt zwar Leute, die das anders sehen aber mit aktiv meine ich: Aktive Frequenzweiche mit nachgeschalteter Endstufe, separat für jedes Chassis. Ansonsten ist die Kopros virtuell überzeugend.

PS
Harry > Kannst Du dich noch an dein Projekt Terra erinnern?

Gruß

OT
Ich geh jetzt den Gladbacher Losern weiter zuschauen. Leute, das ist echt traurig, dass aus Borussia Mönchengladbach eine Fahrstuhlmannschaft geworden ist.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#20 erstellt: 13. Mai 2009, 22:09
Hallo Uwe,
gegen die Lautsprecher gibt es keine Argumente, sie sind sicher ihren Preis wert, auch wenn daran noch Geld verdient wird. Ungefähr 90 % aller Boxenbesitzer haben schlechtere Kisten zu Hause stehen und sind dennoch zufrieden. Doch wenn wir auf den Preis und das dafür versprochene schauen, habe ich ein noch besseres Angebot gefunden

"Tragbares Stereo-Radio mit CD-Spieler (für CD-R/RW, MP3, WMA), Musikkalender mit 20 Speicherplätzen, blaue LCD-Anzeige, Kopfhöreranschluss, Netz- und Batteriebetrieb, Wiederholungsfunktion für Titel oder CD, FM Teleskopantenne, Gerätefarbe: Silber/Schwarz


Produkt ist sofort verfügbar
Stück
32,50 €
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand"

Auch da sind zwei Verstärker und Lautsprecher drin, sogar ein Multifunktions-CD-Dreher und ein Radioempfänger werden mitgeliefert und mit Batterien kannst du ihn auch draußen benutzen. Den kannst du selbst für den doppelten Preis nicht selber bauen.

Gruß Udo

PS: Wieso Fahrstuhlmannschaft
ax3
Inventar
#21 erstellt: 13. Mai 2009, 22:21

Udo_Wohlgemuth schrieb:
ein noch besseres Angebot
"Tragbares Stereo-Radio mit CD-Spieler (für CD-R/RW, MP3, WMA), Musikkalender mit 20 Speicherplätzen, blaue LCD-Anzeige, Kopfhöreranschluss, Netz- und Batteriebetrieb, Wiederholungsfunktion für Titel oder CD, FM Teleskopantenne, Gerätefarbe: Silber/Schwarz


Produkt ist sofort verfügbar
Stück
32,50 €
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand"

Auch da sind zwei Verstärker und Lautsprecher drin, sogar ein Multifunktions-CD-Dreher und ein Radioempfänger werden mitgeliefert und mit Batterien kannst du ihn auch draußen benutzen. Den kannst du selbst für den doppelten Preis nicht selber bauen.

Gruß Udo



Lieber Udo,

vielen Dank für den Hinweis zur eierlegenden Wollmilchsau.
Ein Spitzenprodukt, dessen Kauf ich nun mit Vehemenz vorantreiben werde.Ich bin mir sicher, dass es ungehört und unbesehen meine Erwartungen vollstens erfüllt.
Gekoppelt mit einem Kauf des ultimativen Multifunktions-Bauchweg-Trainer von QVC sowie dem Bonus des wellengeschärften-Friktions Brettes mit thermodynamischer Abfall-Kammer sehe ich der Zukunft als selbstbestimmter und kritischer Konsument wohlgemuth entgegen.

Nochmals vielen Dank

Gruß

Uwe


PS: Wieso Fahrstuhlmannschaft :prost

Was für ein Dusel
DasOundA
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 13. Mai 2009, 22:23
Hi Ax3,


@Denis
Es gibt zwar Leute, die das anders sehen aber mit aktiv meine ich: Aktive Frequenzweiche mit nachgeschalteter Endstufe, separat für jedes Chassis. Ansonsten ist die Kopros virtuell überzeugend.


Just btw, ich baue gerade die Kopros, nachdem ich Denis lange genug auf die Nerven gegangen bin, um ein paar Kleinigkeiten zu klären

Die Weiche ist gelötet, Chassis und restl. Zubehör sind auch da. Ich warte jetzt noch auf die Schallwände von Speakerspace und dann gehts los.

Achja, on Topic:

Du kannst ja gerne mal mit den Behringer vorbeikommen, wenn du Sie irgendwoher bekommst ?! Soweit ich weiß, bin ich der Einzige mit einer Kopros...Denis hat seine ja zerrupft.

Gruß Alex
ax3
Inventar
#23 erstellt: 13. Mai 2009, 22:47

DasOundA schrieb:

Du kannst ja gerne mal mit den Behringer vorbeikommen, wenn du Sie irgendwoher bekommst ?!

So etwas kaufe ich mir nicht.
Ich bin nicht ohne Grund, wenn ich im Forum bin, auf den Seiten des DIY und seltener bei den Kopf-Hörern.

Viel Spaß mit deinen Lautsprechern
ukw
Inventar
#24 erstellt: 13. Mai 2009, 23:38
Jetzt bleibt mal ruhig,
die Behringer 3030 / 3031 wurde auf der PLS 2007 vorgestellt wird seit 2 Jahren angekündigt und das Erscheinen regelmäßig weiter hinausgeschoben.

und nur weil ich gestern im Thread http://www.hifi-foru...d=16464&postID=16#16 von den Truth gesprochen habe, heisst es nicht, dass es sie jetzt gibt.

Zur Kritik bezüglich Bändchen: Ich vermute ebenfalls ein Loch im Übernahmebereich - aber wer weiss ...

btw: Die Trennfrequenz muss nicht bei 3,6 kHz liegen

noch etwas macht mich stutzig: auf der englischen Site ist die 2030 / 2031 als diskontinued gelistet

Beim Thomann gibts die 2030 och (sofort lieferbar) im Gegensatz zu den 3030/3031 die dort "voraussichtlich 19.06.2009 lieferbar" sind ... aber wie gesagt, das kenn ich jetzt schon seit 2 Jahren so

PS: Der Adam A5 (z.B.) ist ebenfalls mit einem Bändchen ausgerüstet ( 5,5" Tiefmitteltöner, 2200 Hz Trennfrequenz zum ART Magnetostaten
55-35 kHz +-3dB ) und seit Sommer 2008 lieferbar
ax3
Inventar
#25 erstellt: 14. Mai 2009, 01:06
Nick11
Inventar
#26 erstellt: 14. Mai 2009, 12:22

ukw schrieb:
Jetzt bleibt mal ruhig,
die Behringer 3030 / 3031 wurde auf der PLS 2007 vorgestellt wird seit 2 Jahren angekündigt und das Erscheinen regelmäßig weiter hinausgeschoben.

und nur weil ich gestern im Thread ... von den Truth gesprochen habe, heisst es nicht, dass es sie jetzt gibt.

Stimmt, die wurden ewig verschoben, was mich auch missmutig stimmt. In dem Quer-Link hier im Forum aus dem Eingangspost schreibt User sealpin allerdings schon Anfang April, dass der die 3031 zu Hause hat. Er ist als Besitzer der Vorgänger-Truth (2031A) scheinbar auch erfreut über die Fortschritte der neuen.

Einen 20'er so hoch zu trennen ist ganz klar grenzwertig, aber es gibt ja auch die kleinere 3030A für 329 UVP (die mir ohnehin eher zusagen würde). Für diese Preise sollte man ohnehin kein State-of-the-Art erwarten, und darum geht es hier ja auch nicht. Lassen wir das also mal für einen Moment beseite.

Zur Eingangsfrage: meiner Meinung nach ist das für den Preis, noch dazu vollaktiv, DIY nicht zu realisieren. Dazu kommt die Sicherheit/Bequemlichkeit der Fertiglösung, Garantieanspruch, ggf. Vorführmöglichkeiten und nicht zuletzt die Wiederverkaufsmöglichkeiten am Gebrauchtmarkt. Hier bewahrheitet sich eher die Aussage, dass Selbstbau oft nicht (mehr) primär der Geldersparnis dient.
Granuba
Inventar
#27 erstellt: 14. Mai 2009, 12:34
Hi Nick,

wir hatten es doch schon: Wem Quantität vor Qualität geht, bestellt sich die Behringer, die insgesamt nicht schlecht sind. Für 385 Euro baut man im DIY inkl. CNC-gefrästem Gehäuse passiv aber den objektiv besseren Lautsprecher.

Harry
Bee
Inventar
#28 erstellt: 14. Mai 2009, 12:48
Ebent. Die "Nichtmachbarkeit" erschöpft sich ja in der Nichtverfügbarkeit eines vergleichbaren, günstigen Aktivmoduls für den DIYer.
Nick11
Inventar
#29 erstellt: 14. Mai 2009, 13:46

Murray schrieb:
wir hatten es doch schon: Wem Quantität vor Qualität geht, bestellt sich die Behringer, die insgesamt nicht schlecht sind. Für 385 Euro baut man im DIY inkl. CNC-gefrästem Gehäuse passiv aber den objektiv besseren Lautsprecher.

Wem Quantität vor Qualität geht.... ich verstehe den Subtext schon.
Aber es war ja nicht nach Lösungen für "anspruchslose" Hörer gefragt, es ging um den konkreten Vergleich. Nur dann bitte nicht Äpfel mit Apfelbäumen, hier gings um die 3030/3031A, also (voll-)aktiv. Vielleicht schiebt Behringer ja auch noch eine passive Variante nach. Wenn es bis dahin unbedingt ein Passivvergleich sein soll, kann man ja z.B. die 2030P Maßstab heranziehen, die liegt aber bei 139,- das Paar (Versender).
Granuba
Inventar
#30 erstellt: 14. Mai 2009, 14:02
Hi,

dann bestell Sie Dir doch. Wir können es nicht, DIY taugt halt nichts, weil wir qualitativ andere (höhere ) Ansprüche haben.

Harry
Spatz
Inventar
#31 erstellt: 14. Mai 2009, 14:41
Ich versteh nicht, worauf das hinaus soll.

Behringer baut in China in riesigen Massen, wir bauen Einzelstücke in unserem Keller. Was Behringer kann können wir auch, nur eben nicht so billig...

Das hier ist doch ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen!

Man kann ja auch nicht einen Lamborghini Murciélago und einen Tata Nano vergleichen.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 14. Mai 2009, 14:51
Moin

ihr kreist aber auch um das thema wie der Geier ums Aas..

Das Hauptproblem liegt darin, das wir im DIY-Bereich nie-oder nur einmalig, per Zufall- zum gleichen Preis an die Einzelkomponenten kommen wie der Serienhersteller...

Oder glaubt man ernsthaft, das Behringer und Co 50 Euro oder mehr fuer das 20er Chassis zahlen.

Mein Tip, beide deutl. unter 20 Euro/Stueck...
Bee
Inventar
#33 erstellt: 14. Mai 2009, 15:14

kinodehemm schrieb:

....Oder glaubt man ernsthaft, das Behringer und Co 50 Euro oder mehr fuer das 20er Chassis zahlen.

Mein Tip, beide deutl. unter 20 Euro/Stueck...



Ich würde tippen, daß das Verhältnis DIY VK zu Großserie EK etwa genau so liegt wie das Verhältnis Autoersatzteil VK zu Zulieferteil EK.

Und das liegt bei ca. 10:1
Granuba
Inventar
#34 erstellt: 14. Mai 2009, 15:32
Hi,


Und das liegt bei ca. 10:1


öhhhh: Nö! Das mag bei Behringer mit hausinterner Fertigung so ein, ein Chassis vom Markenhersteller ist aber in Relation teurer...

Harry
ukw
Inventar
#35 erstellt: 14. Mai 2009, 15:56

Bee schrieb:

kinodehemm schrieb:

....Oder glaubt man ernsthaft, das Behringer und Co 50 Euro oder mehr fuer das 20er Chassis zahlen.

Mein Tip, beide deutl. unter 20 Euro/Stueck...



Ich würde tippen, daß das Verhältnis DIY VK zu Großserie EK etwa genau so liegt wie das Verhältnis Autoersatzteil VK zu Zulieferteil EK.

Und das liegt bei ca. 10:1


das Behringer Chassis kostet ein paar Cent und stammt - wie Murray schon schrieb aus eigener Fertigung,
ebenso die Aktiv Module, Frequenzweichen, Gehäuse ...

Behringer Factory part I => http://www.youtube.com/watch?v=NqUGLUJF7y4 Look bei 3.01 Lager Chassis

und hier
Behringer Factory part II => http://www.youtube.com/watch?v=3LKnQl8gbkQ&feature=related Look bei 3.05

Chassis Herstellung, Sicken, Polplatten
Zentriespinnen ...

wer danach noch Fragen hat ....
Bee
Inventar
#36 erstellt: 14. Mai 2009, 18:30
Mein lieber Freund, erstaunliche Fertigungstiefe.




P.S.
Behringer City??
Das ist ja wie Wolfsburg....


[Beitrag von Bee am 14. Mai 2009, 18:31 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#37 erstellt: 14. Mai 2009, 19:37

Bee schrieb:
Die "Nichtmachbarkeit" erschöpft sich ja in der Nichtverfügbarkeit eines vergleichbaren, günstigen Aktivmoduls für den DIYer.


DIY-Fertigmodule sind wegen der geringen Stückzahlen immer teurer als Massenware. Sparpotential bietet nur eine selbst gebaute Aktivweiche. Die Bauteile (OP-Amps etc.) kosten nur Centbeträge, ein Steckernetzteil wenige Euro.

Bei den Endstufen hört der Spaß aber schon auf. Das Endstufen-IC LM3886 (3 Stück davon stecken in einer B2031) bekommt man zwar für 4,30 Euro, aber Kühlung und Netzteil sind teuer und für Gelegenheitsbastler nicht nachbausicher. Da greift man besser zu Billig-PA-Endstufen, AV-Receivern oder Gebrauchtverstärkern.

Alternative wäre Passivweiche plus aktive Bassentzerrung, wie z.B. bei Nubert. Spart die zweite Endstufe.

Grüße,

Zweck
stoske
Inventar
#38 erstellt: 14. Mai 2009, 23:05
Hi,

die meisten Antworten hier, sowie auch die ursprüngliche Frage gehen
am Geist des DIY völlig vorbei und auch die Interpretation dieses Begriffs
ist hier gänzlich falsch, teilweise sogar widersinnig.

Ein reinrassiges Industrieprodukt als Beispiel zu nehmen und dann zu fragen,
ob DIY damit an seine Grenzen stösst, kann man nur auf eine Art beantworten:

"Du weißt nicht was DIY bedeutet"

DIY heißt den Glauben an sich selbst und die eigene Kraft als Triebfeder
für Veränderungen zu sehen.

Die DIY-Bewegung ist geprägt von einem Glauben an Selbstermächtigung,
Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative und oft einem Misstrauen
gegenüber etablierter Autorität, gegenüber passivem Konsum, Produkten
der Industrie und Vorgaben der Massenmedien.


Ob eine Eigenkreation besser oder billiger ist, als z.B. diese Behringer, spielt
beim DIY also ÜBERHAUPT KEINE ROLLE. Vielmehr ist die Frage schon falsch.

Grüße, Stephan Stoske
ax3
Inventar
#39 erstellt: 14. Mai 2009, 23:13

stoske schrieb:
Hi,

die meisten Antworten hier, sowie auch die ursprüngliche Frage gehen
am Geist des DIY völlig vorbei und auch die Interpretation dieses Begriffs
ist hier gänzlich falsch, teilweise sogar widersinnig.

Ein reinrassiges Industrieprodukt als Beispiel zu nehmen und dann zu fragen,
ob DIY damit an seine Grenzen stösst, kann man nur auf eine Art beantworten:

"Du weißt nicht was DIY bedeutet"

DIY heißt den Glauben an sich selbst und die eigene Kraft als Triebfeder
für Veränderungen zu sehen.

Die DIY-Bewegung ist geprägt von einem Glauben an Selbstermächtigung,
Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative und oft einem Misstrauen
gegenüber etablierter Autorität, gegenüber passivem Konsum, Produkten
der Industrie und Vorgaben der Massenmedien.


Ob eine Eigenkreation besser oder billiger ist, als z.B. diese Behringer, spielt
beim DIY also ÜBERHAUPT KEINE ROLLE. Vielmehr ist die Frage schon falsch.

Grüße, Stephan Stoske


Hi Stephan,

bleib mal locker.
Das ist kein Kreuzzug und kein Glaubenskrieg hier und "falsche Fragen" gibt es per se nicht.

Am Anfang steht die Provokation als Negation, an der man seine eigene Meinung einfacher bilden kann als an Allerweltsgeplänkel - wie man an deiner engagierten Schreibe durchaus nachvollziehen kann.

Übrigens gebe ich dir in der Sache recht - aber es gibt Wichtigeres zum Aufregen.

Gruß
stoske
Inventar
#40 erstellt: 14. Mai 2009, 23:33
Hi,

ich bin ganz locker (mit den Schulterblättern kreisend) und rege
mich in keinster Weise auf (in der Nase popelnd), sonst hätte ich
ganz viele von den roten und orangenen Smilies benutzt

Ich wollte nur mal schreiben, was DIY eigentlich ist und wie einseitig
und falsch das einige hier interpretieren. Zumindest aus der Sicht des
urspünglichen DIY-Gedankens.

Grüße, Stephan Stoske
ax3
Inventar
#41 erstellt: 14. Mai 2009, 23:43

stoske schrieb:
Hi,

ich bin ganz locker (mit den Schulterblättern kreisend) und rege
mich in keinster Weise auf (in der Nase popelnd)


Sehr gut.

Gute Besserung übrigens und Guts Nächtle
Nick11
Inventar
#42 erstellt: 15. Mai 2009, 15:41

stoske schrieb:
DIY heißt den Glauben an sich selbst und die eigene Kraft als Triebfeder
für Veränderungen zu sehen.
Die DIY-Bewegung ist geprägt von einem Glauben an Selbstermächtigung,
Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative und oft einem Misstrauen
gegenüber etablierter Autorität, gegenüber passivem Konsum, Produkten
der Industrie und Vorgaben der Massenmedien.

Findest du nicht, dein Begriff vom DIY greift ein bisschen arg kurz? Wo bleibt die soziopolitische Relevanz, die Verbrüderung der Gesellschaftsschichten und werktätigen Massen?
stoske
Inventar
#43 erstellt: 15. Mai 2009, 17:25
Hi,

> Findest du nicht, dein Begriff vom DIY greift ein bisschen arg kurz?

Wenn du tatsächlich glaubst, das wäre meine Definition, dann muss ich dich
enttäuschen. Frag' doch mal die Jungs die sich das in den 60ern ausgedacht
haben.

Grüße, Stephan Stoske
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