Regallautsprecher selber bauen(als anfänger)

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##Michi96
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Mai 2015, 21:22
Hallo Leute,

Ich habe mir vorgenommen 2-wege Boxen zu bauen und da ich ein fortgeschrittener anfänger bin habe ich ein paar fragen

Die Lautsprecher die ich verwende sind folgende: 2x TMT Und 2x nullHT

Nun die frage der Frequenzweiche, da es ja wenig sinn macht die Weiche zu berechnen wollte ich mir ein Messgerät zulegen was leider meine Geldbörse nicht zulässt. Wie würdet ihr das machen? Doch die weiche berechnen?

Nun das gehäuse: Ich hatte an die maße 29x17x24 gedacht(h*b*t) aus mdf 1,5 oder 2cm stark. Der Bass sollte gut und kräftig sein, und relativ tief runtergehen, was ich erhoffe mit diesem Gehäuse zu erreichen. Natürlich fehlt aber noch das bassreflexrohr soll ich da auch irgendeins kaufen? Vlt innendurchmesser von 5-6cm?

Ich hoffe mir kann jemand helfen

LG
MBU
Inventar
#2 erstellt: 13. Mai 2015, 21:35
Hi Michi,

erstmal willkommen im Forum.

Wegen der Regalbox würde ich dir einen erprobten Bausatz empfehlen.
##Michi96
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Mai 2015, 22:12
Erstmal danke für die Antwort

Ja das habe ich schon in einem andern Forum gesagt bekommen... nur möchte ich keinen Bausatz. Ich möchte das alles selber machen auch die Lautsprecher selber aussuchen, da dass am meisten spass macht:D Vieleicht kannst du mir ja trotzdem weiterhelfen?

LG
Warf384#
Inventar
#4 erstellt: 13. Mai 2015, 22:23
Hi!

Ohne Messequipment wird das so einfach leider nichts!

Nach welchen Kriterien hast du die Lautsprecher ausgesucht?


Nun das gehäuse: Ich hatte an die maße 29x17x24 gedacht(h*b*t) aus mdf 1,5 oder 2cm stark. Der Bass sollte gut und kräftig sein, und relativ tief runtergehen, was ich erhoffe mit diesem Gehäuse zu erreichen. Natürlich fehlt aber noch das bassreflexrohr soll ich da auch irgendeins kaufen? Vlt innendurchmesser von 5-6cm?


Du erwartest doch nicht wirklich, aus ~ 9 Litern tiefen, kräftigen Bass zu bekommen?


Wenn du es wirklich ernst meinst mit selbst entwickeln und auf den Ratschlag, einen Bausatz zu nehmen nicht hören willst, dann lade dir wenigstens Boxsim herunter.
Das ist ein Recht brauchbares Simulationsprogramm, das die meisten wichtigen Parameter berücksichtigt.
Allerdings sind dort nur die Lautsprecher der Marke Visaton enthalten.
Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 13. Mai 2015, 22:33
ich weiß, das klingt jetzt wieder böse und "arrogant", aber das ist nunmal die bittere Wahrheit

alleine sich bei diesem Ansatz als "fortgeschrittener" Anfänger zu bezeichnen, ist doch ein Witz!
du bist selbst von einem Anfänger mit Grundwissen ganz weit entfernt.

entweder du beschäftigst dich erstmal intensiv mit den Grundlagen (z.B. mal bei Thiele Small Parametern für die Chassis und wie man einen BR-Kanal berechnet anfangen) UND besorgst dir auch noch die entsprechende Messtechnik, oder du fängst doch lieber mit einem erprobten Bausatz an.
MBU
Inventar
#6 erstellt: 13. Mai 2015, 22:35

##Michi96 (Beitrag #3) schrieb:
Vieleicht kannst du mir ja trotzdem weiterhelfen?



Leider nicht - zu den Treibern werden keine Thiele-/Small-Parameter angegeben und ohne Messungen am "lebenden Objekt" macht das überhaupt keinen Sinn. Das wären nur "Sandkastenspiele" ...

Deshalb nochmals meine Empfehlung: Kaufe einen Bausatz.
##Michi96
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Mai 2015, 22:35
Danke für die schnelle Antwort!

Kriterien für die Lautsprecher waren vorallem das aussehen und der Preis. mehr als 30€ pro Lautsprecher kan ich nicht ausgeben.

Das Programm Boxsim habe ich schon, man kann da zwar werte eingeben jedoch hab ich von dem TMT keinerlei werte herausgefunden Wenn ich jetzt die Weiche berechne kommen für 3000hz und 8ohm 4,7Mikrofarad und L=0,6 mh raus was natürlich nicht stimmt da der Hochtöner vermutlich noch deutlich tiefer geht. soll ich einfach höhere werte für L und niedrigere werte für c nehmen? oder am besten das Gehäuse bauen und ausprobieren wie der Klang ist? Was würdest du machen?

Dürften die 9 liter nicht ausreichen fur einen 13 cm lautsprecher? vlt erhöhe ich auf 10-11 Liter?

Hoffe du kannst mir etwas helfen

LG
##Michi96
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 13. Mai 2015, 22:38
Das ist das Problem, dass ich das unbedingt selbst bauen möchten.. habe scon 2 kleine 2-wege boxen für meinen PC gebaut mit berechneter Frequenzweiche, die überraschend gut klingen:) diesmal möchte ich es aber noch besser und genauer machen

LG
Warf384#
Inventar
#9 erstellt: 13. Mai 2015, 22:50
Der Vorschlag mit Boxsim würde dann auch bedeuten, dass du dafür Visaton-Lautsprecher benutzen müsstest.

Der W 130S und die DT 94 wären in der Preisklasse, die du für die anderen Chassi angedacht hattest...


Das Problem ist, dass man mit berechneten Weichen nicht weit kommt. Was ein Frequenzgang ist, und dass der möglichst gerade sein sollte, weißt du?


Hier mal mit den beiden genannten ein "Berechneter" Lautsprecher:

w130 berechnet


Und so sieht es aus, wenn man etwas Erfahrung (oder sehr viel Geduld) hat und die Weiche auf reale Begebenheiten hin optimiert:

w130 optimiert
w130 opti weiche
Wolf.Im.Schafspelz
Stammgast
#10 erstellt: 13. Mai 2015, 22:50
Sieh dich doch mal bei Wolfgang Vollstädt um. Er hat einige ziemlich interessante Bausätze im Angebot.
Diesen zum Beispiel: FAST BR10

An der Frequenzweiche kannst du dich ja selbst versuchen. Mit einem Bausatz ist dann noch das Glück gesichert, da du notfalls auf die Profiweiche wechseln kannst.
##Michi96
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 13. Mai 2015, 23:00
Da sind schon ein paar interessante sachen dabei danke! leider sind die Bausätze die zu teuer sind ansprechend und die die Preislich im rahmen liegen sprechen mich leider nicht so an(achte stark auf das aussehen der Lautsprecher)
Trotzdem vielen Dank
##Michi96
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Mai 2015, 23:03
Das ist das blöde daran das ich von dem TMT nichts weiß sonst kännte ich wenigstens die werte ins Programm eingeben können. Meinst du ich sollte erstmal ein Gehäuse bauen und an der Frequenzweiche rumprobieren bis es für mich klanglich passt? Hatte an 12db dämpfung gedacht.

Danke nochmal
plüsch
Inventar
#13 erstellt: 13. Mai 2015, 23:08
Hallo Michi,
willkommen im Forum.


diesmal möchte ich es aber noch besser und genauer machen

Wie schon geschrieben wurde, brauchts dafür Lautsprecher Daten.
TSP (Thiele und Small Parameter) TSP für Anfänger
um einschätzen zu können für welche Gehäuseart das Chassis in Frage kommt.

Mittlerweile wird nur noch Argumentiert, daß es ohne Messen und Simulieren nicht ginge.
Das halte ich für ein Gerücht.
Du mußt dir aber im klaren sein,
daß dein Vorhaben mit deinem Hintergrundwissen einem stochern im Heuhaufen gleichkommt.
Hier ein "besser und genauer machen" zu wollen wird ehr in die Hose gehen.
Wenn aber die Lust auf machen im Vordergrund steht, dann bau ne Kiste, und schraub den TMT rein.
Dann hörst Du dir das an und schreibst darüber was Du hörst.
Hier mal ein Beispiel.
Resteverwertung

Erste Prüfungsfrage:
Was machst Du mit dem Hochtöner ? Was ist hier zu beachten ?

Gruß plüsch

dieser Bausatz ist z.B. auch nicht teurer, wie die von dir ausgewählten Chassis.
Kleine Box


[Beitrag von plüsch am 13. Mai 2015, 23:13 bearbeitet]
##Michi96
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 13. Mai 2015, 23:09
Das mit dem fortgeschritten hab ich geändert

Das mit dem BR-Kanal berechnen zb. glaube ich ist bei meinem Projekt vlt etwas überflüssig da ich ja keine extrem hochwertigen Lautsprecher verwende die über 100€ kosten ich will nur das es gut klingt(erwarte keinen übertriebenen klang) und schön aussieht

LG
Warf384#
Inventar
#15 erstellt: 13. Mai 2015, 23:12
Bitte sag mir, dass du den noch nicht gekauft hast.


##Michi96 (Beitrag #12) schrieb:
Meinst du ich sollte erstmal ein Gehäuse bauen und an der Frequenzweiche rumprobieren bis es für mich klanglich passt? Hatte an 12db dämpfung gedacht.


Das mit der Frequenzweiche kann schnell sehr teuer werden.
Probier mal ein bisschen mit der Boxsim Simulation herum, dabei wird einem schnell einiges klar was die Weichenentwicklung angeht.

PS:
Hier mal die Projektdatei von meinem "Schnellentwurf", vielleicht als Beispiel dafür wie es gehen kann:
http://www.file-uplo...4-optimiert.BPJ.html
##Michi96
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Mai 2015, 23:16
Vielen dank dafür! wird mir sicherlich weiterhelfen:)
##Michi96
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 13. Mai 2015, 23:39
Keine Angst bis jetzt hab ich noch garnix gekauft dauert ohnehin noch c.a. 2monate bis ich damit anfange Nur finde ich diesen TMT am schönsten von allen in dieser Preisklasse...
Warf384#
Inventar
#18 erstellt: 13. Mai 2015, 23:51

##Michi96 (Beitrag #17) schrieb:
Keine Angst bis jetzt hab ich noch garnix gekauft

Gut!


Nur finde ich diesen TMT am schönsten von allen in dieser Preisklasse...

Wirklich, mit dem ollen Schaumstoffring?

Der W 130 S macht doch auch was her!



Oder der TMT vom TPX hat doch auch was, ich meine wer hat schon einen transparenten Tieftöner
Kann den Bausatz übrigens aus eigener Erfahrung sehr empfehlen.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Eigentlich könntest du auch meinen Entwurf, so wie er ist, einfach bauen.
##Michi96
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 14. Mai 2015, 00:03
Ich gebe zu dass der Schaumstoffring ein kleiner Dorn im Auge war:D den W130 sc den du mir da gezeigt hast sieht aber wirklich gut aus auch der grosse abgeschirmte Magnet macht was her allerdings hab ich auf der visaton seite keinen Preis für den W 130 sc gefunden für den w 130s schon

LG
Hase_65
Stammgast
#20 erstellt: 14. Mai 2015, 00:07
Du versuchst einen Lautsprecher aus Chassis zu bauen die dir gefallen und das ganze darf nicht mehr als 30,-€ kosten ? Das nenne ich mal optimistisch

Hast du wirklich eine Ahnung was da auf dich zukommt ?

Eine Weiche zu entwickeln hat nicht´s mit dem schmieren von einem Butterbrot zu tun!


[Beitrag von Hase_65 am 14. Mai 2015, 00:09 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#21 erstellt: 14. Mai 2015, 01:03
da kann keine Satire Show mithalten, das ist doch komplette Verarsche!
oder hat da jemand tatsächlich ein so dickes Ego, dass er glaubt komplett ohne einen Hauch von Basis Wissen so etwas stemmen zu können?

Mal die Highlights zusammen gefasst:

Natürlich fehlt aber noch das bassreflexrohr soll ich da auch irgendeins kaufen?

hast du überhaupt irgendeine Ahnung wozu der BR Kanal gut ist?


Wenn ich jetzt die Weiche berechne kommen für 3000hz und 8ohm 4,7Mikrofarad und L=0,6 mh raus was natürlich nicht stimmt da der Hochtöner vermutlich noch deutlich tiefer geht.

was ist denn wohl die beste Trennfrequenz?
und warum gibst du 3000Hz ein, wenn der HT doch deutlich tiefer geht? Wie kommst du darauf?


habe scon 2 kleine 2-wege boxen für meinen PC gebaut mit berechneter Frequenzweiche, die überraschend gut klingen diesmal möchte ich es aber noch besser und genauer machen

wenn es besser werden soll, dann besorg dir einen Bausatz/plan


Meinst du ich sollte erstmal ein Gehäuse bauen und an der Frequenzweiche rumprobieren bis es für mich klanglich passt?

klar, ohne die geringste Ahnung kann man ganz einfach ein paar Bauteile zusammen werfen und eine gute Frequenzweiche bauen...


Hatte an 12db dämpfung gedacht.

12dB "dämpfung"...
vermutlich meinst du die Flankensteilheit, warum hast du daran "gedacht"?


Das mit dem BR-Kanal berechnen zb. glaube ich ist bei meinem Projekt vlt etwas überflüssig

ok, das hatten wir schon, sowas kann wirklich nur jemand sagen, der absolut keine Ahnung hat


Nur finde ich diesen TMT am schönsten

sorry, aber ich glaube dieser Thread sollte lieber im Schöner Wohnen Forum platziert werden, da ist er besser aufgehoben...

falls das tatsächlich doch ernst gemeint ist, dann kauf dir einen FRS8 und packe den in eine Glenfiddich Dose, das dürfte am Ende besser klingen als was du da vorhast (das ist Ernst gemeint!)
hugaduga
Inventar
#22 erstellt: 14. Mai 2015, 01:07
Hallo Michi,

selbstverständlich kannst du eine Kiste nach dem Gusto bauen, die optisch fantastisch aussieht, aber klanglich wirst du das finanziell nicht hinbekommen.

1. Chassis müssen ausgesucht werden die zueinander passen (Frequnzgang etc.)
2. Frequenzweiche kannst du bis zum umfallen simulieren, Bauteile kaufen und alles zusammenlöten und es klingt besch...eiden - Simulation und Realität sind beim LS-Bau manchmal recht weit voneinader entfernt. Das bedeutet neue Frequenzbauteile besorgen (kostet wieder Geld) und probieren bis es irgendwann passt.
3. Gehäuse will auch gebaut werden und soll nicht hässlich sein. Werkzeug vorhanden? Damit es schön wird braucht man mindestens einen Bohrer, eine Oberfräse mit Fräszirkel (wenn die Chassis rund sind), Ach ja Holz (MDF oder Multiplex) braucht man auch, vielleicht Furnier, Folie oder ÖL/Lack etc.
4. Viel Zeit.

Die oben genannten Punkte sind minimal Werte und es fehlt vermutlich noch ein Haufen weiterer Punkte. Mit 30€ pro Seite kommt man nicht weit, um etwas selbst zu entwickeln.

Schau dir mal den Thread an: http://www.hifi-foru...um_id=267&thread=246

Das Pärchen an Chassis kostet ca 32€, wenn du Holz und "Verschönerung" dazu addierst, bist du bei knapp 30€ pro Seite.

Nur so als Anmerkung: Ich bau LS seit ca 12 Jahren und habe es bisher nicht geschafft etwas selbst zu entwickeln. a) es gibt fertige Bausätze wie Sand am Meer b) mir fehlt die Zeit mich in die Materie einzuarbeiten so wie ich mir das vorstelle. Man braucht das Rad nicht neu zu erfinden.
MBU
Inventar
#23 erstellt: 14. Mai 2015, 02:38
Hi Michi,

mal ein Vorschlag zur Güte: http://www.uibel.net/bauvor/bv_box/sakpc/sakpc.html

Der kostet fast nix, klingt aber am PC hervorragend. Die passive Weiche bzw. in diesem Fall Entzerrung wird über die Soundkarte realisiert. Du kannst ja erstmal meine DSP-Einstellungen ignorieren und was selbst versuchen - kostet ja kein Geld weil du nur am Bildschirm Zahlen einträgst. Auf diese Weise kommst du ohne Löten zu jeder Menge Erfahrung und im Notfall gibt es eine Fallback-Lösung - eben meine DSP-Einstellungen mit denen die Box funktioniert.

Edith sagt: Eigenentwicklungen als Anfänger sind wirtschaftlich nicht sinnvoll! Ist die Zielsetzung aber nicht eine preiswerte Box sondern ein neues Hobby, dann macht das Ganze schon wieder Sinn. Lautsprecherboxen-Selbstbau ist ein sehr schönes Hobby, da es mehrere Disziplinen (Holzwerken, "Malerfach", Elektronik, Akustik) vereint und damit immer wieder Raum für (eigene) Verbesserungen bietet. Wie bei jedem Hobby sollte man, insbesondere bei der ersten Eigenentwicklung "klein" anfangen. Ein Einwegelautsprecher (Breitbänder) bietet gerade für den Anfänger schon Herausforderungen genug und damit kann man prima lernen. Ersetzt man die passive Entzerrung, für die man "reale" Weichenbauteile (Spulen, Kondensatoren, Widerstände), die naturgemäß Geld kosten, durch eine aktive, mittels Software realisierte Entzerrung (Equalizer APO), dann kann man sehr preiswert (die Software kostet "nix") Erfahrung gewinnen und lernt viel dazu, ohne sich finanziell zu verausgaben. Man erkennt auch schnell, daß es wirklich nicht ohne Messtechnik geht, aber auch da gibt es preiswerte Lösungen. Man muß sich nur von dem Gedanken verabschieden, daß das alles auf Anhieb funktioniert, aber im Lauf der Zeit wird das mit dem entsprechendem Engagement schon.


[Beitrag von MBU am 14. Mai 2015, 03:06 bearbeitet]
##Michi96
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 14. Mai 2015, 11:49
Okay vielen dank! Werde ich am Pc mal ausprobieren:)
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