welche Lötstation, 50 - oder 80 Watt

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PeHaJoPe
Inventar
#1 erstellt: 06. Dez 2015, 13:14
Moin,
falls falsches Forum, Mods bitte ins richtige verschieben. Danke, habe immo nichts gefunden.

Da meine Lötstation von Ersa den Geist aufgegeben hat und ich dringend was braten muss, suche ich ne "NEUE".
Es soll was Vernünftiges werden, aber überwiegend für Weichen- und Platinenlöten.

Was haltet Ihr von dieser: ERSA RDS 80?

Reichen eigentlich 50W?
Nun brauch ich "Eure" Hilfe


[Beitrag von PeHaJoPe am 06. Dez 2015, 14:11 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#2 erstellt: 06. Dez 2015, 15:05
Weiviel Geld willst du ausgeben?

Ersa und Weller sind beim Lösten wohl die Nr.1
Ich hab mir eine billige China Lötstation gekauft da sie für mich locker ausreicht und diese schon komfortabler ist als der Lötkoblen vom Baumarkt.

Rein für Platinen Lösten reichen wohl auch 8W Lötleistung.

Wenns Dickekabel und Anschlüsse sind geht mit einem 70W Eisen sicherlich mehr. Da würd ich mir aber einfach einen billigen, dicken Lötkoblen zulegen wenn du sowas ab und an mal machst
detegg
Inventar
#3 erstellt: 06. Dez 2015, 16:39
Moin Peter,

werfe mal in diesem Unterforum die Suchfunktion an - Du findest alle Infos, die Du benötigst.

Detlef
ZeeeM
Inventar
#4 erstellt: 06. Dez 2015, 16:46
Ich habe die,
http://www.reichelt....rtnr=STATION+LF-2000

Kleinzeuch geht genaus gut, wie auch mal Batteriekontakte oder dickere Leitungen.
pelowski
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 06. Dez 2015, 19:54

Viper780 (Beitrag #2) schrieb:
...Rein für Platinen Lösten reichen wohl auch 8W Lötleistung...

Na, dann versuche mal, kleine SMDs (0402 z.B.) einseitig an eine große Massefläche zu löten.
Das ist kein praxisfernes Beispiel, habe ich öfter gemacht.

Wenn du etwas "amtliches" willst, dann WELLER. Ist natürlich teuer.

Die von ZeeeM verlinkte kenne ich nicht, wenn er aber gute Erfahrungen damit gemacht hat, warum nicht.

Grüße - Manfred
Jürgen11
Inventar
#6 erstellt: 06. Dez 2015, 20:29
Nimm eine mit 80 Watt und bei Lötstellen mit größeren Masseflächen eine zweite Station mit einer Unterheizplatte dazu damit die Wärme schnell reingeht. Vermeide Lötzeit über 5s/Lötstelle mit mehr als 280° C - gemessen an der Lötspitze.
Gruß Jürgen
PeHaJoPe
Inventar
#7 erstellt: 07. Dez 2015, 10:05
Moin,

da eine neue vernünftige Station weit über meinem vorhandenen Budget liegt, habe ich erst mal nen Ersatzlötkolben und neue Lötspitzen bestellt.
der Fehler liegt an dem alten Kolben. Die Lötspitze ist am Alten Kolben fest und ich bekomme sie auch nicht mehr ab

Das hilft mir wenigstens meine zur Zeit wichtigen Bratereien zu erledigen.
Dennoch "DANKE an alle, die mir gut gemeinte Ratschläge anboten.
Viper780
Inventar
#8 erstellt: 07. Dez 2015, 19:59
@Pelowski

Da hast du recht, ich arbeite aktuell mit der: http://www.pollin.de...tstation_ZD_931.html Die reit für mich ganz gut. Evtl kauf ich mir mal einen Heiztisch dazu dann wäre das mit Masseflächen auch kein Problem

@PeHaJoPe
ist wohl die beste Lösung
Hmeck
Inventar
#9 erstellt: 08. Dez 2015, 10:00

Viper780 (Beitrag #8) schrieb:
... ich arbeite aktuell mit der: http://www.pollin.de...tstation_ZD_931.html ...


Ich auch, läuft schon 'ne ganze Weile. Die überaus häßliche und fast unbrauchbare Lötkolbenablage mit dem ebenso unbrauchbaren Schubfach mit Abstreifschwamm habe ich abgeknipst (Plastiknieten) und benutze eine vernünftige Ablage. Die an sich im Griff recht angenehme schwarze Gummi-Griffhülse rutscht immer herunter und lässt sich mit keinem mir bekanntem Klebstoff fixieren. Mit der eigentlichen Lötleistung (und 3 verschiedenen Lötspitzen, die bisher nicht erkennbar abzundern, komme ich aber bestens zurecht)

Ich habe auch noch 3 ältere Ersa, mit 16, 30 und 50 W, das ist schon eine ganz andere Qualitätsklasse. Allerdings ungeregelt, so dass dann eigentlich doch immer der ZD-Dingsbums zum Einsatz kommt.

Grüße, Hmeck
ZeeeM
Inventar
#10 erstellt: 08. Dez 2015, 10:15
Ich liebe vom Handling einen leichten Kolben, wenn der aber wenig Masse hat, dann muss ggfs. das Heizelement schnell Wärme nachliefern können.
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