Eton 8-200/A8/37 und Visaton B 80 als FAST

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lueb01
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Dez 2015, 14:31
Hallo,
ich würde gerne Eure Meinung hören. Da beide Lautsprecher vorhanden sind, würde mich interessieren, ob man diese zu einem FAST System verheiraten könnte, oder ob das gleich zum scheitern verurteilt ist.
Vielen Dank für Eure Meinung.

Gruß
lueb01
Giustolisi
Inventar
#2 erstellt: 22. Dez 2015, 15:19
Aktiv ginge das recht problemlos, passiv wird es schwierig.
Der B80 ist recht leise, der bräuchte schon eine ziemlich breite Schallwand, um unten rum nicht zu viel Pegel einzubüßen.
Der Eton ist zwar mit 90dB angegeben, unten rum hat er das aber nicht, wenn man keine unendliche Schallwand hat.
Prinzipiell ist es also möglich, zumindest als Breitbox , im Zweifelsfall mit kleiner Mittensenke.
lueb01
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Dez 2015, 15:53
Hallo,
erst mal vielen Dank für die Antwort. Wenn man es passiv machen würde wo würdest du trennen?
Meinst Du es würde reichen mit einem Subwoofermodul mit Hochpassfilter?
Danke schon mal!

Gruß
Giustolisi
Inventar
#4 erstellt: 22. Dez 2015, 16:04

Wenn man es passiv machen würde wo würdest du trennen?

Angesichts der Fähigkeiten beider Chassis hat man einen breiten Bereich. Den kleinen Visaton würde ich unter 300Hz nicht ran nehmen, dann bleiben die Verzerrungen im Rahmen, auch wenn es lauter wird. Ich würde in Abhängigkeit der Schallwandbreite eher deutlich höher trennen, damit der ohnehin im Vergleich recht leise B80 durch den Baffle Step nicht unten rum Pegel einbüßt.

Meinst Du es würde reichen mit einem Subwoofermodul mit Hochpassfilter?

Nein. Die in den Subwoofer integrierten passiven Hochpassfilter taugen erstens nichts, außerdem wird der Eton höher laufen müssen, als es solche Module zulassen.
Ohne Messtechnik kommst du bei diesem Vorhaben ohnehin nicht weiter. Ich würde erst mal ein passendes Gehäuse bauen, die Chassis darin messen und dann über das weitere Vorgehen entscheiden. Im Interesse einer tiefen Trennfrequenz (deutlich unter 1kHz) sollte das Gehäuse recht breit werden, sonst liegt der Baffle Step zu hoch, der Breitbänder verliert unten rum Pegel, er muss höher getrennt werden, die Vorteile des Breitbänders (tiefe Trennfrequenz) wären dahin.
lueb01
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Dez 2015, 08:56
Vielen Dank für die Tipps!
Also prinzipiell machbar, aber halt mit Feinheiten bei der Abstimmung (sprich messen, anpassen usw.).
Würdest du aus dem Bauch raus sagen, daß das was gutes werden könnte?

Gruß
lueb01
Giustolisi
Inventar
#6 erstellt: 23. Dez 2015, 16:50

Würdest du aus dem Bauch raus sagen, daß das was gutes werden könnte?

Die beteiligten Chassis haben jedenfalls das Potenzial dazu. Wenn die Box vernünftig konstruiert wird, kann das durchaus was sehr Hochwertiges werden.
Viper780
Inventar
#7 erstellt: 23. Dez 2015, 17:18
Da du die Chassis schon hast kannst du eigentlich nichts mehr falsch machen. Jetzt noch einen DSP kaufen, 4 Endstufen dran - alles ins Gehäuse schrauben und dann mit Messen und Entwickeln beginnen.

Wie schon gesagt wurde würd auch ich eher auf eine sehr breite Schallwand damit gehen - evtl sogar Wandlautsprecher in einem flachen Gehäuse damit bauen (ähnlich hier http://heissmann-aco...er-kinolautsprecher/ )
lueb01
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 23. Dez 2015, 17:46
Erst mal vielen Dank dass Ihr mir soviel Mut macht. Dann kann ich ja mal mit "nachdenken" starten.
Viper 780, danke für den Tipp. Meint Ihr das könnte auch passiv was werden? So ala "Visaton B 80 FAST" aus Hobby HIFI Aug/Sep 2015. Ich denke auch, dass aktiv mit DSP natürlich die beste Variante ist.
Aber Ihr wisst ja... das liebe Geld (Endstufen, DSP usw.). Ich habe zur Zeit einen alten Yamaha AX-700,
der ist mir so ans Herz gewachsen .Ich bin aber für Eure Tipps sehr aufgeschlossen und danke nochmals für Eure Bemühungen.

Gruß
lueb01
Giustolisi
Inventar
#9 erstellt: 23. Dez 2015, 19:42

Meint Ihr das könnte auch passiv was werden?

Durchaus. Auch wenn der Eton mit 5dB mehr angegeben ist, kann das werden. Die Trennfrequenz sollte eben oberhalb des Baffle Step liegen.
lueb01
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 24. Dez 2015, 13:13
Hallo,
habe mal ne gaaanz grobe Simu in Boxsim gemacht. Was haltet Ihr davon?

Gruß
lueb01

Eton8-200A8-B80-FEton8200A8-B80-W
Giustolisi
Inventar
#11 erstellt: 24. Dez 2015, 18:40
Ich finde die Trennung viel zu flach. Die Überlappung ist einfach zu groß.
jhohm
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 24. Dez 2015, 19:38

lueb01 (Beitrag #10) schrieb:
Hallo,
habe mal ne gaaanz grobe Simu in Boxsim gemacht. Was haltet Ihr davon?

Gruß
lueb01

Eton8-200A8-B80-FEton8200A8-B80-W


Um dazu etwas sagen zu können, mußt Du die Simu erstmal vernünftig darstellen.
dB-Bereich 55 bis 95 dB, damit man was erkennen kann.
Dann, wie gesagt, die Trennung sieht viel zu flach aus, aber bei der Scalierung....
Du siehst, dass die Trennung ok ist, wenn Di ein Chassis verpolst, und es dann zu einem spitzen Einbruch im F-Gang kommt

Gruß Jörn
Black-Devil
Gesperrt
#13 erstellt: 24. Dez 2015, 21:28
Wie hast du den Eton denn in Boxsim eingepflegt? So wie das aussieht, hat es mit der Realität nix zu tun. Deshalb:

Vergiss die Simu...
lueb01
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 25. Dez 2015, 11:57
Hallo, erst mal schöne Weihnachten.
Ja, ich weis daß das nicht verwertbar ist Den Eton hab ich nur anhand des Datenblattes eingepflegt.
Mir ging es nur um eine ganz, ganz grobe Richtung. Ich werde mal ein Testgehäuse bauen und dann mal messen. Wenn Ihr noch Tips habt, wäre ich natürlich sehr erfreut.

Gruß
lueb01
lueb01
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 25. Dez 2015, 12:08
Ach so, hier noch mal in einer besseren Scalierung.

Eton-B80
jhohm
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 25. Dez 2015, 12:50

lueb01 (Beitrag #15) schrieb:
Ach so, hier noch mal in einer besseren Scalierung.

Eton-B80


Moin, das ist eine Skalierung, mit der man arbeiten kann! Man kann etwas erkennen!
Für später wichtig; der Bereich um 2 - 3 kHz ist im Energie-Frequenzgang überbetont; d.h. es ist ggfs besser, auf Achse einen Einbruch (Senke) in Kauf zu nehmen, um die Energie gleichmässig ab zu strahlen.

Wenn Du übrigens verlässliche Messungen von Chassis hast (Kut, HH, HSB, etc) kannst Du nach diesen Anleitungen ->

http://www.donhighend.de/?page_id=2508
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=784
https://www.youtube.com/watch?v=JE10wAogtEM

einfügen.

Gruß Jörn
Giustolisi
Inventar
#17 erstellt: 25. Dez 2015, 15:05

Black-Devil (Beitrag #13) schrieb:
Wie hast du den Eton denn in Boxsim eingepflegt? So wie das aussieht, hat es mit der Realität nix zu tun. Deshalb:

Vergiss die Simu... :L

Eben.
Im Bereich der Resonanzfrequenz funktioniert die Simu mit den TSP recht gut, aber 2 Oktaven drüber würde ich schon nicht mehr drauf wetten, da geht es allenfalls um eine grobe Tendenz.

Zudem sieht die Kurve des B80 nicht berauschend aus wegen der Senke zwischen 2,5 und 6kHz. Den Anstieg darüber kann man so lassen.
Wie sieht denn die Schallwand momentan aus und wie sind die Chassis positioniert?
Viper780
Inventar
#18 erstellt: 25. Dez 2015, 15:25

lueb01 (Beitrag #8) schrieb:
Meint Ihr das könnte auch passiv was werden?


Passiv ist beim Entwickeln meist viel teurer da du einiges an Bauteile zum durchprobieren benötigst. Wenn du nur mal eine Seite baust reicht den Verstärke, dazu einen (evtl gebrauchten) miniDSP.

Du kannst dir ja dann später noch günstige Verstärker Module kaufen.

Da du später sowieso messen musst und du die Chassis schon hast rate ich dir verbau sie mal in eine Schallwand die du vorher grob mit Edge simulierst und mess die Chassis mal um sie in BoxSim zu bekommen
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 25. Dez 2015, 20:57
Hallo,

die weiter oben verlinkte Anleitung auf meiner Website ist für Dein Vorhaben nicht geeignet.

Wie in der Anleitung auch erwähnt wird, eignet sich diese AUSSCHLIESSLICH für Experimente mit 1-Weg Systemen, die unter Verwendung von Breitbandlautsprechern entstehen sollen.

Die Kombination der genannten Chassis dürfte bei seriöser Entwicklungsarbeit problemlos zu einem guten Lautsprecher führen.
jhohm
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Dez 2015, 02:57

Schon_wieder_weg (Beitrag #19) schrieb:
Hallo,

die weiter oben verlinkte Anleitung auf meiner Website ist für Dein Vorhaben nicht geeignet.

Wie in der Anleitung auch erwähnt wird, eignet sich diese AUSSCHLIESSLICH für Experimente mit 1-Weg Systemen, die unter Verwendung von Breitbandlautsprechern entstehen sollen.

Die Kombination der genannten Chassis dürfte bei seriöser Entwicklungsarbeit problemlos zu einem guten Lautsprecher führen.


Das ist falsch; natürlich eignet sich die Anleitung auch zur Simulation von Mehrwege-Lautsprechern!Probier es aus!
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Dez 2015, 03:56
@TE

Die verlinkte Anleitung funktioniert lediglich in der Weise, wie ich sie formuliert habe.

Natürlich gibt es immer Personen, die es besser wissen. Einen wirklich funktionierenden Lautsprecher hat der User aber während der letzten Jahre nie präsentiert. Ggfs. liegt das daran, dass meine Anleitung für einen anderen als den angegebenen Zweck missbraucht wurde...


[Beitrag von Schon_wieder_weg am 26. Dez 2015, 04:04 bearbeitet]
lueb01
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 26. Dez 2015, 12:55
Hallo,
danke für Eure Antworten. Anbei mal eine grobe Skizze der geplanten Schallwand.
Habe mich jetzt mal ein wenig umgeschaut und dabei auf das Aktivmodul Hypex AS2.100 gestoßen Ein aktives 2 Wege Modul mit DSP. Allerdings 250 Öcken pro Stück...
Vielleicht hat einer ja ne Idee wie ich passiv starten könnte um darauf aufzubauen. Ich kann dann zwar messen, aber mir fehlt halt noch die Erfahrung. Deswegen hoffe ich auf Eure geballte Kompetenz.

Gruß
lueb01Skizze Schallwand
Giustolisi
Inventar
#23 erstellt: 26. Dez 2015, 16:57
So aus dem Bauch heraus ist die Kiste viel zu schmal. Ich würde mal was mit etwa einem halben Meter Breite oder gleich einen Wandlautsprecher probieren. Dann wird der B80 unten rum lauter.
jhohm
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 26. Dez 2015, 17:10

Giustolisi (Beitrag #23) schrieb:
So aus dem Bauch heraus ist die Kiste viel zu schmal. Ich würde mal was mit etwa einem halben Meter Breite oder gleich einen Wandlautsprecher probieren. Dann wird der B80 unten rum lauter.



Da treffen 2 völlig verschiedene Philosophien auf einander.
Breitbox vs. schmale Box.
Ist IMHO mehr eine Geschmackssache als eine Sache von Richtig oder Falsch.

Gruß Jörn
Giustolisi
Inventar
#25 erstellt: 26. Dez 2015, 18:19

Da treffen 2 völlig verschiedene Philosophien auf einander.
Breitbox vs. schmale Box.
Ist IMHO mehr eine Geschmackssache als eine Sache von Richtig oder Falsch.

Mein Gedanke war, dass der B80 eine breite Schallwand braucht, damit er unten rum nicht einknickt und entsprechend tief getrennt werden kann.
Bei einer Schmalbox hat man entweder eine Mittensenke oder man muss höher trennen oder man macht das ganze aktiv.
Aus meiner Sicht ist die Breitbox die bessere Variante, denn damit bekommt man die Sache passiv hin und kann ohne Mittensenke dem Breitbänder etwa die Hälfte der Oktaven überlassen.
herr_der_ringe
Inventar
#26 erstellt: 27. Dez 2015, 01:25

lueb01 (Beitrag #22) schrieb:
Habe mich jetzt mal ein wenig umgeschaut und dabei auf das Aktivmodul Hypex AS2.100 gestoßen Ein aktives 2 Wege Modul mit DSP. Allerdings 250 Öcken pro Stück... :?

verstärkerboard mit 4x100w o.ä. klick passendes netzteil, miniDSP? (hängt z.b. hier dahinter.)


am rande: ursprünglich wollte ich die chassis bei 250hz trennen. aufgrund des schnelleren einspielens hatte ich die trennfrequenz auf 150hz herunterdrehen wollen und dabei festgestellt, daß die gesamte wiedergabe "lebendiger" geworden ist. die tiefere frequenz wurde dann auch final beibehalten.


[Beitrag von herr_der_ringe am 27. Dez 2015, 01:32 bearbeitet]
jhohm
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 27. Dez 2015, 10:33

Giustolisi (Beitrag #25) schrieb:

Da treffen 2 völlig verschiedene Philosophien auf einander.
Breitbox vs. schmale Box.
Ist IMHO mehr eine Geschmackssache als eine Sache von Richtig oder Falsch.

Mein Gedanke war, dass der B80 eine breite Schallwand braucht, damit er unten rum nicht einknickt und entsprechend tief getrennt werden kann.
Bei einer Schmalbox hat man entweder eine Mittensenke oder man muss höher trennen oder man macht das ganze aktiv.
Aus meiner Sicht ist die Breitbox die bessere Variante, denn damit bekommt man die Sache passiv hin und kann ohne Mittensenke dem Breitbänder etwa die Hälfte der Oktaven überlassen.


Moin,

so gesehen hast Du recht; der B80 sollte ab ca 400 Hz ins Geschehen einsteigen, ab da erreicht er seine 85/dB/m und verzerrt auch bei 95dB nicht mehr dolle - lt KuT-Test.

Gruß Jörn
lueb01
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 27. Dez 2015, 11:15
Moin,
erst mal danke für Eure ganzen Tipps. Final werde ich die aktive Lösung umsetzen.
Zunächst wollte ich aber mit einer passiven Variante starten. Vor allem aus Forscherdrang und un zu üben.
Dazu werde ich mit der aufgeführten Schallwand starten. Meint Ihr ich könnte mit der Weiche erst mal starten oder ist das völlig abwegig? Einige Bauteile hätte ich nämlich noch da.

Gruß
lueb01

Eton8-200A8-B80-FEton8200A8-B80-WSkizze Schallwand
Giustolisi
Inventar
#29 erstellt: 27. Dez 2015, 15:24

der B80 sollte ab ca 400 Hz ins Geschehen einsteigen

Das fände ich auch ideal. Vielleicht noch eine Winzigkeit höher, denn für die 400Hz bräuchte man schon eine gewaltig breite Schallwand.

Dazu werde ich mit der aufgeführten Schallwand starten. Meint Ihr ich könnte mit der Weiche erst mal starten oder ist das völlig abwegig?

Bei dem Frequenzgang ist die Skalierung wieder etwas grob, deswegen sieht der so glatt aus. Wie bereits geschrieben täte eine breitere Schallwand gut, die könnte die Mittensenke etwas auffüllen.
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