Überlegungen zum Bau eines LX mini ähnlichen Lautsprechers

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TEKNOne
Stammgast
#1 erstellt: 05. Jul 2016, 15:57
Hallo,

ich bin am überlegen ob ich mir einen LX mini ähnlichen Lautsprecher selber entwickle. Die Chassis welche ich verwenden möchte ist im Bass der Visaton AL 170 und den Omnes Audio CX 3.1 als Mittel-Hochton-Einheit. Das Ziel ist es einen Lautsprecher zu bauen welcher nicht so Raumakustikkritisch ist. Daher soll das Abstrahlverhalten von tief nach hoch wechseln von omnidirektional nach kardioid bis direktional. Da ich kein Breitbandfan bin möchte ich den Koax verwenden mit welchen ich schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Den Visaton AL 170 möchte ich verwenden weil dieser schon vorhanden ist und gut akustisch zum Vorhaben passt und sogar optisch gut zum Omnes Audio passt.

Mein Idee zum Gehäuse ist es den unteren Teil aus einem schwarzen Kaminrauchrohr SH002-180-sw zu fertigen. Das ganze wird doppelwandig mit einem Kanalrohr KG DN 160 aufgebaut und der Hohlraum mit Sand gefüllt (ich weiß in dem Frequenzbereich wäre es besser das ganze zu versterben nur ist das nicht leicht möglich?!). Der Fuß wird dreieckiger mit abgerundeten Kanten und Füßen ähnlich wie hier. Das Bass Chassie wird bündig mit dem Kamin Rohr abschließen, da es den selben Durchmesser hat. Das Ganze wird etwa 15l ergeben. Der AL170 wird dann auf etwa 80Hz geprügelt mittels eines Linkwitztransformationsfilters.

Der Koax-Halter soll mit zwei übereinander befindlichen Gewindestangen am großen Rohr beginnen. Dann kommt ein Holzklotz an dem zwei weitere Gewindestangen befestigt sind die nach oben gehen. Darauf soll dann das Rohr befestigt werden welches den Koax hält. Damit bin ich für die Entwicklung flexibel was die Platzierung des Koaxes über den Bass betrifft. Bei dem Rohr für den Koax bin ich mir noch nicht sicher 1. ob es überhaupt ein Rohr wird und nicht ein Ring der nur hält. Dann wäre das Abstrahlverhalten omi dipol dirktional welches auch passen könnte wenn der Wandabstand ein bisschen größer ist. Es wurde schon über den Eigenklang des Rohrs berichtet welches aber in den Griff zu kriegen wäre sofern nicht das frequenzlich partielle Abstrahlverhalten hierfür verantwortlich ist.
Später soll dann die Halterung so schön wie möglich werden oder der obere Teil komplett verhüllt werden ähnlich wie hier. Optisch finde ich allerdings diese spezielle Lösung nicht so überzeugend. Möglich wäre auch das nur Dämpfungsmaterial hinter das Chassie gebracht wird mit einem Gitterrohr. Wenn man es richtig macht sollte auch so ein kardioides Verhalten entstehen.

Angesteuert wird das ganze von dem Programm equalizer apo und ist damit während des gesamten Entwicklungsprozesses und auch danach sehr flexibel.

Es steht ein großer Dipol-Subwoofer bereit um die letzten Oktaven zu übernehmen.

Ich hätte gerne Feedback zu allen Teilen des Vorhabens.

Vielen Dank und viele Grüße
Thomas


[Beitrag von TEKNOne am 05. Jul 2016, 15:59 bearbeitet]
MBU
Inventar
#2 erstellt: 05. Jul 2016, 21:09
Hallo Thomas,

diese Seite kennst du? Hier gibt es noch nähere Einzelheiten zum Bau einer ähnlichen Box.

Das doppelwandige Baßrohr mit Sand braucht es nicht. So ein Kunststoffrohr ist in sich stabil genug. Das Stichwort ist Druckrohr. Die gibt es z.B. mit 10 mm Wandstärke, was mehr als ausreichend ist. Die 7,5 mm würden auch locker reichen.

Wenn du keinen Beton-Estrich, sondern einen Holzboden hast, mache dir eher Gedanken um die Bedämpfung der Schwingungen in senkrechter Richtung. Ein Gewicht wirkt da Wunder. Ich habe Hantelscheiben drin, es geht natürlich auch Beton.

Deine Abneigung gegenüber Breitbändern kann ich nachvollziehen. Die hatte ich auch, bis ich mal gescheite ausprobiert habe. Ich würde den PEERLESS TC9FD18-08 (entspricht 9 BN 119/8 von Peerless/Vifa) empfehlen. Den hatte ich hier verbaut und bin damit äußerst zufrieden. Der Von S.L. verwendete FU10RB ist auch nicht besser, aber halt von SEAS.

80 Herz sind für den AL170 natürlich ein Witz. Wie würde ein "Manta-Fahrer" (Kennt noch jemand diese uralten WItze?) das ausdrücken? Den hätte man auch noch tieferlegen können. Den AL 170 kannst du locker bis 40 Hz, je nach gewünschter Maximallautstärke auch noch tiefer entzerren.

Ich habe mal meinen Klappstuhl hier aufgestellt und schaue ab und zu rein.
ropf
Stammgast
#3 erstellt: 05. Jul 2016, 21:49
Den Coax willst du rückseitig offen betreiben? Bin gespannt!

Gruß, ropf
Reference_100_Mk_II
Inventar
#4 erstellt: 06. Jul 2016, 08:01
Wenn du ein stark gerichtetes Abstrahlverhalten willst, ist ein BB, gerne auch ein etwas größerer, eigentlich die beste Wahl die es gibt.
Die fangen recht früh und stark an zu bündeln. Also einfach den 0° Frequenzgang mit nem leichten Hochtonanstieg versehen, dann passts auch bei ein paar wenigen Grad außerhalb der Achse ganz gut.

Ein gut gemachter Koax mit guter Weiche in diesem kleinen Format wird ein extrem breites und gutes Abstrahlverhalten aufweisen denke ich.
TEKNOne
Stammgast
#5 erstellt: 06. Jul 2016, 11:18
Hallo,


diese Seite kennst du? Hier gibt es noch nähere Einzelheiten zum Bau einer ähnlichen Box.

Ja Deinen Bau habe ich gerne gelesen.

Koax vs. Breitbänder dazu habe ich mir einige Gedanken gemacht ich bin mir aber noch nicht ganz sicher ob der Koax die richtige Wahl ist, da der Hochton mit der angestrebten Trennfrequenz von 3,5kHz nicht nach hinten strahlen wird. Es ist die Frage wie entscheidend dies für einen homogenen Raumeindruck ist? Gute Breitbänder habe ich auch schon gehört allerdings keine die sehr gut im Mittel-Hochton-Bereich sind. Am nächsten kommt von denen die ich gehort habe der Fountek fr88ex meinen Wünschen der Scan Speak 10F/4424G00 sieht auch gut aus. Ich bezweifele allerdings, dass es einen Breitbänder gibt welcher so gut wie der Koax ist (gleichmäßiges Abstrahlverhalten, geringe Verzerrungen auch bei lauten Signalen).

Mit 80Hz muss ich den AL 170 nicht viel entzerren das ist klar. Für laute Lautstärken ist das sicher ein Vorteil.


Das doppelwandige Baßrohr mit Sand braucht es nicht. So ein Kunststoffrohr ist in sich stabil genug. Das Stichwort ist Druckrohr. Die gibt es z.B. mit 10 mm Wandstärke, was mehr als ausreichend ist. Die 7,5 mm würden auch locker reichen.

Wenn Du Musik in höhere Zimmerlautstärke spielst ist dann mit der Hand eine Mitschwingen des Rohrs fühlbar? Ich bin bei fast allen Gehäusen skeptisch, für den Schall sind die meisten Gehäuse wie ein halb durchsichtiger Vorhang für Licht. Wie relevant das wirklich ist, darüber lässt sich natürlich streiten.


Wenn du ein stark gerichtetes Abstrahlverhalten willst, ist ein BB, gerne auch ein etwas größerer, eigentlich die beste Wahl die es gibt.
Die fangen recht früh und stark an zu bündeln. Also einfach den 0° Frequenzgang mit einem leichten Hochtonanstieg versehen, dann passt auch bei ein paar wenigen Grad außerhalb der Achse ganz gut.

Gerade solche Breitbänder sind meiner Meinung nach nicht gut für eine homogene räumliche Wiedergabe, da oft nicht mal von einem Hörer der Kopf + Schulter mit einem homogenen Schallfeld angestrahlt wird. Das führt dann unweigerlich zu höchstens einer Position wo der Kopf mit dem Schraubstock fixiert werden muss. Außerdem lässt einen die im Hochton laser förmige Abstrahlung nicht mal von einen diffuses Schallfeld in dem Bereich träumen.

Viele Grüße
Thomas
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 06. Jul 2016, 11:59

TEKNOne (Beitrag #1) schrieb:
Das Ziel ist es einen Lautsprecher zu bauen welcher nicht so Raumakustikkritisch ist. Daher soll das Abstrahlverhalten von tief nach hoch wechseln von omnidirektional nach kardioid bis direktional.

Was du da beschreibst ist halt der Einsatzbereich schlechthin für einen BB.
Und mit größer meine ich nicht 20cm oder 25cm sondern eher sowas in Richtung 13-17cm.
Gradient Axis 5 und Axis 6 zum Beispiel.
TEKNOne
Stammgast
#7 erstellt: 06. Jul 2016, 19:38
Das Problem bei fast alle diesen Breitbändern ist es, dass sie im Hochton auf der Hauptachse zu eng bündeln. Je nach Abstand wäre ein Bereich von ca. +/- 20 Grad in dem der Frequenzgang möglichst konstant ist wichtig. Dann sollte die Bündlung einsetzten. Die muss abhängig vom gewünschten Hörabstand auch stärker sein um das Verhältnis zwischen direkten Schall und späteren Schall einzuhalten.

Viele Grüße
Thomas
Fosti
Inventar
#8 erstellt: 06. Jul 2016, 20:00
Moin Thomas,

ich finde die Idee mit dem CX3.01 sehr gut (IMHO besser als mit einem BB, aber auch aufwändiger). Du kannst doch auch höher trennen, als 3,5 kHz. Das koaxiale Prinzip lässt Dir diesen und noch einen weiteren Freiheitsgrad nämlich der flacheren Trennung, womit Du auch das BM beeinflussen kannst....Du musst "nur" den Phasenverlauf einigermaßen überein bekommen

Viele Grüße,
Christoph

EDIT: Hier bei 4"/0,75" bei 7kHz: http://www.me-geitha...tiv-lautsprecher/mo1


[Beitrag von Fosti am 06. Jul 2016, 20:17 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#9 erstellt: 07. Jul 2016, 07:03

TEKNOne (Beitrag #7) schrieb:
Das Problem bei fast alle diesen Breitbändern ist es, dass sie im Hochton auf der Hauptachse zu eng bündeln. Je nach Abstand wäre ein Bereich von ca. +/- 20 Grad in dem der Frequenzgang möglichst konstant ist wichtig.

Ein Visaton FRS5X macht unter 20° noch Hochton bis über 16kHz.
Und lässt sich bereits unter 500Hz ankoppeln.
Und kostet um 10€.
Lediglich der MaxSPL ist auf irgendwas um 95dB begrenzt...
TEKNOne
Stammgast
#10 erstellt: 08. Jul 2016, 11:37
Hallo,

der frs 5 x sieht ganz interessant aus (siehe Untersuchungen von dipolplus Seite 19). Die nichtlinearen Verzerrungen IMD werden wahrscheinlich höher sein gerade im Hochton. Was mich nachdenklich macht ist wie viel Energie dieser im Hochton nach hinten strahlt vielleicht muss ich doch eine Breitbänder nehmen oder einen Hochtöner hinten am Koax befestigen. Das wäre wahrscheinlich das Beste aber macht aus dem ganzen einen 4-Wege- bzw. mit Sub 5-Wege-Lautsprecher. Das würdet für mich zusätzliche, exotischere Elektronik bedeuten...

Viele Grüße
Thomas
Fosti
Inventar
#11 erstellt: 08. Jul 2016, 12:09
Onkel Sigi macht das bei seiner Orion doch auch passiv: http://linkwitzlab.com/orion++.htm
ropf
Stammgast
#12 erstellt: 08. Jul 2016, 17:51

TEKNOne (Beitrag #10) schrieb:
Was mich nachdenklich macht ist wie viel Energie dieser im Hochton nach hinten strahlt vielleicht muss ich doch eine Breitbänder nehmen oder einen Hochtöner hinten am Koax befestigen.

Was glaubst du, was bei einem Breitbänder oder auch der original LX mini an Hochton hinten raus kommt? Das ist doch durch Korb und Aufbau dutzendmal durchgeschüttelt. Würd mir drüber keinen Kopf machen und das mit dem Coax ausprobieren. Bin sehr neugierig darauf.

Das Konzept hat was Verführerisches. Aber der Tieftöner macht mir Sorgen. Der ist nicht nur ein Staubfänger - spätestens bei der nächsten Party benutzt den irgendjemand als Aschenbecher ...
MBU
Inventar
#13 erstellt: 10. Jul 2016, 02:37

ropf (Beitrag #12) schrieb:
... Aber der Tieftöner macht mir Sorgen. Der ist nicht nur ein Staubfänger - spätestens bei der nächsten Party benutzt den irgendjemand als Aschenbecher ...


Wer raucht denn heutzutage noch konventionell? Umsteigen auf Rauchen 2.0 ist angesagt.

istick
rspam
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Jul 2016, 09:59
Ich hatte mir die LXmini nach den originalen Bauplänen nachgebaut und mir ist aufgefallen, wie schon berichtet, dass das Rohr hinter dem BB, deutlich hörbar, unangenehm klingt. Bevor ich mir Gedanken über doppeltwandige Rohre mache, würde ich prüfen ob mich das auch stört.
Nimm einen BB, montiere ihn frei an einer Dachlatte o.ä., gib Rauschen auf den BB und höre von vorne. Dann bitte jemanden ein einfaches Rohr hinten dranzuhalten. Fülle das Rohr wie angegeben locker mit Dämmmaterial und dann sehr dicht.

Desweiteren habe ich viele BB in Dipolkonfiguration gemessen und gehört. Messtechnisch verhalten sich fast alle wie die Theorie vorraussagt, bei der Dipolfreq eine Überhöhung und dann Abfall mit -6dB/Oktave.
Hörtechnisch gibt es größere Unterschiede. Von den oben erwähnten LS würde ich den Vifa und den Visaton nicht nehmen, der Seas und der CX3.01rund sind gut. Ist mehr eine geschmacks-/optische Frage.

@Thomas: Falls du Interesse an einem der letztgenannten LS hast, schick mir bitte eine PM. Ich kann sie hier nicht anbieten, da ich noch keine 100 Beiträge geschrieben habe.

Von dem Prinzip das SL vorgestellt hat, bin ich wegen der sehr guten Räumlichkeit bei wandnaher Aufstellung, sehr überzeugt. Und natürlich kann man sie auch frei aufstellen, wenn ich dann in mein Traumhörraum von 30-40qm umziehen werde.
MBU
Inventar
#15 erstellt: 13. Jul 2016, 01:40
Hi zusammen,

frei aufgestellt klingt eine Plut(in)o deutlich räumlicher als die LX mini. Die Lx mini hat Vorteile bei wandnaher Aufstellung, allerdings schafft diese (bei gleicher Aufstellung auf meinem Schreibtisch) nicht den Effekt, daß ich unwillkürlich den Kopf drehe, weil ich meine, zu nachtschlafener Zeit, zu der ansonsten alles ruhig ist, ein Geräusch vom geöffneten Fenster her wahrgenommen zu haben. In der Summe ihrer Eigenschaften bevorzuge ich die Plutino, denn die erreichbare Maximallautstärke spielt für mich am Schreibtisch mit einem Meter Abhörentfernung keine tragende Rolle.



Die Pluto kommt dem Ideal einer Punktschallquelle ziemlich nahe, was aber nur bei freier Aufstellung (mindestens einen Meter von jeder reflektierenden Fläche entfernt) voll zum tragen kommt. Bei freier Aufstellung erzeugt die Pluto mit entsprechendem Musikmaterial eine räumliche Illusion, die ansonsten nur mit einer Surround-Anlage abbildbar wäre.

Die LX mini ist nicht aufstellungskritisch, spielt eigentlich immer gut auf, erreicht aber nie die räumlichen Qualitäten der Pluto. Als Vorteil des LX-mini-Konzepts bleibt noch zu nennen, daß diese mit geringen Änderungen auch mit passiver Weiche und Zweikanalverstärker mit aktiver (DSP-) Entzerrung denkbar wäre. Als PC-Lautsprecher wäre es hier mit einigen passiven Bauelementen, Equalizer APO und einem beliebigen Stereo-Verstärker getan.


[Beitrag von MBU am 13. Jul 2016, 01:52 bearbeitet]
ropf
Stammgast
#16 erstellt: 13. Jul 2016, 12:09
LS passend zm Rauchgerät? Oder umgekehrt?
ropf
Stammgast
#17 erstellt: 29. Jul 2016, 03:17
Hat jemand den CX3.1 schon in der Hand gehabt?
Stimmen die Einbaumaße (Aussen-D 95, Einbau-D 85)?

Wie gehts voran, gibt es was Neues?

Gruß, ropf


[Beitrag von ropf am 29. Jul 2016, 03:17 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#18 erstellt: 14. Aug 2016, 08:17
Ich schieb' dieses Thema mal wieder hoch, denn angestachelt von Joachim (Diskus_GL) aus dem Nachbarforum mit ihrem KOLa Projekt http://www.audioclub...ionaler-lautsprecher , habe ich mir ein Paar CX3.1 bestellt.....


[Beitrag von Fosti am 14. Aug 2016, 08:18 bearbeitet]
quecksel
Inventar
#19 erstellt: 14. Aug 2016, 17:06

ropf (Beitrag #17) schrieb:
Hat jemand den CX3.1 schon in der Hand gehabt?
Stimmen die Einbaumaße (Aussen-D 95, Einbau-D 85)?



Woher hast du die Maße? Der runde CX hat laut PDF Außenmaß 116 mm, innen würd ich so 90 geben, sonst gehen die Terminals beim Einbauen etwas an.

cx31

ropf
Stammgast
#20 erstellt: 14. Aug 2016, 17:21
Danke! Ich hatte die Masse von der BluePlanet- oder Omnes-Website (weiss nicht mehr welche), als es da noch kein 3.1 PDF gab. Das waren noch die Masse vom 3.0, obwohl schon der Runde abgebildet war.

Hab übrigens was Hübsches mit dem Vorgänger in Vorbereitung. Gehäuse baut ein Profi:
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=28596&page=6

Gruß, ropf
quecksel
Inventar
#21 erstellt: 14. Aug 2016, 17:58
Sieht schick aus. Symmetrische Tieftöner (ob man's jetzt d'appo nennt oder nicht...) bieten sich bei dem kleinen Koax irgendwie an.


@fosti: Den Zusammenhang zwischen CX und dem kola Projekt seh ich grad nicht, magstdu mal erklären?
Fosti
Inventar
#22 erstellt: 14. Aug 2016, 18:10

quecksel (Beitrag #21) schrieb:
...
@fosti: Den Zusammenhang zwischen CX und dem kola Projekt seh ich grad nicht, magstdu mal erklären?


Joachim (Diskus_GL) meint, dass mehr Reflektionen besser sind, als ein zu direkter Sound...ähnlich wie Linkwitz:
http://linkwitzlab.com/The_Magic/The_Magic.htm

Viele Grüße,
Christoph
quecksel
Inventar
#23 erstellt: 15. Aug 2016, 16:53
Was ich von dem Thema halten soll weiß ich immer noch nicht. Ich glaube das Thema agiert zu sehr am Rande dessen was Stereo überhaupt kann und ist zu geschmacksabhängig um allgemein als besser oder schlechter beurteilt zu werden.
Ich muss mich da aber auch nochmal richtig mit auseinandersetzen.
TEKNOne
Stammgast
#24 erstellt: 27. Aug 2016, 00:32
Ich bin bisher noch nicht zum Bauen gekommen habe aber immer noch den Plan, wenn mal Zeit ist...

Viele Grüße
Thomas
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