Chassis-Anordnung / Schallwand

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Simon
Inventar
#1 erstellt: 03. Nov 2016, 13:54
Hallo!

Unser Häuschen steht kurz vor der Fertigstellung.
Jetzt beschäftige ich mich konkret mit dem Raumteiler zwischen Ess- und Wohnzimmer.

Dieser besteht aus einem Unterteil, das 250cm breit, 50cm hoch und 60cm tief ist.
Auf der Seite des Esszimmers nimmt ein Orchidarium für meine Frau platz, auf der anderen Seite ein paar Lautsprecher und ein Fernseher.

Hier mal zu Veranschaulichung, wie ich mir das vorgestellt habe:

Schallwand

Hoch- und Mitteltöner sind mit Scan Speak D3004/6600 und ATC SM75-150 bereits fixiert.
Beim Tieftöner bin ich mir noch unschlüssig. Wird wohl ein 30er aus dem Lager von PHL, Volt, ATC, Scan Speak, ... werden.

Das Signal wird in einem Alto Maxidrive 3.4PC aufbereitet und von zwei Sony N220 verstärkt.
Als Messystem steht ein ATC PC Pro zur Verfügung.


Wo ich absolut keine Ahnung habe und dringend eure Hilfe benötige ist die Anordnung von HT und MT auf der Schallwand.
Macht eine einseitige oder sogar beidseitige Phase im Bereich des HT und MT Sinn? Oder ist die Schallwand mit 45cm breit genug?

Durch die Anordnung der Tieftöner erhoffe ich mir eine möglichst gleichmäßige Anregung des Raumes.
Die Mitteltöner müssen aber doch ein Stück vom TT entfernt platziert werden, um auf Ohrhöhe zu kommen.
Im Moment sind es ca. 40cm, was der halben Wellenlänge entspricht. (HT und MT kann ich unmöglich so nahe zusammen rücken.)
Ich hoffe, ihr könnt mir hier weiterhelfen.

Und freundlich grüßt
der Simon
saltonm73
Stammgast
#2 erstellt: 03. Nov 2016, 14:47
Geht es um ein Dipol Schallwand !
nach hinten offen !
Simon
Inventar
#3 erstellt: 03. Nov 2016, 15:08
Nein. Die Gehäuse haben je nach TT-Anspruch eine Tiefe von 30 bis max. 40cm.

Und freundlich grüßt
der Simon
thonau
Inventar
#4 erstellt: 03. Nov 2016, 15:33
Hallo,

vielleicht hilft die dies:

http://heissmann-aco...len-treiberanordnun/
Simon
Inventar
#5 erstellt: 03. Nov 2016, 15:48
Hallo thonau,

vielen Dank für den Link.
Ich kenne diese Doku schon und kann sie voll und ganz nachvollziehen.

Deshalb extra auch nochmal von mir die Frage, ob 45cm nicht breit genug sind.
Geht man da schon in den Bereich einer unendlichen Schallwand? Oder muss ich da noch mit Problemen rechnen?

Für mich machen zwei Varianten Sinn:
  1. leicht außermittige Anordnung von HT und MT ohne Phasen
  2. Möglichst große Phase oder Verrundung im Bereich des HT und MT (einseitig oder beidseitig) und Treiber möglichste weit an die äußere Phase setzen.

Ich hatte gehofft, dass sich jemand mit der Thematik intensiver befasst hat und mir die jeweiligen Vor- und Nachteile erklären kann.
Oder ich liege überhaupt komplett daneben und es sollte unbedingt eine 3. Variante angedacht werden.

Und freundlich grüßt
der Simon


[Beitrag von Simon am 03. Nov 2016, 15:49 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#6 erstellt: 03. Nov 2016, 23:37

Anordnung von HT und MT auf der Schallwand

evtl sich mal mit edge befassen?

auch auf den seiten von HSB gibts info, z.b. das hier


45cm breite ist in meinen augen noch keine unendliche schallwand, würde ich daher mindestens großzügig verrunden
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#7 erstellt: 04. Nov 2016, 15:05
Hi,

ich finde dein geplantes Projekt hervorragend. Die Chassis sind Weltklasse. Bitte unbedingt hinterher auch einen Baubericht verfassen. Bekommt der HT noch ein WG?

Gruß
Patrick
Simon
Inventar
#8 erstellt: 04. Nov 2016, 15:54
Hi Patrick!

Da ich beim ATC die Std Version und nicht die Super habe, sehe ich keinen Bedarf.
Der Pegel des HT ist ohne WG auf Niveau des MT.
Der HT strahlt ohne WG so breit wie der MT und TT.

Ja, die Chassis sind richtig gut.
Da solch ein Projekt nicht alle Tage umgesetzt wird, wollte ich einfach das beste herausholen.
Beim HT z.B. habe ich auch noch den 6640 zu Hause liegen. Mal sehen, ob der nochmal was besser macht.
Beim TT bin ich mir noch sehr unschlüssig. Das Probehören von unterschiedlichen Systemen mit der Bärennase ist sehr begrenzt. Einen PHL habe ich in einer großen K&H gehört und den Scan 32er werde ich mir nächste Woche in München anhören.

Und freundlich grüßt
der Simon
ukw
Inventar
#9 erstellt: 05. Nov 2016, 00:14

Simon (Beitrag #5) schrieb:

Deshalb extra auch nochmal von mir die Frage, ob 45cm nicht breit genug sind.
Geht man da schon in den Bereich einer unendlichen Schallwand? Oder muss ich da noch mit Problemen rechnen?
...

Und freundlich grüßt
der Simon


Lautsprecherentwicklung ist Physik
Darum hilft rechnen
Bei einer 45 cm Schallwand und mittig eingebauten Treiber
beträgt der Abstand Mitte Treiber bis Breit-Seite der Schallwand 0,45m/2 = 0,225 m
Die Schallgeschwindigkeit bei 20′ Lufttemperatur und 60% Luftfeuchte beträgt etwa 344m/s
eine Schallwelle von 1 Hz ist also 344m lang

Es geht um die Frequenz, für die eine Schallwandbreite von 0,225 m "unendlich" ist.
Schon mal eine Sinuskurve gesehen? Kannste bei Wikipedia anschauen.

Zurück zur 1 Hz Schallwelle von 344m länge (in Luft!)
Nach Betrachtung der Sinuskurve bei Wikipedia fällt auf, das dat Dingen 2 mal die Richtung wechselt und 2 Maxima hat.
Ein Max "oben" ein Max "unten"
Dazu 3 Nulldurchgänge Null am Anfang Null am Ende, aber in der Mitte auch Null.
Also startet das 1 Hz Dingens bei 0m im Null, erreicht nach 86m sein erstes Maximum, wechselt dann die Richtung und ist bei 172 m wieder auf null. Aber das war noch nicht 1 Hz sondern nur die erste Hälfte von 1 Hz
Es geht weiter mit einer Viertel Welle im Minus die bei 258m ihr Maximum erreicht, erneuter Richtungswechsel und dann einer weiteren Viertelwelle. Bei 344m ist der Spass dann zu ende.

Festzustellen bleibt: 1 Hz bedeutet zwei Richtungswechsel & zwei Maxima

Da nach dem ersten Viertel der Richtungswechsel stattfindet kannst Du Dir selbst vorstellen, Du sollst in einem engen langen Flur Sinuskurven laufen.
Dabei wäre es für Dich vorteilhaft, wenn Du Dich beim Richtungswechsel am der Wand abstossen kannst. So geht es der Schallwelle auch. Die möchte sich gerne von einer harten Fläche "abstossen" . Diese Harte Fläche ist die Schallwand.
Ist die erste Viertelwelle noch auf der Schallwand, dann spielt der Treiber "gut"
Ist die erste Viertelwelle größer als die Schallwand, dann plumpst die Schallwelle ins leere.

Nach meiner Berechnung ist das bei 382,22 Hz der Fall, denn die 382,22 Hz Schallwelle ist 0,9m lang. Ein Viertel von der 382,22 Hz Schallwelle ist 22,5 cm bzw 0,225 m oder 225 mm lang

und freundlich grüßt das Murmeltier
Simon
Inventar
#10 erstellt: 05. Nov 2016, 00:51
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Die Grundlagen der Physik sind schon eine feine Sache. Logisch denken schadet wirklich nicht.


Das einzige, was ich noch nicht zu 100% verstanden habe, warum du von einem Viertel des Wellenlänge und nicht der Hälfte ausgehst.
Also warum bei dem ersten Maximum und nicht beim ersten Nulldurchgang nach dem Ursprung.

Vielleicht kannst du mir da noch auf die Sprünge helfen?

Und freundlich grüßt
der Simon
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#11 erstellt: 05. Nov 2016, 12:17

Simon (Beitrag #8) schrieb:

Da ich beim ATC die Std Version und nicht die Super habe, sehe ich keinen Bedarf.
Der Pegel des HT ist ohne WG auf Niveau des MT.
Der HT strahlt ohne WG so breit wie der MT und TT.


Hallo Simon,

es ging mir auch nicht um den Pegel. Ein WG bringt ja nicht breitbandig mehr Pegel. Über 10kHz kann durchaus schon mal weniger Pegel auf Achse vorhanden sein als ohne WG. Ich bin erstmal davon ausgegangen, dass Du bei ca. 2,2 kHz trennst. Dort würde meiner Meinung nach eine kleine Sprungstelle im Abstrahlverhalten entstehen. Daher die Frage ob ein WG zum Einsatz kommt.

Ich persönlich würde die Treiber aussermittig einbauen. Ein Brett als Testschallwand und den Verlauf unter Winkeln messen.

Gruß
Patrick
Simon
Inventar
#12 erstellt: 05. Nov 2016, 14:23

--_Noob_;-_)_-- (Beitrag #11) schrieb:
Ich bin erstmal davon ausgegangen, dass Du bei ca. 2,2 kHz trennst. Dort würde meiner Meinung nach eine kleine Sprungstelle im Abstrahlverhalten entstehen. Daher die Frage ob ein WG zum Einsatz kommt.

Ja, die Trennfrequenz kommt hin.
Denkst du, dass die 75er Kalotte in dem Bereich merkbar bündelt?
Oder woher sonst kommt die Sprungstelle?


--_Noob_;-_)_-- (Beitrag #11) schrieb:
Ich persönlich würde die Treiber aussermittig einbauen. Ein Brett als Testschallwand und den Verlauf unter Winkeln messen.

Das wird wohl die beste Lösung sein.

Und freundlich grüßt
der Simon
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#13 erstellt: 05. Nov 2016, 14:56
Hi,

ich habe nur mal Messungen mit der TB 75 gemacht, die hat in dem Bereich messtechnisch schon gebündelt. Ob das gehörtechnisch etwas ausmacht, weiss ich nicht. Die Messungen bei Hifi-Selbstbau zu den beiden ATC-Kalotten zeigt das gleiche Verhalten. Der HT bündelt in dem Bereich noch nicht. Somit würde in einem Sonogramm eine Sprungstelle entstehen.

Das muss aber gehörtechnisch nicht schlecht sein, bei vielen Aufnahmen kann es von Vorteil sein, wenn im Bereich zwischen 2 und 3 kHz etwas weniger Energie in den Raum kommt. ATC baut ihre Lautsprecher auch ohne WG. Die Neumann KH 310 benutzt ebenfalls eine 75mm Kalotte, setzt aber ein WG ein. Die ATC konnte ich leider noch nicht hören. Die KH 310 hingegen schon. Meiner Meinung nach ein sehr guter Lautsprecher. Aber wie immer gilt: Viele Wege führen nach Rom und der Lautsprecher muss Dir hinterher gefallen.

Ich gehe davon aus, dass Du die ATC nach unten bei ca. 400 bis 450 Hz trennst. Der Abstand zum TT sollte passen (kleiner als 1/2 Wellenlänge). Das lässt sich beim HT leider nicht erreichen (weder mit noch ohne WG). Mit WG wandern MT und HT noch weiter auseinander, das kann ebenfalls nachteilig sein.

Ich würde auch erstmal ohne WG bauen und dann messen und hören

Viele Grüße
Patrick
ukw
Inventar
#14 erstellt: 10. Nov 2016, 00:15

Simon (Beitrag #10) schrieb:

Das einzige, was ich noch nicht zu 100% verstanden habe, warum du von einem Viertel des Wellenlänge und nicht der Hälfte ausgehst.
Also warum bei dem ersten Maximum und nicht beim ersten Nulldurchgang nach dem Ursprung.

Vielleicht kannst du mir da noch auf die Sprünge helfen?

Und freundlich grüßt
der Simon


Hallo Simon

ich schrieb davon Dir eine Sinuskurve bei Wikipedia anzuschauen.

Die Sinuskurve
startet bei Null/Null
hat ihr erstes Max bei 90°/1 (Richtungswechsel!)
hat bei 180°/Null (kein Richtungswechsel)
hat bei 270′°/-1 (Richtungswechsel!)
endet bei 360°/Null

Bei 180 Grad ist der Wert des Sinus = Null # übertragen auf die Schallwelle bedeuted das ein "Schnelle Maximum"
Bei 90° oder 270° ist der Wert des Sinus 1 bzw -1 , es finden Richtungswechsel statt und es ist ein Schalldruckmaximum.

Darum ist der 180° Wert "unwichtig"

es grüßt freundlich
ukw
ukw
Inventar
#15 erstellt: 20. Nov 2016, 02:00
Ach Du Simon,
vielleicht kann ich Dir heute noch was verklickern ....
es gibt die Phase , die ist elektrisch
und es gibt die gefräste Fase

alles klar soweit
Fosti
Inventar
#16 erstellt: 20. Nov 2016, 03:02
Moin Simon,

ich habe ein ähnliches Aufstellungsproblem....nur noch schlimmer: links ist gleich eine Wand. Ich denke jetzt darüber nach (HT und MT jeweils außen):
http://studio.ksdigital.de/de/produkte/adm-serie/adm-10.html

Viele Grüße,
Christoph
Simon
Inventar
#17 erstellt: 20. Nov 2016, 14:20

ukw (Beitrag #15) schrieb:
es gibt die Phase , die ist elektrisch
und es gibt die gefräste Fase

alles klar soweit

Für die Verschiebung/Anpassung der Phase habe ich ja den Alto.
Mit der Fase habe ich mich bis dato kaum befasst. Wenn du mir da etwas verklickern kannst, wäre ich dir sehr dankbar.


Christoph, an so etwas habe ich auch schon gedacht.
Allerdings würde ich den MT mit der Höhe genau zwischen die beiden TT schieben und den HT deutlich näher an den MT.
Ob du aber mit so einem breit strahlenden Konzept direkt an der Wand glücklich wirst?

Und freundlich grüßt
der Simon
Fosti
Inventar
#18 erstellt: 20. Nov 2016, 19:45

Simon (Beitrag #17) schrieb:
....
Christoph, an so etwas habe ich auch schon gedacht.
Allerdings würde ich den MT mit der Höhe genau zwischen die beiden TT schieben und den HT deutlich näher an den MT.
Ob du aber mit so einem breit strahlenden Konzept direkt an der Wand glücklich wirst?
....

Genau so will ich das auch machen, auch weil mir 60cm schon zu hoch sind.

Ich hatte ja schon einen KH310 Klon (s. Avatar), welcher ja auch breit strahlend ist. Der war schon sehr gut.

Viele Grüße,
Christoph
ukw
Inventar
#19 erstellt: 22. Nov 2016, 19:15

Simon (Beitrag #17) schrieb:

ukw (Beitrag #15) schrieb:
es gibt die Phase , die ist elektrisch
und es gibt die gefräste Fase

alles klar soweit

Für die Verschiebung/Anpassung der Phase habe ich ja den Alto.
Mit der Fase habe ich mich bis dato kaum befasst. Wenn du mir da etwas verklickern kannst, wäre ich dir sehr dankbar.



http://heissmann-aco...len-treiberanordnun/

diesen Thread unbedingt lesen (im Prinzip nur die Beiträge von U.S. )
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-8030.html
(Der Autor ist äußerst kompetent)



die Dimensionen der Fase oder besser noch des Radius an der Schallwandkante, orientieren sich an der Wellenlänge des Schalls der gebeugt werden soll. Für volle Wirksamkeit ist die Dimension des Radius = Lambda.
Bei typischen Gehäusen von 25cm Breite treten die Dispersionseffekte ab ca. 2,5kHz auf. Zur Unterdrückung ist ein Radius von rund 15cm notwendig!
Übliche Radien von 1cm und weniger kann man sich getrost sparen.
Gruß, Uwe


Angefügt ein Link vom LinkwitzLab - geht thematisch um Hochtöner aber eben auch um Diffraktion

http://www.linkwitzlab.com/diffraction.htm

Edit II jetzt endlich gefunden
, nach dieser Grafik der Audio Engineer Society suchte ich die ganze Zeit: http://www.dwdrums.c...eaker-enclosures.pdf
Es ist also eine alte Untersuchung aus der AES von 1950 ! von Olson die hier als PDF zu haben ist. Abspeichern ist angesagt.


[Beitrag von ukw am 23. Nov 2016, 15:49 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#20 erstellt: 22. Nov 2016, 22:10

Fosti (Beitrag #18) schrieb:
.....

Ich hatte ja schon einen KH310 Klon (s. Avatar), welcher ja auch breit strahlend ist. Der war schon sehr gut.

Viele Grüße,
Christoph


Ähh nee, nicht in diesem Avatar. Der KH310 Klon sah so aus:
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