Mein erstes Projekt (Regallautsprecher)

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SelmerC
Stammgast
#1 erstellt: 06. Mrz 2017, 19:22
Hallo liebe DIY Freunde.

Ich habe mich entschieden nun selber Lautsprecher aus folgenden Gründen zu machen.
1. Lautsprecher kaufen und anschließen ist langweilig.
2. Ich baue gerne.
3. Ich kann etwas Bauen was meinen Vorstellungen betrifft.
4. Ich möchte etwas neues lernen. Holzarbeit. Elektronik...
5. Der Vater von meiner Freundin ist Fassbinder und hat alle möglichen Holzbearbeitungsgeräte.

Nun zu meiner Idee
1. Regallautsprecher
2. Koaxialer Treiber
3. 21x21x26 (HxBxT)
4. Falls möglich ein seitliches Bassreflex-rohr (Innenseite)
5. Aus einem Designgrund Echt holz. Falls ihr sagt, dass es nicht gut klingen wird, dann MDF.
6. Kosten ca. 250 Euro pro Box

Ist dieser Treiber empfehlenswert?

Nun wollte ich euch fragen ob ihr gute seiten kennt wie man eine Frequenzweiche baut und was ich noch lesen könnte um mich mit dem Lautsprecherbau vertraut zu machen.

lg Daniel
olnima
Stammgast
#2 erstellt: 06. Mrz 2017, 19:33
Hallo Daniel,
das von Dir vorgeschlagene Chassis kenne ich nicht, noch habe ich irgendetwas simuliert, nur sieht er mir für Deine Gehäusegröße arg überdimensioniert aus. Schau' Dir doch, wenn's denn Coax sein soll, einmal die "Mission Possible" von "0815" an (googeln...).
Was hälst Du alternativ zu Coax von Breitbändern? Hier ist die Auswahl sicherlich erheblich größer.


[Beitrag von olnima am 06. Mrz 2017, 19:39 bearbeitet]
SelmerC
Stammgast
#3 erstellt: 06. Mrz 2017, 19:59
Hallo olnima.
Ich habe mir diese Box als Vorbild genommen.

Da ich ein Instrument auf der Uni studiere, würde ich gerne etwas hochwertigeres bauen. Ich würde meistens Klassik darauf hören.

Ist so etwas möglich?


[Beitrag von SelmerC am 06. Mrz 2017, 20:00 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#4 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:01
Wenn du fragen musst wie man eine Frequenzweiche baut dann kannst du auch keine Entwicklen.
Das ist prinzipiell kein Problem und das können nur wenige Leute. Somit lieber ein fertigen Bausatz umsetzen.

Der Seas T18RE ist ein guter Koax der erstaunlich tief kommt, aber meines wissens leider nicht mehr gebaut wird.
Udo Wohlgemuth hat dazu zwei Bausätze entwickelt: COAX-HK: https://www.lautspre...-HK_8636,de,90907,49 und COAX 18 PLUS https://www.intertec...S_1768,de,2216,48090 mit extra Tieftöner.

Der Treiber braucht aber mehr Volumen als du ihm gibst. Das wird so nix.
In dem kleinen Volumen kannst du den kleinen L12RE einbauen. Der kommt zwar nicht so tief aber spielt sehr gut. zB in der Piena von der Klang und Ton oder im Seas Coax TV von Udo Wohlgemuth
SelmerC
Stammgast
#5 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:26
@Viper780

Ich würde ja die Frequenzweiche aus einem ähnlichen Projekt nehmen und sie gegebenenfalls auf mein Projekt abzustimmen. Deswegen habe ich auf gefragt ob ihr etwas zum einlesen habts...

Wie kann ks digital ein 8 Zoll Koax in eine 24x24x30 Box rein bringen. Das verstehe ich nicht.. Vielen Dank für die Links! Schaue es mir noch in Ruhe an.
Viper780
Inventar
#6 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:45
digital entzerrt - da es ein Nahfeldmonitor ist muss der auch nicht laut können.
Kommt halt drauf an auf was man so ein Chassis hin optimiert und mit einem DSP und vollaktiver ansteuerung kann man halt auch kompliziertere sachen machen
SelmerC
Stammgast
#7 erstellt: 06. Mrz 2017, 21:59
Ok. Danke für die Aufklärung.

Würden dem Lautsprecher mit Bassreflexrohr 6,5 Liter innen reichen?

Ich glaube das ist für den Anfang super!


[Beitrag von SelmerC am 06. Mrz 2017, 22:17 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#8 erstellt: 07. Mrz 2017, 02:36

SelmerC (Beitrag #1) schrieb:
Nun zu meiner Idee
1. Regallautsprecher

heisst: der LS steht hinterher im regal, womöglich beiderseits von allerlei lesestoff drappiert?
SelmerC
Stammgast
#9 erstellt: 07. Mrz 2017, 13:28
Nein... Auf dem Regal

Auf einer Seite steht das für den Seas T18RE:
recommended cabinet 1:
closed cabinet with 5,2 L volume
from 79/50 Hz (-3dB/-8dB)

Stimmt das?

Wenn ein Bassreflex-rohr dazu kommt, muss das Gehäuse größer sein?

Für Frequenzweichen habe ich diese Seite gefunden: http://www.hifi-stud.../Frequenzweichen.htm

Ich würde mir als Layout für die Frequenzweiche dieses Projekt nehmen und dann mit dem Messmikrofon und paar Veränderungen an mein gewünschtes Ergebniss zu gelangen.

Was sagt ihr? Ist das schwer zu machen oder gut möglich mit ein wenig Hilfe?
Viper780
Inventar
#10 erstellt: 07. Mrz 2017, 13:35

SelmerC (Beitrag #7) schrieb:
Ok. Danke für die Aufklärung.

Würden dem Lautsprecher mit Bassreflexrohr 6,5 Liter innen reichen?

Ich glaube das ist für den Anfang super!


Müsste man simulieren - grob geschätzt ja.
Die Port12 kenn ich nicht und find dazu leider auch nichts wie tief die spielt

Der CoSaMo http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=5553 könnte evtl was sein.
Wenns weiter in die richtung geht hat auch Dieter Achenbach http://lsv-achenbach.de/ so einiges auf Lager - in dem Fall wären es die Point Lautsprecherserie - die aber wohl etwas groß und teuer werden könnten zB http://lsv-achenbach...638&products_id=5819 obwohl der fast einen Subwoofer benötigt. Die etwas größere P20 ist da Fullrange tauglicher
SelmerC
Stammgast
#11 erstellt: 07. Mrz 2017, 13:58
Skizze
Das ist die Skizze des Raumes..

Ich hab den Winboxsimu runtergeladen. Ist das grob verlässlich?
Viper780
Inventar
#12 erstellt: 07. Mrz 2017, 14:08
für die enthaltenen Chassis und wenn man weiß was man tut ist der sehr brauchbar.

Zu deinem Raum:
Du hast das Problem das leider sehr viele haben - ein LS steht komplett an der Seitenwand, der andere relativ frei. Das haut dir die Bühne und den Stereoeffekt zusammen da du sehr frühe Reflexionen davon hast. Glaub mir ich kann davon ein Lied singen.

Da hilft nur seitlich soviel abstand wie nur irgendwie möglich rein bringen (auch mit etwas einwinkeln) und an der Wand irgendwas Absorbierendes anbringen (geht auch in Form eines mit Bildern bedruckten Absorber aka "Akustikbilder")

Wie hoch ist das Regal?

Ich würd hier fürs erste weg von den Koax gehen - das wird schnell recht teuer und man benötigt fast immer (in der größe) einen Subwoofer
Ich hab vor einem Monat den LS gehört http://www.donhighend.de/?page_id=3212 und war hin und weg von der Räumlichkeit und den Klang.
Für dich wohl etwas zu breit.
Alternativ würde bei dir die Scamo 15 sehr gut klappen. Die ist schmal, bündelt durch den Ringradiator etwas mehr, die kann/soll eingewinkelt werden, passt preislich und hat einen hervorragenden Leumund. Ähnlich nur mit größerem TMT sind die MPR 2-RDT und Korrekt II

Etwas anders, für mehr Druck und Lautstärke ausgelegt ist die Cinetor von Alex Heißmann. Bei dir wohl in der HWG Variante

Solltest du beim Koax bleiben wollen gibts da auch einen von ASE Scanspeak (Vifa) http://www.lautsprec...sprecherbausatz.html


[Beitrag von Viper780 am 07. Mrz 2017, 14:22 bearbeitet]
SelmerC
Stammgast
#13 erstellt: 07. Mrz 2017, 14:49
Ich habe versucht den Lautsprecher zu simulieren. Aber leider sind für den Hochtöner zu wenig Daten bei SEAS vorhanden...

Das mit der Seitenwand ist mir bekannt. Deswegen dachte ich, dass ich die Lautsprecher ein wenig nach innen drehe und dass das Bassreflexrohr vorne oder wie bei der SCAMO15 nach innen gerichtet ist.

Bei der linken Seitenwand ist ein Fenster mit langen und relativ dichten Gardienen, die den Hochtonbereich ein wenig abdämpfen.

Das Regal ist 106cm hoch.

Über die Scamo15 habe ich auch lange gegrübelt.. Vielleicht wird was daraus. Sie passt als einzige für dieses Projekt. Auch wegen dem Ringradiator ist sie interessant.

Ich wollte unbedingt aus Designgründen eine Würfelähnliche Box aus zusammengeleimten Eichenholzstücken basteln. Vielleicht sollte ich aber vorher ein wenig Erfahrung sammeln...
Black-Devil
Gesperrt
#14 erstellt: 07. Mrz 2017, 15:20

SelmerC (Beitrag #13) schrieb:
Vielleicht sollte ich aber vorher ein wenig Erfahrung sammeln...

Sehr guter Gedanke!

Woher kommst du denn? Vielleicht können wir dir dann Tipps zum Probehören geben.
Lucl
Stammgast
#15 erstellt: 07. Mrz 2017, 15:32
Hi Daniel,

Massivholz und Lautsprecher ist so eine Sache. Das Holz muss gut getrocknet sein auf 8% Holzfeuchte und die Flächen dürfen nicht so breit sein (Länge ist egal), sonst kann das Holz reißen und die Box "verliert Luft". Insbesondere die Teilung zwischen den Treibern, wo nur ein schmaler Steg bleibt, reißt gerne mal.
Eiche ist grundsätzlich eine gute Wahl, die arbeitet nicht so sehr.
Wenn Du Musik studierst (so habe ich´s verstanden), hast Du ein gut ausgebildetes Gehör. Sowas benötigt eigentlich auch gute, sauber entwickelte Lautsprecher...
Ich hab einige Lautsprecher "entwickelt" und mach das schon ein paar Jahre, aber, naja, ich geb´s ja ungern zu, zu einem von einem erfahrenen Menschen entwickeltem Lautsprecher ist da schon ein gehöriger Unterschied...ich hab schon so manche Kiste in den Ofen gesteckt.
Andererseits macht das selbst entwickeln entschieden mehr Spaß...

Probehören vorher wäre natürlich eh ratsam.

Grüße Lutz
SelmerC
Stammgast
#16 erstellt: 07. Mrz 2017, 15:42
Ich komme aus Graz (Österreich)

Habe mir ein paar Videos auf Youtube über Frequenzweichen angeschaut. Typen und Berechnungen. Ich denke das ich das wichtigste verstanden habe..

Bin noch Jung und aufgeweckt

Ich glaube, dass ich für den Anfang bei der Scamo15 bleibe.

Kann mir jemand ein relativ günstiges aber gutes Messmikro vorschlagen. Ich hab als Audiointerface einen Focusrite Scalett 6i6 gen 2. Welche Software wäre gut?
SelmerC
Stammgast
#17 erstellt: 07. Mrz 2017, 15:52

Lucl (Beitrag #15) schrieb:

Massivholz und Lautsprecher ist so eine Sache. Das Holz muss gut getrocknet sein auf 8% Holzfeuchte und die Flächen dürfen nicht so breit sein (Länge ist egal), sonst kann das Holz reißen und die Box "verliert Luft". Insbesondere die Teilung zwischen den Treibern, wo nur ein schmaler Steg bleibt, reißt gerne mal.
Eiche ist grundsätzlich eine gute Wahl, die arbeitet nicht so sehr.


Der Vater von meiner Freundin ist Fassbinder und macht Fässer bis 5000 Litern. Holz haben wir ohne Ende :). Helfe oft aus und habe schon viel Erfahrung mit Holz. Unser Eichenholz ist 4 Jahre Natur-getrocknet.
Viper780
Inventar
#18 erstellt: 07. Mrz 2017, 17:04
In Graz kenn ich jetzt keinen Selbstbauer.

Nur wen der zwei verschiedene (natürlich je ein Paar) Adam Monitore hat. Dafür ist pure dynamics in der nähe http://www.puredynamics.com/
Sollte es dich mal nach Wien verschlagen haben wir da das eine oder andere "Böxchen" rum stehen.

Das Einwinkeln und die, im vergleich sehr dünnen, Gardinen (sind meist Schalldurchlässig - auf alle Fälle bei den Mitten) alleine helfen leider nicht.

Weichen kannst du leider vom Datenblatt weg nicht berechnen sondern nur mit echten Messungen in dem fertigen Gehäuse mit deinem Chassis.
Was hat dir eigentlich beim Hochtöner gefehlt? Da zählt mehr oder weniger eh nur die Messung.

Messmikro kannst als erstes das von einem AVR nehmen oder das Umik von MiniDSP (beide zwar vorkalibriert und recht linear aber mit keinem echten kalbirierten zu vergleichen) recht günstig ist das MC1 von Kirchner http://www.kirchner-...6r&rubrik2=Zubeh%F6r
auch HSB hatte mal welche im Angebot bzw sogar das kalibrieren eines "beliebigen" Mikros.

ARTA ist als messsoftware sehr mächtig und es gibt eine Gratis Version mit tollem Handbuch
Einfacher ist CARMA (http://www.audionet.de/apps/carma/) und REW (https://www.roomeqwizard.com/) es gibt für alles recht gute Anleitungen auch hier im Forum
Black-Devil
Gesperrt
#19 erstellt: 07. Mrz 2017, 18:21
Das UMIK ist ein vollwertiges Messmikro mit Kalibrierdatei. Es ist mit einem einfachen Einmessmikro vom AVR nicht zu vergleichen und steht einem anderen, kalibrierten Mikro in dem Preisbereich in nichts nach.
Es hat sogar den Vorteil, direkt am USB-Ausgang zu funktionieren und braucht daher keine externe Soundkarte.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem und schon allein wegen Plug&Play habe ich gar keine Lust auf ein anderes Mikro umzusteigen.
Viper780
Inventar
#20 erstellt: 07. Mrz 2017, 18:43
Also meiner Info nach ist es ein vorkalibriertes Mikro wo es aber keine Korrekturdatei gibt und somit individuelle abweichungen nicht korrigiert werden.
Sollte sich da was geändert haben dann korrigiere ich das gerne.
Vor ca. 3 Monaten wurde das aber auch ca. so hier geschrieben: http://www.hifi-foru...d=24980&postID=90#90

Die Mikros bei den AVR sind meist auch ähnlich eingestellt.
Black-Devil
Gesperrt
#21 erstellt: 07. Mrz 2017, 19:22
Beim UMIK kann man über die Seriennummer eine Kalibrierdatei herunterladen und diese dann z.B. bei REW laden. Wie genau diese ist, weiß ich nicht, aber wenn man sich mal die Übersicht bei den kalibrierten Mikros von Hifi-Selbstbau ansieht, merkt man schnell, dass im wichtigen Bereich zwischen 800 und 4000Hz eigentlich nur wenig Abweichung vorhanden ist.

Ich habe meine Messungen inkl. Kalibrierdatei damals mit denen von Quint-Audio bei der Entwicklung der Aquinta vergleichen können (da eine Box bei Quint stand und eine bei mir, haben wir einige Messungen ausgetauscht). Die Ergebnisse waren praktisch deckungsgleich und die Serienschwankungen bei Chassis und Bauteilen waren größer, als die Unterschiede der Mikros. Auch im obersten Hochton über 10kHz lag zumindest mein Mikro bei weniger als 2dB Abweichung - das darf man wohl durchaus als unhörbar bezeichnen.
Viper780
Inventar
#22 erstellt: 07. Mrz 2017, 19:55
Da bin ich ganz bei dir das ein Umik die einfachste und durchaus sehr brauchbare Variante ist. Viel mehr als 2dB wird sich bei einem kalibrierten Mikro sowieso nicht tun
SelmerC
Stammgast
#23 erstellt: 07. Mrz 2017, 20:06

Viper780 (Beitrag #18) schrieb:
In Graz kenn ich jetzt keinen Selbstbauer.

Nur wen der zwei verschiedene (natürlich je ein Paar) Adam Monitore hat. Dafür ist pure dynamics in der nähe http://www.puredynamics.com/
Sollte es dich mal nach Wien verschlagen haben wir da das eine oder andere "Böxchen" rum stehen.

Das Einwinkeln und die, im vergleich sehr dünnen, Gardinen (sind meist Schalldurchlässig - auf alle Fälle bei den Mitten) alleine helfen leider nicht.

Weichen kannst du leider vom Datenblatt weg nicht berechnen sondern nur mit echten Messungen in dem fertigen Gehäuse mit deinem Chassis.
Was hat dir eigentlich beim Hochtöner gefehlt? Da zählt mehr oder weniger eh nur die Messung.

Messmikro kannst als erstes das von einem AVR nehmen oder das Umik von MiniDSP (beide zwar vorkalibriert und recht linear aber mit keinem echten kalbirierten zu vergleichen) recht günstig ist das MC1 von Kirchner http://www.kirchner-...6r&rubrik2=Zubeh%F6r
auch HSB hatte mal welche im Angebot bzw sogar das kalibrieren eines "beliebigen" Mikros.

ARTA ist als messsoftware sehr mächtig und es gibt eine Gratis Version mit tollem Handbuch
Einfacher ist CARMA (http://www.audionet.de/apps/carma/) und REW (https://www.roomeqwizard.com/) es gibt für alles recht gute Anleitungen auch hier im


Puredynamics ist nicht weit weg von mir. ca. 15 min. Danke für den Tipp
Mir hat eigentlich nichts am Hochtöner gefehlt. Das war nur eine Anmerkung. In diesem Zimmer steht noch kein Lautsprecher bis jetzt.

Ich hab bei mir im Wohnzimmer einen Pioneer VSX 922. Der hat ein Messmikro dabei. Ist das auch gut bzw verwendbar?

Die Programme muss ich mir jetzt anschauen.
Viper780
Inventar
#24 erstellt: 07. Mrz 2017, 20:14

SelmerC (Beitrag #23) schrieb:

Ich hab bei mir im Wohnzimmer einen Pioneer VSX 922. Der hat ein Messmikro dabei. Ist das auch gut bzw verwendbar?


Besser als nix ist es sicher und dürfte in den wichtigen Bereichen Linear genug sein um Raummoden zu bekämpfen und natürlich veränderungen messtechnisch nachzuvollziehen. Eine komplette Neuentwicklung würd ich damit nicht machen - aber davon rate ich dir am anfang auch stark ab und lieber was bewährtes nach eigenen Vorstellungen bauen.
SelmerC
Stammgast
#25 erstellt: 09. Mrz 2017, 20:04
So. Vielen Dank erstmals! Das bedeutet Messequipment ist grob vorhanden

Da ich jetzt bei meiner Freundin bin habe ich nochmal nachgemessen.
Das zimmer ist 2,70x3,50.
Viel kleiner.
Sind da die Scamo15 nicht zu groß?
lg
Black-Devil
Gesperrt
#26 erstellt: 09. Mrz 2017, 22:25
Das würde ich die Freundin fragen!

"Zu" groß gibt es eigentlich nicht, wenn die Scamo also rein physikalisch nicht zu groß wirkt, spricht nix dagegen. Vielleicht bastelst du dir mal aus Karton ein Gehäuse in der Größe - erfahrungsgemäß meckern die Frauen im Nachhinein dann doch, dass es zu groß ist, auch wenn man es vorher eigentlich schon abgeklärt hat.
SelmerC
Stammgast
#27 erstellt: 09. Mrz 2017, 23:24
Habe grünes Licht

Wo soll ich am besten das DIY Kit bestellen? Beim Strassacker?
Oder soll ich die Teile einzeln bestellen?

Wie geht ihr vor? Was baut ihr zuerst? Das Gehäuse oder die Weiche?
Viper780
Inventar
#28 erstellt: 10. Mrz 2017, 00:46
wo du bestellst ist dir überlassen - kannst ja mal eingeben und vergleichen. Die Scamo 15 bekommst du glaub ich von 4 verschiedenen Shops. Schau wo der Versand nach Österreich nicht zu viel kostet (oder mit LogoIX weiterleiten lassen).

Fang ruhig mal mit den Gehäuse an - du hast da eh genug Wartezeiten wo man sich dann um die Weiche kümmern kann
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