OSB für Lautsprechergehäuse

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MarkuBu
Stammgast
#1 erstellt: 21. Jan 2018, 15:39
Um ein's vorweg zu nehmen: ich weiß, dass OSB eigentlich nicht für den Lautsprecherbau geeignet ist, weil offenporig.

Die Frage ist, ob man OSB trotzdem für Lautsprecher tauglich machen kann indem man das Holz abdichtet, zB wenn man des Holz mit Kunstharz tränkt oder von innen eine 3mm HDF Platte dicht aufklebt.

Würde das funktionieren oder hat OBS noch andere negative akustische Eigenschaften?
lonelybabe69
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2018, 15:54
Seit wann ist OSB offenporig?
Ist genauso dicht wie andere Hölzer auch.
Ist halt doof zu bearbeiten wegen der groben Späne und das Lackieren ist auch nicht so toll.


[Beitrag von lonelybabe69 am 21. Jan 2018, 16:22 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#3 erstellt: 21. Jan 2018, 16:05

Seit wann ist OSB offenporig?

dito


zB wenn man des Holz mit Kunstharz tränkt

Holzleim drüber pinseln stabilisiert die Späne

OSB gibt's in div. Varianten,
OSB für Fussböden hat eine geschliefene/glatte Oberfläche
MarkuBu
Stammgast
#4 erstellt: 21. Jan 2018, 16:21
Ich spreche von den ganz normalen Verlegeplatten, die man im Baumarkt für ein paar Euro pro m² bekommt.

Die sind luftdurchlässig. Fragt mal in Heimwerkerforen, die versucht haben, eine Staubabsaugung aus OSB zu bauen. Die hat meistens nie auf Anhieb funktioniert, weil der Sammelbehälter absolut luftdicht sein muss, OSB aber eine erhebliche Menge Luft durch lässt.
Kay*
Inventar
#5 erstellt: 21. Jan 2018, 16:38

OSB aber eine erhebliche Menge Luft durch lässt.

glaube ich nicht,
es gibt auch von KT und HH Bauvorschläge aus OSB,
wenn es dieses Problem gäbe, so wäre es unter LS-Bauern bekannt
MarkuBu
Stammgast
#6 erstellt: 21. Jan 2018, 17:32
https://forum.lets-b...ndet-immer-im-beutel

Das ist nur eins von vielen Beispielen. Leute, die so eine Absaugung aus OSB gebaut haben, berichten immer wieder über das Problem.

Vielleicht gibt es verschiedene Qualitäten bei OSB, aber es gibt definitiv Probleme damit
DjDump
Inventar
#7 erstellt: 21. Jan 2018, 18:31
Es gibt wahrscheinlich nen Unterschied zwischen statischem Druck und Schall (=dynamischer Druck).
Bis jetzt habe ich noch nie von derartigen Problemen mit OSB gehört.
Eine dünne Kusntstofffolie ist ja z.B. auch für statischen Druck komplett undurchlässig, für dynamischen komplett durchlässig. Ist jetzt zwar genau andersherum, aber ich denke mal, dass die Problematik wegen ganz anderen Randbedingungen hier egal ist.

Lautsprechermembranen aus Papier sind wahrscheinlich auch nicht dicht genug um damit etwas abzudichten.

Schlimm, bzw. hörbar wirds erst, wenn du einen Spalt hast, durch den Luft ungehindert fließen kann. Dann kommts zu Turbulenzen, die hörbar sind.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 21. Jan 2018, 18:45
Dass OSB luftdurchlässig sein soll höre ich auch gerade zum ersten Mal.
Solange man nicht dieses brutal grobe zeuch nimmt, sondern das geschliffene, und dann auch alles ordentlich verleimt kommt da keine Luft rein oder raus.
Jedenfalls nicht durch das Holz selber.
Big_Määääc
Inventar
#9 erstellt: 21. Jan 2018, 21:18
aus OSB würde ich kein U Boot bauen,
aber LautsprecherPrototypen sind Ok.
Nedrox
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 21. Jan 2018, 21:43
OSB hat einen relativ hohen Harz/Leimanteil, da kommt auf jeden Fall weniger durch als bei MDF.
Jedoch muss ich bei dem Beispiel sagen das mit größter Wahrscheinlichkeit die Kanten undicht sind, außerdem
die größte Schwachstelle (wie auch bei Lautsprechern).
Bei einer Absauganlage kommt außerdem ein wesentlich höherer (Unter)Druck zusammen als die
Lautsprecherchassis produzieren, also unbedenklich.

Hier mal ein lustiges Beispiel was tatsächlich in der Industrie beim CNC Fräsen eingesetzt wird , kein Fake MDF Unterdruckplatte


[Beitrag von Nedrox am 21. Jan 2018, 21:44 bearbeitet]
MarkuBu
Stammgast
#11 erstellt: 21. Jan 2018, 21:51
Es sind definitiv nicht die Kanten. Ich hab mal ein Video gesehen, wo einer ein Blatt Papier an die Außenseite von so einer Kiste "geklebt" hat. Das Blatt würde richtig angesaugt. Und da kommt eben so viel Luft durch das die Absauganlagen nicht mehr funktionieren

Die Frage ist halt, ob sich das irgendwie bei einem Lautsprecher auswirkt.
herr_der_ringe
Inventar
#12 erstellt: 21. Jan 2018, 22:05

Die Frage ist halt, ob sich das irgendwie bei einem Lautsprecher auswirkt

WTF - 99,999% aller LS-gehäuse funktionieren nicht!? OMG

jo, jungchen, da bleibt dir nur massiver stahl. aber mindestens mit 5cm materialstärke und von jungfrauen in dunkler vollmondnacht bei elfengesang zusammengeschweisst, sonst wird das nix.
MarkuBu
Stammgast
#13 erstellt: 21. Jan 2018, 22:07
Ich Frage ja nur, ich unterstelle nichts
Nedrox
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Jan 2018, 00:49
Die Frage hatte ich ja eigentlich schon beantwortet und kommt anscheinend beim TE nicht richtig an,
nochmal hier die Antwort


[u]Bei einer Absauganlage kommt außerdem ein wesentlich höherer (Unter)Druck zusammen als die
Lautsprecherchassis produzieren, also unbedenklich.
[/u]

Bei Lautsprechergehäusen die Bassreflex sind, haben ein Loch von 3 bis 10 cm und das sogar mit Absicht (Rohr).
Mehr als 60-70 % aller Systeme basieren darauf.
Die restlichen geschlossenen Gehäuse mit in der Regel meist 19 mm oder bei OSB 18 mm dürfte KAUM etwas ausmachen,
wenn überhaupt maximal 2 %, persönlich glaube ich sogar 0% da so ein Chassis nicht die Kraft gegenüber einem Elektromotor
mit mindestens 0,5 PS und einem Lüfter, bei dem ein ordentlicher Unterdruck entsteht besitzt!
Ein Chassis erzeugt ein Verschiebevolumen und geht nicht nur in eine Richtung sondern in zwei Richtungen.
Zwangsläufig würde das Gehäuse atmen, was ich nicht glaube, viel zu wenig Kraft.

Versuche mal mit Deinem Lungenvolumen in Holland eine Windmühle anzupusten, ähnlicher Vergleich.


[Beitrag von Nedrox am 22. Jan 2018, 00:50 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#15 erstellt: 22. Jan 2018, 00:49
nimmst du Siebdruckplatten wenns "dicht" werden soll,
und leimst mit PU.
SRAM
Inventar
#16 erstellt: 22. Jan 2018, 01:22
OSB ist deutlich geeigneter wie beispielsweise MDF..... mechanisch gesehen.

Und natürlich ist es absolut luftdicht, das wasserfest verleimte sogar wasserdampfdiffusionsdicht.

Die Oberfläche ist halt nichts für Hochglanzlackierungen oder ähnliches.
Aber für Gebrauchsboxen und im PA Bereich sehr gut, weil eben stabil.

technische Daten: https://www.swisskrono.pl/de/mdb/OSB-Platten/Technische-Daten

Zum Vergleich MDF: https://www.swisskro...DF/Technische-Daten2

Gruß SRAM
MarkuBu
Stammgast
#17 erstellt: 22. Jan 2018, 01:35

SRAM (Beitrag #16) schrieb:

Und natürlich ist es absolut luftdicht

Also liegen alle Leute falsch, die damit schon Probleme hatten? Ich habe ja nicht behauptet, dass alle Platten luftdurchlässig sind.

Ich habe den Unterschied schon verstanden. Staubsauger viel Kraft, Lautsprecher wenig. Und das Bassreflex und TML große Löcher haben weiß ich auch
bizarre
Inventar
#18 erstellt: 22. Jan 2018, 02:15
Ich vermute das gleiche Problem wie bei MDF... Im Baumarket gibts die billigste "Qualität", Dichte 0,6 oder weniger,, Schnittkanten saugen ohne Ende..

Kann mir gut vorstellen, daß es ähnliches auch bei OSB gibt. "Normal" ist es jedenfalls nicht...
pttltz
Stammgast
#19 erstellt: 22. Jan 2018, 11:29
Das Video mit der MDF-Platte auf dem Vakuumtisch fand ich schon beeindruckend.
Hätte ich so nicht mit gerechnet. OSB wird da wohl nicht besser abschneiden.
Ob die Durchlässigkeit bei Boxen relevant wird? Die bisherigen Argumente und Vergleiche waren ja gar nicht so undurchdacht.
Spannendes Thema, Leute!
Kyumps
Inventar
#20 erstellt: 22. Jan 2018, 12:10

MarkuBu (Beitrag #17) schrieb:

Ich habe den Unterschied schon verstanden. Staubsauger viel Kraft, Lautsprecher wenig. Und

Nein nicht viel und wenig.
Dynamisch und eben nicht dynamisch
DjDump
Inventar
#21 erstellt: 22. Jan 2018, 12:16
Damit da Luft durch geht muss ja erstmal zwischen Innen und Außenseite ein Druckunterschied vorliegen. Da die Schallquelle die Membran ist und der innere und der äußere Weg unterschiedlich lang sind, ist das schonmal nicht bei jeder Frequenz nicht der Fall.
Wenn es zu der Luftbewegung und damit zum Druckausgleich kommt, verliert man bei diesen Frequenzen an Energie, wieviel hängt von der Luftbewegung ab. Bei der Lautstärke geht der Schalldruck im Quadrat ein.
Sagen wir es geht 10% der Drucks verloren, ich denke das sollte ein ziemlich konservativer Wert sein.
10*Log(0,9²/1²)=-0,915db, also weit under dem wahrnehmbaren Bereich.
Damit es wahrnehmbar wird, müssen 3db fehlen. Mit ein bisschen Umformung bekommt man dann raus, dass ca. 70% der Druckes noch vorhanden sein müssen, damit es wahrnehmbar wird.
Und: Der Druckausgleich kann natürlich, genau wie im Bassreflexgehäuse, auch positiv wirken.

Außerdem glaube ich auch immernoch, dass es Unterschiede zwischen statischem und dynamischen Druck gibt. Die vielen kleine Häärchen im Inneren des MDF werden sich bei statischem Druck ausrichten und Kanäle bilden. Bei dynamischem Druck nicht.
Metal-Max
Inventar
#22 erstellt: 22. Jan 2018, 14:17
Wenn OSB für den Lautsprecherbereich relevant luftdurchlässig wäre, dürfte meine am WE geschusterte geschlossene(!) Bass-Box überhaupt nicht so gut funktioneren, wie sie es bei der gestrigen Probe getan hat.
Spätestens, wenn ich noch ein Pfund Warnex darauf verteile, hat sich das sowieso erledigt.
Billkini
Stammgast
#23 erstellt: 22. Jan 2018, 15:47
OSB -> UKU ?

(Unkontrollierte Undichtigkeit)
Kay*
Inventar
#24 erstellt: 22. Jan 2018, 16:00

Die vielen kleine Häärchen im Inneren des MDF werden sich bei statischem Druck ausrichten und Kanäle bilden

nö,
weil gepresst und

OSB hat einen relativ hohen Harz/Leimanteil
bizarre
Inventar
#25 erstellt: 22. Jan 2018, 16:23
Hmm,
Zum Glück schafft man "perfekt luftdicht" nie und nimmer, ansonsten würden geschlossene Boxen gar nicht funktionieren...

Mal was zum nachdenken :
Ein 8" mit 200cm² Membranfläche in 20l Box, der Luftdruck schwankt um +- 2%. Wie weit würde sich die Membran bewegen ( klaro, cms spielt da ja auch noch mit...mal außen vor....).

Sigi Linkwitz macht aus diesem Grund ne 1mm Druckausgleichsbohrung in seine CB Subs...

.
lonelybabe69
Inventar
#26 erstellt: 22. Jan 2018, 17:23
Jetzt mal ernsthaft Leute.
Gesetzt dem Fall, es würde in einem geschlossenen Lautsprechergehäuse so ein hoher Druck aufgebaut werden, dass das Holz anfängt durchlässig zu wirken, da fliegt doch vorher die Chassismemban meilenweit über den Jordan.
Das ist nämlich die allerschwächste Komponente, wenn überhaupt.

Bunbury
Stammgast
#27 erstellt: 22. Jan 2018, 18:34
Das Boxenbauhochleistungsmaterial MDF wir auf der CNC gern auf dem Ansaugtisch als Opferplatte verwendet, weil's so gut durch saugt, dass abfräste Werkstückteile schön am Platz bleiben. Bei dem bisschen Druck den Lautsprecher produzieren ist's trotzdem irrelevant.
Kay*
Inventar
#28 erstellt: 22. Jan 2018, 20:03

MDF wir auf der CNC gern auf dem Ansaugtisch als Opferplatte verwendet, weil's so gut durch saugt

wenn dem so ist,
dann bitte mal einen Angabe zur wirkenden Kraft, meinetwegen pro qcm
Bunbury
Stammgast
#29 erstellt: 22. Jan 2018, 20:41
Das kann ich dir nicht liefern, ich hab Sauger und Klammern, da liegt der Druck bei 4-6bar*, aber wo Blech, Acryl und Verbundstoffe gefräst werden, gibt es Saugtische. Die Opferplatte ist nötig als Auflagefläche und um Materialstärke plus 1-2mm durchfräsen zu können.

*am Ventil, oder willst du dazu jetzt etwa ne Pressfläche?
Big_Määääc
Inventar
#30 erstellt: 22. Jan 2018, 23:09

Zum Glück schafft man "perfekt luftdicht" nie und nimmer, ansonsten würden geschlossene Boxen gar nicht funktionieren...


ich liebe ironische Sprüche

( oder wie jetzt )
bizarre
Inventar
#31 erstellt: 22. Jan 2018, 23:33

Big_Määääc (Beitrag #30) schrieb:

ich liebe ironische Sprüche ( oder wie jetzt )


Eine perfekt luftdichte CB Box könnte man als Barometer benutzen.. Im Beispiel würde sich die Membran zwischen 980 mbar Tiefdruck und 1020mbar Hochdruck um 4cm verschieben...
Big_Määääc
Inventar
#32 erstellt: 23. Jan 2018, 00:32
ach so ist's gemeint.
pttltz
Stammgast
#33 erstellt: 23. Jan 2018, 13:01
20171106_195506Mir gefiel der Vergleich Windmühle/ Pusten.
Wieviel KW hat der Motor der Vakuumpumpe?
Und wieviel Schall-Leistung erzeugt so ein Lautsprecherchen?
Irgendwo habe ich mal gelesen, ein voll aufspielendes Orchester gäbe so um die 20 Watt Schallleistung ab.
Was wir in unseren Räumen so erzeugen, dürfte weit, seeehr weit unterhalb von 1 Watt liegen...Noch nicht einmal ein einziges, popeliges Wättchen...


Und, was ja auch schon anklang: Schall ist Druckänderung, Luftstrom ein Fluss- insofern zwei ganz verschiedene Paar Schuhe.

Alles sehr interessant. Aber ich habe jetzt aufgehört, meinen MDF-Subwoofer misstrauisch anzustarren.


[Beitrag von pttltz am 23. Jan 2018, 13:05 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#34 erstellt: 23. Jan 2018, 13:46
Ich weiß nicht, ob das Leistungsargument gültig ist. Bei geringen Drücken hat man geringe Lautstärken, aber bei geringen Lautstärken machen auch schon kleine Druckänderungen sehr viel aus.
Das Argument ist erst dann gültig, wenn das MDF einen druckabhängigen Durchströmwiderstand hat und der Widerstand bei höhen Drücken geringer ist.
quecksel
Inventar
#35 erstellt: 23. Jan 2018, 14:50
Wäre dann ja eigentlich eine schicke Idee um Gehäuse mit kontrollierter Undichtigkeit zu realisieren. Eine dünne aber gut verstrebte Rückwand aus OSB senkt dann die Einbaugüte und generiert vielleicht sogar etwas Richtwirkung im Grundton...
Kay*
Inventar
#36 erstellt: 23. Jan 2018, 15:28
Hat sich irgendwer schon mal die Normen/Datenblätter für Span/MDF/OSB angesehen?

p.s.

oder willst du dazu jetzt etwa ne Pressfläche?

macht das einen Unterschied, wenn 4-6bar auf einen qcm oder auf einen qm wirken?
Metal-Max
Inventar
#37 erstellt: 23. Jan 2018, 18:37
Hier kommen wohl mehrere Sachen zusammen.

Die Schwankungen des atmosphärischen Luftdrucks sind ca. um Faktor 1000 höher, als die Druckänderungen in einem (lauten) Schallfeld. Sie geschehen aber so langsam, dass sie praktisch zu vernachlässigen sind, da sich immer ein Druckgleichgewicht einstellt. Dies geschieht über den Weg des geringsten Widerstands und das dürfte definitiv der Lautsprecher selbst sein, also Membran, Dustcap, Sicke, Verklebung und der Übergang LS->Gehäuse.

Die dynamischen Druckänderungen durch den Lautsprecher dürften davon, wenn überhaupt, nur marginal betroffen sein, sie sind einfach zu schnell und zu klein. Das Verhältnis von Wanddicke zu Strömungsgeschwindigkeit in OSB (also die "mittlere Durchlaufzeit") dürfte unter Berücksichtigung der geringen Drücke sehr groß gegenüber der größten Periodenlänge sein. Damit ist der Effekt wohl zu vernachlässigen.
Kay*
Inventar
#38 erstellt: 23. Jan 2018, 19:01
bei der Opferplatte würde ich davon ausgehen wollen,
dass Material (Staub) aus der Platte herausgesaugt wird
und so ein gewisser Durchgang entsteht.
Ob das bei OSB auch geht, wage ich zubezweifeln.

(wenn man genüg Kraft aufwendet, wird man wohl jedes Plattenmaterial "beschädigen" können )


[Beitrag von Kay* am 23. Jan 2018, 19:02 bearbeitet]
Bunbury
Stammgast
#39 erstellt: 23. Jan 2018, 19:26

Kay* (Beitrag #36) schrieb:

oder willst du dazu jetzt etwa ne Pressfläche?

macht das einen Unterschied, wenn 4-6bar auf einen qcm oder auf einen qm wirken?

Für den Pressdruck und Förderleistung der Pumpe (analog Lsp-Membran) schon.


[Beitrag von Bunbury am 23. Jan 2018, 19:52 bearbeitet]
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