Bitte um Rat für neuen Lautsprecher

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joesoap
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Jun 2019, 22:28
Vieleicht könnt ihr mir beim Feierabendbier ein bisschen Hilfe und Orientierung geben...

Meine erste Frage ist eher allgemein:
kann man aus jedem passiven Lautsprecher auch einen aktiven machen? Was braucht man dafür? ich habe mir das so vorgestellt: Bauvorschlag umsetzen, 3-Wege-Aktivmodul rein, die Treiber anschließen, Weiche einstellen, fertig... ? Und wie stellt man die Weiche ein, braucht man dafür Messequipment oder kann man einfach die passive "kopieren"?

Und jetzt zu meinem Hauptanliegen:

2007 habe ich meine aktuellen Boxen gebaut (MPR2-MXT glaube ich )
Die habe ich damals gebaut, weil mir bei meinen B&W DM302 (??? oder so... mit der "Plastikpyramidenrückwand" ) der Bass zu "ungenau, wummerig, schwammig" war.

Ein Bekannter hat mir damals zum Selbstbau geraten und mich bei der Auswahl beraten.
Das war auch das letzte Mal , dass ich mich ernsthaft mit Selbstbau beschäftigt habe.
Mit dem Klang bin ich mehr als zufrieden, aber "untenrum" ists bisschen mager. und da ich jetzt umgezogen bin und ca. 40 m2 zu beschallen habe "brauche" ich "ganz dringend" neue

um Alles nochmal kurz zu fassen:
- ca. 40m2 Wohnraum
- 2 oder 3 Wege
- geschlossen (wegen "präziserem Bass" oder ist das ein Irrglaube?)
- tiefer präziser Bass (ich will keinen Sub)
- darf groß sein
- darf teuer sein
- Aktiv (was haltet ihr davon? macht das alles viel komplizierter? siehe erste Frage oben)
- Musik: Jazz, Klassik, Rock, Radio (hauptsächlich gesprochenes Wort: DLF, Reportagen etc)
- Fernsehen und Filme
- ich mag kein Surround alles nur stereo

Ich danke Euch allen schon mal im Voraus für die zahlreichen Antworten
Prost aus Bayreuth!
Wholefish
Inventar
#2 erstellt: 05. Jun 2019, 23:09

joesoap (Beitrag #1) schrieb:
kann man aus jedem passiven Lautsprecher auch einen aktiven machen? Was braucht man dafür? ich habe mir das so vorgestellt: Bauvorschlag umsetzen, 3-Wege-Aktivmodul rein, die Treiber anschließen, Weiche einstellen, fertig... ? Und wie stellt man die Weiche ein, braucht man dafür Messequipment oder kann man einfach die passive "kopieren"?

Grundsätzlich kann man aus jeden passiven Box auch eine aktive Box machen. Was man dafür braucht ist vor allem erstmal einen DSP der die Weichenfunktion übernimmt und genügend Verstärkerkanäle.
Der Teufel liegt aber im Detail, wie ich gerade mehr oder minder erfahren habe (bzw. immer noch erfahre ) sind Aktivlautsprecher auch kein Selbstläufer. Im Prinzip braucht man das selbe Know - How und auch eine ähnliche Entwicklungsumgebung wie bei aktiven Lautsprechern.

Und da stellt sich dann nun die Frage: Warum ein vollaktiver Lautsprecher?
Natürlich hat ein aktiver Lautsprecher Vorteile, aufgrund maximaler Flexibilität bei der Abstimmung.
Wenn du aber schon einen vorhandenen Bauvorschlag in passiver Form hast, lohnt sich das vermutlich nicht, den in aktiv nachzubauen. Da wäre es sicherlich sinnvoller, den Bauvorschlag passiv zu bauen und dann ggf. mit einem zwischengeschaltetem DSP Raumanpassungen (zum Beispiel Bassanhebung) vorzunehmen.
Es ist unwahrscheinlich, dass du später aus Spaß bei den Lautsprechern mit den Übernahmefrequenzen experimentierst. Da ein gelungenes Setup zu finden, vor allem bei drei Wegen, ist schon Aufgabe genug.

Viele entwickeln erst mal aktiv, leiten dann daraus ab, ob das Konzept überhaupt funktioniert und befassen sich dann damit, den Lautsprecher passiv zu beschalten. Aktiv ist sinnvoll, wenn man zum Beispiel sehr große Pegelunterschiede auszugleichen hat, oder besonders steile Filter benötigt. Das sind aber meistens dann eher Sonderfälle und weniger ne klassische Wohnzimmerbeschallungsanlage.
Wastler
Stammgast
#3 erstellt: 06. Jun 2019, 09:26
@ joesoap


- tiefer präziser Bass (ich will keinen Sub)


Das eine schließt das andere nicht aus.
Um deine MPR2 im Tiefon zu erweitern würde ich gemäß Gerd Lommersums Empfehlung 2 Subwoofer darunterstellern.

Zitat aus der ASE Baumappe:


Besonderheiten & Hinweise
Die MPR2-MXT-08 ist im Baßbreich sehr leistungsfähig. Trotzdem kann zur Erweiterung des Tieftonbereiches, oder beim Einsatz in größeren Räumen die Kombination mit einem aktiven Bassystem sinnvoll sein. (Kontur Sub od. SUB 218- DSP) Werden z. B. 2 Stück SUB 218-DSP verwendet, können die Subwoofer auch als "Ständer" dienen. Die MPR2 MXT-08 wird dabei ohne Hochpaß betrieben (fullrange).
Das Reflexrohr kann verschlossen werden. Nur der Tiefbassanteil, den die MPR2 MXT-08 nicht wiedergibt, wird als Schallanteil vom Subwoofer (von der DSP Weiche gesteuert) dazugefügt.


Diese können auch als CB konstruiert werden.
Durch den Verschluss der BR-Rohre der MPR2 dürfte eine Übergangsfrequenz von 80 Hz sinnvoll sein.
Da könntest du jeweils zwei 18er verbauen, die Discovery-Serie hat übrigens den alten Vifa Korb und würde exakt dazu passen.
Die Subwoofer dabei mit DSP-Modulen betreiben.

Sieh mal hier:

Credo Referenz

Leider waren die Jungs von Connect zu dusselig das DSP einzustellen (die völlige Überbetonung der Subs)

Die Credo ist übrigens auch eine Lommersum-Abstimmung

BG, Peter


[Beitrag von Wastler am 06. Jun 2019, 09:27 bearbeitet]
Y-King66
Gesperrt
#4 erstellt: 06. Jun 2019, 09:44
Wenn du nicht vor hast, ganz tief in das Thema einzutauchen und dich richtig, das heißt auch mit Messtechnik, damit auseinander zu setzten, dann vergiss das mit dem 3-Wege Aktivkonzept. Das ist was für Leute, die genau wissen, was sie tun.

Mit der MPR2 M-XT hast du schon einen guten Lautsprecher und bist grundsätzlich damit ja auch zufrieden, warum diesen also verändern?

Mein Vorschlag wäre daher, dass du dir einen Teilaktiven 3-Wege Lautsprecher baust. Das ist im Prinzip ein 3-Weger, bei dem ein kompakter 2-Weger zusammen mit einem aktiven Subwoofer in einem Standlautsprecher steckt.

Dabei gibt es ein paar Dinge zu beachten. Die Breite der MPR2 M-XT gibt auch die Gehäusebreite des Standlautsprechers vor, plus 2cm wären aber ok. Auch die Position der Chassis sollte von der MPR2 übernommen werden, das Gehäuse wird nur nach unten und ggf. nach hinten verlängert. Nicht nach oben.

Da die MPR2 somit insgesamt auf maximal 25cm Breite kommt, passen auf die Front "nur" 20cm Bässe. Alternativ könnte man einen größeren Bass auch noch auf der Seite verbauen.

Sehr gute Erfahrungen habe ich mit den Chassis von SB-Acoustics gemacht. Die laufen in der Regel sehr gut in geschlossenen Gehäusen, sind qualitativ sehr hochwertig und dennoch preiswert. Der SB23MFCL45-8 würde auf die Front passen und du könntest zwei davon einsetzen. Jedes Chassis benötigt etwa 20 Liter Volumen.
Auf der Seite würde auch ein SB34NRX75-6 passen. Der benötigt rund 70 Liter, was man in so eine Standbox noch gut unterbringen sollte.

Antreiben kann man das Ganze dann entweder mit einem AV-Receiver plus zusätzliche Endstufe für den Bass am Sub-Out oder eben mit einem gewöhnlichen Stereoverstärker plus Endstufenmodul für die Bässe. Erste Lösung hätte den Vorteil, dass man die MPR2 vom Bass entlasten und das ganze Set einmessen könnte.

Wenn du etwas ganz neues bauen möchtest, gibt es vom Entwickler der MPR2 auch einen schönen, großen 3-Weger:
https://www.lautspre...tairkit-sak1051.html
Dieser basiert allerdings auf einem Bassreflexgehäuse.

Alternativ gibt es hier:
http://www.donhighend.de/?page_id=2660
Noch ein sehr interessantes Konzept. Ungewöhnlich, aber die Messungen können überzeugen.
joesoap
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Jun 2019, 11:10
Vielen Dank für die Tipps!
Ich schreibe heute Abend nochmal wenn ich zeit habe.
joesoap
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 07. Jun 2019, 07:44
Hallo an alle!

habs gestern nicht mehr geschafft...

Danke nochmal für eure Tipps... ich glaube ich werde die Sache trotzdem aktiv angehen... ein bisschen Herausforderung schadet ja nicht

Warum Aktiv? Ich möchte so wenige Geräte wie möglich rumstehen haben, und natürlich auch mal was neues ausprobieren. Bin auch bereit mich in die Materie einzulesen. Ausserdem will ich mir in nicht allzu ferner Zukunft einen Streaming-Preamp mit allem möglichen Bluetooth wlan etc. anschaffen als AV-Hub sozusagen... und dann soll nicht noch ein Kasten neben Plattenspieler, CDplayer etc... hin

Den Sub will ich eher aus ästhetischen Gründen nicht... es sollen einfach 2 große Boxen am anderen Ende des Zimmers stehen

Ich möchte vor allem einen schönen, neuen, großen Lautsprecher basteln... Die alten werden dann anderweitig im Schlaf oder Arbeitszimmer ihren neuen Platz finden.
An die Geschichte mit dem Sub als Unterbau habe ich 2007 auch schon gedacht, aber Mangels Geld und vor allem Platz habe ich das schnell wieder verworfen. Vieleicht bau ich das wenn ich die neuen Lautsprecher fertig habe

Könnt ihr mir ganz unabhängig von aktiv oder passiv ein paar Lautsprecher die den Kriterien entsprechen vorschlagen?
Y-King66
Gesperrt
#7 erstellt: 07. Jun 2019, 11:47
Ein bisschen Herausforderung schadet sicher nicht, einen aktiven 3-Weger aus dem Stehgreif auf die Beine zu stellen ist aber schon eine sehr anspruchsvolle Herausforderung und hat mit "bisschen" nichts zu tun.

Wenn du wenig Geräte haben willst, dann spricht sogar alles für ein passives Konzept. Hier brauchst du nur einen Verstärker, sonst nichts. Aktiv 3-Wege bedeutet 6 Endstufenkanäle, DSP und Vorverstärker. Natürlich hat das auch Vorteile, aber dafür muss man schon genau wissen, was man tut.

Zwei große Lautsprecher habe ich dir ja bereits vorgeschlagen. Wenn es noch etwas besser sein soll, dann gibt es auf der schon verlinkten Seite noch was Feines, das man heutzutage leider so gut wie gar nicht mehr findet:
http://www.donhighend.de/?page_id=4005
New_one
Stammgast
#8 erstellt: 07. Jun 2019, 14:40
Schau dir unbedingt noch die neue Mjölnir im Quint Store an. Ein technisches Datenblatt mit Abstrahlverhalten kannst du auch anfragen. Die Größe täuscht doch über die Leistung hinweg. Die Front oben kann man sehr einfach anpassen. Das Brett so wie es ist gefällt mir auch nicht aber man kann zum Beispiel mit Ton oder anderen Materialien eine schöne Form erzeugen. So wie B&W oder andere halt eben auch.
Oder am beten du hörst die die Boxen einfach mal an.
Hier kann man das Stereoset dann auch zum kompletten Heimkinoset aufrüsten.
Cspg6
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Jun 2019, 15:41

joesoap (Beitrag #1) schrieb:
Vieleicht könnt ihr mir beim Feierabendbier ein bisschen Hilfe und Orientierung geben...

um Alles nochmal kurz zu fassen:
- ca. 40m2 Wohnraum
- 2 oder 3 Wege
- geschlossen (wegen "präziserem Bass" oder ist das ein Irrglaube?)
- tiefer präziser Bass (ich will keinen Sub)
- darf groß sein
- darf teuer sein
- Aktiv (was haltet ihr davon? macht das alles viel komplizierter? siehe erste Frage oben)
- Musik: Jazz, Klassik, Rock, Radio (hauptsächlich gesprochenes Wort: DLF, Reportagen etc)
- Fernsehen und Filme
- ich mag kein Surround alles nur stereo


Da Du schreibst es darf teuer sein, ist leider noch nicht ganz fertig, aber ich bin auf der Zielgeraden.

20190607_145036_resized

Darin spielen:
Accuton Cell C25
Accuton Cell C90
4xTangband W69-1042 (Vorder- und Rückseite)
befeuert mit Sitronik DSP:
https://www.sitronik...us_6K-V-2U-MKII.html
Und 8 Kanal 3KW Endstufe:
https://www.sitronik...kanal-endstufen.html
Ich weiß nicht wie die Preise aktuell sind, aber mit 6k für das Paar mit Elektronik bist Du dabei.

Die 4x20er Chassis pro Seite in CB sorgen für ordentlich Bassschub und da aktiv, kann man den Bass sehr gut kontrollieren. Und zu der Accuton Cell Serie braucht man nicht viel schreiben.

Grüße
Christian
joesoap
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Jun 2019, 20:44
@Y-King66: Hast du vieleicht ein paar links oder Buchtips zur Thematik vollaktive LS? Nach kurzer Recherche zu dem Thema ist es wirklich komplex... aber sehr interessant... werde wohl erstmal einen "Unterbau" für meine vorhandenen LS bauen und mich in die Materie einarbeiten.

@Christian: Sehr schön! Aber wie oben schon gesagt, bleib ich erstmal bei passiv

@Wastler: Ich denke ich werde vieleicht doch erstmal die subs unter meine mpr2 stellen und die credo ist wirklich sehr schön...

und was haltet ihr von von diesen push-pull Lautsprechern die linn oder naim früher mal verkauft haben... ist das was? Und gibts bei seitenabstrahlenden tieftönern irgendwelche gravierenden Nachteile?
Apalone
Inventar
#11 erstellt: 08. Jun 2019, 05:54

joesoap (Beitrag #10) schrieb:
@Y-King66: Hast du vieleicht ein paar links oder Buchtips zur Thematik vollaktive LS? ......
und was haltet ihr von von diesen push-pull Lautsprechern die linn oder naim früher mal verkauft haben... ist das was? Und gibts bei seitenabstrahlenden tieftönern irgendwelche gravierenden Nachteile?


Na ja, allein die Fragen indizieren, dass du zunächst die fachliche Thematik als solches erlernen musst. Tipps zur Literatur gibt es zuhauf (SuFu!).

Mit beiden Schwamkrug, dem Dickason, als absolute Basis ginge es btw. los.

Das musst du auch bei aktiven sowieso, weil du ja die Gesamtparametrierung deines dann irgendwann mal entworfenen Lastenheftes verstanden haben musst, um den Amplitudenfrequenzgang auch aktiv realisieren zu können.

wenn der gewählte Basstreiber wegen seiner Abstimmung beispielsweise ab Frequenz X stark ansteigt, muss man eben die Korrekturfilter etwas anpassen, um den Summenfrequenzgang des TTs anzupassen.

mMn geht das heutzutage ausschließlich nur noch mit DSPs. eine bloße Aktivweiche wird nicht mehr ausreichen.
Wastler
Stammgast
#12 erstellt: 08. Jun 2019, 09:02

joesoap (Beitrag #10) schrieb:

@Wastler: Ich denke ich werde vieleicht doch erstmal die subs unter meine mpr2 stellen und die credo ist wirklich sehr schön...


Die passenden Treiber wären bei Scan Speak die 18W/8434G00.
Durch die untergebauten Subs, würden die MPR im unteren Bereich etwas aufdicken, da sich die Schallwand verlängert.
Kann man so lassen, da im Bereich von 1 dB.
Allerdings besteht auch die Möglichkeit je ein 2-Wege-DSP-Modul im Sub einzubauen und den Sub und die MPR anzusteuern, wobei die MPR-FW erhalten bliebe und diese mit DSP geglättet würde.
Somit entstünde ein Zwitter, vollaktiv mit passiv.

Für die Abstimmung solltest du allerdings über Messequipment verfügen.

BG, Peter
Apalone
Inventar
#13 erstellt: 08. Jun 2019, 09:21

Wastler (Beitrag #12) schrieb:
.....Für die Abstimmung solltest du allerdings über Messequipment verfügen.....


Ist mMn ein absolutes Muss!
Y-King66
Gesperrt
#14 erstellt: 08. Jun 2019, 20:41
Sehe ich auch so!
Erst Messtechnik besorgen, darin und nebenzu in die Grundlagen einarbeiten und DANN kann man sich ans Abstimmen eines 3-Wegers wagen. Bei sehr talentierten und lernwilligen Menschen kann das ein paar Wochen dauern, bei durchschnittlich Begabten würde ich eher von einem halben Jahr oder länger ausgehen. Es gibt auch viele Beispiele, die irgendwann die Flinte ins Korn geworfen haben und sich auf den Nachbau beschränken. Das ist keine Schande, sondern meiner Meinung nach sogar sehr lobenswert, denn es ist schlauer sich einzugestehen, dass es Andere besser können als irgendetwas Halbgares zusammen zu basteln.

Der Schritt, erst einmal den Bass aktiv zur MPR zu bauen, halte ich für absolut richtig. Auch hier kann man schon viel lernen.
Ich würde aber gleich potentere Treiber als die kleinen Scanspeak 18W wählen.

Seitenbass hat den Nachteil, dass man nicht allzu hoch trennen sollte. Als reiner Sub ist das aber gar kein Problem. Und genug Abstand zu Wänden, Schränken und Ähnlichem sollte gegeben sein.
Morta
Inventar
#15 erstellt: 09. Jun 2019, 13:40
Falls du dich noch nicht entschieden hast, sieh dir unbedingt die Satorique3 (Be) an. Reicht für 40m², sehr "satter" Klang, passt gut zu deiner Musik, extrem präziser Bass
Wastler
Stammgast
#16 erstellt: 10. Jun 2019, 10:03

Morta (Beitrag #15) schrieb:
Falls du dich noch nicht entschieden hast, sieh dir unbedingt die Satorique3 (Be) an. Reicht für 40m², sehr "satter" Klang, passt gut zu deiner Musik, extrem präziser Bass ;)


Eine klassische Badewannenabstimmung.

BG, Peter
ukw
Inventar
#17 erstellt: 25. Jun 2019, 01:53
Bau nicht so einen "modernen" schlanken Lautsprecher sondern einen mit breiter Schallwand.
Da kannst Du einen ordentlichen Tieftöner unterbringen und der Grundton/mittelton wird vernünftig abgestrahlt.
3 Wege aktiv ist richtig. 4 Wege aktiv sind besser.
joesoap
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 21. Aug 2019, 09:15
Hallo nochmal an alle.
wie Ihr schon wisst will ich mir 2 twinsubs unter meine Lautsprecher stellen, bin aber noch nicht sicher wie Ich das mit der Verstärkung mache.
Ich habe mir folgendes vorgestellt: pro sub ein 3-wege hypex Modul, das dann den twinsub und den dazugehörenden Lautsprecher antreibt... zuerst will ich den mpr2mxt über die seine passive Weiche laufen lassen, und ihn dann später auch über das hypex Modul zu aktivieren.
Klingt das einigermaßen Vernünftig?
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