Verwertung/Wiederverwendung eines Geschenkes (Subwoofer und Monoblock)

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Jakobmx1_
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Jan 2022, 11:47
Hallo, Ich habe mahl nhe Frage....
Und zwar würde mich interessieren, woher her ich weiß, wie Leistung Ein Kondensator/Spule aufnehmen kann...Denn ich weiß zwar wie viel Farrad/Henry ich benötige für meine Frequenzweiche, habe aber Angst, dass mir das ding um die Ohren fliegt es geht um eine Weiche für einen Planetaudio ac12d...
Und bitte nicht lange rum nörgeln warum ich eine weiche für ein Auto Subwoofer benötige...es hat seinen Grund...
Ich würde mich sehr über Hilfe freuen...

MfG Jakob Müller
tubescreamer61
Inventar
#2 erstellt: 22. Jan 2022, 12:10
Moin,
ein Kondensator oder eine Spule nimmt keine Leistung auf !!!
Allenfalls ist bei einem Kondensator eine Spannungsfestigkeit von Interesse - und da solltest Du mit 100V gaaanz locker klar kommen (bei Frequenzweichen wohlgemerkt einen "ungepolten" / bipolaren (Tonfrequenz-)Elko - bei Folienkondensatoren ist das vernachlässigbar).
Bei einer Spule ist - neben der Induktivität - die Drahtstärke interessant ...... dickerer Draht bedeutet weniger (Gleichstrom-)Widerstand und bedeutet weniger "Verluste".
Allerdings sind diese "Verluste" manchmal bei der Weichenauslegung auch eingeplant (um den SPL des Chassis anzupassen) ...... vor allem, wenn die Spule in Reihe zum Lautsprecher liegt.
Für deine Zwecke würde ich eine Drahtstärke von 1,2 qmm in`s Auge fassen .......

MfG
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 22. Jan 2022, 12:17 bearbeitet]
Jakobmx1_
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Jan 2022, 20:03
Vielen lieben Dank...Klasse Antwort

Aber ihre Art zu Antworten hat mich beeindruckt(hab's auch schon anders erlebt...)

Auf jedenfall habe ich noch eine Frage hatte aber erst Angst vor Hate...

Und zwar habe ich vor eine Partybox Zu bauen eigentlich wollte ich mit Public Adress Lautsprechern arbeiten leider aber hab ich dann ganz viele Auto lautsprecher bekommen darunter diesen Subwoofer und hoch mitteltöner und ein richtig fetten Auto Verstärker mit 600 Watt Rms Und dann hab ich mir gedacht das kann ich doch nutzen bevor ich das irgendwohin verbaue weil in mein Auto kann ich so was auf Grund meiner zu kleinen Autobatterie eh nicht reinbauen leider aber hat dieser Verstärker nur ein einzigen Kanal jetzt überlege ich zwischen 6db oder 12db als Frequenzweiche was würden sie nehmen?

MfG Jakob Müller
tubescreamer61
Inventar
#4 erstellt: 22. Jan 2022, 20:18
Moin,

für`n Subwoofer auf jeden Fall 12 dB/ Oktave Flankensteilheit - besser wär` meiner Meinung nach sogar 18 dB/ Okt.
Musst Du nur gucken, wie die Phasenlage zu den Lautsprechern passt (bei Trennung über die Frequ. Weiche mit 12 dB/ Okt).

Gruß
Arvid
Jakobmx1_
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Jan 2022, 20:26
Ok Dankeschön

MfG Jakob Müller
ehemals_Mwf
Inventar
#6 erstellt: 23. Jan 2022, 00:20
Hi,
Jakobmx1_ (Beitrag #3) schrieb:
...habe ich vor eine Partybox Zu bauen ...
... ganz viele Auto lautsprecher bekommen darunter diesen Subwoofer und hoch mitteltöner und ein richtig fetten Auto Verstärker mit 600 Watt Rms ...

Unter diesen "harten" Randbedingungen(*) sollte man doch noch mal genauer gucken welche Weiche mit genau welchen Werten du da bauen willst,
d.h. Schaltplan hier einstellen.

tubescreamer61(Beitrag #2) schrieb:
... ein Kondensator oder eine Spule nimmt keine Leistung auf !!!

Das gilt für Verlust-lose Bauteile.

Bei Folien-Kondensatoren (MKP, MKT >=100 V-) mit deutlich <1% Verlusten (tand) trifft das noch einigermaßen zu.
Für größere Kapazitätswerte (Subwoofer) müssen aber evtl. bipolare Elkos her mit typ. Verlustfaktoren von ca. 5%, d.h. ca. 1/20 der Leistung, d.h. max. 30 Watt werden hier in Wärme umgewandelt. Mit zuwenig Kühl-Oberfläche könnten die platzen.
Gggfs. die Kapazität auf mehrere Becher aufteilen = parallel oder auch in Reihe schalten.

Induktivitäten haben im Audiobereich hauptsächlich Verluste durch den Wickeldraht (Rdc). Mit 0.8 Ohm bei 4 Ohm Last könnten schon schon ca. 20% der Leistung, also im ungünstigen Fall bis zu 120 Watt, real z.B. 50 Watt in der Spule als Wärme anfallen.

Dazu kommen Sättigungseffekte im Fall von Kernspulen.
Viele Anbieter nennen für Spulen mittlerweile eine Maximalbelastung in Watt.
Für Kernspulen habe ich mal mal eine Übersicht erstellt:
Maximalpegel Kernspulen v.3.1 S.1 Sättigungskennzahlen Kernspulen v.6 S.1 Sättigungskennzahlen Kernspulen v.6 S.2 Sättigungskennzahlen Kernspulen v.6 S.3

Aber erst mal her mit dem Schaltplan, einschließlich der geplanten Verschaltung der Doppelschwingspule (also 2, 4 oder 8 Ohm Last).
Unter 12 dB/Okt. brauchst du nicht anzufangen. Speziell beim TT kommen sonst zuviele unsaubere Mitteltöne raus.

Gruss,
Michael


---------------------------
(*) = auch wenn der Laie es gerne anders sieht:
Eine "Partybox" (oder PA) stellt wesentlich höhere Anforderungen an passive Weichenbauteile als übliche HiFi-Kombis ...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 23. Jan 2022, 18:49 bearbeitet]
Jakobmx1_
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Jan 2022, 17:40
Alles gut das mit den den höheren Anfordeung glaube ich dir aufjedenfall eben Drum bin ich froh dass ich jemanden gefunden habe der Bereit ist mir zu helfen ist ja eigentlich sogar logisch dass das Aufwändiger ist nhe Partybox hat ja schon ganz andere Dimension/Anwendungsgebiete/...

Ich habe leider noch kein Schaltplan direkt aber ich könnte dir die Systemteile nenen...

Also ich habe einen Rockford Fosgate p6002 dieser wird an einer AGM Batterie oder einem 12V Hochstromnetzteil laufen.

Er wird auf einen subsonic von 20Hz und fullrange eingestellt und auf 4 ohm (600w rms) gebrückt.

Da ran sollen dann 1 paar Koaxial Lautsprecher (2x4ohm➡️8ohm) und der Planet Audio AC12D(dvc's in Reihe also 8 ohm) sodass ich am Ende wieder "4" ohm habe...

Und das soll nicht den Aller Welt besten Klang haben es soll einfach nur für seine Verhältnisse sehr laut sein gut ich mein bisschen klang sollte doch sein aber ich denke du weißt wie ich das meine nhe Partybox halt.

Wenn das nicht funktioniert will ich dich nicht weiter nerven aber wenn da was möglich ist würde ich mich riesig über weitere Unterstützung freuen.

Vielen Dank

MfG Jakob Müller
ehemals_Mwf
Inventar
#8 erstellt: 23. Jan 2022, 18:45

Jakobmx1_ (Beitrag #7) schrieb:
... Da ran sollen dann 1 paar Koaxial Lautsprecher (2x4ohm➡️8ohm) und der Planet Audio AC12D(dvc's in Reihe also 8 ohm) sodass ich am Ende wieder "4" ohm habe...

Dass ist der Anfang.
Wichtige Fragen sind noch offen:

Die Koaxial-Lautsprecher
-- welche genau ?? (bitte mit link und/oder Photo)
-- laufen in welchem Gehäuse ?
-- sollen ab wann (Übergangsfrequenz)
allein die Mitten und Höhen wiedergeben.

Hab ich das richtig verstanden ?

Sollen die Koax auch im Bass mit-arbeiten (deine Impedanzberechnungen deuten darauf hin)
oder sollen sie mittels Hochpass (= 2. Weichenzweig) davon eher "entlastet" werden ?

Eine sinnvoll geplante, d.h. auf die Möglichkeiten von Treibern und Gehäuse angepasste Grenz- bzw. Übergangsfrequenz ist das A&O der Weichenauslegung.

------------------
btw.:
Breitbänder (Koax) benötigen bei Einbau in ein Gehäuse (anstatt Wandmontage) in der Regel noch einen Sperrkreis um evtl. vorlaute Mitteltöne zu bremsen.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 23. Jan 2022, 18:47 bearbeitet]
Jakobmx1_
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Jan 2022, 21:04
50 l geschlossen also 35 l für den Subwoofer und den Rest für die Autotürlautsprecher(habe bemerkt das die Meisten davon sehr gut in 6L geschschlossen spielen die kleinen (10cm) in 3Lgeschlossen (habe mal Nhe Blutooth Box und ein Home System mit so was gebaut klingt bis heute Fantastisch ganz Ohne Speerkreis hätte ich auch nie gedacht ist aber so)

Ich hab mich noch für keine Marke entschieden aber es sollen diese Typischen Auto Tür Lautsprecher werden Diese Breitbänder die eigentlich aus 2 Ls bestehen HT und TMT habe da an die Ovalen 5x7 Zoll Dinger gedacht oder an die runden 16,5 cm LS gibt's von fast jeder Marke und haben immer so 50-80 Watt Rms und zu meinem Glück fast immer Dieselben 87Db Wirkungsgrad oder eher zu meinem Pech (Qual der Wahl )

Ich kann mich noch nicht zwischen 80Hz und 120Hz entscheiden und wollte euch fragen was da besser ist.

Ja also ich hab mir gedacht es werden 2 weichen ein Hochpass und ein Tiefes Pass die eine kommt an den Subwoofer die andere an die Car hifi LS wie sichs gehört und dann werden beide Parallel an den Mono Ausgang vom Rockford angeschlossen.
Oder kann man die Autotürlautsprecher auch einfach blank Anschließen geht ja auch siehe home System und Musik Box (habe sowas mal mit Autotürlautsprechern gemacht ohne Speerkreis und das klingt bis heute gut und funktioniert einwandfrei)
Nur weiß ich halt nicht ob das bei der Party box geht weil die gibt ja nhe ganz andere Leistung an die Lautsprecher.
Ich mein ich hab das ja auch sogar schon mal bei meinem Auto ausprobiert an meiner Sony Xplode 1004 die Autotürlautsprecher auf full range zu schalten Und der Grund doch wieder ein Hochpass einzuschalten war gar nicht mal dass die Schlecht gespielt haben Sondern tatsächlich sogar einzig und allein dass ich das gefühl hatte meine Tür würde gleich auseinander fallen

Aber Am Ende sind das auch alles solche Sachen wo ich natürlich auch auf euren Rat gehofft habe .

Sorry für diese vielen Fragen ich weiß oft ungefähr was ich will habe dann aber bei dein Einzelheiten entscheidungsprobleme.

Deswegen auch ein großes Lob für eure Geduld mit mir
ehemals_Mwf
Inventar
#10 erstellt: 25. Jan 2022, 17:16

Jakobmx1_ (Beitrag #9) schrieb:
... Ich kann mich noch nicht zwischen 80Hz und 120Hz entscheiden und wollte euch fragen was da besser ist. ...

Vergiss 80 Hz ,
selbst 120 Hz sind mit passiver Weiche nicht gut machbar (nur aktiv).

Warum?
-- LS haben keine 4 oder 8 Ohm, sondern schwanken im Bereich der Grundresonanz massiv z.B. zwischen 30 und 4 Ohm,
was die Filterkurven wenn sie zu nah dran liegen, so sehr verbiegt, dass die Filterfunktion ganz anders ausfällt als gewünscht.
Insbesondere ensteht eine Überhöhung ("Boom") ganz nah am Übergangspunkt (hier also "Oberbass") und bei Filtern >=12 dB/Okt. verbunden mit einem Impedanzloch (schlecht für den Verstärker).

Dagegen kann man was tun (Saugkreis parallel z. LS).
Im Bass werden die Komponenten dafür aber eher größer und teurer als das eigentliche Filter und alles schreit nach einer aktiven Lösung.

Kurzum:
Als Übergangsfrequenz solltest du 200 - 400 Hz ins Auge fassen.



Weiterhin empfinde ich deine Titelfrage "Bestimmung eines Kondensators" und diese im Bereich "Elektronik" als optimistische Fehleinschätzung deines Vorhabens.
Es geht um eine komplette LS-Entwicklung und ich werde versuchen dein Thema dahin zu verschieben.

Dort wird dir mit Sicherheit erzählt dass du für den Zweck ("Partybox") besser passende Komponenten und wg. Wirkungsgrad unbedingt Bassreflexkonzepte aussuchen solltest,
und als Laie am besten einen schon fertig durchentwickelten Bausatz aufbauen solltest, wo insbesondere das Thema Frequenzweiche schon gelöst ist.

Auch werden Fragen zum Einsatzzweck aufkommen (Mono ?, Akkubetrieb?, Baggersee ? ...)

btw:
Mit einem Hochpass ("Entlastung") für die Breitbänder entfällt deine Berechnung zur Parallelschaltung und du kommst effektiv auf 8 Ohm, und damit wäre alternativ auch Stereo mit 2 x 4 Ohm möglich.


Aber lass dich nicht beirren ...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 25. Jan 2022, 17:26 bearbeitet]
Jakobmx1_
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Feb 2022, 21:15
Ok erstmal vielen Dank für eure Hilfe/guten Antworten.
Ich habe mich jetzt entschlossen statt einer Frequenzweiche einfach 2 Verstärker(Hifonics VXI1201 + einen 120wrms 2 Kanal verstärker)zu nehmen da ihr mir ja erklärt habt wie teuer und aufwendig so etwas werden kann... Frage ist jetzt nur, woher ich ein Netzteil mit 12V und über 100A herbekomme habt ihr vielleicht nhe Lösung?Würde mich freuen...
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12 erstellt: 03. Feb 2022, 14:40
Weil so ein Netzteil halt unheimlich teuer ist - für stabile 12V mit 100A kannst du locker 500€ hinblättern - macht man sowas daheim mit entsprechenden 230V Geräten, und nicht mit irgendwie zusammengewürfeltem HiFi-Zeug.

Klingt hart, ist aber so.

Du kannst aber auch einfach eine ausreichend dimensionierte 12V Batterie nehmen, also z.B. so einen AGM Akku mit 30-50Ah, und dazu ein halbwegs passendes Ladegerät nutzen.

Im Betrieb, bei hoher Lautstärke, saugt die Anlage dann den Strom aus der Batterie.
Hörst du dann wieder leiser bzw. gar keine Musik wird die Batterie wieder aufgeladen.

Klar, damit kann man dann keine 24h durchgehend aufdrehen, dann ist die Batterie leer und evtl. defekt.
Aber ein paar Stunden sollte man damit schon hinkommen.



Du könntest natürlich auch die Endstufen verkaufen und dir eine moderne und effiziente 4-Kanal Class D Endstufe holen.
Die haben weniger Verluste und erreichen somit längere Akkulaufzeiten.
Z.B. Sinuslive SL-A4100D oder Pioneer GM-D8604 bzw. 8704.
CH1 und CH2 betrieben dann den Subwoofer, je Kanal eine der Spulen
und CH3 und CH4 bekommen je einen der Koax Lautsprecher.

Zu einem 12" Subwoofer solltest du auf jeden Fall mindestens 6,5" / 16,5cm Lautsprecher verwenden.
Kleinere wären dann doch zu mager, die kommen einfach beim MaxSPL nicht hinterher und lassen sich auch nicht tief genug trennen.
Jakobmx1_
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Feb 2022, 02:58
Hallo liebe Leute erstmal wollte ich mich entschuldigen dass ich erst jetzt zurück schreibe und ein großes Dankeschön für eure Bemühungen aussprechen.

Ich habe mich jetzt dazu entschieden die beiden amps zu verkaufen und mir tatsächlich ein Klasse D Amp zu kaufen trotzdem aber die Idee mit dem Starken Netzteil nicht aufzugeben, da ich welche gefunden habe mit 12 V und 600-1200w im Preis bis von 80-200€ und auch mit so einem gut 3 Jahre mein anderes Projekt Betribe. Aber das mit der AGM Bat werde ich zusätzlich machen so bin ich flexibler in den Möglichkeiten das Projekt zu betreiben...

16,5er Chassis habe ich schon da und wenn ich kleinere verwenden würde dann ganz sicher auch mindesten 2 Paare und nicht nur eins (das Anderes zu klein wäre habe mir schon gedacht).

MfG Jakob Müller


[Beitrag von Jakobmx1_ am 22. Feb 2022, 04:40 bearbeitet]
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