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25 mm MDF (Le Petit)

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Beitrag
wishniak
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 06. Jan 2023, 15:40
hallo allerseits -

ich wollte heute 25 mm MDF besorgen und bin durch ganz Berlin gefahren ohne Erfolg. beim holz possling hätte ich eine ganze platte kaufen können (280 x ?!! cm), aber hatte keine Lust auf schleppen (und das restliche platte rumstehen haben).

hat jemand ein Tipp wo mann sowas gut als zuschnitt Ware kriegt in Berlin?

oder will jemand ein platte teilen?;)

sonst baue ich den aus 22 mm.. war leicht zu finden.
Buddy_Casino
Stammgast
#2 erstellt: 06. Jan 2023, 15:43
Eventuell hilft das weiter: https://www.holzwerken.net/holzhaendlerliste/
Alternativ bestellen bei https://www.dabenmo.de/, habe ich gute Erfahrung gemacht was Preis und Qualität angeht.
wishniak
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 06. Jan 2023, 15:51
danke aber dabenmo hat keinen 25 mm platten 🤪.. sowie https://plattenladen-berlin.de auch nicht.

ich schau die liste erstmal durch👍🏻

EDIT: Unnötiges Direkt-Komplettzitat durch die Moderation entfernt!


[Beitrag von OSwiss am 06. Jan 2023, 16:07 bearbeitet]
MBU
Inventar
#4 erstellt: 06. Jan 2023, 23:44
guckst du Holzladen.shop
wishniak
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 07. Jan 2023, 01:59
ja da war ich auch schon (vorgeschlagen von snake oil vielleicht?). . aber das hätte 100 euro + DHL + 2 Wochen gekostet . aber ist vielleicht das beste Option bisher.
MBU
Inventar
#6 erstellt: 07. Jan 2023, 02:51
Dann nimm halt 22-er. Akustisch macht das keinen großen Unterschied. Du mußt nur die Plattenmaße entsprechend umrechnen.
sayrum
Inventar
#7 erstellt: 07. Jan 2023, 10:40
Oder bei dünnerem Plattenmaterial Außenmaße beibehalten und einfach noch einige sinnvolle Verstrebungen rein
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 07. Jan 2023, 18:29

sayrum (Beitrag #7) schrieb:
Oder bei dünnerem Plattenmaterial Außenmaße beibehalten und einfach noch einige sinnvolle Verstrebungen rein ;)


was sogar besser ist als 25 mm ohne Verstrebungen.
MBU
Inventar
#9 erstellt: 07. Jan 2023, 22:56
Wenn man so die Postings im Web liest kann man in "die Kleine" zwar jeden beliebigen Treiber einbauen, muß den Gehäusebauplan aber sklavisch einhalten.
d-ybom
Stammgast
#10 erstellt: 09. Jan 2023, 20:09

MBU (Beitrag #9) schrieb:
Wenn man so die Postings im Web liest kann man in "die Kleine" zwar jeden beliebigen Treiber einbauen, muß den Gehäusebauplan aber sklavisch einhalten. :(

Da wird alles mögliche an Chassis eingebaut und alles hört sich super an.
Die LePetit ist aus den 70ern von Jean Higara mit einem 4“ Fostex Sigma.
Der direkte Nachfolger dürfte der 4“ aus der Sigma Serie sein, FE108E<sigma>
https://www.fostexin...ents/pdf/fe108ez.pdf

dieser 4“ wird auch oft benutzt da günstiger, FE103NV2
https://www.fostexin...nts/pdf/FE103NV2.pdf

es haben sich einige YouTuber gefunden um verschiedene Chassis in angepasste LePetit-Gehäuse zu verbauen.

LePetit - What´s next?
Iam Mad
https://m.youtube.com/watch?v=VZz8-H7isSg
BananaJoe
Inventar
#11 erstellt: 09. Jan 2023, 20:20
Der FE103NV2 scheint ja ziemlich ausverkauft zu sein?!

25 mm sind schon ein wenig heftig für einen 4 Zoll Breitbänder - aber schadet auch nicht
Nur die Einbauöffnung des Lautsprechers würde ich rückseitig anphasen, so dass er "atmen" kann.
d-ybom
Stammgast
#12 erstellt: 09. Jan 2023, 20:28

wishniak (Beitrag #1) schrieb:

ich wollte heute 25 mm MDF besorgen und bin durch ganz Berlin gefahren ohne Erfolg.

sonst baue ich den aus 22 mm.. war leicht zu finden.

Ich habe mir die LePetit auch angeschaut aber wegen anderen Projekt nicht angefangen.
Ich sehe nicht was ein großer Unterschied zwischen 22 und 25 sein soll da vorne doppelt.

Snake Oil hat da wohl einen LePetit Boom ausgelöst.
Von YT Iam Mad gibt es etliche Videos dazu, auch Musiktests.
Bass hört sich da zwar nicht schlecht an aber es geht hptsl auch die Bühne.
Das glaube ich gerne, dass die mit 22 und innen Filz/Vlies gut rüberkommt, auch wenn das Design altmodisch ist.
Skaladesign
Inventar
#13 erstellt: 09. Jan 2023, 20:31
Habe aus Spass mal in einen meiner Zulieferershops geschaut. nur bei dem einem würde ich an 800 m2 ( 25 mm ) kommen in roh. zuzüglich noch die mit Grundierfolie bestimmt über 1000 m2. Engpass ist da keiner
d-ybom
Stammgast
#14 erstellt: 09. Jan 2023, 20:34

BananaJoe (Beitrag #11) schrieb:

25 mm sind schon ein wenig heftig für einen 4 Zoll Breitbänder - aber schadet auch nicht
Nur die Einbauöffnung des Lautsprechers würde ich rückseitig anphasen, so dass er "atmen" kann.

ab 6:10 erledigt er das
Teil II : Die ersten Schritte zum Bau der "LePetit" von Jean Hiraga (Deutsch)
Iam Mad
https://m.youtube.com/watch?v=_SZMVysilh4
Skaladesign
Inventar
#15 erstellt: 09. Jan 2023, 20:45
wo finde ich denn einen Bauplan für das Super Mad Gehäuse. Nein, ich will den nicht bauen.
d-ybom
Stammgast
#16 erstellt: 09. Jan 2023, 20:53
das würde ich auch nicht bauen, findet sich aber bei einem anderen LePetit modern Errechner.
irgendwo hier sucht er passende Chassis und errechnet und simuliert größere Gehäuse. IamMad orientiert sich an das was RealWorldAudio errechnet.
https://m.youtube.com/@realworldaudio/videos


Falls es um den LePetit Bauplan gehen sollte, der findet sich zB hier, vermutlich Kopie auf französisch aus den 70ern, irgendwo in der Mitte der Bilder …
https://michisoldtim...e-petit-jean-hiraga/


[Beitrag von d-ybom am 09. Jan 2023, 21:01 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#17 erstellt: 09. Jan 2023, 21:00
Schonmal einer son Lo-Fi Teil gehört. ? Warum so dicke Wände, bei so kleinen Treibern ?

Andersrum habe ich das schonmal gehört und gesehen. Breitbänder in einem Gehäuse was mitschwingt aus 5 mm Sperrholz.
d-ybom
Stammgast
#18 erstellt: 09. Jan 2023, 21:14

Skaladesign (Beitrag #17) schrieb:
Schonmal einer son Lo-Fi Teil gehört. ? Warum so dicke Wände, bei so kleinen Treibern ?

Bei dem Volumen oder der Line-Länge sind die Tuningfrequenzen unter dem der Resofrequenz, der Fostex hat ca 90 hz und Gehäuse wird auf ca 40 hz abgestimmt.
Egal ob 4“ oder kleiner, =<40 hz rumpelt es schon wenn etwas zu dünn oder nicht richtig verleimt ist.
Skaladesign
Inventar
#19 erstellt: 09. Jan 2023, 21:25
"Dankeschön"
MBU
Inventar
#20 erstellt: 10. Jan 2023, 01:57
Den Original-Plan bzw. den Artikel aus der l'Audiophile #31 1984 gibt es hier.

Den Ansichten von RealWorldAudio stehe ich kritisch gegenüber. Was der alles in seinen Videos als gesetzt betrachtet, man sehe sich dazu nur einmal seine "optimalen" Lautsprecherkabel an, sehe ich eher dem Reich der Phantasie entsprungen. Dagegen ist SnakeOilAudio ein wahrer Realist.

Zur Wandstärke und dem "Rumpeln" bei tiefen Frequenzen: Geschlossene Boxen haben damit ein Problem. Bei Baßreflexboxen kann man das locker sehen, denn hier bauen sich nicht solche Drücke im Gehäuse auf. Man muß auch bedenken, daß wir hier von einem 4"-Treiber mit gerade mal 1,7 mm xmax, also wenig "Hubraum" sprechen, der Fullrange gerade mal knappe 80 dB von sich gibt. Das Gehäuse kann man auch ganz locker aus 16 mm Material - vorzugsweise Multiplex - bauen ohne dass da viel rumpelt. Wenn man Schallwandgröße und Gehäusevolumen beibehält, was zu empfehlen ist, dann bekommt man aber Probleme mit der Länge des Baßreflexkanals, weil die geringere Gehäusetiefe zu weniger Abstand der inneren Kanalöffnung zur Rückwand führt.

original 22 16,
25, 22 und 16 mm Materialstärke

Mein Gehäusezeichner berücksichtigt allerdings die Schallwandaufdoppelung um den Baßreflexkanal herum nicht, so daß diese zum Abstand Baßreflexkanalöffnung innen zur Rückwand hinzukommt.
d-ybom
Stammgast
#21 erstellt: 10. Jan 2023, 06:34
zu RealWordAudio sehe ich das genauso.

30 hz und weniger sind 30 hz und weniger, die Schwingungen und Resonanzen werden übertragen egal wieviel Hub oder welche dB

um das genau zu untersuchen müsste man mehrere Gehäuse
- mit unterschiedlichen Materialstärken
- Materialien (MDF, Sperrholz, Span, Holz massiv, …)
- mit und ohne BR-Doppelwand
- unterschiedlichen BR Rohrlängen und Rohrmaterialien (PVC, Karton, …)
- mit und ohne Wollfilz 10 mm innen
mit dem identischen Chassis messen und anhören da nicht immer alles messbar ist.

Oder auch mit vergleichbaren Werten ähnlicher 4“ BB von Fostex, TangBand, Dynaudio, Scanspeak, Markaudio, Visaton, Monacor, Seas, …

Apropos, das Chassis sollte man 300 Std einspielen lassen da es sich Out of the Box grässlich anhören soll, zumindest mit Fostex.


[Beitrag von d-ybom am 10. Jan 2023, 07:13 bearbeitet]
d-ybom
Stammgast
#22 erstellt: 10. Jan 2023, 08:08
Ich persönlich würde anstatt der LePetit gleich auf 5“ Fostex FE126NV2 upgraden.
https://www.fostexin...nts/pdf/FE126NV2.pdf
ist verfügbar und kostet ca 75€, Paar 150€
nur ca 5-10€ mehr als der 4“ FE103NV2 (anscheinend wieder ab Februar 2023 verfügbar)

Das Gehäusevolumen von LePetit 26,5 l auf etwa 40 l vergrößern, bisherige Höhe erweitern auf etwa 80 cm oder höher, je höher etwas geringere Tiefe um das Volumen anzupassen.

Den 5“ BB dann allerdings seitlich einbauen, also das LePetit Gehäuse drehen.
Den 5“ BB soweit oben wie möglich einbauen, schmale aber hohe Schallwand.

Den Port relativ weit unten testen, so wie bei der LePetit auch nach vorne, evtl seitlich oder hinten testen, oder mit Spikes auch nach unten.
Alles in 22 MDF, innen wie bisher überall 10 mm Wollfilz, und evtl um die BR-Öffnung falls nach vorne auch doppeln, aber Kanten phasen. Innen mit zusätzlicher Dämmung testen.
Oder MDF 12+12 = 24 verleimen, oder 16+12 = 28

Das anstatt LePetit - der Kleine
LeJeune - der Jugendliche nennen

Für noch größere BB / Gehäuse (ca 60 oder mehr l)
dann L'Adulte - der Erwachsene
zB 8“ Fostex FE206NV2
https://www.fostexin...nts/pdf/FE206NV2.pdf
ca 170€ Stck , Paar 340€


[Beitrag von d-ybom am 10. Jan 2023, 09:10 bearbeitet]
wishniak
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 10. Jan 2023, 13:12

MBU (Beitrag #20) schrieb:

25, 22 und 16 mm Materialstärke


interessant - hast du die neu berechnet für die unterschiedliche stärken?
MBU
Inventar
#24 erstellt: 10. Jan 2023, 14:34
Ich hatte vor "Äonen" eine Lautsprecher-Simulationssoftware geschrieben, die sich ganz nett verkauft hatte. Bei dieser braucht man für eine andere Materialstärke eben nur diese eingeben und bekommt das Gehäuse gezeichnet.
d-ybom
Stammgast
#25 erstellt: 10. Jan 2023, 14:49
original ist 25 mm Materialstärke
70 mm PVC Rohr, Gesamtlänge inkl. doppelter Materialstärke ist 139 mm

die Innenmaße sind einfach von der originalen auszurechnen, die Verdoppelung auch.
Von den Innenmaßen kann man dann jede x-beliebige Materialstärke berechnen.

Die 3 von MBU sind lediglich für die unterschiedlichen Marerialstärken, da wurde keine neue Box berechnet.
Röhrling
Stammgast
#26 erstellt: 10. Jan 2023, 17:53

MBU (Beitrag #20) schrieb:

Den Ansichten von RealWorldAudio stehe ich kritisch gegenüber. Was der alles in seinen Videos als gesetzt betrachtet, man sehe sich dazu nur einmal seine "optimalen" Lautsprecherkabel an, sehe ich eher dem Reich der Phantasie entsprungen. Dagegen ist SnakeOilAudio ein wahrer Realist.



Hallo Michael,

jetzt musst Du ganz stark sein:
"RealWorldaudio" hat heute ein neues Video zum Thema "Material der Schrauben" herausgebracht. Danach brauchst Du Asperin intravenös.


LG
MBU
Inventar
#27 erstellt: 10. Jan 2023, 18:56
Der Mann ist auf dem richtigen Weg! Wenn er so weitermacht, wird er irgendwann von den "HaiEntern" heilig gesprochen.
bizarre
Inventar
#28 erstellt: 10. Jan 2023, 22:38
Hmm, Messing scheint mir noch nicht das Ende der Fahnenstange... Es gibt ja auch Schrauben aus Bronze.. Wie schon an der Farbe erkennbar, klingen die deutlich wärmer

Und die Idee, die Innenmaße so zu wählen, daß die Stehwellen "stimmige" Töne erzeugen, ...
Da gibts aber auch noch Potential nach oben . L/B/H 1:1,26:1,5 , dann gibts einen Dur Akkord
d-ybom
Stammgast
#29 erstellt: 10. Jan 2023, 22:50
Muss jeder für sich entscheiden ob es einen Unterschied mit 25, 22, 19 oder 16 MDF machen könnte.
derzeitige qm Preise im Bauh. Zuschnitt
22 25,15€
19 23,25€
16 22,35€
12 18,95€
10 14,65€
5 7,10€
3 5,10€

Hier sind noch einige Sound Samples von der LePetit, um eine ungefähre Vorstellung zu erhalten genügt es.

1)
zumindest die von IamMad ist mit 25 MDF, 10 mm Filz und mit FE103NV, er orientiert sich häufig an RealWorldAudio
ab 15:30
Teil VII: Beschreibung der Petit und Sound Samples (Deutsch
https://m.youtube.com/watch?v=W5-bOSG7te0

2)
michael buller, auch 25 MDF und Filz mit FE108Esigma
Jean Hiraga Le Petit Eigenbau #DIY
https://m.youtube.com/watch?v=zS43b4u4vvs
mit dem Anfang von …
Scorpio Rising - Yello
https://m.youtube.com/watch?v=OmX2CRGG29I

https://michisoldtim...e-petit-jean-hiraga/
„Was das ganze kostet?
MDF Holz (mit passenden Zuschnitt) EUR 142.-
Filz EUR 55,-
Furnier EUR 70,- (wenn man die richtige Menge kauft!)
Lautsprecher Fostex Sigma FE108EZ. EUR 380,- (es gibt auch eine günstigere Variante)
Kleinmaterial (Füsse, Schrauben, etc) EUR 100,-
Kabel, Klemmen, etc. EUR 100,-
INSGESAMT EUR 850,-
Dazu sind bisher rund 30 Stunden ins Land gegangen ….und ein bisschen Blut!“


[Beitrag von d-ybom am 10. Jan 2023, 23:38 bearbeitet]
BananaJoe
Inventar
#30 erstellt: 10. Jan 2023, 23:58
Mindestens 400h einspielen lassen schreibt da einer
Dann kommt der Bass!

Thema Versteifungen:
- Kennt jemand Messungen zu Hochkant aufgeleimten/ aufgeschraubten Leisten auf Gehäusewänden im Vergleich zu klassischen Versteifung?
d-ybom
Stammgast
#31 erstellt: 11. Jan 2023, 00:17

BananaJoe (Beitrag #30) schrieb:

Thema Versteifungen:
- Kennt jemand Messungen zu Hochkant aufgeleimten/ aufgeschraubten Leisten auf Gehäusewänden im Vergleich zu klassischen Versteifung?

was ist klassisch?
in den '30ern hat man das teilweise ähnlich wie bei der LePetit gemacht, eigentlich innen.
in den '70ern hat man teilweise (Hartholz) Leisten innen an den Span-Seitenteilen oder der Span-Schallwand eingeleimt.
in den '80ern habe ich teilweise innen Leisten an den Span-Seitenteilen oder Span-Schallwand eingeleimt.
was ist also klassisch?


[Beitrag von d-ybom am 11. Jan 2023, 00:24 bearbeitet]
BananaJoe
Inventar
#32 erstellt: 11. Jan 2023, 00:23
Klassisch ist für mich eine Leiste von "links nach rechts" oder von "hinten nach vorne"
d-ybom
Stammgast
#33 erstellt: 11. Jan 2023, 00:35
ach so.
das nennt man bei uns Verstrebungen.
nein, kenne ich keine Messungen.
Meine ich aber vor zig Jahren was gelesen zu haben, damals ging es glaube ich um die verschiedenen Materialien, Span, Sperrholz, MDF und Verstrebungen.
wird sich bestimmt was dazu über google finden lassen.

in den heutigen Zeiten wäre das interessant in SlowMo zu sehen wie Gehäuseteile mitschwingen und das durch Versteifungen und Verstrebungen minimiert wird.


[Beitrag von d-ybom am 11. Jan 2023, 00:46 bearbeitet]
audio.novize
Stammgast
#34 erstellt: 11. Jan 2023, 01:09

BananaJoe (Beitrag #30) schrieb:
Kennt jemand Messungen zu Hochkant aufgeleimten/ aufgeschraubten Leisten auf Gehäusewänden im Vergleich zu klassischen Versteifung?

Das würde mich auch interessieren!


d-ybom (Beitrag #33) schrieb:
in den heutigen Zeiten wäre das interessant in SlowMo zu sehen wie Gehäuseteile mitschwingen und das durch Versteifungen und Verstrebungen minimiert wird.

Genau - im Prinzip so wie in diesem Thread bereits erfolgt*:

Quelle http://bilder.hifi-forum.de/max/751/86hz_815873.gif

Quelle http://bilder.hifi-forum.de/max/751/174hz_815875.gif

* Da aus diesem Forum erlaube ich mir die sehenswerten Bilder/Animationen direkt hier einzubinden (andernfalls bitte rausnehmen - danke!)
d-ybom
Stammgast
#35 erstellt: 11. Jan 2023, 05:09
super
ist zwar ein Sub aber man bekommt eine gute Vorstellung wie das bei anderen Gehäuse sein könnte.
Hier die Maße des Sub-Gehäuses. Kurz davor / danach sind die Verstrebungen geplant und in real.
Beitrag #1 #26 #30 in dem dortigen Thread.
Ich gehe von MDF 22 aus.
Es sind Versteifungen an Front (um Chassis und Port) und Verstrebungen front/rear (mittig und an allen 4 Rändern).
Er hätte es vermutlich noch durch eine durchgänguge Verstrebung quer in der Mitte (die 2 restlichen roten Bereiche verbinden) verbessern können.

Thiuda (Beitrag #1) schrieb:

Von der Größe wäre folgendes realisierbar:
- Unter der Couch: 120*47*15 cm
- Hinter der Couch: 100*55*20 cm


Thiuda (Beitrag #26) schrieb:

Ich bin bei 110cm Länge momentan bei 42.7 l brutto - Chassis, AMP und Streben = 37 l netto

Ich habe keine Ahnung wie sich das mit der Dämmwolle verhält, ich will nur mäßig die äußeren Apartments füllen, doch wie viel macht das tatsächlich aus?
Daher überlege ich momentan den etwas zu verlängern, bei 120cm Länge komme ich auf 46.7l brutto = 41l netto

WinISD schlägt etwas über 42l


Thiuda (Beitrag #30) schrieb:

Trotz der nun extrem flachen Bauweise komme ich auf eine erste Eigenfrequenz von 120Hz,
womit ich immer noch deutlich über der Übernahmefrequenz gelandet bin.

So sieht es jetzt aus:
01
02
03


[Beitrag von d-ybom am 11. Jan 2023, 05:40 bearbeitet]
audio.novize
Stammgast
#36 erstellt: 11. Jan 2023, 14:42
Ist zwar etwas OT (sorry an den TE), aber um den Gedanken noch zu Ende zu führen: Leider kann man die Erkenntnisse aus der "Sub-Welt" nicht ohne weiteres auf "normale" bzw. Breitband- und 2-Wege-Lautsprecher übertragen. Denn durch die Verstrebung werden Gehäuseresonanzen in den kritischen Mitteltonbereich verschoben, wo man sie gerade nicht haben will:


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei Lautsprechergehäusen für reine Basswiedergabe (bis etwa 500 Hz) durch interne (Ring-)Versteifungen die Wandresonanzen außerhalb des Anregungsbereiches verschoben werden und sich daher nicht mehr störend auf die Lautsprecherwiedergabe auswirken können.
Bei 2-Wege-Boxen und Breitbandsystemen kann man mit Versteifung allein im Allgemeinen nicht erreichen, dass im Übertragungsbereich des (Bass-) Lautsprechers keine Wandresonanzen auftreten (Ausnahme: Matrix-Konstruktion). Bei solchen Systemen kommt daher der mechanischen Bedämpfung der Gehäusewände eine erhöhte Bedeutung zu. Bei hochwertigen Systemen dieser Art sollten die Gehäusewände als Sandwichsystem ausgeführt werden um die unvermeidbaren Resonanzen im kritischen Mitteltonbereich effektiv zu bedämpfen.


Quelle: http://www.picosound.de/D_lstips.htm#kompromi%C3%9F


Man könnte die Wand aber auch mit einer Versteifung daran hindern zu schwingen. Wenn man mal an eine so "verstärkte" Wand klopft, stellt man erstaunt fest, dass das Geräusch zwar nicht wesentlich leiser, dafür aber erheblich hochfrequenter geworden ist. Wir verschieben also das Problem in einen Tonbereich, der besonders bei Zwei-Wege-Boxen absolut ungeeignet ist, in den kritischen Mitteltonbereich. Also einfach dicker machen geht nicht, weil man es nicht dick genug machen kann und einfach versteifen ist für eine Zwei-Wege-Box auch nicht richtig.


Quelle: https://www.hifi-sel...nmenu-75/416-duo-dxt
Röhrling
Stammgast
#37 erstellt: 11. Jan 2023, 14:57
Hallo "Audio.novize"

zwar OT aber sehr guter und interessanter Punkt.
Ich frage mich, ob das Verschieben in den Mittenbereich in der Praxis einen wirklich großen negativen Einfluss hat?

Laienhaft formuliert haben die tiefen Freuqenzen im Gehäuse deutlich mehr "Energie" und "Kraft" als Mitten um ein Gehäuse in Schwingungen zu versetzten, somit sind Verstrebungen sinnvoll. Die Mitten sind ja weniger "kräftig" und sind außerdem (im Gegensatz zu den tiefen Frequenzen) auch über Dämpfungsmaterialen abzuschwächen.

Wie würdet Ihr das einschätzen bzw. gewichten?
BananaJoe
Inventar
#38 erstellt: 11. Jan 2023, 20:13
Die Messungen von Hr. F. Hausdorf sind schon sehr aufschlussreich! Bzw. auch der Prüfaufbau, bzw. wie weit der Pegel der Resonanz unter dem eigentlichen Signalpegel liegt. Oder auch nicht.

http://www.hoeffchen...point=Boxen-Material

Auch das von mir oben angesprochene aufgeleimte Brett hochkant wurde getestet- Fazit: kann man sich sparen!

@Röhrling
Vermutlich weil das menschliche Ohr in den Mitten deutlich empfindlicher ist für Störungen aller art.


[Beitrag von BananaJoe am 11. Jan 2023, 20:16 bearbeitet]
d-ybom
Stammgast
#39 erstellt: 11. Jan 2023, 23:39
Ich verkürze es mal nach meinem Verständnis.
Deutlich dickere Platten bringen nur so viel wie etwas dünnere mit Beschichtungen, wesentlich effektiver sind Verstrebungen der gegenüberliegenden Wände.


http://www.hoeffchen...point=Boxen-Material



Alle Platten hatten ein einheitliches Format von 46 x 106 cm. Die Randauflage betrug an jeder Seite 3 cm, so dass eine Fläche von 40 x 100 cm frei schwingen konnte.



Bild 3a zeigt nun einen Schrieb mit zwei Amplituden- Frequenzgängen. Der obere wurde bei offenem Gehäuse – also ohne Testwand – gemessen. Der untere zeigt, welcher Schalldruck am Mikrofon bei völlig gleichen Messbedingungen vorhanden ist, wenn eine 19 mm starke Spanplatte aufgeschraubt wird.
Idealerweise sollte überhaupt nicht zu messen sein, also nichts nach aussen dringen. Aber offensichtlich ist man bei dieser Holzspanplatte weit davon entfernt.

Während bei tiefen und hohen Frequenzen eine Schalldämmung von 30 ... 40 dB vorhanden ist, kann bei 160 Hz von einer wirkungsvollen Abschirmung des Schalls keine Rede sein, denn ein Unterschied von 6 dB ist nicht gerade viel.

Aber keine Panik! Es wäre voreilig, jetzt gleich das liebevoll aufgebaute Spanplattengehäuse zu zertrümmern, denn für diese Messungen wurde bewusst ein sehr ungünstiger Fall gewählt.
Kein vernünftiger Boxenbauer baut ein Gehäuse mit so grossen Wandflächen und so dünnem Holz ohne Versteifungsmassnahmen auf. Hier wurde bewusst darauf verzichtet, um die Resonanzen möglichst deutlich erkennen zu können.
Später wird noch gezeigt, dass mit Versteifungen die Verhältnisse sehr viel günstiger sind.



Um die innere Dämpfung zu erhöhen, sind ferner Beschichtungsmaßnahmen gebräuchlich. Bild 14 zeigt die Messergebnisse einer mit sogenannten Antidröhn-Bitumen-Matten aus dem Autozubehörhandel (sündhaft teuer!) vollflächig beklebten Spanplatte.

Auf Grund der erhöhten Masse ist die Resonanzspitze nicht ganz so hoch. Aber der Abfallwinkel hat sich nicht erkennbar erhöht.
Besser und vor allem billiger ist die Wirkung der etwas aus der Mode gekommenen Weichfaserplatte. Man sieht in Bild 15 eine deutlich kürzere Ausschwingzeit.

Aber auch diese Massnahmen allein können noch nicht voll befriedigen. Die frei schwingende Fläche ist einfach zu gross. Mit einem einfachen Trick kann man sie verkleinern. In Bild 1 erkennt man, dass jeweils die gegenüberliegenden Wände gegenphasig schwingen. Man muss also nur die Mittelpunkte der Wände durch ein Brett verbinden, um die Schwingung wirkungsvoll zu unterbinden. Es entstehen dadurch kleinere Flächen, die man nach Bedarf ebenfalls in der Mitte verbinden sollte.
Wie sinnvoll und effizient das ist, zeigen die Ergebnisse in Bild 16, wo die 19 mm starke Spanplatte (wie in Bild 17 skizziert) dreimal mit der gegenüberliegenden Schallwand verbunden wurde.


Die Untersuchung hat gezeigt, dass bei den verschiedenen Werkstoffen und Wandstärken grosse Unterschiede im akustischen Verhalten bestehen. Allerdings muss vor einer Materialschlacht gewarnt werden. Eine 44 mm starke Spanplatte ist nicht besser als eine 19er Spanplatte, die mit Weichfaserplatten beschichtet wurde.




[Beitrag von d-ybom am 11. Jan 2023, 23:43 bearbeitet]
audio.novize
Stammgast
#40 erstellt: 11. Jan 2023, 23:39

BananaJoe (Beitrag #38) schrieb:
Die Messungen von Hr. F. Hausdorf sind schon sehr aufschlussreich! ...

Das wäre ja auch zu schön gewesen, wenn man die Nachteile der Verstrebung (für "normale" Lautsprecher) durch eine "Auf-Wand-Leisten-Verleimung" hätte ausmerzen können. Tja, Physik lässt sich halt nicht überlisten ...


Röhrling (Beitrag #37) schrieb:
Die Mitten sind ja weniger "kräftig" und sind außerdem (im Gegensatz zu den tiefen Frequenzen) auch über Dämpfungsmaterialen abzuschwächen.

Um ehrlich zu sein, treibt mich diese Frage auch um. Denn ich höre im 2.1-Setup, d.h. die Satelliten spielen "erst" ab ca. 100 Hz - da frage ich mich auch, wie viel "Gehäuseaufwand" sinnvoll ist (zumal ich aktuell wieder ein entsprechendes Projekt angehe ...). Teilweise wird die Frage aber durch die zitierte Untersuchung schon beantwortet. Denn dort heißt es:


Es fällt auf, dass die im Material und in der Wandstärke so unterschiedlichen Platten alle (ausser Marmor) eine ausgeprägte Resonanzspitze zwischen 100 Hz und 200 Hz haben.


Das sind zwar noch nicht die Mitten (vgl. zur Frequenzband-Aufteilung z,B. hier), aber eben schon der Arbeitsbereich der Satelliten und der wichtige "Grundton-Bereich" (vgl. z.B. hier).

Insofern nochmals sorry an den TE für das OT, aber dann habe ich die Frage für mich auch geklärt ...
Wave_Guider
Inventar
#41 erstellt: 12. Jan 2023, 00:07
Audio Novice schrieb:


Leider kann man die Erkenntnisse aus der "Sub-Welt" nicht ohne weiteres auf "normale" bzw. Breitband- und 2-Wege-Lautsprecher übertragen.

Denn durch die Verstrebung werden Gehäuseresonanzen in den kritischen Mitteltonbereich verschoben, wo man sie gerade nicht haben will:



Wenn man mal an eine so "verstärkte" Wand klopft, stellt man erstaunt fest, dass das Geräusch zwar nicht wesentlich leiser, dafür aber erheblich hochfrequenter geworden ist. Wir verschieben also das Problem in einen Tonbereich, der besonders bei Zwei-Wege-Boxen absolut ungeeignet ist, in den kritischen Mitteltonbereich.


Auf eine LS Wand zu klopfen ist keine Anregung von Vibrationen, wie sie in einer LS-Box erzeugt werden.
Bitte das endlich mal akzeptieren.

Man klopft ja auch nicht auf eine Motorhaube und bestimmt aus dem Geräusch
dann die PS-Zahl des Motors, seine Resonanzen vs. Drehzahl, und den Bremsweg des Wagens.


Röhrling schrieb:



Laienhaft formuliert haben die tiefen Freuqenzen im Gehäuse deutlich mehr "Energie" und "Kraft" als Mitten um ein Gehäuse in Schwingungen zu versetzten, somit sind Verstrebungen sinnvoll.


Man muss das gedanklich unterteilen:

- ein Gehäuse zum Schwingen zu bringen, das können einmal Reaktionen auf die Massekräfte der Membrane sein.
- Das Gehäuse bewegt sich also vor und zurück in diesem Fall.

- Frequenzen unterhalb der tiefsten Stehwelle haben ziemlich genau gar keine Energie, die Wände zum Schwingen zu bringen.

- Erst die sog. fundamentale Stehwelle (und deren oktavischen Freunde) haben die Energie (und dass reichlich ...) die Wände "bauchig" zum Schwingen zu bringen.



Die Mitten sind ja weniger "kräftig" und sind außerdem (im Gegensatz zu den tiefen Frequenzen) auch über Dämpfungsmaterialen abzuschwächen.


Lobenswert:

auf Dämpfungsmaterial zu verweisen, welches das Übel der Stehwellen (und somit der Gehäuse-Vibrationen) reduziert.



Wie würdet Ihr das einschätzen bzw. gewichten?


Was willst Du da denn erwarten?
Den nächsten Schwall (sorry...) von Leuten, die die Sachlage nie selbst untersucht haben?
Oder höchstens in ihrem Kopf?
Denen das Argument "Klopf-Probe" aber schlüssig erscheint, ob wohl es weltfremd ist?

Gibt Dir eine Chance:

https://www.waveguid...chbetrachtungen.html

Grüße von
Thomas
audio.novize
Stammgast
#42 erstellt: 12. Jan 2023, 01:13

Wave_Guider (Beitrag #41) schrieb:
Audio Novice schrieb:

Lieber Thomas,

ich weiß: Wir kommen da nicht so richtig zusammen - was ausdrücklich auch an mir liegen kann ...

Ich glaube verstanden zu haben, dass hier zwei Effekte greifen: Die stehenden Wellen im Gehäuse und die Eigenresonanzen des Gehäuses bzw. Materials. Für erstes kommt insbesondere Absorptionsmaterial im Inneren des Gehäuses zum Einsatz, für letzteres ein ggf. optimiertes Gehäuse. So einfach ist meine Welt. Und in der Regel versuche ich beides zu optimieren. Zudem soll mir bitte ausdrücklich niemand glauben - deswegen gebe ich möglichst auch Quellen/ Links an, damit sich jeder sein eigenes Bild machen kann.

Röhrling
Stammgast
#43 erstellt: 12. Jan 2023, 11:19
Hallo Thomas,

vielen Dank für Deinen Input und insbesondere den Link

Wenn ich also die Quintessenz Deiner Messungen z.B. auf das Thema Subs anwende, dann wären ja gerade bei Subs Verstrebungen nicht wirklich nötig?!
(unter der Annahme, dass der Sub eine "normale" Größe hat und tief getrennt ist) Sinnvoll wäre hier also bestenfalls möglichst viel Gewicht um etwas den (eher geringen) Massekräften der Membranen entgegenzusetzen.

Grüße
Big_Määääc
Inventar
#44 erstellt: 15. Jan 2023, 19:43
erstmal hält man sich bitte sklavisch an den Bauplan , ja , is wichtich !!

zweitens nimmt man Knochenleim und möglichst schwer Schrauben

drittns kein DichtgummiZeuchs iwo

pfiertens des Schassi wird direkt an das zum Ämp führende starre Kabel gelötet.



sorry das war mir wichtig
d-ybom
Stammgast
#45 erstellt: 16. Jan 2023, 13:28
anstatt LePetit mit MDF 25 wäre mit dem Fostex FE103* auch eine TQWT interessant.

Mit einer TQWT und Fostex bleibt man auch bei L'Audiophile der 80er
„Example 4 - By Gérard Chrétien, published in L'Audiophile # 38 (Spring 86).“

Das Example 3 hat 12 mm Materialstärke.
Miit etwas stärkerem MDF, alles verleimt und nicht verschraubt, mit zusätzlichen Verstrebungen innen dürfte das besser werden als die LaGrande von RealWorldAudio.

https://www.bonavolta.ch/hobby/en/audio/tqwt.htm
„Example 3
Example using a 130mm driver like the Fostex FE127 but could use also smaller 100mm drivers like the Fostex FE103 or FE103 Sigma.“

knapp 42 l
Höhe 900 / 924
Breite 150 / 174
Tiefe 312 / 354 (336 + 18 mm da Doppelung der Baffle 12+18)
Porthöhe 70
Trenner Tiefe 30
Trenner Höhe bis Mitte von Gehäuse oben 156/156/156

Die Anordnung der Dämmung ist auch ersichtlich, muss aber durch messen und hören angepasst werden.

Den FE127 scheint es nicht mehr zu geben, aber FE126NV2
https://www.fostexin...nts/pdf/FE126NV2.pdf

Das entspricht auch in etwa meiner früheren Vorstellung einer größeren LaPetit.

d-ybom (Beitrag #22) schrieb:
Ich persönlich würde anstatt der LePetit gleich auf 5“ Fostex FE126NV2 upgraden.
https://www.fostexin...nts/pdf/FE126NV2.pdf
ist verfügbar und kostet ca 75€, Paar 150€
nur ca 5-10€ mehr als der 4“ FE103NV2 (anscheinend wieder ab Februar 2023 verfügbar)

Das Gehäusevolumen von LePetit 26,5 l auf etwa 40 l vergrößern, bisherige Höhe erweitern auf etwa 80 cm oder höher, je höher etwas geringere Tiefe um das Volumen anzupassen.

Den 5“ BB dann allerdings seitlich einbauen, also das LePetit Gehäuse drehen.
Den 5“ BB soweit oben wie möglich einbauen, schmale aber hohe Schallwand.


[Beitrag von d-ybom am 16. Jan 2023, 14:12 bearbeitet]
wishniak
Schaut ab und zu mal vorbei
#46 erstellt: 23. Jan 2023, 23:31
ein kurzer nachtrag; ich habe den Le Petit endlich zu ende gebaut, mit 22 mdf und bin sehr zufrieden mit den klang.. musste einige platten durchhören heute morgen mit Begeisterung. vielen dank für die Tipps
d-ybom
Stammgast
#47 erstellt: 24. Jan 2023, 02:04
Ich bin zwar nicht der Mess-Fetischist, aber kannst Du mit REW ein paar Messungen hier einstellen?
Für mich muss das nichts professionelles sein.

Was für ein Chassis hast Du verbaut?


[Beitrag von d-ybom am 24. Jan 2023, 02:17 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#48 erstellt: 24. Jan 2023, 11:25
Und wo sind die Fotos?
wishniak
Schaut ab und zu mal vorbei
#49 erstellt: 25. Jan 2023, 14:47
ja danke - ich wollte soweiso ein bisschen mit REW rummachen.. anbei ein erste messung (mit ecm8000 + focusrite soundkarte):

le petit REW

bilder vom boxen kann ich die tage auch posten..
holger63
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 25. Jan 2023, 16:39
Das ist eine Nahfeldmessung?
wishniak
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 25. Jan 2023, 16:41
ja - 1 meter entfernt - an den box gerichtet
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