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Aktive Lösungen - Einige Fragen

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Autor
Beitrag
Granuba
Inventar
#1 erstellt: 05. Jun 2005, 15:32
UKW ist schuld!
Er hat mich neugierig gemacht, deswegen werde ich ihn und sein vollaktives System mal besuchen! Und wie ich mich kenne, wird das teuer für mich....
Deswegen hab ich jetzt schon einige Fragen:

- Fungiert der Behringer DCX 2496 auch als Vorverstärker, d.h. mit Lautstärkereglung? Die Bedienungsanleitung ist etwas umfangreich...
- Lässt sich mittels des Behringers auch der Pegel anpassen bzw. gibts irgendwas in Richtung aktive Bassanhebung? Oder ist da der passende Equalizer nötig?
- Thema Endstufen: Für den Bassbereich kann man ja eigentlich nie genug Leistung haben, aber: Brauche ich für die MT/HT die gleiche (wesentlich teurere) Endstufe? Theoretisch würde da ja auch ein kleineres Exemplar reichen, oder verseh ich mich da? Wie sieht es da aus mit Verstärkungsfaktor etc.? Klangaspekte? Oder sind identische Endstufen sinnvoller?

Testobjekt wäre in meinem Fall gegen Ende des Jahres ein F.A.S.T.:



Der Breitbänder wäre in meinem Fall der gleiche, den besitze ich nämlich schon.... Er soll halt weiterhin Fullrange genutzt werden, nur untenrum noch durch einen noch nicht bekannten Bass entlastet werden! (Evtl. wirds auch der Eminence)
Vorteile sehe ich halt darin, daß eine aktive Lösung auf Dauer günstiger ist und zudem ist man wesentlich flexibler... Eine Berechnung zu den Kosten der Weichenteile einer passiven Lösung war auch recht ernüchternd!
Also, irgend jemand mit Anregungen oder ähnlichem?

Murray


[Beitrag von Granuba am 05. Jun 2005, 16:25 bearbeitet]
Panther
Inventar
#2 erstellt: 05. Jun 2005, 21:31
Hi Murray,

ähnliche Fragen zur DCX gab es vor kurzem gerade. Such doch einmal nach aktuellen DCX-Beiträgen.

Eine Lautstärkeregelung, die man als solche bezeichnen kann, hat die DCX leider nicht. Das ist das "große Problem" der DCX. Aber klasse ist sie trotzdem. Nettes Spielzeug.

Grüße

Panther
Granuba
Inventar
#3 erstellt: 05. Jun 2005, 22:17
Mist, dann kommt auch noch ein passender VV auf die Rechnung....

Murray
geist4711
Inventar
#4 erstellt: 06. Jun 2005, 06:14
der vorv. kann in form eines lautstärke-potis ausgeführt werden, also recht günstig.
die endstufen-grösse(leistung) die MHT-endstufe kann, je nachdem wo die trennfrequenz liegt, etwas kleiner ausgeführt werden als die endstufe für den sub-bereich, allerdings nicht in jedem falle.
wenn du zb von einem 100w vollbereich-amp ausgehst, dann fallen aktiv getrennt, mit 2 endstufen, bei 200hz, 42% der gesammt-leistung im unteren bereich und 58% im oberen bereich an.
bei 500hz trennfrequenz, fallen 60% im unteren und 40% im oberen bereich an.
mfg
robert
ukw
Inventar
#5 erstellt: 06. Jun 2005, 07:36
@ Geist: 75% im Bass bei 200 Hz Trennung. 25 % im Mittel und Hochton zusammen. Schließlich hören wir nicht nur klassische Musik...


Nicht Endstufen sondern Vollverstärker benutzen, ist günstiger, Du bekommst die passenden Potis gratis.

Mit regelbarem CD Player ist alles bequem einstellbar.

Ich persönlich benutze einen 5 fach Tellerwechsler mit regelbarem Ausgang über die FB und brauche die Lautstärke am Vollverstärker nur vorwählen.

Die Regelarbeit am Vollverstärker ist keine Last sondern eine Lust
Ein 212 Gramm massiv Alu Poti und Bahnen aus Leitplastik, die auch nach 26 Jahren noch hochpräziese und ohne den leisesten Kratzer funktionieren...
Da macht das Einstellen wirklich Freude

Vorsicht beim Behringer DCX 2496: Der Ausgang liefert max. 9,75 Volt ...
Herkömmliche Stereoendstufen liefern bei 0,75 bis 1,5 Volt schon volle Aussteuerung!:KR
Panther
Inventar
#6 erstellt: 06. Jun 2005, 09:06

geist4711 schrieb:
der vorv. kann in form eines lautstärke-potis ausgeführt werden, also recht günstig.

Hi,

günstig? Naja. Das aufgrund geringer Kanalabweichungen typischerweise verwendete hochwertige 8fach-Poti von Thel kostet "nackt" mal eben 350,- €. Ein 6fach für 270 oder 280 € ist erst geplant und noch nicht verfügbar. Na prima, da trotzdem heftig teuer. Das Poti muss ja auch noch in ein Gehäuse rein und ein Paar Anschlussbuchsen kommen ebenfalls noch dazu. Sechs Eingänge + sechs Ausgänge. Hast Du mal geschaut, was so ein 19"-Zoll Gehäuse kostet? Mit Frontplatte sind da 100 € oder 150 € aber ruckizucki zusammengekommen.

Also kostet Dich der "günstige" Vorverstärker mal eben 400 oder 500 €. Beim Preis einer DCX für 240 €. Soviel zum Thema "günstig".

Und wie UKW schon sagte: Der Ausgang der DCX bringt maximal 22dBu oder auch 9,75 V. Die möchte ich dem 6-Kanal-Eingang meines Korsun D9 nicht unbedingt zumuten. Der verträgt nämlich meiner Recherche nach maximal 4 V. Was bei etwa 10 V passiert, male ich mir lieber nicht aus. Der Test könnte im schlimmsten Fall "teuer" werden. Deshalb habe ich den MX882 als Pegelwandler vorgeschaltet und die Ausgangsspannung auf maximal etwa 3 V runtergeregelt.

So ganz trivial ist das mit der DCX also alles nicht.

Grüße

Panther
ukw
Inventar
#7 erstellt: 06. Jun 2005, 09:45
Der Behringer funktioniert wie ein Voeverstärker. Man kann damit den Bass anheben und eine Loudness Funktion selbst programmieren und regeln. (Dynamic EQ)

Was nicht geht: Phonogeräte anschließen. Weder MM noch MC Systeme sind anschließbar. Für die MM könnte man noch eine ausreichend Verstärkung rauskitzeln (bei MC nicht mehr)
Was in jedem Fall fehlt ist die notwendige Entzerrung des Signals nach RIAA Kurve. Es ist also definitiv ein davorgeschalteter Phono Vorverstärker notwendig.

Optimal sind digitale Quellen, d.h. CD und DVD Player mit (regelbaren) digitalen Ausgängen. Koax oder Toslink. (Toslink läßt sich i.d.R. nicht regeln. Bei Toslink ist der DEQ 2496 nötig.
Die DCX verfügt ausschließlich über eine AES/EBU spezifizierte Eingangsbuchse. (d.H. es ist nur digital Koax möglich oder analog Cinch - beide müssen mit Adaptern auf XLR versehen werden)

Das Matsushita Leitplastikpoti meiner Vollverstärker hat eine Gleichlaufschwankung von 0,05 dB und 4 Bahnen

56 K Ohm
3 K Ohm

das entspricht einer Abschwächung von 20 dB bei Verwendung der 56 K Bahn


[Beitrag von ukw am 06. Jun 2005, 10:17 bearbeitet]
georgy
Inventar
#8 erstellt: 06. Jun 2005, 09:52
Die hohe Ausgangsspannung des Behringers stellt überhaupt kein Problem dar, die kann man nämlich ganz einfach reduzieren, schlimmer wäre eine zu niedrige Ausgangsspannung die man mit zusätzlicher Elektronik verstärken müsste.
audiofisk
Inventar
#9 erstellt: 06. Jun 2005, 10:19
Ist die mögliche hohe Ausgangsspannung der DCX ein Feature oder ein Problem?

Bei neutraler Einstellung, keine Pegelanpassung, kein EQ, sollte doch Eingangspegel=Ausgangspegel sein, oder?
Die mögliche hohe Ausgangsspannung würde damit bedeuten,
das erhebliche Anpassungen z.B. zur Baßentzerrung oder zur Anpassung unterschiedlicher Wirkungsgrade möglich sind.

Jedenfalls habe ich keine Probleme,
obwohl der Verstärker für den Bassbereich symetrisch und alles andere unsymetrisch verkabelt ist,
auch dort scheint die automatische Anpassung zu funktionieren.

]-audiofisk°<
ukw
Inventar
#10 erstellt: 06. Jun 2005, 10:22
@ Georgy: richtig

zumal man durch die sehr hohe Aussteuerung keine Störspannungen (Noise) am Eingang der Endstufen mehr hat.
Einstreuugen durch (was weiß ich woher) bleiben unter jeder Wahrnemungsschwelle (bei HiFi)
ukw
Inventar
#11 erstellt: 06. Jun 2005, 10:33
@ Audiofisk: Quark !
der Eingang ist digital (oder analog)
der Ausgang analog

Die mögliche hohe Ausgangsspannung kommt daher, daß es ein PA Gerät ist. Da werden die Kabel von der Trommel gerollt werden. 100 Meter Signalleitung ist normal.
detegg
Inventar
#12 erstellt: 06. Jun 2005, 10:38

.... stellt überhaupt kein Problem dar, die kann man nämlich ganz einfach reduzieren


Oberflächlich betrachtet stimmt das. Die 3 Eingänge und die 6 Ausgänge lassen sich unabhängig einpegeln (+-15dB). Somit lassen sich auch die meisten Endstufen/Vollverstärker mit einem der DCX vorgeschalteten Vorverstärker/CDP ansteuern.
Allerdings verschenkt man in dieser Konfiguration einiges an möglicher Aussteuerung/Dynamik - das wurde schon von vielen Anwendern bemängelt.
Die beste Lösung - ansteuern der DCX mit festem Pegel ohne Abschwächen in der DCX und kanalgetrennte Regelung nach der DCX und vor den Endstufen - möglichst noch mit Fernsteuerung - bleibt Besitzern von Endstufen mit Poti oder Vollverstärkern vorbehalten.
Die "Thel"-Lösung wurde von Panther schon angesprochen, andere präferieren Relais-basierende Lautstärkesteller o.ä., es gibt auch eine elektronische Variante ...


zumal man durch die sehr hohe Aussteuerung keine Störspannungen (Noise) am Eingang der Endstufen mehr hat

... der "Geräuschspannungsabstand" steigt natürlich mit höherer Aussteuerung. Dieser Vorteil ist aber nur dann zu nutzen, wenn erst nach der DCX die Lautstärke geregelt wird.

PS: das gilt auch (und im besonderen) bei früheren analogen elektronischen Frequenzweichen.


[Beitrag von detegg am 06. Jun 2005, 11:08 bearbeitet]
georgy
Inventar
#13 erstellt: 06. Jun 2005, 10:42

detegg schrieb:
... der "Geräuschspannungsabstand" steigt natürlich mit höherer Aussteuerung. Dieser Vorteil ist aber nur dann zu nutzen, wenn erst nach der DCX die Lautstärke geregelt wird.


Man braucht doch nur der DCX einen Spannungsteiler nachschalten, der lässt sich auch im Cinchstecker unterbringen.
detegg
Inventar
#14 erstellt: 06. Jun 2005, 11:05
@georgy
... na klar, wenn es um "zu viel" Pegel geht, reicht ein Spannungsteiler - oder die +-15dB Regelung an den Ausgängen.
... es geht hier aber um die "Lautstärkeregelung". Entweder vor der DCX oder halt nach der DCX.
georgy
Inventar
#15 erstellt: 06. Jun 2005, 11:13
Die Lautstärkereglung wurde doch schon ziemlich am Anfang geklärt, die Frage was man mit dem zu hohen Pegel der DCX macht noch nicht.
Ohne einen Vorverstärker kommt man sowieso nicht aus wenn man seinen Plattenspieler weiternutzen will.
detegg
Inventar
#16 erstellt: 06. Jun 2005, 11:19
... mit einer Lautstärkeregelung am Ausgang der DCX hat man keine Pegelprobleme

PS: irgendwo habe ich mal gehört, dass der Nachfolger der DCX eine richtige Lautstärkeregelung bekommen soll
georgy
Inventar
#17 erstellt: 06. Jun 2005, 11:25
Das Problem bei einer Lautstärkereglung hinter dem Behringer ist dass Murray sich noch einen Vorvorverstärker für seinen Plattenspieler kaufen müsste, wenn er einen normalen Vorverstärker mit Plattenspielereingang zulegen würde hätte er die Lautstärkereglung schon mit drin, da muß er selber schauen was am wenigsten Geld kostet und ihm am besten gefällt.
Panther
Inventar
#18 erstellt: 06. Jun 2005, 11:28

georgy schrieb:
Ohne einen Vorverstärker kommt man sowieso nicht aus wenn man seinen Plattenspieler weiternutzen will.

Huhu,

das könnte man ja ggf. mit einem separaten Phono-Pre erledigen und dann den Analog-Eingang der DCX verwenden. Das Umschalten an der DCX ist dann allerdings wiederum alles andere als komfortabel. Wenn Du mehrere analoge Geräte verwenden willst, z.B. Plattendreher, Tuner, Tapedeck, ..., dann benötigst Du zusätzlich zur Lautstärkeregelung sowieso noch eine Quellenumschaltung.

Freerider (hier im Forum war er mal als Usher unterwegs) hat das in seiner Lösung mit dem Thel-Poti in einem Gerät realisiert. Aber die Kiste ist eben alles andere als billig.

Und der Witz bei der DCX ist ja, die Laustärke sechskanalig auf der Ausgangsseite zu regeln, um den Geräuschspannungsabstand möglichst hoch zu bekommen. Mit einem Zweikanal-Vorverstärker würde man die Lautsärke VOR der DCX regeln und damit immer den vollen Rauschpegel der DCX auf die Endstufen schicken.

Grüße

Panther
detegg
Inventar
#19 erstellt: 06. Jun 2005, 11:33

Und der Witz bei der DCX ist ja, die Laustärke sechskanalig auf der Ausgangsseite zu regeln, um den Geräuschspannungsabstand möglichst hoch zu bekommen. Mit einem Zweikanal-Vorverstärker würde man die Lautsärke VOR der DCX regeln und damit immer den vollen Rauschpegel der DCX auf die Endstufen schicken

.. danke Panther - Du hast es verstanden!

Link zum Thema ---> http://audiomap.de/f.../mesg_id/16967/page/
audiofisk
Inventar
#20 erstellt: 06. Jun 2005, 11:41

ukw schrieb:
@ Audiofisk: Quark !

Beziehst Du dich da drauf?:

Bei neutraler Einstellung, keine Pegelanpassung, kein EQ, sollte doch Eingangspegel=Ausgangspegel sein, oder?

Wieso Quark???


der Eingang ist digital (oder analog)
der Ausgang analog

Das ich die Eingangsseite digital oder analog
beschalten kann und die Ausgangseite nur analog war mir wohl bewußt.
Das hat doch aber mit dem Pegel nichts zu tun, oder?


Die mögliche hohe Ausgangsspannung kommt daher, daß es ein PA Gerät ist. Da werden die Kabel von der Trommel gerollt werden. 100 Meter Signalleitung ist normal.

Gut, das wäre dann auch eine Form der Entzerrung, hier dann Pegelanhebung gegen Leitungsverluste (aufgrund der Kabellänge).
PA Endstufen brauchen doch m.E. auch nur 0,7/1,0 oder 1,5 V Eingangsspannung für Vollaussteuerung, oder?

Bin immer noch der Meinung das bei 'neutraler' Einstellung der DCX Eingangspegel=Ausgangspegel ist und verstehe Deinen Einwurf so nicht.

]-audiofisk°<
Granuba
Inventar
#21 erstellt: 06. Jun 2005, 11:46

PS: irgendwo habe ich mal gehört, dass der Nachfolger der DCX eine richtige Lautstärkeregelung bekommen soll


Und wann soll der rauskommen? Aber das mit der Lautstärkereglung ist echt nervig....


Nicht Endstufen sondern Vollverstärker benutzen, ist günstiger, Du bekommst die passenden Potis gratis.


Das klingt schon besser, zumindestens im Bassbereich wäre ein passender Oldie mit ordentlich Leistung nicht so teuer! Ein VV findet sich dann bestimmt auch!

Murray
ukw
Inventar
#22 erstellt: 06. Jun 2005, 12:00
@ audiofisk

Das mit dem Quark bezog sich auf die Digitalen Signale, da diese nur als rechenwert vorliegen und nicht in der Realität.
Real sind analoge Signale, bei denen 6,786 Volt gemesen werden.

Du hast aber sicherlich recht, wenn Du meinst daß der digitale Wert eines 6,786 Volt Signal am Eingang auch am Ausgang als solches gemessen werden kann.
audiofisk
Inventar
#23 erstellt: 06. Jun 2005, 12:20

ukw schrieb:
@ audiofisk
Das mit dem Quark bezog sich auf die Digitalen Signale, da diese nur als rechenwert vorliegen und nicht in der Realität.
Real sind analoge Signale, bei denen 6,786 Volt gemesen werden.
Du hast aber sicherlich recht, wenn Du meinst daß der digitale Wert eines 6,786 Volt Signal am Eingang auch am Ausgang als solches gemessen werden kann.


OK, jetzt glaube ich zu verstehen:
Digitaleingang kriegt Befehl 'Vollausteuerung',
DCX macht das und da die interne Referenz 10 V ist, kommen diese 10V dann auch raus.


Ich nutze die die analogen Eingänge der DCX und zum Einstellen der Lautstärke eine Kombination aus Ausgangslautstärkeregler am CD-Player und Voreinstellung an den Verstärkern.
[ähnnlich wie von Dir beschrieben.]
Digitale Signale hatte ich in meine Betrachtung nicht mit eingeschlossen.
Das hätte ich vielleicht erwähnen sollen.
Was die Kiste (in Blackboxbetrachtung) innen macht war mir dabei zunächst egal solange meine Prämisse rein=raus eingehalten wird.
So selten fürfte diese Verwendungsvariante nicht sein,
auch wenn durch die (zeitweise, beim Leisehören) geringe Aussteuerung etwas Potential verschenkt wird.

Gruß, ]-audiofisk°<
detegg
Inventar
#24 erstellt: 06. Jun 2005, 12:50
@murray

zumindestens im Bassbereich wäre ein passender Oldie mit ordentlich Leistung nicht so teuer


... und wenn dieser auftrennbare Vor-/Endstufen und MM-RIAA hat, hast Du auch schon den passenden Vorverstärker!

... und mit dem Arcam befeuerst Du die Fostexe
US
Inventar
#25 erstellt: 06. Jun 2005, 14:02
Hallo,

ein Vollverstärker nutzt doch nichts, da wieder nur zwei Ausgangskanäle geregelt werden.

Sinnvoll wäre ein Surround-Receiver, wobei man den Gleichlauf der Kanäle/Pegelregelung prüfen sollte.

Daß der Nachfolger eine Pegelregelung der Ausgangsstufen beinhalten soll, halte ich übrigens für ein Gerücht oder bestenfalls frommen Wunsch. Das Gerät findet sine Anwendung zur Ansteuerung von Beschallungsanlagen und nicht für Hifi-Zwecke.

Ich regle die Leistungsseite einfach fix runter, so daß bei voller Ausgangsspannung der DCX gerade der höchste mir genehme Pegel anliegt.

Feinregelung erfolgt über den CDP. Somit ist man zumindest ab mittleren Pegeln "auf der sicheren Seite".

Gruß, Uwe
ukw
Inventar
#26 erstellt: 06. Jun 2005, 14:10
@ Uwe: meinte natürlich 3 Vollverstärker...
@ Audiofisk.: solange Du die DCX analog ansteuerst, nutzt Du nicht das Potential der besseren (weil neueren) Wandler der DCX.
Es ist sinnvoll das Signal so lange irgend möglich auf der digitalen Ebene zu halten. Dort ist eine Lautstärkereglung natürlich auch möglich, jedoch nicht mit einem Poti.
georgy
Inventar
#27 erstellt: 06. Jun 2005, 14:29
Da möchte ich doch noch darauf hinweisen dass es hier nicht um die optimale Nutzung des DCX geht sondern um eine für Murray praktikable also auch noch bezahlbare Lösung.
georgy
Inventar
#28 erstellt: 06. Jun 2005, 14:33

ukw schrieb:
Es ist sinnvoll das Signal so lange irgend möglich auf der digitalen Ebene zu halten. Dort ist eine Lautstärkereglung natürlich auch möglich, jedoch nicht mit einem Poti.


Wie soll man denn in diesem konkretem Fall von Murray das Signal solange wie möglich digital halten, beim CD Player mag das ja noch gehen aber beim Plattenspieler müsste dazu ein Plattenvorverstärker das Signal gerade biegen und verstärken und dann müsste man das Signal digitalisieren, wenn er seinen Saba receiver nicht mehr nutzen will sondern einen Tuner ohne Verstärker wird dieser auch keinen digitalen Ausgang haben.
US
Inventar
#29 erstellt: 06. Jun 2005, 14:34

georgy schrieb:
Da möchte ich doch noch darauf hinweisen dass es hier nicht um die optimale Nutzung des DCX geht sondern um eine für Murray praktikable also auch noch bezahlbare Lösung.


Hallo Georgy,

die billigste Lösung mit "null Aufwand" hatte ich ja beschrieben.

@Uwe:
Bei drei Vollverstärkern ändert sich doch nichts.
1. Du hast weiterhin das Problem eines besch.. Kanalgleichlaufs li/re, der bei solch einem Konzept mit drei Endstufen viel gravierender ist, als bei nur einer Endstufe.
2. Und die einzelnen Zweige sind immer noch nicht geregelt.

Gruß, Uwe
Panther
Inventar
#30 erstellt: 06. Jun 2005, 14:59

georgy schrieb:
Da möchte ich doch noch darauf hinweisen dass es hier nicht um die optimale Nutzung des DCX geht sondern um eine für Murray praktikable also auch noch bezahlbare Lösung.

Ahoi nochmal,

also "bezahlbar" wäre beispielsweise ein UB-802-Mischpult (um die 44 € bei Thomann), dann rein in die DCX und raus auf drei günstige Stereo t.amps oder so. "Low cost-PA" halt; alles in allem vielleicht 700 €.

Sobald es HiFi werden soll mit gewissem Bedienkomfort sowie mit Unterstützung vom DEQ-2496 und drei potenten separaten HiFi-Stereoendtufen oder einer potenten 6-Kanal-Stereoendstufe, kommt es auf die 400 bis 500 € für eine hochwertige Lautstärkeregelung ehrlich gesagt auch nicht mehr an.

Allein für DEQ, DCX, Messmikro und Endstufen werden schnell 2.000 € oder mehr fällig; je nach Anforderung halt. Das ist ja das Kernproblem des Aktivbetriebs und der Grund, warum sich dieses Prinzip am Markt nicht durchgesetzt hat. Die Ausstattung gibt es in vernünftiger Qualität leider nicht billig oder gar umsonst.

Mein Tipp: Wer es "preisgünstig" haben möchte, sollte von der DCX und von Aktivkonzepten im Allgemeinen besser die Finger weglassen und passiv in Stereo betreiben.

Grüße

Panther
ukw
Inventar
#31 erstellt: 06. Jun 2005, 16:56
Wo hat Murray in diesem Thread geschrieben, daß er einen Plattenspieler anschließen möchte??

@ US: die einzelen Zweige sind geregelt, nämlich über das oben beschriebene Poti, welches hervorragend geringe Messwerte zu den Gleichlaufschwankungen aufweist. Die Möglichkeit der Individuellen Anpassung durch den Gain der Ausgänge an der DCX bleiben zudem auch noch...
Bei Dir funktioniert's auch nicht anders... wobei ich der Meinung bin, die Gleichlaufschwankungen Deiner Pegelsteller an den Vincent's (ist doch richtig oder ?)
sind höher...

Ich verstehe gerade die Aufregung nicht...
Panther
Inventar
#32 erstellt: 06. Jun 2005, 17:18

georgy schrieb:
Ohne einen Vorverstärker kommt man sowieso nicht aus wenn man seinen Plattenspieler weiternutzen will.

Huhu ukw,

nicht Murray. Georgy wars, der der das Thema anschnitt.

Und Aufregung? Wo denn? Meinen letzten Beitrag bitte ich mit Blick auf die Gesamtkosten zu verstehen. Da kommt schnell ein hübsches Sümmchen für die Elektronik zusammen. Und dann sollen die angesteuerten Chassis vermutlich auch nicht gerade von Pollin o.ä. kommen...

Grüße

Panther



[edit]
P.S.: Nochwas, ukw: Im Zweifelsfall bist sowieso Du schuld.

Murray schrieb:
UKW ist schuld!

Siehste - da stehts schwarz auf weiss.
[/edit]


[Beitrag von Panther am 06. Jun 2005, 17:21 bearbeitet]
US
Inventar
#33 erstellt: 06. Jun 2005, 18:00
Hallo Uwe,

nein, keine Aufregung
Das Thema ist im Grunde auch schon zig mal in diversen Foren rauf und runter dikutiert worden.

Nur bietet ein Vollverstärker keine Vorteile gegenüber den Endstufen.

Ich stelle den Gain an den 6 Endstufen fix ein und nehme in der DCX die Feinanpassung vor. Genauso musst du es dann auch mit dem Vollverstärker machen. Der eignet sich jedenfalls nicht für eine Pegelregelung sondern nur für eine fixe Voreinstellung um den Ausgangspegel runter zu bekommen.

Gruß, Uwe
ukw
Inventar
#34 erstellt: 06. Jun 2005, 18:23
Nicht alle Endstufen sind regelbar.
Gerade bei den Hifi Endstufen erinnere ich mich an ein einge Spartaner, die ganz nackt daherkommen.
Etwa wie der Quad 405, der nicht mal einen Ein/Aus Schalter hat.

Du hast im Prinzip recht, jedoch sind m.E. die Volumensteller der Vollverstärker wesentlich sensibler (genauer) einstellbar als die winzigen Eingangsregler (Abschwächer) der meisten Endstufen.
Wenn ich alle drei Regler auf -28 dB (Skala) einstelle ist es in allen Bereichen (Hoch mittel Tief) genau gleich.
Die Skala ist groß und sehr gut ablesbar.

Der Vorteil ergibt sich, wenn man davon ausgeht, daß ein Vollverstärker bereits im Haus vorhanden ist. Ich brauche also keine teuren Endstufen zu kaufen, sondern kann mich am Gebrauchtmarkt nach belieben bedienen.

Im Mittel und Hochtonbereich reichen für den Hausgebrauch meiner Meinung nach 50 Watt Kisten völlig aus.
Im Bass sind 200 Watt angemessen.
Angaben jeweils als Sinus an 8 Ohm per Kanal...
Granuba
Inventar
#35 erstellt: 06. Jun 2005, 19:31
Bitte friedlich bleiben!
Erstens: Es hat noch Zeit...
Zweitens: Ich will mir die Verkablung erst gar nicht vorstellen!
Drittens: Ein Vorverstärker mit integriertem A/D-Wandler scheint sinnvoll zu sein....

Murray
georgy
Inventar
#36 erstellt: 06. Jun 2005, 20:46

ukw schrieb:
Wo hat Murray in diesem Thread geschrieben, daß er einen Plattenspieler anschließen möchte??


Ich hab's geschrieben weil ich davon ausgehe dass Murray seine Platten auch weiterhin hören will.

Hier geht es ja darum wie Murray mit seiner Studentenknete möglichst aktiv eine weiwegbox betreiben kann.
Meiner Meinung nach wäre das einfachste wenn er einen auftrennbaren Vollverstärker nimmt und eine zusätzliche Stereoendstufe, dann noch die DCX. So kostet es am wenigsten Geld und macht was er braucht und wenn es mal besser werden soll lässt sich alles Schritt für Schritt jederzeit aufrüsten.
Granuba
Inventar
#37 erstellt: 06. Jun 2005, 21:44
So siehts aus! Dann werde ich mal Ausschau halten nach einem Boliden in der 150 bis 200 Watt Klasse....

Murray
raw
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 06. Jun 2005, 22:00

georgy schrieb:
Meiner Meinung nach wäre das einfachste wenn er einen auftrennbaren Vollverstärker nimmt und eine zusätzliche Stereoendstufe, dann noch die DCX.

Danke für den Tipp. Ich habe auch schon seit langer Zeit eine digital-aktive Ansteuerung geplant, aber meinen Geldbeutel habe ich meinen Gedankengängen leider vergeblich zu assimilieren versucht... wird aber, wird aber...

@ Murray: Viel Spaß noch!


[Beitrag von raw am 06. Jun 2005, 22:01 bearbeitet]
detegg
Inventar
#39 erstellt: 06. Jun 2005, 22:28
... irgendwie habe ich heute das Gefühl, (bewusst?) überlesen zu werden - warum nur?

Detlef


[Beitrag von detegg am 06. Jun 2005, 22:29 bearbeitet]
georgy
Inventar
#40 erstellt: 06. Jun 2005, 22:38

detegg schrieb:
... irgendwie habe ich heute das Gefühl, (bewusst?) überlesen zu werden - warum nur?


Ich hab schon gelesen dass du das schon geschrieben hast, ich wollte nur eine kurze Zusammenfassung machen.
detegg
Inventar
#41 erstellt: 06. Jun 2005, 22:44
Zusammenfassungen dienen der Verständlichkeit - danke

Detlef
thomas_f.
Stammgast
#42 erstellt: 07. Jun 2005, 09:44
Wer mich schon vergessen hat - ich betreibe auch seit etwa einem Jahr eine vollaktive Anlage mit DEQ und DCX und bin restlos begeistert. Komm aber nicht mehr viel zum Schreiben im Forum ....

Jedenfalls bin ich auch vor der Frage gestanden, wie ich die Probleme mit dem Bedienkomfort, der Lautstärkeregelung und der Quellenwahl in den Griff bekomme.

Das Ganze kostet ab etwa 100,- EURO (allerdings gebraucht) aufwärts!!
Einfach einen AV-Receiver mit Tape-Rec-Selektor oder Zone2-Ausgang, einem (mind.) 5.1 Mehrkanaleingang, 5.1-Pre-Out oder gleich 6 internen Endstufen kaufen. Beispiele dafür gibt´s einige. Die günstigste Variante ist der Yamaha DSP E-492. Das war meine erste Lösung, der ist jetzt abzugeben, da ich mir erst vor einem Monat einen neuen AV-Receiver für unter 500,- EURO gekauft habe, der eine Zone2 Steuerung samt 6 interner Endstufen besitzt. Der DSP E-492 hat nur 3 interne Endstufen.
Allerdings nutze ich ohnehin für Bass- und Mitteltöner separate Stereovollverstärker mit jeweils 26kg, gelle Uwe

Funktioniert so: alle Quellen (!!! - auch Phono) an die Audioeingänge des Receiver, von dort in den Tape-Rec oder Zone2-Ausgang, die wiederum in den analogen Eingang des DEQ/DCX, die 6 analogen Ausgänge des DCX in den 5.1/6.1/7.1 Mehrkanaleingang und nun entweder die LS direkt an die korrespondierenden LS-Terminals der internen Endstufen oder über die Pre-Out an externe Vollverstärker/Endstufen. So einfach isses!

Wem dies zu billig ist, der kann sich ja einen Receiver der Bolidenklasse zulegen

Grüße an alle "Aktivisten"!!
Panther
Inventar
#43 erstellt: 07. Jun 2005, 10:44

thomas_f. schrieb:
... die 6 analogen Ausgänge des DCX in den 5.1/6.1/7.1 Mehrkanaleingang ...

Hi thomas_f,

jagst Du den vollen Pegel der DCX in die Analogeingänge des AVR rein oder hast Du die runtergeregelt? Falls ja, wie? (Abschwächung digital an der DCX, mittels Spannungsteiler, Desymmetrierer mit Pegelregler (ein sechskanaliger SAM von Funk-Tonstudiotechnik wärs doch für schlappe 700 € oder so), ...)

Mit dem Korsun D9 arbeite ich nach dem gleichen Prinzip wie Du. Nur dass der D9 ein rein analoger Mehrkanalverstärker ist (also ohne Soundprozessor à la Dolby o.ä.). Aber die 22 dBu schrecken mich halt etwas zu arg, als dass ich sie dem D9 vollständig zumuten möchte. Mit der Reparatur des Gerätes ist das ja so eine Sache...

Grüße

Panther


[Beitrag von Panther am 07. Jun 2005, 10:46 bearbeitet]
detegg
Inventar
#44 erstellt: 07. Jun 2005, 11:09
Hallo Thomas,
schön, mal wieder was von Dir zu lesen

Hallo Panther,
warum so schreckhaft? aus der DCX kommt bei linearer Einstellung der Filter etc. nur das raus, was Du reinschickst z.B. 500mV rein/500mV raus. Das die DCX eine Austeuerungsgrenze bei 22 dBu hat, ist doch absolut ok - Du wirst sie mit HiFi-Equipment wohl nie nutzen ;-) wo ist also das Problem?

Gruß - Detlef
Panther
Inventar
#45 erstellt: 07. Jun 2005, 12:24

detegg schrieb:
... aus der DCX kommt bei linearer Einstellung der Filter etc. nur das raus, was Du reinschickst z.B. 500mV rein/500mV raus...

Hi Detlef,

ganz so einfach ist es nicht, denn ich gehe digital vom CD-Player (momentan mit TOS-Link) in den DEQ. Das bedeutet, dass der DEQ eingangsseitig voll ausgesteuert wird. Der DCX signalisiert er per AES/EBU dann ebenfalls Vollaussteuerung, was aus Gründen des Rauschabstands - wie schon vorher besprochen - auch durchaus wünschenswert ist.

Naja, deshalb sind es dann am DCX-Ausgang eben doch 22 dBu und nicht etwa nur 500 mV. Ich will den D9 doch eingangsseitig nicht grillen!




detegg schrieb:
Das die DCX eine Austeuerungsgrenze bei 22 dBu hat, ist doch absolut ok - Du wirst sie mit HiFi-Equipment wohl nie nutzen ;-)

Scherzkeks!

Grüße

Panther
detegg
Inventar
#46 erstellt: 07. Jun 2005, 15:36
Hi Panther,

- die dig. Ansteuerung hatte ich wohl überlesen!?

Ich bestelle (und baue) gerade wieder die dig. Lautstärkeregelung von Uli B. (schuro.de) mit dem BB-PGA2310 - hast Du Interesse, Dich reinzuhängen? Formschönes Gehäuse (Aluguss) hätte ich auch noch ....

Gruß - Detlef
Panther
Inventar
#47 erstellt: 07. Jun 2005, 22:23
Hi nochmal Detlef,

was genau bedeutet "wieder" (Baust Du die Dinger in Kleinserie?) und "reinhängen" (Erzielung von Mengenrabatt?)?

Interessant finde ich die Schuro-Lösung schon in sechskanaliger Ausführung mit blauem Display und Fernbedienung.

Das können wir auch gerne per PM weiter erörtern.

Grüße & schönen Abend

Panther
Granuba
Inventar
#48 erstellt: 07. Jun 2005, 22:37

Panther schrieb:
Hi nochmal Detlef,

was genau bedeutet "wieder" (Baust Du die Dinger in Kleinserie?) und "reinhängen" (Erzielung von Mengenrabatt?)?

Interessant finde ich die Schuro-Lösung schon in sechskanaliger Ausführung mit blauem Display und Fernbedienung.

Das können wir auch gerne per PM weiter erörtern.

Grüße & schönen Abend

Panther


Von wegen und PM! Ich will des auch gerne wissen...

Murray
georgy
Inventar
#49 erstellt: 07. Jun 2005, 22:48

Murray schrieb:
Von wegen und PM! Ich will des auch gerne wissen...

Murray


Wär natürlich schon über den Bau was zu lesen, aber geheim ist die Schaltung nicht und jemand der Gehäuse bauen kann kennst du ja auch.
http://www.schuro.de/preisl-vc.htm
detegg
Inventar
#50 erstellt: 08. Jun 2005, 01:11

Wär natürlich schon über den Bau was zu lesen ...

... beim nächsten Bau mache ich eine Fotostrecke und gebe einige Kommentare/Tips/Erfahrungen hier im Forum weiter.
... vielleicht kann das ja die "Ängstlichen" zum nachbauen anregen.

Gruß
Detlef
Zweck0r
Moderator
#51 erstellt: 08. Jun 2005, 04:53
Hi,

die preiswerteste Lösung für eine Lautstärkeregelung ohne Ruherauschen wäre eine Kombination aus Poti am Eingang der DCX und schaltbaren Spannungsteilern an den Ausgängen, z.B. 0, -10, -20, -30 dB. Umschaltung mit Drehschalter, Tastensatz oder Relais. Ganz elegant wäre natürlich das "Automatikgetriebe" mit µC und Servomotor

Grüße,

Zweck
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