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Highend LS-Bausatz für Octave Endstufe gesucht

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CerpinTaxt
Stammgast
#51 erstellt: 11. Jul 2005, 21:51
Hallo Günther

bolandi schrieb:
...,kommentiere ich eine bestimmte Form von Beiträgen nur durch Fernbleiben, dann eben, wenn ich nichts konstruktives zu erwarten habe...

Das klingt einleuchtend, muss ich mir merken.

Gruß
CerpinTaxt

P.S. Ach ne, is ja gar kein Chat.
thetop
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 11. Jul 2005, 23:05
Hallo...
Grundsätzlich empfehle ich immer Breitbänder wenn es um High End geht...
Ich höre mit CH 250 und demnächst mit von Spectrum Audio empfohlenen 20 cm Breitbänder.

http://www.spectrumaudio.de/

Juristen sehen Dinge sachlich, eben trocken. Mein Bruder ist so ein Typ.
Der hat die „Schlacht“ mit verfolgt. Hier mal seine Meinung:
Es scheint, dass Speaker Heaven Dinge auf der Home Page bewirbt die sie nicht verkaufen können/wollen.
Es steht: Bei uns natürlich vorführbereit.

Das lese ich auch in der Kritik von blue planet... neben der Polemik...

Vortäuschung falsche Tatsachen nennt man das, oder?

Sorry, das lag mir auf der Leber... Was Recht ist sollte Recht bleiben...
Ob CUMULUS nun klingt oder nicht...

Schönen Abend noch,

Tom

@CerpinTaxt: Das Wort Dolchstoß Legende wurde geboren, da gab es die Nazis noch nicht. Steht für ein Synonym um eigenes Versagen zu kaschieren.
1918.. ein Englischer General im Interview der Neuen Züricher Zeitung. Aufgegriffen von den Deutschen Heeresführern. Und so weiter...
competition
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 11. Jul 2005, 23:14
Guten Abend zusammen!

Mir liegt eine Polemisierung des Themas fern. Hier geht es doch um Tipps für einen potentiellen Selbstbaukunden, der sich von erfahrenen Kitusern Empfehlungen holen möchte. Ob AOS/Scan von Axel Oberhage, Cumulus, Duetta, Empire, ESS/PHL Kombi von K+T, Eton Konstruktionen von den Hamburgern(haben wir schon sehr viel Gutes übermittelt bekommen), Network oder Ultima (streng alphabetisch geordnet) die Beste ist, bleibt letztendlich die Entscheidung des Höhrers/Kunden. Sicher alles keine ganz preiswerten Sachen, jedoch läßt sich eine überragende Klangqualität halt nur mit ein paar Chassis des Weltmarktes und der entsprechenden Erfahrung realisieren.

Wolfgang
ACF
thetop
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 11. Jul 2005, 23:22
Hallo Wolfgang:
Einverstanden...
Allerdings sah es schon als komisch, auf deiner Seite immer noch die CUMULUS zu sehen.
Das ist das Gegenteil von vertrauenerweckend...
Aber ich denke die wird da wohl schon verschwinden...


Was ist ACF???

Gruß,

Tom
bolandi
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 11. Jul 2005, 23:30
Hallöchen,

für mich sah die "übriggebliebene" Cumulus ja eher nach der fast schon typischen vernachlässigten Pflege der Internetpräsenz aus... Einmal reingestellt und dann vergessen...
Aber is´ja auch noch ein traditionelles Ladengeschäft...

ciao, Günther

PS: ACF = Anti-China-Front Berichtige: Anti-China-Fraktion, in seinem ersten Post hatte es Wolfgang noch ausgeschrieben.


[Beitrag von bolandi am 11. Jul 2005, 23:45 bearbeitet]
thetop
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 11. Jul 2005, 23:39
Na das wars dann...


ACF = Anti-China-Front


Durchgefallen.

Mir bleibt die Spucke weg.

Wenn das keine Polemik ist.
Jetzt erst verstehe ich Nick...

Beratung braucht IHR, aber in anderer Richtung...

Tom
competition
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 12. Jul 2005, 00:19
Hallo Tom!
Liegt einfach an der Tatsache, daß unser Webdesigner nach der Mit-Organisation der World Games in Duisburg einfach untergetaucht ist, kann ich gut nachvollziehen. Sobald er wieder auftaucht wird die Korrektur durchgeführt. Ist uns aber auch ein bischen durchgerutscht. Günther hat mal wieder Recht gehabt. Da wir seit 22 Jahren Fachhändler für Kit`s sind dient uns die Internetpräsenz auch nur als unterstützende Maßnahme und zur Befriedigung von Prospektsammlern.
Deine Entrüstung über unser Motto ACF kann ich nur so deuten, daß Du den wahren Hintergrund missverstanden hast. Es hat überhaupt keinen politischen Hintergrund, oder soll irgendeine Gesinnung transportieren. Wir sind es lediglich leid, daß verschiedene Qualitätsklassen von Chassismaterial in einen Topf geworfen wird. Ein Scan Speak 18W für 270.- Euro spielt nun mal in einer anderen Liga als ein 7 Zoll Fernost Chassis für 30.-. Deshalb wird es z.B. auch in einer anerkannt guten 36000.-teuren Wilson Box eingesetzt und das Fernost Chassis eher in einer Low budget box im Media Markt.
Wir haben fast täglich mit Kunden zu tun, die durch die momentane Pressearbeit meinen mit 50.-Euro Chassiseinsatz einen wirklich anspruchsvollen Lautsprecher bauen zu können. Leider braucht man dieses Geld schon für einen perfekten Kondensator vor den Höchtöner.
Ich hoffe ich kann Dein Anfangsverdacht damit ausräumen.
Gruß
Wolfgang
ACF
morphe
Schaut ab und zu mal vorbei
#58 erstellt: 12. Jul 2005, 07:28
schön, daß ihr alle wieder zum Thema zurück gefunden habt. Ich warte immer noch auf Ideen und Vorschläge um im südwestlichen Raum unserer Repubik evtl. schon mal mein Gehör zu schulen und vielleicht sogar schon einen Anwerter für die Endrunde meiner LS-Auswahl zu finden.

@competion:


Wir haben fast täglich mit Kunden zu tun, die durch die momentane Pressearbeit meinen mit 50.-Euro Chassiseinsatz einen wirklich anspruchsvollen Lautsprecher bauen zu können. Leider braucht man dieses Geld schon für einen perfekten Kondensator vor den Höchtöner.


Leider scheint dies in Deutschland mittlerweile normal zu sein, weil sonst ist man ja blöd. Ich kenne das von allen meinen Freizeitaktivitäten sowie aus dem Berufsleben ( wobei es mich hier wenig juckt, wenn mein Chef denkt er könne so günstiger produzieren).
Ein nettes Beispiel: Ich koche sehr gerne und auch viel, trotzdem besitze ich in meiner Küche NUR 2 Messer, die allerdings von bester Qualität und stets gut geschärft sind. Gehe ich bei Bekannten in die Küche finde 10 und mehr Messer für jedes und alles ein besonderes Modell. Komischerweise ist keines davon scharf, noch behält es die Schärfe, wenn ich es abgezogen habe. Aber in der Summe dürfte ich fast günstiger wegkommen. Bedenkt man den Ärger und den Verschleiß durch ständiges Nachschleifen, fahre ich viel besser.

@all:

kommen wir zu meinem Problem zurück. Mir ist vollkommen klar, daß Qualität ihren Preis hat. Nun würden mich aber eure Meinungen interessieren in welcher Preisklasse, also z.B. 1900 bis 2500 Euro pro Bausatzpaar, sich ein gutes Selbstbauprojekt ( ich denke fast alle namhaften Entwickler fallen in diese Kategorie, die ein Box paßt dort besser die andere eben hier) bewegt um ein Fertigbox, sagen wir, im Bereich von 7000 bis 10000 Euro pro Paar zu schlagen. Und vergißt nicht Beispiele zu nennen

Gruß

Boris

P.S.: Seiner Zeit hätte ich besser noch einige Überstunden geschuftet.So hätte ich jetzt zwei Octave Monoblöcke mit 120W pro Stück, dann wäre alles viel einfacher, weil dann richtig Dampf dahinter wäre. Hat jemand schon mal die MRE-120 von Octave gehört? Es treibt einem das Wasser in die Augen so schön ist das!


[Beitrag von morphe am 12. Jul 2005, 07:31 bearbeitet]
lillith
Stammgast
#59 erstellt: 12. Jul 2005, 07:46
Was ich hier etwas vermisse ist auch die Suche nach anderen Bausätzen......Bisher hat sich praktisch alles nur um die Cumulus und die Duetta in allen Variationen gedreht.
Seas oder Vifa Bausätze bzw. Bausätze mit deren Bestückung könnten nämlich sehr wohl interessant sein.
thetop
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 12. Jul 2005, 07:51
Hallo Wolfgang:
Dazu nur ein Zitat von einem der Lautsprecher Produziert.
Ist lange her, habe ich bei Google gefunden:


Überhaupt gehen viele Firmen nach Asien, weil es dort bessere Qualität gibt.
Wer zum Beispiel bei der hochberühmten Firma XXX Membranen kauft, muß mit einer Abweichung beim Gewicht von 20 % rechnen. Das kriege ich besser in China! Fast alle Teile die heutzutage in Chassis verbaut werden, stammen aus China.
Wenn H. YY sagt es kommt auf die Kontrolle an, hat er recht. Wichtiger aber ist es die Qualität zu produzieren und nicht hinterher zu kontrollieren. Und da kenne ich einge Firmen in Asien, die wesentlich genauer arbeiten als europäische Firmen. Eine bekannte scandinavische Firma hat seit letztem Jahr eine Fabrik in China. Und wie ist die Qualität? Besser als in Europa....


Quelle, auch mit Namen:

http://www.audiomap..../mesg_id/13404/page/

Demagogie und Polemik. Braucht kein Mensch...

@Morphe: Was ist mit Breitband Konzepten?

Schönen Tag noch,

Tom

PS: Ich habe in China gearbeitet. Ich bin Betriebswirt und recherchiere gerade zu diesem Thema.
Cantare
Stammgast
#61 erstellt: 12. Jul 2005, 09:33
Hallo,

ich kann den Verdruss von Wolfgang schon etwas nachvollziehen. Die Grenze zwischen Low Budget und hochwertiges High End wird nicht eindeutig gezogen. Fehler preisgünstiger Chassis übersprungen. Es werden ja immer mehr China-Importe...
Eigentlich braucht man nur mal ein Auge auf den Klirrfaktor zu werfen....
Die Kunden meinen für 25 Euro ein High End Chassis in den Händen zu halten. (Prospektsammler brachte mich auch zum schmunzeln)
Wie Udo meint, und ich denke er hat einen guten Überblick, geht der Trend bei unserem geliebeten Hobby oder Beruf in Richtung billig und Quantität. Lieber mehr Masse, mit toller Optik, weniger Qualität. Leider, schlechter Zeitgeist.

Ob nur Breitband "High End" ist wage ich zu bezweifeln, das ist ganz subjektiv. Einer schätzt die bruchlose und unmittelbare Wiedergabe der Breitbänder, in der Regel mit weniger Auflösung und leichten Verfärbungen. Ein anderer legt höchsten Wert auf Neutralität und Tonalität...
Ein guter Entwickler hat für jeden etwas in der Schublade.

Boris hat uns noch nicht verraten, welche Abmasse der Lautsprecher haben darf.
Effiziente Lautsprecher sind in der Regel etwas grösser um den gleichen Tiefgang zu erreichen. Halbaktive Lösungen mit einem Aktivmodul unter 200Hz sind auch nicht dumm, so erhält man Leistung und Dämpfung im Bassbereich und kann kleiner bauen.

Grüsse

Andreas
CerpinTaxt
Stammgast
#62 erstellt: 12. Jul 2005, 09:59
Hallo Tom,

thetop schrieb:
@CerpinTaxt: Das Wort Dolchstoß Legende wurde geboren, da gab es die Nazis noch nicht. Steht für ein Synonym um eigenes Versagen zu kaschieren.
1918.. ein Englischer General im Interview der Neuen Züricher Zeitung. Aufgegriffen von den Deutschen Heeresführern. Und so weiter...

Mein Post zielte eher auf die zitierten Stammtischparolen ab, aber trotzdem danke für die Aufklärung, kannte ich nämlich noch nicht.

Gruß
CerpinTaxt
morphe
Schaut ab und zu mal vorbei
#63 erstellt: 12. Jul 2005, 11:55
Lilith hat recht, ich wollte schon einige Beispiel und Vorschläge von euch.

@cantare:

du sprichst mir aus dem Herzen, vor dem zu Bett gehen habe ich auch überlegt, ob eine teilaktive Lösung mit aktiver Basswiedergabe nicht interressant wäre. So habe ich beispielweise die Eton Empire betrachtet...

Wenn ich es richtig verstanden habe, so ist bei meiner Röhre der Dämpfungsfaktor das größte Hemmnis? Falls dem so wäre, mußte doch, wie Udo schon angedeutet hat, die Kontrolle des Bass-Chassis das Problem sein. Also überlasse ich diese Aufgabe einer einzelnen Bassendstufe und schon bin ich einen Schritt weiter,Oder?

Wäre ein weiterer Vorteil der teilaktiven Lautsprecher nicht auch die Möglichkeit der bedingten Anpassung an die Größe des Hörraumes?

Träfe all dies zu, dann macht mal Vorschläge, welche LS ihr bauen oder zunächst mal hören würdet?

Nun, die Größe ist eher sekundär. Eine gewisse Ästhetik sollten die LS schon an den Tag legen, so möchte ich keine Kisten mit breiter Front, die wohlmöglich auch noch 160cm groß sind. Ansonsten kann man durch Fasen und Kantenradien einiges erreichen, siehe auch www.krishu.de

Gruß

Boris


[Beitrag von morphe am 12. Jul 2005, 12:33 bearbeitet]
bolandi
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 12. Jul 2005, 16:45
Hallöchen, Boris,

halbaktive Systeme sind wegen ihrer Flexibilität eigentlich nie unvorteilhaft, bei Verwendung einer Röhre für den Mittelhochtonbereich ergeben sich aber gerade bei höheren Trennungen im oberen Bass- oder Grundtonbereich leicht Inhomogenitäten, da sich die Unterschiede der Chassis und der Verstärker ja addieren und zusätzlich noch der Einfluß der Aktivweiche mitreinspielt... Du solltest dann also den Verstärker für den Bassbereich sehr sorgsam aussuchen...
Trotzdem sind deine Probleme damit aber meiner Meinung nach nicht behoben, da das Wechselspiel der Mittelhochtontrennung mit dem Röhrenamp immer noch Massnahmen erfordert. Persönlich bin ich kein Freund davon, für Verstärker mit hohem Dämpfungsfaktor entwickelte Lautsprecher über Impedanzlinearisierungen röhrentauglich zu machen, da völlig unnötig Kontrolle und Leistung in Weichenbauteilen verbraten wird.
Nach "alter Väter Sitte" bevorzuge ich für Röhrenamps eben auch Konzepte, die speziell daraufhin abgestimmt sind. Dann läßt sich beispielsweise die Wechselwirkung im Bass für erweiterte Tieftonwiedergabe oder Wirkungsgradoptimierung nutzen und im Mittelhochtonbereich einfach durch Berücksichtigung der Wechselwirkung bereits in der Grundschaltung bei besserer Kontrolle und optimaler Leistungsausnutzung die gleiche Linearität mit wenigen Bauteilen erzielen, wie konventionell mit Weiche und Impedanzlinearisierung.
Problem dabei ist, daß man den Dämpfungsfaktor des Verstärkers relativ genau kennen muß und das Gesamtkonzept dann so entweder nur für Amps mit ähnlichem Dämpfungsfaktor funktioniert oder entsprechend neu angepasst werden muß.
Konzipiert man aber erstmal auf einen Amp mit sehr niedrigem Dämpfungsfaktor ist zumeist einfach nur über Änderung der Gehäuseabstimmung und wenige zusätzliche Bauteile (keine neuen Bauglieder, sondern nur Werteveränderung, also nachteilsfrei...) eine Anpassung möglich.

Leider habe ich deinen Octave zwar schon mal gehört, kenne ihn aber nicht näher, kann also nichts über seinen Dämpfungsfaktor usw. aussagen und also auch keine weitere Empfehlung für einen bestimmten Lautsprecher abgeben...
Ich selbst verwende an meiner kleinen alten (und nicht high-endigen) Röhre eine Konstruktion aus PA-TMT und einem hochwertigem Einzollhorn, kenne aber auch eine sehr stimmige Konstruktion mit AMT1, die entwicklungstechnisch in die gleiche Richtung zielt.

Schöne Grüße, Günther


[Beitrag von bolandi am 12. Jul 2005, 16:50 bearbeitet]
lillith
Stammgast
#65 erstellt: 12. Jul 2005, 17:40
Allgemein ist es nicht sooooo einfach sauber verarbeitete Chassis zu finden.
Selbst die hier hochgelobten Eton Chassis weisen deutliche Toleranzen auf, bei deren Preis eigentlich recht unverschämt.
Was auch schon bei krishu deutlich wird.....
Ich würde auch raten mir mal Fertiglautsprecher mit interessanten Chassis anzuhören. Da kann man sich schon mal ein Bild machen. Z.B. eine Avalon Eidolon mit Thiel Chassis. Ein Beispiel wären auch die Naim Lautsprecher mit Vifa Ringstrahler der mich ehrlich gesagt mehr überzeugt hat als der Eton ER4, aber das ist Geschmackssache.
Kam eingentlich schon zum Ausdruck wie gross der Hörraum ist, ob es eine Standbox sein muss etc?


[Beitrag von lillith am 12. Jul 2005, 17:42 bearbeitet]
competition
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 12. Jul 2005, 21:37
Guten Abend Boris!
Sicher ist die Basskontrolle ein kleiner Makel bei den KT88/6550 Konstruktionen, aber deshalb auf eine teilaktive Lösung umsteigen zu wollen, halte ich für unnötig. Eine RE 280 gehört doch schon zu dem überaus dynamischen, knackigen Röhrenvertretern. Wir haben damit jedenfalls 2 Jahre sehr erfolgreich in der Vorführung gearbeitet. Mußte nur dann einer 845er Triode weichen, die an dieser Stelle weit mehr Probleme aufweist. Die Empire ist ein sehr interessanter Lautsprecher, der wahrscheinlich mit dem besten aller 12 Zoll Hifi Bässe abeitet, haben ihn schon völlig bruchlos mit einem Manger bei einem Kunden kombiniert.(Dort übrigens passiv betrieben mit einer selbstgebauten paralellen 300B) Konstruktion ist sehr gelungen (Grüße an Udo), nur und jetzt kommt eine große Einschränkung, bitte nicht in dem frauenfreundlichen Gehäusedesign. Dort wird er in einem geschlossenen Gehäuse (55 Liter) mittels HS 200 Hochpassfilter zur Arbeit gezwungen. Nicht wiederzuerkennen gegenüber der nuancierten, farbenfrohen und dynamisch präzisen Wiedergabe in einem 110Liter BR Gehäuse. Trotzdem würden wir eine Duetta vorziehen, ohne jetzt wieder eine Grundsatzdiskussion über den Einsatz von 2 TMT für den gleichen Frequenzbereich vom Zaun brechen zu wollen. Vielleicht baut Dir Udo ja eine Duetta mit 12 Zoll Eton.
Gruß
W. Richter
(Mangels Verständniss für unsere Vorliebe für qualitatv hochwertige Chassitechnologie ab sofort ohne Motto)
UglyUdo
Inventar
#67 erstellt: 12. Jul 2005, 22:03
Sorry, zum letzen mal OT:


(Mangels Verständniss für unsere Vorliebe für qualitatv hochwertige Chassitechnologie ab sofort ohne Motto)


Selbstverstandlich habe ich Verständnis, jedoch als Dauerbastler würde mich ein derart kompromissloser Anspruch ruck-zuck in die Armut treiben.


Eton-Chassis Spenden bitter per PM


[Beitrag von UglyUdo am 12. Jul 2005, 22:06 bearbeitet]
bolandi
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 12. Jul 2005, 22:06

Hey, Udo, kann man deine Beiträge irgendwie abonnieren...?
Ciao, Günther
competition
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 12. Jul 2005, 22:24
Hallo Udo!
Meine Freundin arbeitet in einer Kanzlei Spezialgebiet Konkurse/Insolvenzen. In 6 Jahren ist der Spuk nach einem Besuch bei uns vorbei.
Gruß Wolfgang
morphe
Schaut ab und zu mal vorbei
#70 erstellt: 14. Jul 2005, 00:52
keine weiteren Vorschläge? Da gibt es zwar ein LS, der sehr mein Interesse geweckt hat, aber ich bin immer noch für alles offen. Schießt los!

Boris
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