Impendanzkorrektur für Vifa BB

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Caisa
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Nov 2005, 18:01
Hallo, ich habe einen Vifa BB und zwar den 10BGS 119 in 3 Liter CB im Einsatz und er wird ab ca, 7Khz von einer Seas Kalotte unterstützt. Getrennt wird mit 12db/Octave.

Jetzt benötige ich dafür eine Impendanzkorrektur. Kann mir da jemand helfen?

Gruß Caisa


[Beitrag von Caisa am 10. Nov 2005, 18:03 bearbeitet]
Caisa
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 11. Nov 2005, 12:19
Hat keiner eine Idee?
validator
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 11. Nov 2005, 15:22
Hallo,

du brauchst die Parameter Re und Le von deinem Vifa und dann gehst du auf diese tolle Webseite http://www.mhsoft.nl/spk_calc.asp#impeqalize und berechnest das RC-Filter online. Für ein RCL-Filter nimmst du diesen Link http://www.mhsoft.nl/SeriesNotchfilter.asp (Fs, Qes und Qms werden dann benötigt)

Gruss
Vali
Robert_K._
Inventar
#4 erstellt: 11. Nov 2005, 16:46
Hallo,
Da empfehle ich es, den 10 BGS fein säuberlich in ein Simulationsprogramm einzugeben, welches zusätzlich noch die Schallwandbreite berücksichtigt. Ansonsten würde ich einen Sperrkreis aus einem Bauvorschlag übernehmen (z.B. Pico) Lino und nach Gehör modifizieren.
Vifa 10 BGS ist doch der, den du meinst?

Gruß

Robert
Caisa
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Nov 2005, 16:51
Hi, ja ist der Vifa aus der Pico Lino. Sperrkreis an sich brauche ich nicht, aber wegen einsatz an einer Röhre wäre u.U. ne Impendanzkorrektur nicht schlecht!
Robert_K._
Inventar
#6 erstellt: 11. Nov 2005, 17:01
Ups! Meine Antwort war irgendwie unpassend. Nix gut lesen!!
Eine Impedanzkorrektur sollte sich leichter machen lassen. Wenns dir reicht, könnte ich dir morgen eine liefern. Es sei denn hier ist jemand schneller. Ist doch meißtens so.

gruß

Robert
Caisa
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 11. Nov 2005, 17:10
Hallo Robert, würde mich freuen!

Aber ich hab jetzt gehört, dass das ohne meine Box zu messen gar nicht geht?!

Hier nochmal die Rahmenbedingungen:

Vifa BB in 3Liter CB von 150 - ca. 6500Hz ab 6500Hz Seas KT19F
Trennung mit 12db/Oktave (2,2uF und 0,28mH)
Bass Alcone AC 10He aktiv mit DT 80 ab 150Hz!

Gruß Stephan
Robert_K._
Inventar
#8 erstellt: 11. Nov 2005, 18:05
Hallo,

Aber ich hab jetzt gehört, dass das ohne meine Box zu messen gar nicht geht?!


Das ist schon ganz richtig. Zumindest im Übernahmebereich des Hochtöners.
Der Rest lässt sich ganz gut einschätzen. Ich habe den 10 BGS mal ein wenig simuliert. Der Impedanzanstieg durch die Induktivität der Spule ist mit einem Parallelglied von einem Kondensator mit 6,8 mikroF. und 18 Ohm Widerstand in Reihe in den Griff zu bekommen. Das kam jetzt aus der K+T 5/02.
In einem 3 Liter-Gehäuse liegt die Resonanz des Vifas etwa bei 100 Hz. Hättest du den jetzt im Fullrangebetrieb, so könnte man den Impedanzanstieg durch ein Parallelglied mit ca. L=5mh C=300mikroF und R=8Ohm in Reihe begradigen.
Achso gerade erst gelesen. Alcone an DT 80. Dann passts ungefähr. Nun ist nur noch das Problem mit dem Hochtöner zu beachten. Dadurch, dass die Phasen immer irgendwie verschoben sind, lässt sich der Impedanzgang kaum gescheit simulieren. Hier hilft nur messen. Der Widerstand sollte aber nicht besonders hoch sein. Somit solltes für die Röhre reichen.

Alle Angaben ohne Gewähr!

Gruß

Robert
Caisa
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Nov 2005, 18:14
D.h. ich müsste einen kodensator mit 300mikroF (so viel???) eine Spule mit 5mH und einen 8Ohm Widerstand parallel zusammen löten und das ganze in reihe des +pols bauen?

Gruß Caisa
Robert_K._
Inventar
#10 erstellt: 11. Nov 2005, 18:18
Nee! Hab mich vielleicht doof ausgedrückt. Alle in Reihe löten und parallel zum BB.
Die hohen Werte resultieren aus der niedrigen Frequenz von ca. 100 Hz.


[Beitrag von Robert_K._ am 11. Nov 2005, 18:19 bearbeitet]
Caisa
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Nov 2005, 18:21
Also ne Kette löten aus den 3 bauteilen und dann zwischen + und - vom BB. Meinst du das reicht dann schon wegen der Röhre oder gibt es noch Probleme wegen des Hochtöners?

Gruß Caisa ...und vielen Dank schon mal!
Robert_K._
Inventar
#12 erstellt: 11. Nov 2005, 18:35
Denke schon. Hier die Bauteile nochmal etwas nachsimuliert:
L: 6mH (mit Eigenwiderstand von 0,5 Ohm)
C: 400mikroF
R: 6 Ohm

Gruß

Robert
Christoph_Gebhard
Inventar
#13 erstellt: 11. Nov 2005, 19:09
Hallo,

also jetzt mal konkreter: Wofür willst du die Impedanzlinearisierung? Läuft der Vifa trotz Sub fullrange? Eine Impedanzlinearisierung für Röhrenverstärkerbetrieb im Bassbereich ist nicht üblich und sinnvoll, mit Sub noch viel weniger.
Die Linearisierung des Buckels bei der Trennfrequenz im Mittelhochton ist aber ohne Messtechnik schwer zu realisieren...

Gruß, Christoph
Caisa
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Nov 2005, 19:12
Hi Thanner, Ich habe in einem Gehäuse 1x Alcone AC 10HE 1x Vifa 10BGS 119/8 1x Seas KT19F

Die Beiden Bässe der 2 Boxen werden von einem DT 80 betrieben und trennen den Vifa bei 150Hz mit 3db/Octave ab (Wegen der Pegelfestigkeit!)
Die Seas Kalotte läuft ab ca. 6500Hz und wird mit 12db getrennt

Ich wollte die Boxen jetzt an einem Röhrenverstärker betreiben und dachte (bzw. habe gehört) eine Impendanzlinearisierung ist nötig, damit sich das gut anhört...

Gruß Caisa
Christoph_Gebhard
Inventar
#15 erstellt: 11. Nov 2005, 19:43
Hi Caisa,

wie trennt man mit 3dB?
Wenn der Tieftöner sowieso im Bass gefiltert wird, brauchst du keine Impedanzlinearisierung.
Im Mittelhochton je nach Verstärker und Dämpfungsfaktor, sollte man mal mit/ohne probehören, eine Berechnung per Simulation ist aber problematisch, Messen besser. Kannst gerne in Duisburg vorbeischauen

Gruß, Christoph
Robert_K._
Inventar
#16 erstellt: 11. Nov 2005, 19:45
Da muss ich Thanner recht geben. Ich habe schon die ganze Zeit auf diesen Einwand gewartet. Sicher war ich mir nicht, da ich mit Röhren nichts am Hut habe.
Der Impedanzgang des gesamten Konzeptes lässt sich übrigens auch ohne besondere Messtechnik mit etwas Aufwand messen. Mittels einer Test-CD/Generator und einem Multimeter, welches eine hohe Genauigkeit bei Wechselstrommessungen aufweißt. Aber der Aufwand ist groß.
Davon abgesehen würde ich den Vifa sowieso ohne Hochtöner betreiben. Den Hochtöner einfach ab 6000 Hz mitlaufen zu lassen, ist eigentlich auch nicht die Krönung. Eine Frequenzweiche müsste her, welche ohne Messtechnik nicht realisierbar ist. Das ist auf jeden Fall vor die Impedanzkorrektur zu stellen.
Ohne die Frequenzweiche resultieren merkwürdige Summenbildungen und wahrscheinlich eine Menge Interferrenzen. Auch mit ihr kann es bei einer so hohen Trennung zu hörbaren Verfärbungen kommen.
Eigentlich wollt ich garnicht kritisieren und miesmachen.
Thanner ist schuld!
Er gab mir einen Stupps.

Gruß

Robert
Caisa
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Nov 2005, 19:45
lol, meine filter 3. ordnung, also 18db/Oktave.....

Du meinst also, man kommt u.U. auch ohne linearisierung aus?
Wohne leider in der nähe von Hamburg, also etwas weit nach Duisburg.

Gruß Caisa
Caisa
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Nov 2005, 19:46
Hi, der Hochtöner läuft nicht einfach mit... Es ist schon eine Weiche drin!

Gruß Caisa
Robert_K._
Inventar
#19 erstellt: 11. Nov 2005, 19:55
Weißt doch: Leseschwäche!
Caisa
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 11. Nov 2005, 19:57
*g
Christoph_Gebhard
Inventar
#21 erstellt: 11. Nov 2005, 20:27
Hallo,

langsam wird`s klarer:
Ok, der Vifa läuft nicht im Bass (ob aktiv oder passiv getrennt ist Hupe), eine Impedanzlinearsierung ist überflüssig.
Bleibt noch die Frage nach der Hochtontrennung: Läuft der Vifa fullrange oder ist er auch beschaltet?
Agiert der Seas nämlich nur als Superhochtöner und läuft praktisch parallel zum Vifa, bedarf es auch keiner Impedanzkorrektur, weil es keinen Höcker bei der Trennfrequenz gibt, die Impedanz sinkt dann nur im Hochtonbereich ab 6,5kHz auf etwa 4 Ohm.

Gruß, Christoph
Caisa
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Nov 2005, 20:30
Hallo Thanner ich hab keine Ahnung was du meinst, da ich von der Saxche wenig Ahnung habe und die Weiche auch nicht gebaut hab, sie sieht aber so aus:



Wobei die Spule einen Wert von 0,28 und der Kondensator einen Wert von 2,2uF hat.

Hilft das weiter?

Gruß Caisa
Robert_K._
Inventar
#23 erstellt: 11. Nov 2005, 20:37
Geniale Paintzeichnung!!
Dann gibts wohl einen Höcker. Ohne Messtechnik wird's nicht gescheit gehen.
Caisa
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 11. Nov 2005, 20:39
Ey, bin ich Picasso oder was?

Könnte man denn den Vifa mit dem Ht anders beschalten, so dass es Sinn macht und es keinen Höcker gibt oder muss ich dafür auch was messen?

Gruß Caisa
Robert_K._
Inventar
#25 erstellt: 11. Nov 2005, 20:44
Du brauchst in jedem Falle bei neuer Beschaltung Messtechnik. Leider .
Caisa
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 11. Nov 2005, 20:45
D.h. egal ob ich es so lasse oder neu beschalte ich hab die A-Karte ohne Messung....

Hab mal in einem DIY Laden per Mail angefragt ob die sowas für mich messen können!
Robert_K._
Inventar
#27 erstellt: 11. Nov 2005, 21:03
Warum überhaupt ein Hochtöner?
Mag sein, dass du bei deinem Hörtest des Vifas Höhen vermisst hast. Das lag aber wohl eher daran, dass kein Sperrkreis vorhanden war. Somit waren die Mitten zu laut. Das erweckt natürlich den Eindruck fehlender Höhen. Der Vifa läuft aber sehr breitbändig. Mit einem passendem Sperrkreis lassen sich bestimmt sehr gute Ergebnisse erzielen, welche deinem Hörgeschmack entsprechen.
Und an dem einzelnen Lautsprecher lässt sich auch leicht eine Impedanzliniearisierung simulieren - bzw. 6,8 mikroF und 18 Ohm - wie beschrieben.
Damit wären deine Probleme doch gelöst. Ausserdem kannst du alle Vorteile eines echten Breitbandlautsprechers geniessen.
Caisa
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 11. Nov 2005, 21:05
Hi, hab mit und ohne Sperrkreis Probiert. Fand ohne besser, genau so wie mit Hochtöner. Der löst die Höhen doch ein Tick besser auf als der BB.

Gruß Stephan

PS. Die Gehäuse sind ja auch schon fettich!
Christoph_Gebhard
Inventar
#29 erstellt: 11. Nov 2005, 21:52
Hallo,

wie bist du ohne Messtechnik auf die Bauteilwerte gekommen?
Hmmmhh, scheint mir doch alles etwas unausgegoren zu sein. Erstmal solltest du das Konzept perfektionieren, bis eine Impedanzlinearsierung für die Röhre von Nöten ist.
Ich hoffe auch nicht, dass die Weiche tatsächlich so verdrahtet ist, wie aufgeziechnet, weil der Kondensator im Tiefpass hinter die Spule gehört und nicht davor (wo er vollkommen wirkungslos ist).

Gruß, Christoph
Caisa
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 12. Nov 2005, 02:44
Hi, ich hab die Weiche nicht gebaut und auch nicht gemessen, dass hat jemand gemacht der davon mehr Ahnung hat!

Wie müsste denn die Weiche Aussehen deiner Meinung nach? Evtl kannst du auch kurz eine Skizze machen?

Gruß Caisa

PS. Werde es dann erst einmal ohne Impendanzkorrektur versuchen...
Christoph_Gebhard
Inventar
#31 erstellt: 12. Nov 2005, 16:59
Hallo Caisa,

wenn die Weiche tatsächlich so aufgebaut ist, wie du sie gezeichnet hast, möchte ich den Konstrukteur, entgegen deiner Aussage, Ahnungslosigkeit unterstellen.
Der Parallelkondensator im Tiefpasszweig gehört nicht parallel zu den Anschlußklemmen, sondern hinter die Spule parallel zum Tieftöner (wenn es denn ein 12dB-Filter sein soll??).
Wie hat dieser jemand den die Abstimmung vorgenommen? Ich vermute Pi mal Daumen, denn hätte er Messtechnik zur Verfügung gehabt, wäre ihm aufgefallen, dass der Parallelkondensator keine Wirkung hat bzw. an der falschen Stelle sitzt.

Gruß, Christoph
Caisa
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 12. Nov 2005, 19:30
Hi, Ich weiß nicht genau ob es so aussieht, die Zeichnung hab ich gemacht. Die Box wurde schon gemessen!

Könntest du mal eine Skizze machen, wie die Weiche richtig wäre?

Das Problem ist, dass beid er alten Weiche der Bass noch passiv getrennt wurde ich jetzt aber ein aktivmodul einsetzten werde. Ich wollte die passiv weiche so lassen und eine neue nur für den BB und HT bauen. Deshalb wäre es cool wenn ich den richtigen Schaltplan hätte. Das soll natürlich ein 12db Filter sein.

Gruß Caisa
Christoph_Gebhard
Inventar
#33 erstellt: 12. Nov 2005, 19:51
Hi,

Hochpass ist korrekt, Tiefpass so wie hier unter 2.Ordnung:

http://www.selfmadehifi.de/weiche.htm

Gruß, Christoph
Caisa
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Nov 2005, 20:26
Also müsste der Kondensator auf meiner Zeichnung etwas weiter nach rechts rücken, so dass es vom Breitbänder aus gesehen vor der Spule ist?!

Danke nochmal!

Gruß Caisa
timo_bau
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 14. Nov 2005, 10:35
Hallo Jungs,
jetzt möchte ich mich trotzdem mal zu Wort melden, diese Konzeption ist von mir, und ohne jetzt viel über die Konzeption zu sagen, weil sie wirlich sehr durchdacht ist, hier ein paar klärende Worte.

Der Vifa hat auch meiner meinung nach im Hochton etliche Probleme, somit setzte ich im Superhochton einen 19 mm Kalottenhochtöner ein, durchgemessen hab ich das Teil natürlich ausgiebig und die Weiche wurde auch in mehreren Varianten verbessert, die Trennung ist nahezu perfekt, dass die errechneten Werte gleich der gemessenen sind ist hier reiner Zufall, Tests mit Bauteilwerten plus und minus dieser hier genannten Werte ergaben keinen Erfolg, die Box ist allerdings von 2000 oder 2001 und die Messungen liegen mir nicht mehr vor.


Der Bass hatte im Übergang also im Grundton so seine Probleme, wegen Seitenbass, das wird jetzt mit dem Submodul besser. Weitere Erklärungen per Mail.

Die Impedanzkorrektur benötigt Stephan nur wegen des Einsatzes eines Röhrenamps nicht wegen der FW.


EDIT, in der TAT ist die Weiche falsch abgezeichnet, Thanner hat recht die Spule gehört vor den Kondensator.


Gruß Timo


[Beitrag von timo_bau am 14. Nov 2005, 10:48 bearbeitet]
Caisa
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 14. Nov 2005, 11:08
Moin Timo, hab mir schon gedacht, dass du dich noch meldest...
Ich glaube, dass es schon klar war das die Korrektur nur wegen dem Einsatz an einem Röhrenverstärker vorgenommen werden sollte, aber brauche ich sie jetzt wirklich oder hat Thanner recht das sie mehr oder weniger nicht nötig ist?

Gruß Caisa
timo_bau
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 14. Nov 2005, 11:12
Ich habe dir ja schon geschrieben, dass ich es zunächst ohne probieren würde. Wenn das Klangbild verwischt und undeutlich ist dann brauchst du eine Impedanzkorrektur, aber unsere Röhrenspezialisten können da sicher mehr dazu sagen.

Gruß Timo
Caisa
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 15. Nov 2005, 20:46
Hi, ist es so richtig?



Gruß Caisa
schunkelaugust1960
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 16. Nov 2005, 22:59
Hallo,

lese gerade über Vifa Breitband, Sperrkreis usw. und habe da ein Problem und noch keine Lösung.

Ich habe den Breitbänder in die Hobby Hifi Bambusschale eingebaut. Erstmal ohne Weiche, da man mir mal sagte: "Lieber ohne als falsch". Ohne geht gar nicht! Hobby Hifi hat da schon recht, in der Schale an der Wand gibt es eine fette Mitteltonüberhöhung. Bei meinem alten Akai mit viel Loudness gerade noch erträglich, geht am angeschlossenen Cambridge Amp. gar nicht mehr.

Nun wäre es ja einfach, HH hat ja eine Beschaltung entwickelt. Aber da ist mein Problem: Ich besitze nicht die 8Ohm sonern eine 4Ohm Version des Breitbänders. Nur wie ist die zu beschalten? Kann man die Werte einfach umrechnen? oder wird das komplizierter?
Wer weiss Rat.

schunkelaugust1960
schunkelaugust1960
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 18. Nov 2005, 19:17
Halt, Halt,

nicht so viel auf einmal. Ich weiss schon gar nicht mehr wo ich anfangen soll.

Aber mal Scherz beiseite... HAt nichr irgendwer einen Tipp für mich.

schunkelaugust1960
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