Pico-Lino: Weiche löten

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Riker
Inventar
#1 erstellt: 17. Dez 2005, 13:44
Hallo Forum

Mein erstes DIY-Projekt, die eigentlich idiotensichere Pico-Lino wartet auf ihren Zusammenbau. Alles ist bereit: zugeschnittenes Holz, Bauteile, etc.

Mit den Bauteilen tue ich mich als _absoluter_ Elektronik- und Löttechnik-Neuling noch etwas schwer. D.h. ich habe ziemlichen Respekt vor der Materie bzw. Angst, Fehler zu machen. Es wäre schade, hier durch Stümperei etwas zu versauen. Möchte das aber schon selber machen. In die Löttechnik habe ich mich etwas eingelesen, denke, dass ich zwei, dreimal üben muss und das Ganze dann klappen sollte.

Nun zur Weiche, der Plan ist wie folgt:


Wenn ich das in der Realität umsetze, sieht das wie folgt aus:

(grün sind die Lötstellen, wie ich sie mir vorstelle)

Sind meine Überlegungen korrekt oder mache ich da irgendwo einen Fehler? Kann man die Übergänge/Anordnung noch irgendwie vereinfachen? Falls ich die Bauteile nicht direkt verlöten kann, ist es schon nicht falsch, das LS-Kabel zur Überbrückung zu nehmen? Aber es empfiehlt sich wohl schon, direkt zu verlöten?

Ich hoffe, eure Fachkompetenz kann mir möglichst bald einen Rat geben, so dass meine Ohren bald diesem kleinen Breitbänder (möglichst unverfälscht ) lauschen können. Schon mal vielen Dank.

Riker
georgy
Inventar
#2 erstellt: 17. Dez 2005, 13:47
Ist genau richtig so.
Heimwerkerking
Inventar
#3 erstellt: 17. Dez 2005, 13:48
Dein Aufbau ist richtig.
Klar kannst du da auch mit etwas Kabel arbeiten um Strecken zu überbrücken. Allerdings ist das ja ein recht kleines Filternetzwerk. Sowas könntest du auch komplett ohne Brett aufbauen und alles direkt verlötet ans Anschlußterminal löten.
Aber so wie es jetzt liegt sieht das schon gut aus.
Nur auf ordentliche Lötstellen achten.

Edit: Mist zu spät


[Beitrag von Heimwerkerking am 17. Dez 2005, 13:48 bearbeitet]
georgy
Inventar
#4 erstellt: 17. Dez 2005, 13:50

Heimwerkerking schrieb:
Edit: Mist zu spät


Besser zwei Antworten als gar keine, ausserdem is hier ja kein Wettbewerb, hier zählt jede sinnvolle Antwort.
Robert_K._
Inventar
#5 erstellt: 17. Dez 2005, 13:57
Hallo,

So wie du die Bauteile hingelegt hast, ist es 100% richtig.
Du kannst ruhig mit dem Lautsprecherkabel Lötbrücken basteln. Beim Direktverlöten sind die Abstände der Bauteile zwangsläufig geringer. Da eine Beeinflussung nicht ausgeschlossen sein kann, würde ich sehr kleine Abstände vermeiden und lieber den minimalen Widerstand einer weiteren Lötstelle in Kauf nehmen. Des weiteren ist auf eine gute Befestigung der Bauteile zu achten.

Gruß

Robert
Riker
Inventar
#6 erstellt: 17. Dez 2005, 13:58
Hey

Danke für die superschnellen Antworten


Sowas könntest du auch komplett ohne Brett aufbauen und alles direkt verlötet ans Anschlußterminal löten.

Dies scheint mir irgendwie physisch nicht möglich zu sein, will heissen, die "Kondensator-Drähte" scheinen z.T. etwas kurz. Für die ordentlichen Lötstellen will ich mir viel Mühe geben (nicht zu heiss/lange - aber doch so, dass es hält, hmm :D).

Aja, noch etwas: Ist es wirklich nicht "hörbar", wenn innen (also "voll" in der Schallführung) solche Weichen aufgebaut sind?
Ich werde es sowieso so machen (Holz ist wie gesagt schon geschnitten), interessiert mich aber trotzdem. Denn vielleicht gibt es günstigere und weniger günstige Stellen zur Montage (z.B. "oben" am grösseren Ende des Trichters vs. "unten", das schmalere Ende).

Riker
Robert_K._
Inventar
#7 erstellt: 17. Dez 2005, 13:58
Oder drei Antworten.

Nin ich langsam........

Edit: Und dann auch noch verschrieben.


[Beitrag von Robert_K._ am 17. Dez 2005, 14:01 bearbeitet]
Riker
Inventar
#8 erstellt: 17. Dez 2005, 14:03

Des weiteren ist auf eine gute Befestigung der Bauteile zu achten.


Kabelbinder sollten den Trick tun - eine Heissklebepistole habe ich nicht.

So, werde mal schauen, wie lange es geht, bis 2.5 mm^2 reines Kupfer Löttemperatur erreicht

Riker
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Dez 2005, 14:05
Moin!
Die Lötstellen müssen glänzen.Tun sie´s nicht hat man auch keine schlüssige Verbindung.
Flussmittel ist ebenfalls wichtig!


Claudius
Heimwerkerking
Inventar
#10 erstellt: 17. Dez 2005, 15:20

Riker schrieb:
Hey

Danke für die superschnellen Antworten


Sowas könntest du auch komplett ohne Brett aufbauen und alles direkt verlötet ans Anschlußterminal löten.

Dies scheint mir irgendwie physisch nicht möglich zu sein, will heissen, die "Kondensator-Drähte" scheinen z.T. etwas kurz. Für die ordentlichen Lötstellen will ich mir viel Mühe geben (nicht zu heiss/lange - aber doch so, dass es hält, hmm :D).

Aja, noch etwas: Ist es wirklich nicht "hörbar", wenn innen (also "voll" in der Schallführung) solche Weichen aufgebaut sind?
Ich werde es sowieso so machen (Holz ist wie gesagt schon geschnitten), interessiert mich aber trotzdem. Denn vielleicht gibt es günstigere und weniger günstige Stellen zur Montage (z.B. "oben" am grösseren Ende des Trichters vs. "unten", das schmalere Ende).

Riker


Das geht sehr wohl Weichen komplett ohne Leiterplatte oder Holzplatte aufzubauen. In meinen CT208 hab ich das so gemacht und da sind die Bautreile etwas größer bzw sind auch mehr Bauteile vorhanden und es ging einwandfrei
Ein Kollege von mir baut die weichen immer so auf und vergießt sie als Finish in Kunstharz da schwingt dann nix mehr und temp Probleme mit den Bauteilen gab es auch noch nie
Riker
Inventar
#11 erstellt: 10. Jan 2006, 00:53
So,

das hat jetzt mal eine Weile gedauert, bis ich den Schritt gemacht habe, aber immerhin konnte ich noch etwas die Ferien nutzen. Unter der Woche bin ich nicht zuhause und an den Wochendenden habe ich kaum Zeit
Die Gehäuse sind jetzt aber schon halb fertig geleimt und ich habe auch die Weichen gelötet (das eigentliche Löten ist eine kurze Sache, die Vorbereitung ging am längsten):



Ich bin mir aber nicht so sicher, ob die Idee 2.5 mm^2 LS-Kabel als Brücke zu verwenden, so schlau war. Denn die brauchten eine Weile, um heiss zu werden und "schlucken" auch jede Menge Lötzinn, ohne dass ich weiss, ob das Resultat (die Verbindung) wirklich optimal ist. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus - bringt es irgendeinen theoretischen Vorteil, den ganzen blanken Kupfer zu verzinnen, oder kann ich das so lassen?

Dann als zweites ist mir ein _sehr dummes_ Missgeschick passiert. Ok, war ja mein erstes Mal richtig löten, aber schauen, wo ich den Kolben hinhalte, sollte ich eigentlich schon können - ich muss mal kurz an einen Kondensator geraten sein und folgender "Krater" resultierte:



Nun meine Frage: Ist das schlimm, bzw. fatal? Ist der Kondensator hinüber? Muss ich ihn auswechseln (wäre nicht wegen der Löterei, sondern wegen der Beschaffung mühsam)? Oder kann ich ihn mit einem einigermassen guten Gewissen benutzen? Das "Loch" ist so ca. 1 mm tief (also nicht sehr), vielleicht nur grade etwas mehr als die oberste Plastikschicht weg?

Kann ich die Funktionstüchtigkeit des Kondensators mit einem Multimeter überprüfen? Wie? (Ihr merkt, ich möchte nicht gerne einem gleichen MKP nachrennen )

Vielen Dank für eure Antworten!!!

Riker
A._Tetzlaff
Inventar
#12 erstellt: 10. Jan 2006, 06:10
Die Lötstellen sehen, soweit man das beurteilen kann, ok aus.
Der Kondensator wird wohl noch gehen, im schlimmsten Fall hast Du einen Kurzschluss produziert, dann muss der MKP natürlich getauscht werden.
Ein Multimeter kann i.A. Kapazitäten messen, einfach mal ran an den Kondensator - leider muss er dazu ausgebaut werden. Falls wirklich nur Widerstände gemessen werden können, kann man den Kondensator so auf Kurzschluss prüfen. Der Widerstand muss unendlich hoch sein, also wird das MM höchstens was im Megaohm-Bereich anzeigen.
Riker
Inventar
#13 erstellt: 10. Jan 2006, 23:40
Hm,

Danke für die Antwort. Kommen da keine Einwände von wegen "der Kondi ist doch eh gehimmelt!" oder so?
Ok, ich weiss, sieht nicht schön aus - aber wenn der nicht kaputt ist, dann mag ich ihn nicht auswechseln. Wäre es möglich, dass er nicht ganz, sondern nur "halb kaputt" ist?

Theoretisch könnte man so einen Kurzschluss doch sicherlich hören? Also wenn ich das Ganze provisorisch mit Musik füttere sollten die Vifa beide gleich klingen, wenn nicht, habe ich einen defekt. Richtig?

Noch wegen der Lötverbindungen: Die LS-Kabelenden sollen also nicht zwingend von Lötzinn umschlossen sein?
Wenn's um Elektronik etc. geht, fühle ich mich wirklich wie ein völliges Greenhorn

Riker
georgy
Inventar
#14 erstellt: 11. Jan 2006, 03:56
Wenn du die Kabel abisoliert hast solltest du die erst mal verzinnen, dann lässt es sich leichter löten.
Robert_K._
Inventar
#15 erstellt: 11. Jan 2006, 10:26
Hallo,

Kondensatoren können durchaus "halbkaputt" sein.
Das macht sich durch eine Veränderung der Kapazität bemerkbar. Diese kann dann sowohl höher als auch niedriger ausfallen.

Grüße

Robert
GandRalf
Inventar
#16 erstellt: 11. Jan 2006, 12:55
Moin auch,

Bei mir sieht die Weiche so aus:



Habe die Teile auf eine Lochrasterplatine gesetzt, und die Beine auf der Lötseite von Lötauge zu Lötauge passend durchverbunden und verlötet. Das Format (halbe Europlatine) passte dann genau in ein einfaches Kunststoffgehäuse mit Befestigungslaschen. Das sitzt dann hinten auf der "Piccolino".

Robert_K._
Inventar
#17 erstellt: 11. Jan 2006, 13:09
Nochmal zu den Kondensatoren:

Ein kaputter Kondensator kann auch eine geringere Spannungsfestigkeit haben.
Teildefekte treten aber eher bei Elkos auf.

Grüße

Robert
Riker
Inventar
#18 erstellt: 12. Jan 2006, 01:43


Ein kaputter Kondensator kann auch eine geringere Spannungsfestigkeit haben.
Teildefekte treten aber eher bei Elkos auf.


Ist das eine Entwarnung Nein, ums Testen werde ich wohl nicht herum kommen. Wie viel kostet so ein MKP einzeln überhaupt und in welchem Fachhandel (nicht Internet, da zahlt man x-Kleinmengenzuschlag...) wäre ein solcher zu kriegen??

Gandralf: Ist natürlich eine elegante Lösung! Aber habe ich das richtig verstanden, dass das Gehäuse hinten angemacht ist, bzw. sichtbar? Das fände ich wieder weniger elegant...

Ok, die nächsten LS-Kabelenden, die noch folgen, werde ich verzinnen (dann sollten sie ja wohl auch weniger "aufsaugen").

Riker
GandRalf
Inventar
#19 erstellt: 12. Jan 2006, 11:42
Moin auch,


Gandralf: Ist natürlich eine elegante Lösung! Aber habe ich das richtig verstanden, dass das Gehäuse hinten angemacht ist, bzw. sichtbar? Das fände ich wieder weniger elegant...


Ja, das hast du richtig verstanden. Sichtbar? -Nicht von vorne.. Weniger elegant? -O.K.!!
Meine Piccos waren ja vom Gehäuse her auch nur als Testmuster gedacht. Die kleine Box hätte man auch am Verstärker oder irdendwo auf dem Kabelweg unterbringen können...

Edit: Wohin setzt du denn die Weiche???

Meine Vifas spielen ja jetzt auch ganz woanders...
(siehe unten in der Signatur)


[Beitrag von GandRalf am 12. Jan 2006, 11:44 bearbeitet]
Riker
Inventar
#20 erstellt: 13. Jan 2006, 15:51

Edit: Wohin setzt du denn die Weiche???

Die kommt ins Gehäuse rein, so ca. in der Mitte der Rückwand habe ich gedacht. Dies (also Montage in der Schallführung) scheint üblich zu sein, auch wenn sich bei mir theoretische Bedenken auftun - welche aber hier nicht aufgegriffen wurden, siehe oben.
Praktisch hat's so halt schon Vorteile (kein zusätzliches Kästchen, etc.)

Übrigens, ganz hübsch deine "noble Dame" (habe den Thread auch schon beobachtet) - so ein Horn würde mich auch mal reizen. Aber im Moment wäre dies nichts für mich, da mir der Platz fehlt (naja, ich habe hier noch ohne Picos schon 2 Boxenpaare, 2 Plattenspieler, 2 CD-Player, einen Vollverstärker, einen Vorverstärker und eine Endstufe herumstehen) - deshalb auch die Pico Linos

Ach ja, weiss noch jemand Antwort auf diese Frage:

Wie viel kostet so ein MKP einzeln überhaupt und in welchem Fachhandel (nicht Internet, da zahlt man x-Kleinmengenzuschlag...) wäre ein solcher zu kriegen??

?

Riker
Robert_K._
Inventar
#21 erstellt: 13. Jan 2006, 17:12
Hallo,

So ein MKP Q4 kostet vielleicht 5 Euro, glaube ich. Die Preise sind im Intertechnik-Katalog zu finden, der leider gerade nicht bei mir ist.

Grüße

Robert
jan.s
Stammgast
#22 erstellt: 17. Jun 2007, 23:11
hallo
nur, dass ich das ganze richtig zusammenfummel, mal ne bestueckungsliste:
R1 = 6,8 Ohm 2% (bzw 6,6 Ohm)
R2 = 8,2 Ohm 2%
C1 = 15µF 5%
C2 = 3,3µF 5%
L1 = 0,68 mH 0,47 Ohm
bezug auf den schaltplan ganz oben. ist so alles richtig?
ist die schaltung mit den zwei widerstaenden (6,6 ohm) ne notloesung, oder hat das nen tieferen sinn?

ist ein uralter thread, aber ich bin grade an der sache drann und moechte gerne auf nummer sicher gehen
gruss
jan


[Beitrag von jan.s am 17. Jun 2007, 23:16 bearbeitet]
Shefffield
Inventar
#23 erstellt: 18. Jun 2007, 00:50

Cinch-Master schrieb:
Moin!
Die Lötstellen müssen glänzen.Tun sie´s nicht hat man auch keine schlüssige Verbindung.
Flussmittel ist ebenfalls wichtig!


Claudius


Moin.

Für bleifreies Lot gilt das so nicht mehr, das glänzt nicht so, wie wir es gewohnt sind...

Axel
jan.s
Stammgast
#24 erstellt: 23. Jun 2007, 11:23
hallo

jan.s schrieb:
hallo
nur, dass ich das ganze richtig zusammenfummel, mal ne bestueckungsliste:
R1 = 6,8 Ohm 2% (bzw 6,6 Ohm)
R2 = 8,2 Ohm 2%
C1 = 15µF 5%
C2 = 3,3µF 5%
L1 = 0,68 mH 0,47 Ohm
bezug auf den schaltplan ganz oben. ist so alles richtig?
ist die schaltung mit den zwei widerstaenden (6,6 ohm) ne notloesung, oder hat das nen tieferen sinn?

ist ein uralter thread, aber ich bin grade an der sache drann und moechte gerne auf nummer sicher gehen
gruss
jan

hat da keiner was dazu zu schreiben?
jhohm
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 23. Jun 2007, 11:36
Hallo Jan,

die Bauteilequalitäten gehen schon in Ordnung; einzig bei der Belastbarkeit der Widerstände würde ich 10W nehmen.
C1 sollte ein MKP sein, bei C2 reicht MKT
Im Originalplan ist R1 = 6,8Ohm so daß die Schaltung mit den 2 x 3,3Ohm; entweder eine Modifikation oder eine Notlösung ist.

Gruß Jörn
jan.s
Stammgast
#26 erstellt: 23. Jun 2007, 12:27
hallo

danke, das ist doch mal ne verwertbare aussage
jan.s
Stammgast
#27 erstellt: 15. Jul 2007, 22:32
hallo
habe die sache nun soweit umgesetzt.

ich habe auch 2x 3,3 ohm genommen, da man dadurch (mittels steckbruecke einen der widerstaende kurzschliessen) auf den klang der box etwas einfluss nehmen kann.
ich habe mich bei den bauteilen komplett fuer visaton entschieden.
fuer alle die dieses projekt auch umsetzen wollen, (auch wenn grade der nachfolger veroeffentlicht wurde), hier mal der platinenplan

die fertige platine sieht dann so aus

und nun noch den bestueckungsplan (damits vollstaendig ist)
FloGatt
Inventar
#28 erstellt: 15. Jul 2007, 23:09
Das sieht ja richtig professionell aus!
jan.s
Stammgast
#29 erstellt: 15. Jul 2007, 23:13
hallo
danke
ich hoffe das weisse schleiflackgehaeuse sieht auch so gut aus. ist nach etwa 25 jahren das erste lautsprecherprojekt was ich angehe.
damals hat es immer am geld gefehlt, dafuer hatte man fast beliebig zeit zum rumtuefteln. heute ist die zeit das groessere problem

weitere bilder werden folgen
jan.s
Stammgast
#30 erstellt: 18. Sep 2007, 22:18
hallo
noch ein wenig geduld. habe das mit den bildern nicht vergessen. bin nur mit dem schleiflackfinish noch nicht so ganz zufrieden. also muss da nochmal ne lage drauf. hoffe aber, dass ich die sache am kommenden wochenende abschliessen kann.
das naechste projekt wartet ja schon
jan.s
Stammgast
#31 erstellt: 16. Jan 2008, 21:20
hallo
wenn ihr wissen wollt, wie es geworden ist. hier klicken
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