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FE103e vs. FE206E

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A._Tetzlaff
Inventar
#51 erstellt: 06. Jan 2006, 18:15
Soweit ich weiß, wurde der Spulenträger von Alu auf Kapton umgestellt, was auch geringe Änderungen der TSP hervorruft. Ansonsten sollen die Modelle gleich sein.
mickyderhund
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 06. Jan 2006, 22:52
hallöchen büchsenmacher,

wenn der 5fr nahezu identisch ist mit dem 5fr mk2... vielleicht, wenn es keine zu großen umstände macht, könntest du den scan vom 5fr reinstellen?

grüßle
micky
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 06. Jan 2006, 23:31
Aber klar doch, Mickey;)



aber vielleicht hat ja jemand den Test des 5FR MKII???

ich hoffe das gibt keine copyrightschwierigkeiten. Am Ende muss ich noch den Verlag aufkaufen

gruesse
jhohm
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 06. Jan 2006, 23:51
Hallo Herr Tetzlaff,

der 5FR und der HX132 sind - entweder laut K&T oder laut HH - in der Schwingspule, der Membran, der Zentrierspinne und der Sicke baugleich - kommen ja auch beide von ADT...
In besagter Zeischrift, in der beide getestet wurden, wurde das auch hervorgehoben.
Trotzdem würde ich immer den Ciare bevorzugen, gerade auch wg des Alukorbes - und fostex baur in etliche BB auch Alu-Körbe; mal so am Rande :-)

Gruß Jörn


[Beitrag von jhohm am 06. Jan 2006, 23:52 bearbeitet]
A._Tetzlaff
Inventar
#55 erstellt: 08. Jan 2006, 01:04
Nur weil K+T das schreibt, muss es nicht stimmen - mag sein, dass die Membran vom gleichen Zulieferer stammt (was übrigens üblich ist, die Membran vom Fremdhersteller liefern zu lassen).
Und die Aufhängungsteile und der Antrieb können gar nicht gleich sein, denn die TSP unterscheiden sich deutlich (jaja, und die Wickelhöhen, mittlerweile auch das Spulenmaterial) - Ätsch.
Und ich würde immer den Cantare nehmen, weil er günstiger ist.
Die Fostexe mit Gußkorb sind 1. überteuert, 2. ihr Geld nicht wert, und 3. nicht billig; auch nur mal so am Rande :-)
100€ für einen BB (Fostex) mit Blechkorb, aber für 40€ bekommt man einen guten 20er TT (Omnes) mit Gußkorb - wo sind da die Relationen, und genau das meinte ich oben.
mickyderhund
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 17. Jan 2006, 05:39
hallo alle,

wie oben schon erwähnte, wollte ich noch meine klangeindrücke der verschiedenen speaker schildern.

leider konnte ich bis jetzt nur den 103e im buschhorn hören und den 206e im jericho.

vorab: möchte ich noch kurz erwähnen, daß ich die letzten jahre mit einer seas/seas br-zweiwegekombi in einem normal bedämpfen raum gehört habe, der um die 35 qm groß war. die box geht bis ca. bis 70 herz. es war ein bausatz, aber sowohl gehäuse wie auch weiche habe ich im laufe der jahre nach meinen klangvorstellungen umgebaut. und ich scheue mich nicht, auszusprechen, dass ich meine boxen gesoundet habe ;). ich habe die höhen und den baß etwas zurück genommen. gehört habe ich mit meinen 24 jahren schon viele boxen, meistens kein diy, sondern eher "klasssiche" zwei- oder dreiwegeboxen, die u.u. schmerzlich teuer waren.

leider war ein eins-zu-eins vergleich der beiden chassis/hörner nicht möglich. die davor geschalteten ketten wie auch die räumlichkeiten waren sehr unterscheidlich.

zum klang des 206e im jericho: das erste lied, was ich hörte, war secrect garden von quincy jones album "back on the block". bereits die ersten klänge hatten eine "geschlossenheit" in sich, die ich von keinem mehrwegesystem bisher kannte, und die, wie sich im verlauf der hörsitzung heraustellen sollte, immer das war, was ich suchte, und ich habe verstanden, was immer gemeint wurde, wenn man sagte, die jerichos klängen "livehaftig". das ist breitbändersound :).

der baß ist sauber und tief, nicht aufdringlich oder dicklich, aber auch nicht "sub-tief". er war einfach da und fügte sich nahtlos ins geschehen ein. musik von smashing pumpkins, garbage und white stripes klang... nett... wirklich nett :)... ruhige passagen, wo die instrumente nur die stimme unterlegten, sind außergewöhnlich. als mrs. manson von garbage die worte vom gleichnamigen lied "the trick is to keep breathing" sprach, welche im hintergrund unterlegt sind mit einem leisen atmen, war es, als stünde sie vor mir und atme direkt in mein gesicht. bei passagen jedoch, wo es dann richtig "abgeht" und schlagzeug wie gitarren die stimmen in den hintergrund drängen, können gute dreiwegekonstruktionen mit großer membranfläche jedoch mehr: sie bringen z.b. den kick beim schlagzeug und das reißen der elektrischen gitarren einfach besser rüber. sie "rocken" mehr. ungeachtet dessen sind die jerichos den meisten zweiwege-lautsprechern im baß und grundton überlegen. folk und jazz klingt sehr gut, ein orchester hingegen klingt teilweise "seltsam" unnatürlich.

gravierender nachteil der 206er ist die mangelnde feinzeichnung, wobei hierfür der zwar vorhandene, jedoch im vergleich zu einem guten hochtöner schlechte hochton verantwortlich sein kann. geigen haben eine gewissen schärfe, und eine grobheit ist ihnen im vergleich zu einem guten hochtöner nicht abzusprechen. besondern auffällig war, dass feinste details beim gesang teilweise völlig die konturen fehlten, was wirklich schade war, da die jerichos gerade hier ansonsten außergewöhnlich waren. beim lied "from the morning" vom album "pink moon" hat nick drakes stimme am anfang ein ganz leichtes zittern, das nur unwahr zu hören ist. die jerichos mache dieses zittern zwar hörbar, jedoch fehlen diesem zittern die nuancen und eine gewisse subtilität; diesbezüglich erinnerten sie mich an boxen für 200eur von saturn, die ebenso wenig feinzeichnung haben wie die jerichos. ansonsten war der hochton nicht auffällig oder nervös oder nervend. es fehlte einfach die feinheit.

zudem haben die 206er ihre schwierigkeiten bei komplexer musik. vielleicht deshalb, weil eine membran hohe und tief töne gleichzeitig wiedergeben muß und damit schlichtweg überfordert ist, wobei die membranauslenkung i.d.r. fast nicht sichtbar war.

zum klang des 103e im (wandnah aufgestellen) buschhorn: ich habe zuerst den 206e gehört, und am folgenden tag das buschorn. es klang im vergleich zum 206e deutlich ärmer im klangvolumen, tiefen stimmen fehlte ein tick glaubwürdigkeit -wo auch ein dreh am baßregler nicht hielf-, stimmen generell klangen ein wenig "kleiner", ein orchester klang nicht wirkich nach einem orchester, rock und alternativ-musik klang brav, dem baß und kickbaß fehlte der punch, auch wenn an sich alles da war und auch sehr sauber klang. dafür lösten sich die aufnahmen deutlich besser ab von den boxen, war die feinzeichnung der details deutlich besser, wenn auch nicht so überzeugend wie bei einem guten hochtöner, und stimmen klangen meisten noch "wahrhaftiger", "livehaftiger" und direkter als beim 206e, was vielleicht auch begründung findet im besseren auflösungvermögen.

mein fazit: "jeder" sollte mal die jerichos bzw. einen großen bb im horn gehört haben, da sie einem eine klangwelt bieten, die kein mehrweger, den ich gehört habe, bisher bieten konnte. der klang eines solchen konzepts ist nicht vernünftig in worte zu fassen; man muß es einfach mal gehört haben. ein ton sagt mehr als tausend worte. leider ist die detailarmut des 206e zu bemängeln.

ähnliches kann man auch über den fe103e sagen: sie habe ein anderes klangbild als die jerichos, aber bieten eine klangwelt, den kein mehrweger erzeugen kann. und damit ist auch, aber nicht nur die räumiche abbildung gemeint. leider jedoch fehlte dem 103e ein gewisses klangvolumen, was mich bei tieferen stimmen sehr gestört hat. vielleicht liegt es an der kleinen membran, vielleicht liegt es auch an dem buschohorn, obwohl der baß eigentlich sehr erstaunlich war. die maximale lautstärke, bei welcher der 103e noch gut klingt, ist mehr als ausreichend und liegt deutlich über zimmerlautsärke.

beide chassis sind keine feingeister, wobei ich damit besonders "auflösungsvermögen" und "subtilität" meine, auch wenn der 103e diesbezüglich besser ist als sein großer bruder. klang ist schwer zu beschreiben, und irgendwie komme ich mir vor ein schreiberling von der zeitschreift "stereo", wobei diese zeitschreift meistens nicht so kritische worte findet wie ich, aber eine gewissen "sinnlichkeit" fehlte im klangbild beider chassis, dafür schaffen sie bei gesang eine intimität zwischen künstler und hörer, welche kein mehrweger erzeugen kann.

schade ist, dass viele leute, die einfach mal in den laden gehen und sich dort ein paar boxen für einige tausend euro kaufen, niemals die erfahrung machen werden mit konzepten wie dem jericho oder dem buschhorn, da diese von den herstellern im allgemeinen nicht angeboten werden. stattdessen wird die hunderste zweiwegebox mit einer trennfrequenz von 2000 herz, einem 17cm tieftöner und einer 25mm hochtonkalotte in einem ahorn-funierten 12liter-böxchen auf einen mit quarzsand gefüllten, seidenmatt lackierten sockel auf 925er echtsilber-spikes hingestellt und als die neue sensation angeboten. ich bin mir sicher, viele leute würden den 103e oder den 206e so mancher teueren zweiwegebox vorziehen.

tja; die welt ist eben eine scheibe... und sie dreht sich doch... und breitbänder sind irgendwie schei , jedoch mehrweger leider auch .

güße
micky
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 17. Jan 2006, 22:21
sehr schöne Beschreibung Mickey, vielleicht doch einen Job bei Stereoplay???

gruesse
bergteufel_2
Inventar
#58 erstellt: 17. Jan 2006, 23:01

Büchsenmacher schrieb:
sehr schöne Beschreibung Mickey,

dem kann ich mich nur anschließen, so waren früher (vor unendlich langer Zeit) mal Klangbeschreibungen in den Hifi-Magazinen zu lesen, blumig und dass meine ich absolut positiv

Mal so ganz nebenbei, hat denn mal jemand den großen (20er)Visaton-Breitbänder in einem Horn gehört und wenn ja in welchem, denn gehen müßte der doch in einem Horn - oder??
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 17. Jan 2006, 23:58
@Bergteufel und alle,
Ja, der B200 geht in einem Horn...und -zumindest laut Simulation- garnicht schlecht. Wär sicher sehr interessant, den mal in einem solchen Konzept zu Hören.

@Mickey, und wohin und wie gehts jetzt weiter??? Wirst Du Dir noch mehr reinziehen...oder hast Du Dich gar schon entschieden???

Mit Deinen Beschreibungen triffst Du ziemlich genau das, was ich auch höre, sowohl bei deinen Beschreibungen von Mehrwegern als auch single driver. Ich hab mich inzwischen damit abgefunden, dass alle Prinzipien ihren Nachteil haben. Letztlich kommt es mir nur noch auf die Spielfreude an, die so ein System provozieren kann...und da haben mich BBs im Horn schon ziemlich erwischt, auch wenn mir klar ist, dass es nicht perfekt ist...aber wer oder was ist das schon.

gruesse
MiWi
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 18. Jan 2006, 10:54
Hi Mickey,
echt guter Bericht.
Hierzu
leider ist die detailarmut des 206e zu bemängeln
hab ich aber noch ne Frage:
Jericho bestimmt mit Sperrkreis, oder ?
Gruß, Michael
xtorsten
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 18. Jan 2006, 11:41
Hi,

wie schaut es denn mit der Bündelung aus?
Ich weiß, die ist umso größer, je größer die Membranfläche ist (wenn ich Herbert richtig verstanden habe).
Ich kann es mir nur nicht wirklich vorstellen.
Mein Hörraum wäre 4 mal 6 Meter. Wenn ich die Hörnerchen da aufstellen würde (wie rum wäre variabel), wäre ich da auf den sweet-spot angewiesen oder könnt ich mich auch im Raum bewegen ohne dass mir der Spass am hören vergeht?

Sry für die blöde Frage, wäre nur wichtig zu wissen, weil meine Süße auch gerne mal ne Runde in der Wohnung tanzt ;-)

Dank Euch schon einmal vorab,

torsten
venomizer
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 18. Jan 2006, 14:51
zur bündelung bzw. sweetspot des fe167e (der ja sogar kleiner ist als der 206er) kann ich was sagen... bloss beschreiben is bei solchen sachen immer schwer

also, vom sitzplatz im "stereodreieck" aus kann man sich gut nach vorne, hinten, oben oder unten bewegen (dann fehlen halt die höhen aber sonst is gut) nach links und rechts is allerdings relativ kritisch, es klingt dann irgendwie seltsam

ob es euch allerdings bei tanzen stören wird?... da wird der "punch" (<- was ein wort...) schon für die fehlenden höhen entschädigen...

prinzipiell gilt auch, je weiter die entfernung von den lautsprechern, desto größer der sweetspot, weil hmmjo, wegen der geometrie/winkel; kann ja kurz ein mathematiker erläutern

vllt. wohnt in deiner nähe irgendjemand, wo du mal große breitbänder anhören kannst, wo kommst denn her?

mfg, ven


[Beitrag von venomizer am 18. Jan 2006, 14:52 bearbeitet]
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 18. Jan 2006, 15:24
zur Bündelung von großen BBs mein Senf:

Ich glaube ebenfalls, dass es deine Süße nicht stören wird beim Tanzen, wenn sie den Sweetspot verläßt. Natürlich fällt es auf, dass große BBs deutlich an Präsenz verlieren, wenn man den "süßen Winkel" verläßt...aber beim Tanzen ist das imho nebensächlich. Auch gute Mehrweger verlieren im Winkel - wenn auch nicht so dramatisch wie so mancher BB. Und beim Tanzen kommt es wohl öfter vor, dass man sich mal 60° neben der Hauptabstrahlrichtung befindet. Und dann noch der Punch...da muss ich dem venomizer recht geben


gruesse
xtorsten
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 18. Jan 2006, 16:05
na, das hört sich doch gut an!
Hatte gehofft, dass es zu ertragen ist und der "punch", die Dynamik, das wieder ein Stück wettmachen.
Ich wohne in 34323, das ist bei Melsungen, Nähe Kassel.
Hören wäre natürlich tatsächlich `ne tolle Sache.
Mal schauen, was sich so ergibt.

Danke Euch erst einmal für die Infos,

torsten
Granuba
Inventar
#65 erstellt: 18. Jan 2006, 16:13
Hallo, zum Bündlungsverhalten eines BBs mal dieses gemessene Bild, daß ist ein 8cm-Chassis:



Die Schallwand ist relativ breit (25cm), die einzelnen Messungen sind auf Achse bis ~60° gemacht worden. Wie du siehst, ist auf Achse genug Hochton vorhanden, er geht relativ ( ) linear bis 20Khz, misst man unter Winkel, sieht man die Bündlung, d.h. weniger Hochton als auf Achse. Dieser Effekt ist wesentlich geringer als bei einem 20cm-BB, ich werde meinen FE 206e gleich mal durchmessen und hoffen, daß CerpinTaxt hier nicht mitliest....

Harry
bergteufel_2
Inventar
#66 erstellt: 19. Jan 2006, 00:17

Murray schrieb:
Dieser Effekt ist wesentlich geringer als bei einem 20cm-BB, ich werde meinen FE 206e gleich mal durchmessen und hoffen, daß CerpinTaxt hier nicht mitliest.... :.Harry

Das sieht für mich schon so recht dramatisch aus und bei einem Ø 20cm wesentlich schlimmer?

Ich muss gestehen, ich hab z.B. die Viecher nur von meinem Lieblingsplatz gehört und hab nicht drauf geachtet, hatte allerdings gehofft das der Visaton B 200 die Vorteile des Horns mit etwas mehr an Hifi verbindet und nun solls schlimmer werden
Granuba
Inventar
#67 erstellt: 19. Jan 2006, 00:30
Moin,

da sieht für einen BB schon verdammt gut aus! Die ersten 4 Messungen waren 0-45°!

Harry
bergteufel_2
Inventar
#68 erstellt: 19. Jan 2006, 00:51

Murray schrieb:
da sieht für einen BB schon verdammt gut aus! Die ersten 4 Messungen waren 0-45°! Harry


JUp, hab ma gerade in ner K+T reingeschaut, habs IMHO bisher wahrscheinlich nur nicht beachtet, da ich fast immer in Ideal-Position höre.
mickyderhund
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 19. Jan 2006, 12:51
hallöchen büchsenmacher,

ich bin noch zu keinem endgültigen resultat gekommen, aber entweder werde ich mir den 166e (bzw. den 168eSigma) kaufen, der zwar -vermute ich mal- schlechtere höhen als der 103e hat, dafür bessern, leider nicht ganz so guten baß hat wie der 206e. alternative zum bb ist ein fast. vielleicht werde ich in kürz zum thema fast einen neuen thread eröffnen, weil noch einige fragen offen sind, auf die ich bisher noch keine antwort gefunden habe. ich denke nicht, dass ich mir noch die mühe machen werde, weiter kleinere bb's probe zu hören, da sie einfach ein viel zu kleine membranfläche haben.

@bergteufel
"man kann einen Physiker besch...., aber nicht die Physik"
"zweifelhab"

grüße
micky
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 19. Jan 2006, 18:28
Hi Mickey,

da fällt mir der Audio Nirvana 6.5 noch ein, der von der grösse dem 166er ganz ähnlich sein müsste (glaub er sitzt sogar im selben Fostex Korb...ich such mal den Test raus...

gruesse
bergteufel_2
Inventar
#71 erstellt: 20. Jan 2006, 00:07

mickyderhund schrieb:
@bergteufel
"man kann einen Physiker besch...., aber nicht die Physik"
"zweifelhab"

betreffend des ersten oder des zweiten Satzteils?
torkel
Schaut ab und zu mal vorbei
#72 erstellt: 02. Feb 2006, 23:27
Nachdem ich festgestellt habe, das ich ab 16.500Hz nichts mehr hören kann, aber weiß, das wenn man Menschen "nur" die Frequenzen anbietet, die er hören kann - es als unbefriedigend empfindet, komme ich zu dem, was ich für mich inzwischen herausgefunden habe:
Alle Berechnungen & Zahlen sind zum Schluß nichts wert, wenn mir zwar alles theoretisch gefallen müsste, es jedoch nicht tut.
Klar gibt es Berechnungsgrundlagen & Gesetzmäßigkeiten die die Richtung angeben müssen - doch das allein macht noch keinen (subjektiven) Hörgenuss.
Als ich meine ersten Buschhörner gebaut hatte, war ich weg und wollte nichts anderes mehr - bis ich das Jerchio-Horn mit dem FE206E baute und sie hörte - unbeschreiblich!
Das Buschhorn hat zwar alles, ist aber recht schwach auf der Brust - im Vergleich!
mickyderhund hat das Jerchio-Horn fein beschrieben, obwohl ich - was die Feinheiten betrifft - etwas anders empfinde! Da störten mich überbetonte Frequenzen auf die sich das menschliche Gehör wohl im Laufe der Evolution besonders gut abgestimmt hat, erlebte sie als aggressiv - ja fast schmerzhaft, wenn ich lauter hörte.
Experimente mit einem Sperrkreis - wollte ja eigentlich ohne auskommen - brachte dann das, was ich wollte. Das alles ist rein subjektiv und muß es ja wohl auch bleiben - denn es lassen sich einfach nicht alle Faktoren berechnen, bei aller Liebe!

Ich wollte vorher genau wissen was hinten dabei rauskommt - ist ja auch verständlich - doch was ein paar alte Hasen hier schrieben, das ich mit der Kombination Jerchio-Horn & FE206E nichts verkehrt machen kann und etwas ganz Feines bekomme - wußte ich noch nicht und mußte es einfach glauben!

torkel
bergteufel_2
Inventar
#73 erstellt: 04. Feb 2006, 00:24

torkel schrieb:
[b Das alles ist rein subjektiv und muß es ja wohl auch bleiben - denn es lassen sich einfach nicht alle Faktoren berechnen, bei aller Liebe!
torkel

Jup, so isses
und wie du so schön schreibst, wird es vermutlich auch bleiben!
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