Fostex FE206E und T90A

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analog_rudi
Neuling

#1 erstellt: 29. Dez 2009, 00:05

Hallo an Alle,

ich höre schon seit einiger Zeit an meiner DIY Fostex FE206E (Recommended enclosure von Fostex) und bin immer noch (bis auf etwas "Feinauflösung") begeistert. Insbesondere die Bassdarstellung ist für mich mehr als ausreichend. Allerdings wünsche ich mir etwas mehr Feinauflösung. Ist das mit dem von Fostex empfohlenen T90A Super Tweeter möglich? Oder benötige ich dafür einen anderen Breitbänder?

Viele Grüsse, Rudi

Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 29. Dez 2009, 00:13

Moin moin,

ich höre auch schon ne weile mit dem FE 206e und bin eigentlich zufrieden mit dem Hochton. Aber wollte auch mal was mit nem Superhochtöner probieren. Man hat mir den Monacor RBT 95 angeraten.Vielleicht wäre es eine alternative für dich .

analog_rudi
Neuling

#3 erstellt: 29. Dez 2009, 00:38

mmmhh habe gerade nachgesehen, Bändchenhöchtöner hatte ich mal in einer kleiner Elac zuhause gehört, das war schon gut. Auch der Preis ist wesentlich angenehmer

als von der T90A die ja als Paar mit gut 350,- euronen weggeht.

Die Frage ist, wie baue ich das Teil ein? Kleiner Kasten obendrauf

Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 29. Dez 2009, 00:46

Kannst ja hier mal schauen bzw. lesen.

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=17234

Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht

#5 erstellt: 29. Dez 2009, 01:07

Aber bitte nicht mit einfachem 6dB Filter denn damit verliert das RBT-95 enorm an Pegel. ich habe hier mal Messungen veröffentlicht die das veranschaulichen.

http://www.rahaso.de...fullrange&idx=26692&

Ruhig auch mal da den ganzen Thread lesen.

analog_rudi
Neuling

#6 erstellt: 29. Dez 2009, 16:44

Danke für die Tips. Für mich ergibt sich sowieso das Problem, dass ich die ganze Abstimmung ohne Messequipment vornehmen muss und mich auf meine Ohren verlasse. Hat den Vorteil, das die Box so klingt, wie ich gerne höre und nicht wie es messtechnisch gut klingen sollte. Da habe ich schon einige negative Überraschungen erlebt. Jeder hört anders, viele haben leichte Gehörschäden (ich auch) die bestimmte Frequenzen anders klingen lassen. Mein Gehäuse habe ich mit viel Quarzsand und Experimenten mit Dämmung abgestimmt. Verfeinerung erfolgte mit etwas Elektronik.

Ich denke, dass ich das Bändchen mit Kondensatoren angleichen werde und das Bändchen selbst in ein kleines Holzkistchen verbaue. Da verbrate ich nicht zuviel Geld zum herumexperimentieren.

Ein weiteres Problem der Abstimmung ergibt sich ja auch aus dem Dampfungsfaktor des Verstärkers, ich höre an der Endstufe JAdis DA5, da muss ich schon ein wenig aufpassen.

Grüsse

Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht

#7 erstellt: 29. Dez 2009, 16:50

Moin moin,

wenn du ein Gehäuse für das Bändchen suchst gehe mal in einem Haushaltwarenladen oder so. Da gibts kleine Sachen wie Salzstreuer oder andres wo man das Bändchen mit ner kleinen Gehäuseplatte einbauen könnte. So hatte ich auch mal ne Kalotte eingepackt. Du mußt nur ein bischen Fantasie haben wo es reinpassen könnte. Mitunter brauchste denn nicht mal das gehäuse bearbeiten ist schon fertig nur eben die kleine Schallwand.