Whistlin' Banana - Fostex FE207E & T90A - Interessant?

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noeffred
Stammgast
#1 erstellt: 14. Feb 2008, 23:30
Meine Verehrung meine Damen und Herren, Neuigkeiten von noeffred und Josef_Latten! (Manch einer erinnert sich an The BigOne)

Ich möchte wissen, ob es Interesse an einer kleinen Projektbeschreibung der Whistlin' Banana gibt - einem 22 Liter Lautsprecher mit Fostex FE207E Breitbänder mit dem T90A Superhochtöner.

Befeuert wird das Ding aktiv (Behringer DCX2496 + 2 Alesis Endstufen). Eine passive Weiche ist geplant und kommt später.





Sollte es kein Interesse geben (so 2-3 Interessenten sollten schon sein), dann spare ich mir den Aufwand.
guzzi
Stammgast
#2 erstellt: 14. Feb 2008, 23:47

noeffred schrieb:


Ich möchte wissen, ob es Interesse an einer kleinen Projektbeschreibung der Whistlin' Banana gibt - einem 22 Liter Lautsprecher mit Fostex FE207E Breitbänder mit dem T90A Superhochtöner.

Befeuert wird das Ding aktiv (Behringer DCX2496 + 2 Alesis Endstufen). Eine passive Weiche ist geplant und kommt später.

Sollte es kein Interesse geben (so 2-3 Interessenten sollten schon sein), dann spare ich mir den Aufwand. :)


Moin,

klingt interessant und spannend.
Immer her mit dem Bericht.

Grüße

guzzi
ax3
Inventar
#3 erstellt: 14. Feb 2008, 23:53

noeffred schrieb:
Meine Verehrung meine Damen und Herren,

Ich möchte wissen, ob es Interesse an einer kleinen Projektbeschreibung der Whistlin' Banana gibt - einem 22 Liter Lautsprecher mit Fostex FE207E Breitbänder mit dem T90A Superhochtöner.


Sollte es kein Interesse geben (so 2-3 Interessenten sollten schon sein), dann spare ich mir den Aufwand. :)


Werter Noeffred,

ich bekunde Interesse
Shefffield
Inventar
#4 erstellt: 15. Feb 2008, 14:45
Moin.

Da ich gerade selbst mit dem 207er spiele, möchte ich natürlich auch wissen, was andere damit so zusammenbauen.

Grüße,
Axel
mmwolf
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Feb 2008, 16:05
Ein fröhliches Hallo

Lösungen mit Fostex-Breitbändern und Superhochtönern machen mich immer neugierig.......
Besonders die saubere Anbindung des Superhochtöners, ohne dem Breitbänder allzu viel von seinem Charme zu nehmen.
Da habe ich bei meiner Kombination noch ein paar Schwierigkeiten......


Grüsse

Markus
noeffred
Stammgast
#6 erstellt: 15. Feb 2008, 19:11
Ok, Ok, schaut aus, als obs da doch reges Interesse gibt!

Dann fang ich am Besten am Anfang an:

Das Anforderungsprofil
Ich hatte viele Anforderungen an das Projekt, darunter folgende:

  • natürlich sehr guter Klang
  • möglichst gutes Auflösungsvermögen
  • möglichst neutrale Abstimmung, optimiert für den Innenraum
  • einfacher Bau
  • bei Bedarf einfach(!) erweiterbar
  • Wirkungsgradstark
  • Starke Bündelung für problematische Räume (Box sollte eingewinkelt werden)
  • Optisch sollte es etwas ausgefallenes sein, ein Hingucker
  • Halbwegs glatter Frequenzgang am Hörplatz (+/-5db max)
  • Preislich wollte ich mich nicht zu knausrig geben, soviel Geld, soviel Musik, wie man so schön sagt.


Die Liste ist lang, die Anforderungen nicht trivial, also auf zum nächsten Schritt:

Theorie
Da ich einen etwas unfrendlichen Hörraum habe, fixierte ich als erstes die Idee, das Ganze aktiv zu betreiben. Damit ist ja auch die Weichenentwicklung traumhaft einfach. Schliesslich möchte ich doch auch eine passive Variante stricken, für all die Selbstbauer da draußen. Somit war die DCX schon mal fix. Dann die Frage: Wieviele Wege soll ich einsetzen? Klassische 3 Wege? - Bietet schon einige Vorteile, aber andererseits auch gewisse Nachteile (Zum Beispiel der Platz). Außerdem hab ich ja schon einen recht wuchtigen Subwoofer, mit dem ich durchaus zufrieden bin, warum also alles doppelt besetzen? Ich entschloss mich vorerst "Satelliten" zu bauen, die später eventuell eigene Woofer bekommen.

Gut, das Konzept steht! Aber für die Detailplanung fehlt etwas entscheidendes: "Was für Chassis?"

Die Chassiswahl
Auf der Liste steht Wirkungsgradstark, das schränkt die Auswahl doch ein, einerseits in Richtung PA, andererseits vielleicht ein Breitbänder.
Nach langem Hin- und Her fiel mir die Produktpalette von Fostex ins Auge - viele interessante Chassis, die im Grunde alle die Forderungen erfüllen.
Also Kurzerhand den FE207E ausgesucht. Preislich war er weder ganzg billig, noch ganz teuer, ideal das läßt noch Spielraum. Im Internet findet man eigentlich keine wirklich schlechten Aussagen über ihn, bis auf den Punkt, dass er im Hochton schwächelt und sehr stark bündelt (nicht wirklich unverständlich ein so großer Breitbänder muss ja auch bündeln). Im Hochton verliert er aufgrund der magnetischen Schirmung, die ihm aber auch den Bassreflex Einsatz ermöglicht - ein nicht unwichtiger Punkt, denn so lässt sich ein schön einfaches Gehäuse bauen.

Zum Hochtöner gibts nicht viel zu sagen. Der T90A wird zwar aufgrund des Preises nicht so oft verbaut, aber wenn, dann hört man keine Einwände gegen ihn. Einsetzbar ab 7kHz ist das schwere Alu Ding ein wunderbarer Spielpartner für den Breitbänder (oder eher Wide-bänder )

Anmerkungen:
Am Aussehen des FE207E scheiden sich die Geister, "schiach, wia die Nocht finsta" (hässlich wie die Nacht dunkel) sagt der Steirer da. Andererseits passt diese ungewöhnliche Optik absolut ins Projekt. Gebaut wird er er aus den Fasern der Bananenpflanze - zusammen mit dem Hochtöner, der nur fürs Pfeifen da ist erklärt sich auch der Name, Whistlin' Banana - Pfeifende Banana.

Entwurf des Gehäuses, Abstimmung, etc
Zuerst bestimmte ich einmal die Abstimmung meines Bassreflexgehäuses - 20 Liter erschienen mir besser, als die von Fostex vorgeschlagenen 34, da ich die Box untenrum entlasten will und eher kompakt bauen möchte. Durch professionelles Schätzen (;)) mit WinISD ermittelte ich folgendes:

Den Adleraugen wird auffallen, dass in der Simulation 22 Liter stehen - dazu später mehr.
Absichtlich habe ich eine Abstimmung gewählt, die schon früh langsam abfällt, was sich durch den Raum (Wand im Rücken) von selbst kompensiert. Ich wollte mit allen Mitteln einen zu dicken Bass, bzw Grundton vermeiden. Als Bassreflexrohr passt kommt ein ungekürztes BR15.34 von Visaton zu Einsatz, das lag gerade herum und passt vom Durchmesser und der Länge ohne Probleme.

Group Delay bei dieser Abstimmung ist bei 50Hz bei 10ms, ein akzeptabler Wert, besonders, da ich bei 80Hz vermutlich trennen werde.

Xmax kann schon bei einem Watt erreicht werden, aber was solls, durch den hohen Wirkungsgrad brauch ich nicht mehr als einen halben und untenrum spielt ja eh der Subwoofer


Schallwandbreite
Eine wichtige Komponente, die ich nicht dem Zufall überlassen wollte, war die Schallwandbreite. Einerseits wollte ich die Box recht schmal machen, für die Optik, andererseits ist eine Breite besser für den Hochtonbereich.
Theoretisieren hilft aber nicht, also Frequenzgang von Fostex genommen und im Boxsim ein wenig herumgespielt. Heraus kamen dann 438x258mm. Nicht wirklich klein, aber immer noch groß genug für einen sauberen Frequenzgang und um darunter eventuell einen Subwoofer zu stellen (Plan kommt noch).

Design
Nach ein paar Brainstorming Sessions und dem Umstand, dass noch einiges an Funier vorhanden war, entschieden Josef_Latten und ich für einen 2-Färbiges Layout, ein mit indischem Apfel funierter Mittenteil, auf den 2 weisse Hochglanzplatten als Seitenteile kommen. Definitv was anderes als das übliche Schwarz und Konsorten. Weiß ist ja die neue Trendfarbe im Automotive Sektor und warum nicht mit der Zeit gehen? Das Apfel Funier ist farblich mit seinen Rot- und Schwarztönen sehr kombinerungsfreudig und passt ohnehin zu fast allem. Teuer aber gut könnte man sagen. Durch den funierten Mittenteil musste die Box 2 cm breiter werden, deswegen steigerte sich das Volumen um 2 Liter - die aber durch Chassi und Versteifung wieder verloren gehen.

Das Testgehäuse
Zur Sicherheit und zum Test der Kombination baute ich aus Rohspan ein Testgehäuse. Die Hauptidee war, dass die Chassis Ein- und Ausbauerei für das fertig lackierte Gehäuse nicht ganz ungefährlich ist. Vor allem die Dämmung muss ja ausprobiert werden usw. Also schnell ein Testgehäuse (nur eines) zusammengestellt und alles ausprobiert. Folgendes kann ich festellen:

  1. Der Breitbänder braucht (wenig überraschend) einige Stunden um sich einzuspielen und verändert seinen Klang dabei aber massiv. Der Hochtöner ändert sich da weit weniger.
  2. Der angegebene Frequenzgang von Fostex ist bis auf ein paar Kleinigkeiten nicht übel.
  3. Die Box reagiert, wie erwartet, empfindlich auf Veränderungen in der Aufstellung aufgrund des Bündelungsverhaltens.
  4. Der Bassabfall wird einwandfrei kompensiert.
  5. Eine Ringversteifung unterhalb des Breitbänders ist eine gute Idee
  6. 0.5-1 Sackerl Sonofil dürfte ausreichen, damit das ganze nicht hohl klingt (neigt interessanterweise selbst leer nicht dazu)
  7. Sie spielt sehr direkt und musste bei mir um die 750Hz ein wenig gezügelt werden (-4db Q1.4). Ansonsten gehts im Grunde auch ohne Großartige EQ Spielereien (zumindest im Moment)
  8. Die Positionierung des T90A ist nicht ganz trivial - etwas weiter hinten ist scheinbar besser.
  9. Ich sollte mir angewöhnen Messungen abzuspeichern (Ich messe aber fürs erste nur am Hörplatz - draußen ist es kalt und Nahfeld ist mir zu umständlich)


Ich habe so ziemlich alle Spielarten durchprobiert, um ein Gefühl für die DCX und die beiden Chassis zu bekommen, im Moment wird z.B.: bei 8,5Khz mit 12db getrennt, klingt auch nicht übel, vor allem, wenn die Box nur ein wenig eingewinkelt wird.




Bau & ein paar Fotos
Zum Bau gibt es nicht viel zu sagen. Schnell ein Fräszirkel gebaut (ein Stück Laminat unten auf die Fräse geschraubt, Loch rein, Loch ins MDF, lange Schraube als Dorn - fertig) und innerhalb von 2-3 Stunden ist alles auch schon passiert. Die Platten wurden schon vorher funiert und die absolut perfekten Gehrungen hat Josef_Latten geschnitten. Von der Fräserei gibts keine Bilder, weil meine Kamera ist vom letzten Mal noch nicht sauber - also stellt euch einen Haufen Staub vor, das kommt schon hin


Hier ist schon geleimt worden, die Gehrungen passen perfekt und der Leifa Expressleim zieht auch so schnell an, dass Schraubzwingen nicht wirklich nötig sind (aber Express heisst hier wirklich EXPRESS!), deshalb nur das Band. Die Passprobe vom Bassreflexrohr zeigt keine Fehler auf.


Hier sieht man eine Passprobe der Seitenteile, die auch schon lackiert sind. Sie sind nicht reinweiss, damit sie besser zur leicht gelblichen Farbe des FE passen.



So sieht der Rahmen, ohne die Ringversteifung aus. Im Hintergrund der über 20 Jährige Werkstattkater, der sich äußerst unbeeindruckt von unserem Schaffen zeigte.



Hier das obligatorische Foto mit dem Nerventonikum. Achtung, das ist eine dieser kleinen Flaschen, keine Ahnung, ob diese Dreh und Trink Dinger auch in Deutschland diese Größe haben (ich vermute schon).



Hier ein Bild von heute , bereits mit der eingeleimten Ringversteifung.

Soweit der Stand der Dinge. Jetzt wird geschliffen und lackiert. Beides von Josef_Latten, der ist da wesentlich besser als ich. Bis nächste Woche wird aber nicht viel passieren, erst dann gibts wieder neue Infos.

[edit: Die Bilder vom Testgehäuse]


[Beitrag von noeffred am 15. Feb 2008, 19:30 bearbeitet]
Morfeus
Stammgast
#7 erstellt: 15. Feb 2008, 23:24
Super Bericht, schönes Projekt. Danke!

Unbedingt weitermachen....

Gruß,
Heinz
Josef_Latten
Stammgast
#8 erstellt: 16. Feb 2008, 18:18
Hi!

I find des Suppppaaaaaaaaaaa !!!!

mfg
Meister_Gü
Stammgast
#9 erstellt: 16. Feb 2008, 18:38
Nur imme schön weiter berichten...

Und wenn ich darf würd ichs mir gerne auch einmal anhören, irgendwann...

noeffred
Stammgast
#10 erstellt: 17. Feb 2008, 13:04
@Meister_Gü
Also ich gehe davon aus, dass du dir die anhören kommst, sobald die Dinger fertig sind.
Meister_Gü
Stammgast
#11 erstellt: 17. Feb 2008, 13:12
Passt, werd ich machen.

noeffred
Stammgast
#12 erstellt: 27. Feb 2008, 12:51
So, gestern fertiggestellt: Hier ein paar Bilder vom fertigen Produkt


Morfeus
Stammgast
#13 erstellt: 27. Feb 2008, 13:03
Sehr schön geworden, Kompliment!

Gruß,
Heinz
ax3
Inventar
#14 erstellt: 27. Feb 2008, 14:26

noeffred schrieb:
So, gestern fertiggestellt: Hier ein paar Bilder vom fertigen Produkt


Die Optik ist schön.
Entspricht die Optik dem Klang?
Habt ihr eine passende Abstimmung gefunden?
maggo.h
Stammgast
#15 erstellt: 27. Feb 2008, 15:35
wow...starkes lackfinish! echt...kompliment!

kann man furnier so einfach klarlackieren, oder ist da vorbehandlung nötig?
Josef_Latten
Stammgast
#16 erstellt: 27. Feb 2008, 18:40
Hi!

Erst wird mit einem 100-er Papier geschliffen, dann 150-er, danach 240-er und zum Schluss schleife ich noch mal mit 400-er Papier. Die Box wurde 8-9 mal lackiert. nach ersten lackieren wird wieder mit 400-er Papier geschliffen da der Lack die Poren aufstellt. Jede 2-3 Lackschichten schleife ich das ganze wieder mit 800-er Papier. Der größte Feind : STAUB
Und wann man glaubt es ist „staubfrei“ ist es nicht, sowas zu lackieren ist schlimmer als Autoteile.

Hoffe da noeffred is zufrieden mit da Arbeit


mfg

EDIT: Die Seitenteile sind mit Autolack lackiert worden. Dann noch mal mit Klarlack.


[Beitrag von Josef_Latten am 27. Feb 2008, 19:00 bearbeitet]
maggo.h
Stammgast
#17 erstellt: 27. Feb 2008, 18:59
ist wahrscheinlich auch von furnier zu furnier unterschiedlich. ich denke mal feinporiges eignet sich besser zum lackieren.

aber danke für den tip. das ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!!!
noeffred
Stammgast
#18 erstellt: 27. Feb 2008, 19:36
@ax3
Die 2 stehen erst seit gestern Abend im Musikzimmer, so schnell gehts dann auch wieder nicht.

Der 2. Breitbänder ist noch nicht eingespielt, der wird im Moment von der dcx gebändigt (Resonanzen um 5.5kHz).

Sicher steht einmal folgendes: getrennt wird mit 12db nach Butterworth bei 8kHz. Konstruktionsbedingt ist der Hochton natürlich etwas wellig, aber dafür stimmt die Optik. Man kann nicht alles haben... Die Kurve liesse sich natürlich mit der dcx ausgleichen, aber meiner Meinung nach sieht das im Messprotokoll eigentlich wesentlich schlimmer aus, als es sich anhört. Außerdem hat das schnurgerade glattbügeln des Frequenzgangs in meinem Raum erfahrungsgemäß wenig Sinn.

Zur Aufstellung:
Ich habe die 2 Boxen genau auf meinen Hörplatz eingewinkelt, ich schau also direkt in den Trichter.

Auf die Schnelle hab ich hier noch eine Messung der beiden Lautsprecher zusammen am Hörplatz. Der Buckel bei 4kHz ist mir noch ein Rätsel, aber der wird wohl vom Raum kommen, da er wunderbar wandert, je nachdem wo das Mikro ist... sehr verdächtig...


Die Messung ist vermutlich nicht 100% korrekt (Mikro+Vorverstärker zusammen sind noch nicht genau kalibiert).

Klanglich gibts da nicht viel zu sagen, Klingt schön ausgewogen, nicht zu warm, nicht zu kalt. Löst einwandfrei auf, und gehen anständig laut ohne unangenehm zu werden -> Ganz nach meinem Geschmack.


@Josef_Latten
Selten aber doch: Ich bin zufrieden
herr_der_ringe
Inventar
#19 erstellt: 16. Aug 2013, 11:01
auf welch interessante threads man immer wieder stösst
(leider scheint hier seit einigen jahren nix mehr los)

wurde das projekt fertiggestellt? bzw. neugierdehalber: kann man die banane probehören?
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