Geheimrezept für Hornfaltung???

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donhighend
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 03. Jan 2006, 14:15
Hallo Gemeinde,

vor gut 25 Jahren habe ich einige der hinlänglich bekannten BK Hörner von ACR gebaut. Da Hörner mittlerweile wieder "in" sind, würde ich mich gerne einmal selbst versuchen. Da ich mein Vorhaben primär als "Spieltrieb eines erwachsenen Mannes" sehe, soll der erste Versuch fernab des High End Gedankens sein und eher auf einer Kombination preiswerter Chassis beruhen. Einige Simulationen habe ich halbwegs vielversprechend hinter mich gebracht, und Hornkonturen sind erstellt. Es soll auf ein Horn mit etwa 220qcm Halsfläche und 1800qcm Mundfläche bei einer Länge von 2 Metern hinauslaufen.

Nun meine eigentliche Frage:

Hat jemand einen sinnigen Vorschlag, eine Hornfaltung hinzubiegen? Gibt es vielleicht sogar ein Programm? Wenn das, was ich eher glaube, nicht der Fall ist, wo setzt man am ehesten an? Bei der Mundöffnung, um dann in Richtung Hals zu falten, oder eher umgekehrt? Oder gibt man ein Volumen vor, wie es z.B. AJHorn berechnet, und versucht die Faltung dann dort "hineinzufrickeln". Ich gehe davon aus, dass kleinere Abweichungen sich nicht allzu gravierend auswirken. Ich bin für jede, das Thema betreffende, Antwort oder Idee dankbar, wenn sie nicht lautet: "Bau doch das Viech, oder das BL-Horn etc." Es soll etwas "Eigenes" werden, das ich durch Messungen auch verifizieren möchte. Ferner soll es nichts "Breitbandiges" werden

Danke vorab und schöne Grüße


[Beitrag von donhighend am 03. Jan 2006, 14:17 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 03. Jan 2006, 14:28
Moin,

das Volumen eines Horns ist abhängig von Länge, Hals- und Mundfläche sowie der Öffnungsfunktion, d.h. sie ergibt sich aus diesen 4 Parametern, wenn man mal die Vorkammer weglässt.
Wichtig ist, daß du die Öffnungsfunktion/Kontur beibehälst (Exponentiell, hyperbolisch und und und... ). Dafür gibt AJ-Horn z.B. eine Konturdatei aus, d.h. sagt dir, bei welcher Länge bei gegebener Breite du welchen Querschnitt haben musst. Diese Angaben solltest du +/- beibehalten, Rundungen bringen in diesem Fall nicht viel. Wie gesagt, eine Näherung an diese Funktion reicht aus, hier und da mal ein paar mm mehr oder weniger machen nüscht.


Es soll auf ein Horn mit etwa 220qcm Halsfläche und 1800qcm Mundfläche bei einer Länge von 2 Metern hinauslaufen.


10 Zoll Chassis oder doch kleiner? Die Halsfläche erscheint mir verdächtig groß.

Harry
donhighend
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Jan 2006, 14:35
Hallo Harry,

zunächst vielen Dank. Die theoretischen Dinge sind weitgehend klar. Die Konturdatei liegt ja, wie ich geschrieben habe, bereits vor. Mit meiner Meinung, dass es auf "ein paar Millimeter +/-" nicht ankommt, liege ich also auch richtig. Das Volumen, welches AJHorn errechnet, bezieht sich nur auf das eigentliche Horn, mit oder ohne VK. Auch das ist klar. Aber wie falte ich, dass eine Kiste daraus wird? Habe ich schlicht eine Denkblockade? Es ist übrigens ein 8" Chassis...



Gruß


[Beitrag von donhighend am 03. Jan 2006, 14:35 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#4 erstellt: 03. Jan 2006, 14:42

donhighend schrieb:
Hallo Harry,

zunächst vielen Dank. Die theoretischen Dinge sind weitgehend klar. Die Konturdatei liegt ja, wie ich geschrieben habe, bereits vor. Mit meiner Meinung, dass es auf "ein paar Millimeter +/-" nicht ankommt, liege ich also auch richtig. Das Volumen, welches AJHorn errechnet, bezieht sich nur auf das eigentliche Horn, mit oder ohne VK. Auch das ist klar. Aber wie falte ich, dass eine Kiste daraus wird? Habe ich schlicht eine Denkblockade? Es ist übrigens ein 8" Chassis...



Gruß


Moin, mein Tip: Fange mit dem Hornmund an, er definiert ja die Breite und zu einem gewissen Maß auch die Höhe der Box. Dann überlege, daß das Chassis +/- auf Ohrhöhe kommen soll.
2,2m sind ja relativ kurz, schau dir mal das Viech an und orientiere dich an der Faltung.
Allerdings erscheint mit die Halsfläche wirklich etwas groß für ein 8´´-Chassis.

Harry
Quiety
Stammgast
#5 erstellt: 03. Jan 2006, 14:46
Hallo donhighend,

ich würde instinktiv an der VK beginnen, quasi mit der Faltung dem Schallverlauf folgend. Edit: Du baust die Faltung um die Mittellinie des Hornverlaufs herum auf, damit sich die Abweichungen gegenseitig wieder aufheben (beim Knicken wird die Strecke ja außen länger und innen kürzer).

Ich würde also z.B. nach dem Trial&Error-Verfahren auf Rechenkästchenpapier geometrisch loslegen und möglicherweise bereits erfolgreich etablierte Hornverläufe (z.B. von der Fostex-Seite) als Anhaltspunkt verwenden. Während mehrerer Versuche näherst Du dich Deinem Optimum an. Du hast es ja jedesmal schwarz auf weiß vor Dir liegen und kannst dann relativ spontan ändern, was nicht paßt z.B. die Abmessungen oder die Treiberhöhe (wie murray schon schrieb).

Überleg Dir, wo Du Deinen Hornmund "sehen" möchtest, vorne oder hinten und los gehts. Ist halt mit ein bischen Arbeit verbunden.

Gruß
Quiety


[Beitrag von Quiety am 03. Jan 2006, 14:57 bearbeitet]
jhohm
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Jan 2006, 14:57
Hallo Harry,


Allerdings erscheint mit die Halsfläche wirklich etwas groß für ein 8´´-Chassis.


Bei kleiner Vorkammer - bzw gar keiner - scheint eine große Halsöffnung nur Vorteile zu haben... jedenfalls wenn da AJHorn richtigrechnet...
Sd zu Sh etwas über 1, das wäre noch ok...

Gruß Jörn
donhighend
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Jan 2006, 15:06
Lach... ok, gegensätzlicher konnten die beiden Antworten nicht sein. Also werde ich mittels Millimeterpapier und spitzen Bleistiftes unter Zuhilfenahme bekannter Hornverläufe versuchen, etwas zu kreiren...

@Murray

Mit dem Querschnitt der Halsöffnung habe ich das beste Simulationsergebnis erzielt. Bei kleineren Hälsen fiel der Frequenzgang früher ab, reichte aber tiefer hinab. Dies allerdings erst deutlich unterhalb des Bezugspegels, so dass es imho keinen wirklichen Sinn mehr macht...

Gruß
donhighend
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Jan 2006, 15:07
Hier mal schnell meine Simulation:



Gruß
Sehrlauthörer
Stammgast
#9 erstellt: 03. Jan 2006, 15:17
Hallo Alex,

über das Problem wie ich einen Hornverlauf in ein Gehäuse falten könnte habe ich mir auch schon so einige Gedanken gemacht.Es ist ja gut+schön wenn man ein scheinbar brauchbares Ergebnis von AJ-Horn ausgespuckt bekommt aber die größte Herausforderung besteht doch danach darin das ganze in ein Gehäuse zu quetschen.Mein Lösungsansatz geht dahin das ich den Hornverlauf in kleine Abschnitte aufteile die dann maßstabgerecht auf Karton gezeichnet werden.Wenn man jetzt die einzelnen Abschnitte als Kärtchen vorliegen hat kann man jeweils am oberen+unteren Ende eine Loch anbringen und so aneinander gereiht miteinander verbinden.So entsteht eine Schlange (die von AH zu AM immer breiter wird) aus einzelnen Gliedern die man dann verbiegen kann.Voraussetzung ist bei dieser Methode natürlich das die Gehäusebreite über die gesamte Hornlänge gleich breit ist.

Gruß.

Michael
donhighend
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 03. Jan 2006, 15:22
Hallo Michael,

danke für den Tip. Ich werde mal sehen, ob ich ihn anwenden kann...



Gruß
jhohm
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 03. Jan 2006, 15:29
Hallo Alex,

ich versuch immer, ein "in etwa" passendes Horn als Vorlage zu nehmen und dann umzufalten...
und je weiter Du zum Mund hin kommst, um so weniger fällt einw Abweichung von ein paar Zentimetern auf...
Evtl wäre es ja eine Lösung, das Viech umzuzeichen...

Gut, da Alles wolltest Du nicht hören , aber so ist es echt am leichtesten und Du wirst noch genügend spaß haben mit der Falterei

Gruß Jörn
donhighend
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 03. Jan 2006, 15:34
@Jörn

Ist völlig ok. Ich wollte nur nicht das Viech, das BL Horn o. Ä. bauen. Eine grobe Orientierung an vorhandenen Konstruktionen ist kein Thema. Im Grunde gibt die Größe des Chassis ohnehin in den meisten Fällen vergleichbare Längen und Konturen vor.

Danke...
Sehrlauthörer
Stammgast
#13 erstellt: 03. Jan 2006, 15:41
Hallo Alex,

das Ganze geht eigentlich Ruck-Zuck wenn du den Trichter aufmalst und den dann in möglichst kleine Abschnitte unterteilst die du dann wieder in der Mitte gelenkig verbindest.An einer Biegung/ Faltung können sich die einzelnen Segmente nätürlich überlappen.Am besten und genausten ist natürlich ein Maßstab von 1:1.
Mit dieser Methode kann man sehr schnell verschiedenen Faltungen ausprobieren und man erkennt sofort so die einzelnen Bretter hin müßen.Bei 1:1 bekommt man auch sofort eine Vorstellung wie hoch+tief der fertige Lautsprecher mal werden wird.
Zeichnerisch kann ich mir das Alles sonst nur sehr schwer vorstellen und schneller geht diese Vorgehensweise auch.

Gruß.

Michael
donhighend
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 03. Jan 2006, 15:46
Hallo Michael,

ich sitze derzeit im Büro, was mich jedoch nicht davon abhält, mir Deine Idee vor meinem geistigen Auge aufzumalen. Klingt jedenfalls sehr interessant. Wie gesagt, mal sehen...

Gruß
A._Tetzlaff
Inventar
#15 erstellt: 03. Jan 2006, 17:50
Komisch, die gleich Idee hatte ich schon vor Jahren.......
Ich habe Hörner immer vom Mund an gefaltet - warum? Weil hier das meiste Volumen drinsteckt und es nachher schwer wird, wenn die Proportionen (also die Außenabmessungen) doch nicht passen.
An die Kontur braucht man sich nicht sklavisch zu halten: rechne bitte mal einer das Jericho, Klipsch-Eckhorn oder die Fostexe (letztere ohne schräge Teiler!) um, hier sind etliche große Abweichungen vom Idealverlauf zu konstatieren.
Cyburgs
Stammgast
#16 erstellt: 03. Jan 2006, 18:02
@donhighend:

Das Falten ist immer eine gewisse Frickelei, aber lustig. Ich fang meistens freihand auf normalem karierten Papier an im Maßstab 1:10 und vernachlässige die Wandstärken. Damit versuch ich mal eine grundsätzlich mögliche Faltung hinzubiegen. Die Länge der Abschnitte kann man einfach durch das Abzählen der Kästchen feststellen. Das braucht meist einige Versuche, oft muß auch die Breite der Box noch verändert werden, bis es gut aussieht.
Dann wird das Ganze auf Millimeterpapier mit Lineal und unter Einbeziehung der Wandstärken aufgebaut, meist im Maßstab 1:5, und nach zwei, drei Versuchen sollte das Ganze stehen.
Um dann auf brauchbare Zuschnittlisten zu kommen, rechne ich die Längen und die Winkel der Bretter noch trigonometrisch nach, damit dann alles wirklich passt.

Viel Erfolg und schöne Grüße, Berndt
donhighend
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 03. Jan 2006, 18:28
@Tetzlaff & Cyburgs

Danke für die Tips. Ich würde rein gefühlsmässig auch an der Mundöffnung anfangen, genau aus den Gründen, die Du (Tetzlaff) ansprichst. Die Variante mit dem Kästchen-/Millimeterpapier erachte ich auch als die simpelste Lösung, zu einem halbwegs vernünftigen Ergebnis zu kommen. Kästchenzählen, wie Du (Berndt) es vorschlägst, macht sicher Spass und wird auch mein Hirn nicht in allzu starke Wallungen versetzen. Vielleicht werde ich nach Feierabend einmal beginnen, etwas zu Papier zu bringen.

Thks auch an Euch zwei...



Gruß


[Beitrag von donhighend am 03. Jan 2006, 18:30 bearbeitet]
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 03. Jan 2006, 22:22
@ Don,

wenn ich ein paar kleinskizzen gemacht habe, dann Zeichne ich den geraden Hornverlauf - auf "langem" Papier (von der Rolle) - in Deinem Fall 2m. Dann Nehme ich die vermeintliche Seitenwand (Papier), und zerschneide die gerade Zeichnung und leg sie gefaltet auf die "Zukünftige" Seitenwand. Geht supa.

gruesse
donhighend
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 04. Jan 2006, 13:09
@all

Wie bereits "angedroht", habe ich den gestrigen Abend damit verbracht, mich an den Versuch einer Hornfaltung heranzutasten. Cyberndt's Vorschlag mit den Rechenkästchen hat sich als hilfreich erwiesen und so kam folgendes Konstrukt zu Papier:



Wie Ihr seht, bin ich kein Grossmeister, was CAD angeht, jedoch reicht es, um den Hornverlauf, welcher im Bild sogar massstabsgerecht ist, aufzuzeigen. Die Masse des Horns betragen ca. 120*35*50cm (H/B/T). Ähnlichkeiten mit anderen Hornverläufen sind durchaus gewollt und beabsichtigt, wenngleich die Faltung "aus der Lamäng", wie man hier im Kölner Raum zu sagen pflegt, entstand.

Soviel zunächst für einen ersten Eindruck.



Gruß


[Beitrag von donhighend am 04. Jan 2006, 13:32 bearbeitet]
Quiety
Stammgast
#20 erstellt: 04. Jan 2006, 13:24
Hallo donhighend,

sieht doch schon mal gut aus für einen "ersten Eindruck".

Auch wenn mein Post oben vielleicht nicht ganz so hilfreich war (und ich auch sonst eher nicht der Korinthenkacker bin), hatte ich den Rechenkästchenvorschlag etwa 3h16m vor Cyburgs gebracht

Gruß und weiterhin gutes Gelingen
Quiety
donhighend
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 04. Jan 2006, 13:28
@Quiety

Du bist hiermit rehabilitiert!!!!



Gruß
timsoltek
Inventar
#22 erstellt: 04. Jan 2006, 14:48
Hallo,

ich bin schonmal gespannt, ob aufgebaut auch das rauskommt, was du erhofft hast...

Ich hab mit einer Hornfaltung auch mal in 1:1 mit 10 cm langen Holzstückchen experimentiert, die ich auf dem Boden auf einem Brett aneinander gelegt habe. Durch das Brett hatte ich die Gehäusetiefe schon festgelegt.

Ab wann gilt ein Basshorn eigentlich noch als Eckständig? Wie weit darf der Hornmund von der Zimmerecke weg sein? Wenn ein großes Basshorn eine Tiefe von 1,5 Metern hat, ist der Mund ja nicht mehr direkt in der Ecke.
Und eine Eckaufstellung hilft ja doch gewaltig beim Erreichen der unteren Grenzfrequenz...

Schöne Grüße
Tim
donhighend
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 04. Jan 2006, 15:02
@timsoltek

Ich werde einfach mal ein wenig experimentieren. Das wird allerdings ein wenig dauern, da ich immer erst nach Feierabend werkeln kann. Dann ist die Lust nicht immer riesengross. Zudem habe ich eine komfortable "Balkonwerkstatt", welche in dieser Jahreszeit auch nicht unbedingt zum arbeiten einlädt. Wenn das Ergebnis interessant ist, werde ich einen neuen Thread eröffnen und den Werdegang der Lautsprecher dokumentieren.



Gruß
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