erste Vorüberlegungen: Schlanke, aber wohlklingende TML-Standbox (CT 223/HK17-Bastard)

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Wraeththu
Inventar
#1 erstellt: 01. Apr 2006, 21:11
Längerfristig..also irgendwann später in deisem Jahr möchte ich mir für den hinteren Bereich in unserem Wohnzimmer (Heimkino, aber auch für Musik!) mal 4 geliche, möglichst schlanke Standboxen bauen, dei nicht extrem teuer sind aber trotzdem sehr gut klingen.
Schlank nicht deshalb, weil ich auf schlnke (Lautsprecher) stehen würde, sondern weil breite boxen einfach nicht passen und keine Luft mehr um sich herum hätten.
ausserdem dürfen sie zwar hoch sein...aber sie sollten auch möglichst schnmal und nicht allzu tief sein!
Hab mit Udo Wohlgemuth auch schon drüber gesprochen habe mich aber noch für nichts entschieden!

Interessant vom Konzept her finde ich sowohl die CT 223 als auch die Omnes audio HK 17

Beide hat Udo Wohlgemuth entwickelt und in beiden werkeln auch im Prinzip verwandte Chassis von Omnes Audio

Im Prinzip würde ich gerne mehr oder weniger die CT 223 als schlanke Standbox bauen...die Line, welche im Querschnitt gleich gross bleiben soll wird quasi zur Standbox aufgefaltet...dei Line schmaler aber dafür tiefer..wie gesagt..gleicher Querschnittsgrösse.
Die Schallwand soll dabei möglichst schmal werden...möglichst irgendwas um 17 cm herum so das der Korb der OA mw_5.01_pc Tieftöner aussen etwa da abschliesst wo die Seitenbretter anfangen.
Dadurch ändert sich im Vergleich zur eher gedrungenen CT 223 ja nun mal auch der Bafflestep...wie könnte/müsste ich das in der frequenzweiche berücksichtigen?


als zweites würde ich gerne den OA T 2.01 hochtöner gegen den Magentostaten der HK17, den OA MT 2.02 ersetzen.
er scheint von seienen Daten recht ähnlich zum T 2.01 zu sein..ist lediglich 1 db lauter! würde es Sinn machen den zu verwenden und wie müsste man ihn in der Frequenzweiche berücksichtigen?

Wei gesagt..vorschweben würde mir ein gutklingender Zwitter aus den beiden o.g. boxen mit den Massen von etwa H100 x B17 x T 20-27cm.

Sollte ja eigentlich ohne grössere Schwierigkeiten zu machen sein...aber braucht wohl einiges an Feintunig damit eine richtig stimmige box dabei rauskommt.

Schnelle Lösungen sind nicht vornöten...kann ruhig etwas dauern denn am ende soll ja eine richtig gute box dabei herumkommen, mit der es spass macht zu hören


[Beitrag von Wraeththu am 01. Apr 2006, 21:12 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#2 erstellt: 01. Apr 2006, 23:37
Um deine 2 Fragen zu beantworten:

Ja, der Bafflestep müsste mit einer neuen Frequenzweiche berücksichtigt werden. Wie groß die Unterschiede tatsächlich werden kann dir wohl "Edge" am besten sagen.

Wegen dem Hochtöner: Ich habe schon öfters hier gelesen, dass das OA-Bändchen eher "müde" klingen soll. Ich glaube Murray hat diese Aussage getroffen, frag ihn mal.
Ansonsten (Achtung Halbwissen!) sollte IMHO die Filterberechung für ein Bändchen recht einfach verlaufen, da die Impedanz relativ konstant ist. Also Trennfrequenz des TT rausfinden, Impedanz des HT, und dann nach den klassischen Formeln die Weichenwerte berechnen. Sagt mir, wenn ich mich irre.
Der Spannungsteiler sollte wohl kein Problem sein, ich würde ihn sogar erstmal weglassen, v.A. wenn man den Klang etwas spritziger mag...
Und gleich nochmal Halbwissen: Du könntest den Übergang TMT-HT mit einem billigen Messsystem (20 €-Thread im Messforum) sogar selbst messen, z.B. im Garten. Bei einer Trennfrequenz von - ich glaube - 2,3 kHz sollten Raummoden wohl kein Problem darstellen.

Gute Nacht,

Spatz
blue_planet
Inventar
#3 erstellt: 02. Apr 2006, 16:42
Hallo:
An einer Standbox Variante hätten wir auch Interesse.

Das Bändchen klingt nicht Müde... ich spreche eher von zurückhaltend... ich glaube das trifft es eher...

Ich glaube Harry hat auch die Alu Variante gehört. Diese hat einen Einbruch bei 10 kHz...
Das mag einige stören.

Die Variante mit der Plastik Front hat den Einbruch nicht. Diese würde ich hier auch aus Kostengründen empfehlen...

Wenn das Bändchen in der Mitte ist, solltest Du aber nicht „Nahfeld“ hören... Wie weit ist Dein Sitzplatz entfernt?

Melde Dich mal per Email, wenn Du möchtest...

Cheers, Nick
Wraeththu
Inventar
#4 erstellt: 03. Apr 2006, 14:04
in der entwicklung von weichen bin ich noch nicht wirklich firm..habe so was noch nie gamacht .
Aber einmal ist ja immer das erste Mal.
Als Basis soll ja die Weiche der ct 223 sein, die ich mehr oder weniger nur anpassen wollte (oder ist das ein holzweg?)

Die Impedanz liegt bei beiden Hochtönern bei 8 Ohm.

Daher sollte sich der originale HT der CT 223 recht einfach gegen das Bändchen ersetzen lassen, oder?
Nur der hochton wird dann ca. 1 db lauter sein, sofern man keinen spannungsteiler einsetzt.

Eigentlich sollte das Bändchen schon in der Mitte sitzen...eben wie der HT in der ct 223.
Die Lautsprecher werden etwa 2-3 m vom Hörplatz entfernt stehen.

Wäre das noch empfehlenswert, oder wäre es dann besser z.b. die Cyburgs Stick zu bauen? (ich weiss, ganz anderes Prinzip mit ganz eigenen Vor- und Nachteilen)
timo_bau
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Apr 2006, 06:19
Hallo blue_planet, hallo ........

Eine ähnliche Idee schwirrt in meinem Kopf schon eine ganze Weile.

Ich möchte es kurz beschreiben.

Zwei Omnes 5 in TML, Übergang bei um die 250 Hz zum Omnes BB3, mit Einsatz eines kleinen Superhochtons ab 6 bis 7kHz, zB der Noferro 12 von Seas.

Eine ähnliche Konzeption habe ich mal vor Jahren mit dem Vifa BB gemacht. Ich denke ohne jetzt vorzugreifen wurde eine solche Konzepton sicher besser klingen, leider ist dieses nicht so leicht abzustimmen, besionders die TML Abstimmung wird ein Hammer werden. Die SHT-Trennung wird dagegen ein Kinderspiel werden.

Gruß Timo


[Beitrag von timo_bau am 04. Apr 2006, 06:20 bearbeitet]
Wraeththu
Inventar
#6 erstellt: 04. Apr 2006, 08:21
das wäre sicher auch noch eine weitere Möglichkeit...nur einen superhochtönner würde ich dann auf keinen Fall verwenden wollen
timo_bau
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Apr 2006, 09:22
Ein SHT macht auch wirklich gute BBs noch etwas besser

Gruß Timo


[Beitrag von timo_bau am 04. Apr 2006, 09:22 bearbeitet]
Wraeththu
Inventar
#8 erstellt: 04. Apr 2006, 09:51
finde ich nicht..mir gefällt gerade der unaufdriche Klang beim Breitbänder.
Breitbänder im Bassberich zu entlasten kann durchaus Sinn machen...aber mit einem zusätzlichen Hochtöner macht man sich dann doch alle Qualitäten des BB zunichte (Zeitrichtiges Hören, Punktschallquelle usw)
Wenn schon Mehrwege, dann lieber so etwas wie die zuerst vorgeschlangene Lösung oder aber ein reiner Breitbänder
(wobei bei mir eine Bassentlastung eigentlich nicht wirklich nötig ist da die lautsprevcher eh durch subwoofer ergänzu werden und erst ab 60-80 Hz wirklich vonnen schalldruck liefern müssen..also von den untersten frequenzen ohnehin befreit sind
Wraeththu
Inventar
#9 erstellt: 04. Apr 2006, 09:58
Wenns also eine Box mit Brteitbänder werden sollte/könnte...dann kann das gerne ein hochwertigerer sein der auch so 50-100 euro kosten darf pro Stück. (grösse ca 10-13 cm)
An geeigneten Bauvorschlägen kenne ich für diese Variante aber bisher nur den eher preiswerten Cyburgs Stick.
Fragt sich. ob sich mit estwas mehr Investition nicht mehr herausholen liesse?
timo_bau
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 04. Apr 2006, 12:33
Nochmal ............

Ein SHT macht auch wirklich gute BBs noch etwas besser

das ist kein Scherz, und in verschiedensten Konzeptionen habe ich das erfahren.

Wenn die Trennung möglichst hoch (ab 6 kHz) gewählt wird gibt es keine Negativen Einflüsse auf den Breitbänderklang, IM Gegenteil, die BBs werden noch etwas besser.

Gruß Timo
audiofisk
Inventar
#11 erstellt: 04. Apr 2006, 16:44

timo_bau schrieb:
gibt es keine Negativen Einflüsse auf den Breitbänderklang, Gruß Timo

Das kann sein, das der Breitbänder unbeeinträchtigt bleibt.

Der Gesamtklang wird aber von Interferenzen geprägt sein,
da die Chassis aus physikalischen Gründen nicht nah genug zusammen montiert werden können: sie sind schlicht zu groß dafür.

]-audiofisk°<
Wraeththu
Inventar
#12 erstellt: 04. Apr 2006, 16:55
das ist es ja unter anderem auch was mich noch schwanken lässt zwischen der guten Hochtonauflösung des Bändchens auf der einen Seite und den Qualitäten eines reinen Breitbänders wie dem Stick oder denen einer Mini-Fast wie z.b. der 2 TB...
Beides hat so seine Vor- und Nachteile...schade das es keinen Lautsprecher gibt der beides vereint
audiofisk
Inventar
#13 erstellt: 04. Apr 2006, 17:20
eine sehr gute Annäherung ans Optimum:



Einige der zuvor geposteten Punkte bedürfen zumindest der kritischen Betrachtung,
eine Liste der Vor- und Nachteile sollte immer hinsichtlich der Wahrnehmbarkeit einzelner Punkte untersucht und beurteilt werden.

Bei den meisten Lautsprecherchassis, die je deutlich mehr als 2 Oktaven im Hauptwahrnehmungsbereich übertragen sollen,
müssen deutliche Kompromisse hinsichtlich Abstrahlverhalten, Klirr, Dynamik, Verfärbungsfreiheit, Intermodulation usw. hingenommen werden.
Im Tiefst- und Hochtonbereicht sind die Kompromisse am ehesten
vertretbar, weshalb man sich mit 3 Wegen schon recht gut von Beeinträchtigungen frei machen kann.
( z.B. X bis 500 Hz / 500 bis 2000 Hz / 2000 Hz bis X )
Passende Chassisduchmeser währen
( 10" / 5" / 1")
2 Wege sind vorstellbar, bei Einschrängung bei der Tieftonmaximallautstärke und Anpassung der Rundstrahlung.
(6,25" oder 8 " / Waveguide 1")
Bei einem Weg überwiegen die (faulen, weil deutlich wahrnehmbaren) Kompromisse.

Just my 2 Cents...

]-audiofisk°<
pinkmushroom
Inventar
#14 erstellt: 04. Apr 2006, 17:25
mahlzeit,

soetwas in die richtung wie den me-geithain wurde ja mit dem beyma des viechs z.b. auch schon gemacht, jedoch als 2weg.

aber wie wäre es denn mit einem koax? ist für mich zumindest klanglich irgendwo zwischen klassischem mehrwege lsp und breitbänder anzusiedeln...

aber wollte man nicht eigentlich die 2wege tml ct223 "nur" umfalten und mit andrem hochtöner bestücken, somit auch mit neuer weiche?

denn vorliebe für breitbänder, mehrwege-lsp, koaxe usw hat wohl jeder unterschiedlich und was wer gut findet sollte man eigentlich selbst herausfinden.

gruß stefan
Davoman
Stammgast
#15 erstellt: 04. Apr 2006, 17:31
Hallo Wraeththu,

wollte im Herbst evtl. auch ein Projekt mit ähnlichen Anforderungen wie Deine machen. (nicht sehr breit und tief)

Habe mir folgende Sachen im Hinterkopf notiert:

Stick: günstig, auch center für HK möglich.

FE127E: Es gibt von Fostex einen Vorschlag mit einem Doppelbassreflex Gehäuse abgestimmt auf 53 Hz. Ist nur 60 cm hoch, kann man bestimmt die Masse ändern, dass er nicht so breit und tief aber dafür höher ist.

FE167E: in BR (auch Fostexvorschlag)
Audio Nirvana 6.5 (ähnlich FE167E)

Habe noch irgendwo ein Post von Cyburgs gelesen, er hatte geschrieben, der FE127E wäre ein guter Treiber er hätte ihn schon mehrmals in einer TQWP verbaut.

Werde aber frühestens im Herbst bauen. (erst mal die 10-öre)
Wraeththu
Inventar
#16 erstellt: 04. Apr 2006, 19:10
ähnlich wirds beu mir vermutlich auch sein.
die tenöre gammeln ja auch noch ungebaut hier vor sich hin und werden dann erst mal als meine Ultrabillig-Breitband Referenz sein.

Hab aber auf Udos seite noch eine interessante alternative entdeckt, nämlich die Minuetta Top mit 2 Bässen...ist nat. alles andere als billig aber dafür sind dort die vortele des Mehrwegesystems dann auch deutlich hörbar
blue_planet
Inventar
#17 erstellt: 04. Apr 2006, 19:43
Hallo...
Hm,der BB 3.01 braucht keinen Hochtöner, keinen...

Ein Kunde hat Ihn sogar als Kalotten Killer bezeichnet...

Macht Euch bitte selber ein Bild und hört mal den BB 3.01...

Vorzugsweise in der Vettern FAST... mit der höre ich gerade...

Von den OmnesAudio Chassis wird es so in 3 bis 4 Wochen mehr geben...
Möglicherweise ist ja was dabei was Euch gefällt...

Cheers, Nick
Wraeththu
Inventar
#18 erstellt: 04. Apr 2006, 20:15
soll ja eh kein schnellschuss werden hier :-)

das werde ich auf jeden fall noch mal abwarten...mal schauen was sich sonst noch so an geeigneten Lösungen ergibt.

die Vettern-Fast ist leider auch zu "Dick"
blue_planet
Inventar
#19 erstellt: 04. Apr 2006, 20:33
Hi Wraeththu :
Aha, verstehe. War nur als Beispiel gedacht dass der BB 3.01 keinen Hochtöner braucht.
(Und ein wenig Reklame für den Entwickler der Vettern FAST...)

Mit dem MW 5.01 plane ich auch was... wobei immer eine FAST Variante dabei ist...
Zwei Stück in einer TML, da werde ich nach der Messe in Sinsheim mal mit Udo telefonieren...

Schnellschuss ist immer schlecht... zu lange warten ebenso... am besten viel hören...

Cheers, Nick

@ timo_bau: warum nicht mal den Vifa mit dem W6-1108SA?? ICH habe damit keine Probleme (und Gerd Lommersum auch nicht...). Die Branche lebt doch von der Vielfalt...
Irgendwann (hoffe bald...) wird es ja auch 2x W4-655 mit einer Vifa Kalotte geben...
Wraeththu
Inventar
#20 erstellt: 18. Apr 2006, 14:00
hat sich jetzt erst einmal erledigt mit dem Selbstbau:


http://www.hirschill...php?products_id=3934


habe vom unmittelbaren, fast gleichen vorgänger, der 507, schon ein päärchen hier und kann diese jetzt gut mit den beiden neuen 570 ergänzen.

Dei Teile klingen wirklich sehr fein und detailreich, kömmen für die Grösse extrem tief spielen und sind ausserdem supergut verarbeitet..ich kann da keine Schwächen entdecken.

Bisher waren sie mir halt immer zu teuer da der Strassenpreis immer noch locker über 600 euro lag..bei dem angebot konnte ich dann doch nicht wiederstehen.

für 99 euro wird es sicher extrem schwer eine auch nur annähernd vergleichbar gute Box selbst zu bauen.
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